ULBRICHTS Protection zeigt auf der Fachmesse Enforce Tac in Nürnberg zahlreiche Neuheiten

ULBRICHTS Protection zeigt auf der Fachmesse Enforce Tac in Nürnberg zahlreiche Neuheiten

ULBRICHTS Protection zeigt auf der Fachmesse Enforce Tac in Nürnberg zahlreiche Neuheiten

  • Neue Version des SEK-Helms ZENTURIO bietet "standalone" wirksamen Schutz gegen Langwaffenbeschuss (VPAM 6)
  • Deutliche Gewichtsreduzierung bei VPAM-3-HVN-Helmen für dynamische Einsätze
  • Runderneuertes Design mit verschiedenen technischen Features für die gesamte Modellpalette

Auf der Fachmesse Enforce Tac, die morgen in Nürnberg beginnt, zeigt ULBRICHTS Protection gleich mehrere Neuheiten (Halle 12 / Stand 389). Dazu gehören neben dem vollständig neu entwickelten SEK-Helm ZENTURIO auch HOPLIT-Modelle, die einen wirksamen VPAM-3-Schutz bei einem abermals deutlich reduzierten Gewicht bieten. Zudem hat ULBRICHTS Protection das Design der gesamten Produktpallette neu gedacht und dabei Optik und verschiedene technische Features zusammengebracht.

"Wir freuen uns sehr, unsere Kunden und Partner nach einer langen pandemiebedingten Pause endlich wieder live vor Ort zu treffen. In der Zwischenzeit haben wir unser Helmportfolio deutlich weiterentwickelt und sowohl beim Schutz und Gewicht als auch Design ein neues Level erreicht", so Georg Scharpenack, Inhaber und CEO von ULBRICHTS. "Die jüngsten Geschehnisse in Wien, Heidelberg oder Krusel haben abermals gezeigt, wie wichtig es ist, diejenigen bestmöglich zu schützen, die für unsere Sicherheit den Kopf hinhalten."

Neuer ZENTURIO: Echter Schutz gegen Langwaffenbeschuss ohne zusätzliche Module

Das Flaggschiff der ULBRICHTS-Helmfamilie erreicht mit der neuesten Version ein neues Schutzlevel: VPAM 6. Während der bisherige ZENTURIO auf den Schutz gegen Handfeuerwaffen (Prüfstufe VPAM 3) ausgelegt war, ist der neue Helm in der Lage, den Beschuss aus einem Kalaschnikow-Sturmgewehr 7,62 x 39 Eisenkernmunition (MSC) zu stoppen und gleichzeitig Traumawerte unter 25 Joule zu erreichen (Prüfstufe VPAM 6, Traumawerte analog zur europäischen Richtlinie VPAM HVN 2009 unter 25 Joule). Damit wird ein potenziell lebensbedrohliches Schädel-Hirn-Trauma wirksam vermieden. Zudem bietet der neue ZENTURIO eine Stoppwirkung gegen das NATO-Kaliber 7,62 x 51 (.308 / M80 / NIJ III). Damit ist er der einzige Helm seiner Gewichtsklasse am Markt, der seinen Träger ohne zusätzliche Schilder "standalone" rundum wirksam gegen Langwaffenbeschuss schützt. Eine reale Bedrohung, auf die Beschaffer weltweit mit einer Anpassung der Schutzausrüstung reagieren. Der neue Zenturio-Nachfolger ist in der zweiten Jahreshälfte 2022 lieferbar.

Neue VPAM-3-HVN-Helme: reduziertes Gewicht, vollwertiger Schutz gegen Handfeuerwaffen

Durch weitere Forschung und Entwicklung zur Verbesserung der eingesetzten Materialien konnte ULBRICHTS Protection bei den VPAM-3-Helmen deutliche Gewichtseinsparungen erreichen. Diese bestehen nach wie vor aus einer Kombination von Titan und Verbundstoffen (Hybrid), sind jedoch deutlich leichter als ihre Vorgänger. Das Weniger an Gewicht beeinträchtigt den wirksamen Schutz gegen Handfeuerwaffen jedoch nicht (Prüfstufe VPAM 3 HVN 2009, Traumawerte gem. europäischer Richtlinie HVN 2009 unter 25 Joule). Die Optimierungen ermöglichen beispielsweise einen leichten, taktischen Einsatzhelm ("JUMP") für Spezialeinheiten mit einem Gewicht ab 1,2 Kilogramm.

Mehr als nur Optik: ULBRICHTS-Helme im neuen Design

Die neueste Helmgeneration erzielt nicht nur besonders gute Schutzergebnisse. Auch das Äußere wurde deutlich weiterentwickelt. Dabei wurden Schutz, Design und Komfort konsequent zusammengedacht. ULBRICHTS-Helme kommen künftig ohne Schrauben auf der Helmkalotte aus. Das spart einerseits Gewicht, andererseits erhöht sich die wirksame Schutzfläche um 20 bis 30 Prozent. Denn Schrauben bzw. die dafür notwendigen Bohrungen sind eine bekannte Schwachstelle der Helmschale. Zudem können sie bei Beschuss zum gefährlichen Sekundärgeschoss werden. Weitere Eigenschaften, wie eine verbesserte Modularität und praktische Features, zeichnen die neue Generation aus. Die Helme sehen deutlich moderner aus und signalisieren auf den ersten Blick, wofür sie stehen: echten Schutz, Dynamik und Funktionalität. In der zweiten Jahreshälfte 2022 werden die Neuerungen Einzug in alle Helme von ULBRICHTS Protection erhalten.

Über ULBRICHTS Protection

ULBRICHTS Protection aus Schwanenstadt (Oberösterreich), ein Geschäftsbereich der ULBRICHTS GmbH, entwickelt und stellt ballistische Helme aus Titan und Titan-Hybrid her. Zum internationalen Kundenkreis des Unternehmens gehören Streifenpolizisten, Spezialkräfte der Polizei sowie weitere Polizeieinheiten und Militärs. Das Unternehmen zählt zu den Pionieren im Bereich des ballistischen Kopfschutzes und setzt regelmäßig neue technische Maßstäbe in puncto wahrer Schutz, Komfort und Design.

Aktuelle Meldung: Indoor-Air kehrt kurzfristig zu 3G zurück

Die 2G-Regelung für die Indoor-Air, Fachmesse für Lüftung und Luftqualität, wird kurzfristig zurück-genommen und die Fachmesse findet vom 5. bis 7. Oktober unter 3G-Bedingungen statt. Zu diesem
Ergebnis kamen Messe Frankfurt und Fachverband Gebäude-Klimae.V., der als Partnerverband die Klima- und Lüftungsindustrie auf der Indoor-Air vertritt, heute in einer kurzfristig anberaumten Sitzung.
Dem vorausgegangen waren zahlreiche spontane Rückmeldungen der ausstellenden Industrie, die aufgrund der Kurzfristigkeit der 2GEntscheidung große Bedenken zur operativen Umsetzbarkeit geäußert
hatte.
“Wir nehmen diese Aussagen sehr ernst, haben uns gemeinsam mit unserem Partner alle Argumente angehört und respektieren diese. UnserZiel war es, für alle Teilnehmenden der Indoor-Air optimale Bedingungen zu schaffen, die ein Messeerlebnis in bekannter Weise zulassen. Und wir freuen uns auch, dass dieses Ziel grundsätzlich von allen Beteiligten begrüßt wird. Dass nun die Kurzfristigkeit der entscheidende Faktor ist, der aktuell zur Indoor-Air gegen 2G spricht, haben wir etwas unterschätzt”, so Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Prof.-Dr. Ing. Christoph Kaup kommentiert die getroffene Entscheidung als Vorsitzender des Fachverbandes Gebäude-Klima e.V.: ”EineIndoor-Air ohne Maskenpflicht und Abstandsregeln hätte gerade unserer Branche sehr gut getan. Unsere Industrie zeigt federführend, wie sicher und gesund Raumluft mit den richtigen Technologien und Produkten wird. Das hätten wir mit einer Fachmesse auf 2G Basis unterstrichen.Dennoch tragen wir diese Entscheidung nun in vollem Umfang mit und freuen uns jetzt auf eine erfolgreiche Indoor-Air.” Die Indoor-Air wird von einem behördlich abgestimmten und freigegebenen Schutz- und Hygienekonzept begleitet. Zutritt haben alle Personen, die geimpft, genesen oder getestet sind. Diese Regelung gilt für alle Aus-stellende, Besuchende, Medienvertretende, Dienstleistende wie Mitarbeitende der Messe Frankfurt. Details zum Schutz- und Hygienekonzept der Indoor-Air finden Sie unter:

 

 

hypermotion Frankfurt

hypermotion Frankfurt

Starke Community, starkes Event-Programm

Frankfurt am Main, 08.09.2021. Dekarbonisierung, Digitalisierung, Globalisierung – aktuelle Herausforderungen, die nach mutigen, innovativen Lösungen in Mobilität und Logistik verlangen. Die Hypermotion Frankfurt setzt vom 14. bis 16. September 2021 auf Vernetzung und bringt alle wichtigen Akteure an einen Tisch. Auf der Agenda steht ein hochkarätiges Rahmenprogramm.

„Die Hypermotion Frankfurt ergänzt die Ausstellung einer klassischen Messe um ein starkes Event-Programm. So können Teilnehmende zukunftsweisende Produkte für Mobilität und Logistik von morgen erleben und sich gleichzeitig über aktuelle Branchenentwicklungen austauschen. Dabei steht der Community-Gedanke immer im Mittelpunkt“, beschreibt Danilo Kirschner, Show Director der Hypermotion Frankfurt, das Konzept der Veranstaltung.

Mit DP World, einer der weltweit größten Hafenbetreiber und führender Anbieter für smarte End-to-End-Logistik, hat die Hypermotion einen starken globalen Partner. Das Unternehmen arbeitet an Innovationen und Technologien, um die globale Handelslogistik voranzubringen. Aktuelle Projekte sind beispielsweise effiziente Lösungen zur Lagerung von Containern, digitale Applikationen zur Vernetzung des globalen Warenflusses und der Einsatz der Hyperloop-Technologie im Gütertransport.

Mit anderen Experten austauschen, diskutieren, entwickeln – das steht an allen drei Veranstaltungstagen beim Konferenz-Programm im Mittelpunkt.

Hypermotion Lab

Am 14. September 2021 wird die Hypermotion Frankfurt mit einer Diskussionsrunde zum Thema „Future Mobility 2036 – ein neuer Mind-Set für Klimaschutz und Digitalisierung“ eröffnet. Es nehmen teil: Steffen Bilger, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen und Prof. Knut Ringat, Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung, Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH. Zudem stehen im Hypermotion Lab Paneldiskussionen mit Innovatoren und Neudenkern aus Mobilität und Logistik auf dem Programm. Die Themen sind u. a. die Zukunft der Stadt, digitale Mobilität, Dekarbonisierung der Verkehrsträger oder Datenmanagement.

Hyperloop Conference feiert Premiere

Das Hyperloop Transportsystem ist in der Mobilitäts- und Logistikbranche ein viel diskutiertes Thema: durch effiziente und emissionsarme Hochgeschwindigkeits-technologie kann es den Transport von Personen und Gütern revolutionieren. Am 16. September 2021 bringt die Hyperloop Conference erstmals alle wichtigen Akteure zusammen, um die flächendeckende Nutzung des Systems voranzubringen. Es nehmen Verkehrsunternehmen, Hyperloop Start-ups, Hersteller von Röhren, Anbieter für Vakuumtechnik, Hafenbetreiber, Stahlproduzenten oder auch Infrastrukturunternehmen teil. Mit Keir Fitch, Head of Unit Rail Safety & Interoperability – DG Move European Commission, und Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, ist auch die europäische und nationale Politik vertreten.

scalex – Supply Chain + Logistics Excellence Conference

Resilienz, Innovationen und Performance in der Lieferkette – diese Themen stehen bei der scalex im Mittelpunkt. Vor dem Hintergrund von Covid-19, der fortschreitenden Globalisierung und Dezentralisierung ein relevantes Themen. Neben digitalen Lösungen wie Künstliche Intelligenz werden während der Konferenz mit Intra-, Service-, Verkehrs- und Kontraktlogistik verschiedene Bereiche der Logistik mit in die Diskussionen einbezogen. Auf der Konferenz sprechen u. a. Ori Marom, Head of Autonomous Transport vom Hafen Rotterdam, Pia Meling, Vice President von Massterly, Dr. Michael Lemke, Senior Technology Principal (ICT) von Huawei Technologies Deutschland GmbH und Dr. Klaus Dohrmann, Vice President Innovation Europe & Trend Research von DHL.

smc – Smart Mobility + Green Cities Conference

Die smc versteht sich als Zukunftsforum, wo multimodale Konzepte, Lösungen und Produkte für nachhaltige Mobilität in vernetzten Städten und Regionen vorgestellt werden. Im Fokus stehen das zukünftige Verkehrs- und Transportsystem. Dabei werden an den drei Veranstaltungstagen Innovationen zur Gestaltung der Mobilität, urbane Logistik, Ansätze für die digitale Vernetzung und die Entwicklung der Infrastruktur zu Lande, zu Wasser und in der Luft thematisiert. An der Diskussion beteiligen sich u. a. Nils Schmidt, Leiter Deutschland bei Yunex Traffic, Michael Rüffer, Geschäftsführung VGF, Roland Werner, Head of Government Affairs & Policy, DACH & CEE von Uber, Jens Bergmann, Vorstand Infrastrukturplanung und –projekte bei DB Netz.

Platformers’ Days

Platformers’ Days

Spannende Produktpremieren live in Karlsruhe erleben Zahlreiche der über 100 Aussteller präsentieren Neuheiten auf den Platformers‘ Days 2021

 Karlsruhe, 8. Juli 2021 – Die Messe Karlsruhe ist startklar für das Debüt der Platformers’ Days vom 10. bis 11. September 2021 am neuen Standort. In wenigen Wochen werden zahlreiche der über 100 Aussteller ihre Neuheiten auf der Fachmesse für mobile Hebe- und Höhen-zugangstechnik präsentieren. Darunter sind auch Deutschlandpremieren. „Endlich ist es soweit – die Branche der Hebe- und Höhenzugangstechnik kann sich nach eineinhalb Jahren wieder treffen, sich austauschen und ganz wichtig – neueste Maschinen live erleben. Wir freuen uns sehr, auch einige Premieren bei unserer Premiere in Karlsruhe dabei zu haben, so viel sei schon verraten!“, kündigt Projektleiterin Olivia Hogenmüller an. Weitere Informationen sowie den Link zum Online-Ticketshop finden sich unter www.platformers-days.de.

 Neuheiten von Keyplayern: Darunter auch Premieren

Der Hersteller Ruthmann aus dem Münsterland stellt gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Versalift aus und ist besonders umfangreich vertreten. Ruthmann präsentiert zwei „echte“ Neuheiten: einen Steiger® und eine Bluelift Raupenarbeitsbühne, als Besonderheit die neue Bluelift Ketten-arbeitsbühne,die speziell den Sektor des Baumschnitts abdeckt. Der Ruthmann Steiger® T 700 HF feiert seine deutsche Messepremiere in Karlsruhe: Die Lkw-Arbeitsbühne erreicht erstmals bei Ruthmann mit einem Fahrgestell unter 12 m Länge, 70 m Arbeitshöhe und überragende 41 m Reichweite.

 Palfinger feiert Deutschlandpremiere mit einem neuen Fahrzeugkonzept aus der Light NX Klasse – Details wird der Hersteller kurz vor der Messe bekannt geben. Zudem haben Besucher die Möglichkeit, einen Giganten aus der Jumbo-Klasse zu bestaunen und Premium-Modelle zu sehen.

 Aufgrund der weltweiten Corona-Reisebeschränkungen hatte Skyjack Anfang 2021 seine Produkt-neuheiten auf der ersten eigenen Online-Fachmesse virtuell vorgestellt. Das Event in Karlsruhe wird nun für viele Menschen die erste Gelegenheit sein, Skyjacks neue Modelle auch persönlich und hautnah zu erleben. Am Skyjack-Stand wird die kompakte Vertikalmastbühne SJ12 mit einer Arbeitshöhe von 5,65 m zu sehen sein. Auch die neue, für drei Personen zugelassene Elektro-scherenbühne SJ4720 mit einer Arbeitshöhe von 8,10 m und einer Tragfähigkeit von 590 kg wird vor Ort sein. Skyjack hat die Zeit während der Pandemie genutzt, um Kunden-Feedback und Daten-gesteuertes Design noch besser zu integrieren. Diese Resultate werden nun erstmalig bei den Platformers' Days öffentlich präsentiert.

 Auch Haulotte wird eine ganze Reihe von neuen Produkten vorstellen: Unter anderem Sigma 16, HT16RTJ PRO, HS15 / 18E und Star6 Crawler sowie die Telematiklösung: Sherpal. Im Rahmen der „blauen“ Strategie von Haulotte, werden zwei neue Hubarbeitsbühnen, die HS15 E und die HS18 E, der PULSEO Generation eingeführt. Die Kombination seiner Geländefähigkeiten bei 100 Prozent Elektro-antrieb macht diese Maschine zur perfekten Allzweckschere, die in emissionsarmen Zonen, im Innen- und Außenbereich arbeiten kann. Um diese Vielseitigkeit zu erhöhen, gibt es drei Lademöglichkeiten, die sich je Baustelle anpassen. Mit dem abnehmbaren und austauschbaren Range Extender können Nutzer auch an den entlegensten Standorten ohne Stromzugang arbeiten.

 Liebherr wartet mit dem neuen Mobilbaukran MK 73-3.1 auf, dem kleinsten in seiner Mobilbau-kranfamilie. Er rundet das Kranprogramm bestehend aus MK 88-4.1 und MK 140 nach unten ab. Der kompakte 3-Achser ist die Antwort auf die Marktanforderungen nach einem kleinen, kompakten und wendigen Mobilbaukran, der äußerst schnell und flexibel im Einsatz ist.

 Merlo präsentiert auf den Platformers‘ Days die Bandbreite seines Portfolios. Neben Kompakten werden Rotoren und Panoramics stehen, abgerundet durch Winden- und Bühnensysteme. Aktuell bietet Merlo Teleskoplader in sieben Bau-reihen an: Kompakt, Medium, Standard, Multifarmer, Schwerlast, Panoramic, Roto. Die meisten der insgesamt rund 60 Modelle lassen sich mit einer Hubarbeitsbühne ausstatten. Die neue modulare Panoramic-Serie umfasst bei Merlo aktuell sieben Typen mit den Eckdaten 3,5 bis 5 t und 11 bis 18 m. Die Gruppe der Kompakten im Teleskoplader-Segment ist auf zehn Modelle angewachsen.

 Auch in diesem Jahr stellt die Firma Klaas aus dem münsterländischen Ascheberg ihre Aluminium-Krane mit Bühnenfunktion und Hubarbeitsbühnen der 3,5-Tonnen-Klasse auf den Platformers‘ Days aus. So erreicht der größte Autokran im Bühnen-betrieb eine Höhe von 54 m, der leistungsstärkste Anhängerkran schafft stolze 31 m. Für das schnelle und werkzeuglose Umrüsten stehen verschiedene Bühnenmodelle mit Nutzlasten bis 500 kg zur Auswahl. Neu ist eine drehbare Hubarbeitsbühne, die sich in beide Richtungen um 225 Grad drehen lässt. Dank eines manuell teleskopierbaren Verbindungsstücks ist das flexible Drehen auch bei flachem Mastwinkel möglich und genügend Kopffreiheit wird gewährleistet. Im Bereich der reinen Hubarbeitsbühnen bietet Klaas zwei verschiedene Modelle an „Theo“ für Arbeitshöhen von 25 und 20 m und die neueste Entwicklung im Bereich der 3,5-Tonnen-Bühnen „Rudi“, der sich durch seinen zusätzlichen Korbarm vom Theo unterscheidet. Der Rudi21 erreicht eine Arbeitshöhe von 21 m, seine Reich-weite zur Seite liegt bei einer Korblast von 250 kg bei 14 m.

 

Weiterhin werden Besucher die neueste Maschinentechnik von Branchengrößen wie Genie, Magni, Manitou, JCB, JLG und Teupen live erleben können. Über 100 Hersteller und Händler aus den Bereichen Arbeitsbühne, Stapler und Kran sowie Anbieter von Komplementärprodukten stellen ihre Produkte auf über 20.000 Quadratmeter Freigelände und rund 2.000 Quadratmeter Hallenfläche aus. Zwei neue Themenflächen „Rough Terrain“ und „Elektro-Park“ runden das Live-Messe-konzept ab.

 Online-Innovationsschau auf der Website

Um die Vorfreude zur Fachmesse für mobile Hebe- und Höhenzugangstechnik in Karlsruhe zu steigern, bieten die Veranstalter mit Unterstützung der Aussteller erstmals eine Online Aussteller- und Produktdatenbank. Hier können sich Interessierte bereits vorab einen Überblick verschaffen zu Ausstellern und speziellen Produktneuheiten bzw. –Highlights. Diese digitale Innovationsschau wird kontinuierlich bis zur Messe hin erweitert und ist kostenfrei digital zugänglich, ob unterwegs, im Home-Office oder Büro.

 Detaillierte Angaben zu den Neuheiten finden sich online in der neuen Aussteller- und Produktdatenbank unter www.platformers-days.de/ausstellerliste.

 Platformers‘ Days – Fachmesse für mobile Hebe- und Höhenzugangstechnik Fachbesucher finden auf den Platformers‘ Days die perfekte Lösung für ihren Praxisalltag. Insbesondere Vermieter von Hebe- und Höhenzugangstechnik sowie deren Anwender, unter anderem aus den Branchen Gebäude-management und -reinigung, aus dem Garten- und Landschaftsbau, dem Glas- und Fassadenbau sowie dem Kran- und Schwerlastbereich und weiteren Branchen, nutzen die Fachmesse, um sich über Neuheiten und alle branchenspezifischen Produkte zu informieren. Auch am neuen Standort, auf dem Karlsruher Messegelände bieten die Platformers‘ Days die optimalen Voraussetzungen zum Netzwerken. Mit familiärem Charme lädt das Branchenevent des Jahres dazu ein, Erfahrungen, Fachkenntnisse und Wissen in entspannter Atmosphäre zu teilen.

 Zeitraum: 10. bis 11. September 2021

Ort: Messe Karlsruhe

Weitere Informationen unter:

platformers-days.de und facebook.com/PlatformersDays

Clever Connections

Clever Connections

Krone präsentiert praxisgerechte Fahrzeuge und maßgeschneiderte 360°-Services

Die Transportwelt clever verbinden und erstklassige Mehrwerte schaffen – dafür steht das diesjährige Krone Motto „Clever Connections“ zur IAA Nutzfahrzeuge.

„Wir machen den Trailer mit künstlicher Intelligenz bereit für die Zukunft und vernetzen unsere Produkte mit passenden Services für mehr Mobilität sowie eine effizientere Logistik. So ist ein sicherer Warentransport und eine zeitnahe Bereitstellung aller wichtigen Transportdaten gewährleistet. Wir stellen höchste Ansprüche an unser Portfolio und erneuern stets unser Qualitätsversprechen, damit unsere Kunden noch wirtschaftlicher unterwegs sind“, erklärt der geschäftsführende Gesellschafter Bernard Krone.

Das innovative Familienunternehmen aus dem Emsland präsentiert zahlreiche Fahrzeughighlights sowie seinen 360°-Service rund um das Nutzfahrzeug. Diese umfassenden Dienstleistungen, wie beispielsweise flexible Full Service-Angebote, schnelle Ersatzteillogistik sowie intelligente Telematiklösungen bilden einen besonderen Schwerpunkt. Diese optimieren die Einsatzzeiten und Gesamtbetriebskosten (TCO) der Spediteure.

Das schafft erstklassige Mehrwerte für den harten Transportalltag in der Logistik. Krone macht den Trailer bereit für die Zukunft. Der Smart Trailer Check sorgt bereits vor Fahrtantritt für optimale Transportbedingungen. Einen komfortablen Überblick zu freien Kapazitäten im Trailer bietet die Laderaumerkennung Smart Scan und die weiterführende Vernetzung zu Frachtenbörsen im Smart Capacity Management sorgt für die optimale Nutzung der freien Fläche. All dies wird im Krone Telematics Portal miteinander verknüpft und macht Transporte auf clevere Weise noch effizienter.

KRONE auf der IAA: Halle 27, Stand E33 und Außengelände

Bild : praxisgerechte Fahrzeuge und maßgeschneiderte 360°-Services

Info : 17. August 2018, Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH & Co. KG, 49757 Werlte


GHH Rand präsentiert umfangreiche Lösungen zur Entladung von Silo-LKW auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 in Hannover

GHH Rand präsentiert umfangreiche Lösungen zur Entladung von Silo-LKW auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 in Hannover

Besuchen Sie Stand E84 in Halle 25 auf der IAA in Hannover und erleben Sie maßgeschneiderte Druckluftlösungen zur Entladung von Silo- und Tankfahrzeugen

 GHH Rand, einer der größten europäischen Hersteller von Druckluftlösungen zur Entladung von Schüttgut- und Tank-LKW und eine Marke von Ingersoll Rand, heißt alle Besucher der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom 20.–27. September an Stand E84 in Halle 25 herzlich willkommen. Der Oberhausener Druckluftspezialist wird dort seine markterprobten Silo- und Tankwagenkompressoren präsentieren.

Die Besucher werden erleben, wie sich GHH Rand mit über 6 Jahrzehnten Erfahrung und gemeinsam mit seinem umfangreichen europäischen Partnernetzwerk als einer der Marktführer in der Herstellung und dem Vertrieb von zuverlässigen, ölfrei verdichtenden Schraubenkompressoren im LKW-Markt etabliert hat.

„Wir freuen uns, die Besucher der IAA mit marktführender Qualität, Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und geringer Lärmbelastung unserer Lösungen begrüßen zu können“, so Manuel Frinke, Global Marketing Communications Leader. „Ich bin davon überzeugt, dass unsere weit zurückreichende Markt- und Fachkenntnis, unsere Geschichte, die in unserem Segment herausragenden Serviceangebote sowie unser Partnernetzwerk entscheidend sind für unseren anhaltenden und zukünftigen Erfolg.“

Auch die Presse ist eingeladen, GHH Rand und seine Experten an den Pressetagen 18. und 19. September am Stand E84, Halle 25, zu treffen und alles über die Lösungen zu erfahren.

Details zur Messe: 67. IAA Nutzfahrzeuge 2018

Standnummer:   E84, Halle 25

Wann:                   20.–27. September  

Wo:                        Hannover Messe, Messegelände, 30521 Hannover, Deutschland

Website:              www.iaa.de

 GHH Rand Manager stehen auf Nachfrage zu Interviews zur Verfügung.                   

Über Ingersoll Rand

Ingersoll Rand (NYSE:IR) fördert die Lebensqualität durch die Schaffung komfortabler, nachhaltiger und effizienter Umgebungen. Unsere Mitarbeiter und unser Markenportfolio – darunter Club Car®, Ingersoll Rand®, Thermo King® und Trane® – tragen gemeinsam dazu bei, die Qualität und Behaglichkeit der Luft in Häusern und Gebäuden, den Transport und Schutz von Nahrungsmitteln sowie verderblichen Waren, sowie die industrielle Produktivität und Effizienz zu steigern. Wir sind ein Weltunternehmen mit 13 Milliarden Dollar Umsatz, das sich zu nachhaltigem Fortschritt und dauerhaftem Erfolg verpflichtet hat. www.ingersollrand.com

Bild : umfangreiche Lösungen zur Entladung von Silo-LKW

Info : 17. August 2018, Ingersoll Rand, Dublin


Public Transport auf der InnoTrans: Innovative Systeme für Milliarden Fahrgäste

  • Nachfrage im Öffentlichen Personennahverkehr steigt
  • Fahrgäste stellen höhere Informationsansprüche
  • Digitale Vernetzung spielt immer größere Rolle
  • Zehn Busse im Bus Display


Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) legt seit Jahren im In- und Ausland deutlich zu. Allein in Deutschland nutzten im Jahr 2017 laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) rund 10,4 Milliarden Fahrgäste öffentliche Verkehrsmittel - 140 Millionen mehr als in 2016, Tendenz weiter steigend. Ähnlich stark präsentiert sich das Segment Public Transport auf der InnoTrans 2018 vom 18. bis 21. September. Über 400 Aussteller zeigen auf 22.000 Bruttoquadratmetern ihre neuesten Produkte in den Bereichen Informationstechnik und Fahrgeldmanagement, Funk- und Telekommunikation sowie Software, Ticketing und Verkehrsmanagement. Dieses Segment ist damit das drittgrößte auf der InnoTrans.

Digitale Vernetzung ist auch in diesem Jahr bei den Ausstellern wieder ein Schwerpunktthema. Sie dient zum einen dazu, Kunden einen schnellen Zugang zu allen Verkehrsträgern zu ermöglichen und die bestmögliche Kombination in Sekundenschnelle anzuzeigen. Zum anderen für die Verkehrsträger selbst, die das wachsende Angebot auf diese Weise leichter und sicherer steuern können.

Smarter Komfort für Kunden

Nicht nur die Warteschlange am Fahrkartenautomaten auch die Ticketbuchung via Internet gehören vielleicht bald der Vergangenheit an: Jetzt löst eine App im Smartphone das Ticket automatisch beim Einsteigen und berechnet die Fahrtkosten nach dem Aussteigen jeweils über GPS-Ortung. Die FAIRTIQ AG aus Bern (Halle 2.1, Stand 104) hat bereits 21 Partner in der Schweiz sowie Abnehmer in Österreich, Deutschland und den Niederlanden.

Das Unternehmen Scheidt & Bachmann (Halle 2.1, Stand 203) verfügt über eine langjährige Erfahrung bei der Realisierung von Ticketingsystemen. „Ein Highlight auf der Messe wird sicher unsere aktuelle Produktinnovation FareGo Suite sein – unsere Antwort auf die Anforderungen, die der Markt heute an ID-basiertes Ticketing stellt,“ so Sebastian Borowski, International Sales Director. Zu den Features zählen unter anderem Datenverarbeitung in Echtzeit für systemweite Prozesse wie Tarifanpassungen oder fahrgastfreundliches Ticketing für beispielsweise automatische Bestpreisfindung.

Digitale Lösungen für die Verkehrsbetreiber

Mida Solutions aus Padua (Halle 7.1b, Stand 201) vereint Kommunikation, ob Durchsagen oder Zugfunk GSM-R, und verknüpft sie mit Voice over IP auf einer Wiedergabekonsole, auf die von allen Geräten aus zugegriffen werden kann.

Maßgeschneiderte Ansagen: Die Firma Code Factory aus Barcelona (Halle 4.1, Stand 223) liefert die weltweit größte Programmpalette für Stimmen und Spracherkennung. Mit dem neuen Programm NUANCE stellt sie ein System, das Texte in mehr als 40 Sprachen und 70 verschiedene, natürliche klingende Stimmen umwandelt.

Einen wichtigen Baustein für autonom fahrende Züge liefert Rail Vision aus Israel (Halle 6.1, Stand 202). Optische und thermische Sensoren am Triebfahrzeug identifizieren auch bei schwierigen Sichtverhältnissen Hindernisse wie Tiere, Steine oder umgefallene Bäume bis zu einer Entfernung von zwei Kilometern im vorausliegenden Gleis. Das System schickt Warnungen zugleich an den Fahrer und das Kontrollzentrum.

Tests für neue Entwicklungen brauchen das passende Personal zur rechten Zeit am rechten Ort. Die Hays AG (Halle 6.1, Stand 119) vermittelt für derartige Systemüberprüfungen rechtssicher vollständige Expertenteams, auch für Werkverträge.

Angebot soll „nachhaltig und überall verfügbar“ sein

Das spanische Unternehmen GMV (Halle 2.1, Stand 412), führender Anbieter von ITS-Lösungen und schlüsselfertigen Projekten für den öffentlichen Verkehr, präsentiert mit dem „GMV Planner“ ein Optimierungswerkzeug für Betrieb und Instandhaltung von Transportfahrzeugen. Die An-Bord-Plattform „deepsy“ ermöglicht es Drittanbietern sogar, eigene Programme für vorhandene Geräte zu entwickeln. „Der Öffentliche Verkehr muss sich immer weiter in Richtung eines nachhaltigen und gleichzeitig überall verfügbaren Angebots für die Kunden entwickeln“ erklärt Iker Estébanez, Leiter Geschäftsentwicklung. „Wir tragen hierzu mit innovativen Lösungen bei, wie dem „eco-driving system", das Fahrer in einer effizienteren Fahrweise unterstützt und die OPEX-Ausgaben der Betreiber reduziert.

Grünes Licht für öffentliche Verkehrsmittel: Die finnische Firma SATEL Oy (Halle 4.1, Stand 509), führend im Bereich der unabhängigen Datenfunktechnik, zielt auf eine Senkung der Verlustzeiten und des Schadstoffausstoßes. Die Fahrer von Bussen und Straßenbahnen können über spezielle Datenfunknetze direkt bei den Kontrollzentralen Ampelpriorität erfragen, um flüssigeres Fahren zu erreichen.

Public Transport Forum: Neue Mobilitätsformen im Fokus

Im elften Public Transport Forum dreht sich alles um die Zukunft und Digitalisierung des ÖPNV. Am 20. September (10.00 – 12.30 Uhr, Halle 7.3, Raum Berlin) setzen Verkehrsbetreiber und Experten Impulse und diskutieren mit dem Publikum über neue Mobilitätsformen und den daraus resultierenden Anforderungen an die IT. Das neue International Bus Forum widmet sich am gleichen Tag (14.00 – 16.00 Uhr, Halle 7.3, Raum Berlin) den Elektrobussen im ÖPNV und der Frage, inwieweit sie als Lösung für Luftreinhaltung und Klimaschutz im städtischen Verkehr dienen können.

Veranstaltet vom Deutschen Verkehrsforum (DVF), Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Verband der europäischen Schienenverkehrsindustrie (UNIFE) und dem Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) widmet sich die InnoTrans Convention im Palais am Funkturm in fünf Veranstaltungen Themen wie dem grenzübergreifenden Zugverkehr, den Innovationen für Klimaschutz, Kundenqualität und Mobilitätsdienste sowie der Frage nach den Rahmenbedingungen für einen besseren ÖPNV auf dem Land.

Bus Display: Einladung zum Mitfahren

Öffentlicher Nahverkehr hat heute einen anderen Stellenwert als noch vor einigen Jahren. Er steht für Umweltbewusstsein und praktische Anbindung. Moderne Fahrzeugtypen zeigt unter anderem das bei Busausstellern beliebte Bus Display im Sommergarten. Hier können Fachbesucher klimafreundliche Elektro-Busse auf einem 500 Meter langen Rundlauf bei einer Testfahrt live erleben. Zu den Ausstellern hier zählen unter anderem Alstom, Ebusco, Linkker, Solaris und VDL. Weitere Informationen zum Bus Display unter www.innotrans.de/BusDisplay.

Über die InnoTrans
Die InnoTrans ist die internationale Leitmesse für Verkehrstechnik, die alle zwei Jahre in Berlin stattfindet. 137.391 Fachbesucher aus 119 Ländern informierten sich auf der jüngsten Veranstaltung bei 2.955 Ausstellern aus 60 Ländern über die Innovationen der globalen Bahnindustrie. Zu den fünf Messesegmenten der InnoTrans zählen Railway Technology, Railway Infrastructure sowie Public Transport, Interiors und Tunnel Construction. Veranstalter der InnoTrans ist die Messe Berlin. Die 12. InnoTrans findet vom 18. bis 21. September 2018 auf dem Berliner Messegelände statt. Mehr Informationen stehen online unter www.innotrans.de bereit.

Info : 26. Juli 2018, InnoTrans Presse, Berlin


LogiMAT belegt erstmals 10 Hallen

Die LogiMAT, die im Februar 2019 in Stuttgart stattfindet, ist zum jetzigen Zeitpunkt rund sieben Monate vor Veranstaltungsbeginn bereits so gut wie ausgebucht. Erstmals wird auch die Halle 2 integriert und damit die Gesamtveranstaltung um 7.500 Quadratmeter Ausstellungsfläche erweitert. Die LogiMAT präsentiert sich in allen 10 Hallen der Messe Stuttgart inklusive der Galerie in Halle 1. Sie belegt eine Gesamtfläche von 120.000 Quadratmetern. Der Veranstalter rechnet mit über 1.600 internationalen Ausstellern, die „Intralogistik aus erster Hand“ in einzigartiger Vielfalt zeigen werden. Bisher sind bereits über 170 Neuaussteller angemeldet.

Die LogiMAT wird sich Anfang nächsten Jahres mit erneutem Wachstum präsentieren und im Jahr 2019 ihre Rolle als die international führende Informationsplattform und „Arbeitsmesse“ für direkte Geschäftsabschlüsse der Intralogistik-Branche unter Beweis stellen.

Um der starken Nachfrage nach mehr Ausstellungsfläche insgesamt gerecht zu werden, wird erstmals die Halle 2 mit knapp 5.000 Quadratmetern in die Veranstaltung integriert. Als einer der Schwerpunkte wird darin der Gemeinschaftsstand „Innovation Made in Germany“ zu finden sein, an dem Start-ups innovative Produkte und Lösungen aus den Bereichen Distribution, Materialfluss und Software/IT zeigen.

Darüber hinaus präsentiert sich als Ankerkunde auf 600 Quadratmetern Ausstellungsfläche in Halle 2 Toyota Material Handling Deutschland mit der Konzernschwester Vanderland Industries und weitere namhafte Unternehmen wie Helge Nyberg, AutoStore und Itoh Denki.

Einen weiteren Ausstellungsschwerpunkt in Halle 2 bildet die Kompetenz-Plattform für Handelsprozesse TradeWorld. Rund um das eigene TradeWorld-Fachforum mit Expertenvorträgen zu aktuellen handelslogistischen Themen präsentieren Aussteller Produkte und Lösungen zur Digitalisierung von Handelsprozessen in E-Commerce und Omnichannel. Im Rahmen der LogiMAT zeigt die TradeWorld damit die einzigartigen Synergien zwischen Handels- und Logistikprozessen auf.

Die Aussteller im Bereich der Anlagen- und Fördertechnik präsentieren sich wie gewohnt in den Hallen 1, 3, 5 und 7. Um auch hier dem gewachsenen Interesse auf Ausstellerseite gerecht zu werden, wird darüber hinaus mit diesem Ausstellungsangebot noch die Galerie in Halle 1 belegt.

Flurförderzeuge und Zubehör, Fahrerlose Transportsysteme (FTS), Lösungen für das Batterieund Energiemanagement sowie die Bereiche der Kran-/Hebetechnik und der Ladungssicherung sind im nächsten Jahr wieder in der Halle 7 sowie in den sich gegenüberliegenden Hallen 9 und 10 zu finden.

Der große Bereich der Verpackungen, Verpackungssysteme und Behälter befindet sich auch im nächsten Jahr in unmittelbarer Nachbarschaft mit den Themen Identifikationstechnik/RFID in den Hallen 4 und 6 auf der Südachse. Die Anbieter von Softwarelösungen für die Intralogistik sind in den Hallen 6 und 8 vertreten.

„Uns erreichen zahlreiche Anfragen von Ausstellern, die gegenüber 2018 im kommenden Jahr mehr Standfläche belegen möchten. Bisher ist es uns gelungen, die Aussteller davon zu überzeugen, dass die LogiMAT im Sinne der Besucher Vielfalt bietet. Dies kann nur mit einem gesunden Flächenwachstum gelingen“, so der neue Messechef Michael Ruchty des Münchener Messeveranstalters EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH. „Spannend ist ein Mix aus Global Playern und mittelständischen Unternehmen unter den Ausstellern. Dass der Messebesucher die Angebote auf Augenhöhe im direkten Umfeld vergleichen kann, macht die LogiMAT so einzigartig. An diesem Konzept werden wir auch weiterhin festhalten“.

Die 17. Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement wird dem Fachpublikum aus Industrie und Handel im Februar 2019 wieder einen kompletten Überblick über die aktuellen Trends an Produkten und Lösungen aufzeigen. Damit unterstützt sie die Messebesucher bei anstehenden Investitionsvorhaben und gibt im Rahmen der Ausstellung sowie im qualitativ hochwertigen Rahmenprogramm Orientierungshilfe für aktuelle und künftige Anforderungen. Sie steht damit erneut für „Intralogistik aus erster Hand: Intelligent – Effizient – Innovativ“.

Veranstalter: EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH

Joseph-Dollinger-Bogen 7, 80807 München, Tel.: +49 (0)89 32391-259

Fax: +49 (0)89 32391-246; www.logimat-messe.de; www.tradeworld.de

 

Info : 26. Juli 2018, EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München

SMART RENEWABLE ENERGY: INTERSOLAR EUROPE UND EES EUROPE ZEIGEN DIE ENERGIEVERSORGUNG DER ZUKUNFT

Im Zuge der Energiewende wird die dezentrale Erzeugung und Einspeisung von Energie aus erneuerbaren Quellen immer wichtiger. Verbraucher werden dabei auch zu Energieproduzenten, digitale Energiemanagement-Lösungen bringen Nachfrage und Verbrauch in Einklang. Mit Produktneuheiten und aktuellen Diskussionen zu diesem Thema können Besucher der Intersolar Europe, der weltweiten Leitmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner, sowie der ees Europe, Europas größter Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme, sich unter dem Titel „Smart Renewable Energy“ vertraut machen. Die beiden Messen finden zeitgleich vom 22. bis zum 24. Juni 2016 in München statt. Auch auf der Intersolar Europe und der ees Europe Konferenz, die beide vom 21. bis zum 22. Juni 2016 stattfinden, sind mehrere Vorträge vernetzten Lösungen rund um die Integration Erneuerbarer Energien gewidmet. 

Der Energiemarkt befindet sich im Umbruch: Die dezentrale Erzeugung und Einspeisung von Energie aus erneuerbaren Quellen, etwa durch Photovoltaik, verändert das Zusammenspiel zwischen Erzeugern und Verbrauchern. Weil Energiequellen wie die Sonne nicht zu jeder Zeit gleichmäßig zur Verfügung stehen, müssen Energienachfrage und -bedarf flexibel aufeinander abgestimmt werden. Die Antwort auf diese Herausforderungen liegt in digital vernetzten Lösungen. Die Intersolar Europe und ees Europe widmen diesem Thema unter dem Titel „Smart Renewable Energy“ einen eigenen Schwerpunkt in Halle B2. Auf dem Smart Renewable Energy Forum stellen Experten in Vorträgen täglich Neuerungen zum Schwerpunktthema vor. Besucher können sich dort über Trends wie die „Digitalisierung der Energiewirtschaft und Smart Meter Rollout“ sowie „Wind meets Solar and Storage: Integration Strategies“ (beide am 23. Juni) informieren. Ebenso stehen Smart Renewable Energy Lösungen für Prosumer und im Gewerbe am 22. Juni auf dem Programm.

Eine internationale Plattform zur Diskussion über ökonomische, technische und wissenschaftliche Fragen beim Zusammenspiel von Solar- und Windenergie sowie Stromspeichern bieten die Sonderschau und der Gemeinschaftsstand „Wind meets Solar and Storage“ (Halle B2, Stand B2.290 und 280).

Elektroautos werden zum relevanten Bestandteil des Stromnetzes
In der benachbarten Halle B1 können sich Besucher auf der ees Europe Sonderschau „E-Mobility & Renewable Energy“ über ein Thema informieren, dessen Relevanz für vernetzte Energielösungen ebenfalls steigt: Elektrofahrzeuge können in zukünftigen Stromnetzen nicht nur als Verbraucher, sondern auch als Speicher eingebunden werden. Besucher lernen dort zukunftsweisende Fahrzeugkonzepte, Infrastrukturen und beispielhafte Projekte kennen. Auch das ees Forum (Halle B1, Stand B1.151) widmet sich am Vormittag des letzten Messetages (24. Juni) dem Thema „Elektromobilität und Erneuerbare Energien“.

Smart Renewable Energy ist außerdem Teil des Programms der Intersolar Europe und der ees Europe Konferenz, die beide am 21. und 22. Juni stattfinden. Vorträge thematisieren unter anderem „Vernetzte Energielösungen für Wohnhäuser, Gewerbe- und Industrieimmobilien“, „Smarte Stadtteile und ganze Smart Cities“, „Die Digitalisierung des Energiemarktes“ oder „Neue Geschäftsmodelle, Direktvermarktung und Energiemarktdesign“ (alle am 22. Juni). Zum Schwerpunktthema bietet die Messe auch Workshops, Delegations- und Messerundgänge an.

Hintergrund zum Energiemarkt: Flexibilität gewinnt an Bedeutung
Statt zentraler atomarer und fossiler Großkraftwerke, die Konsumenten mit Strom beliefern, werden künftig Millionen dezentraler regenerativer Energieanlagen, Speicher und Verbraucher zu relevanten Akteuren auf dem Energiemarkt. In dieser zunehmend dezentralen Landschaft sind Energiemanagement-Systeme, die neben Klima und Komforteinstellungen Ladevorgänge steuern und per Smart-Grid-Funktion die Einspeisung von Solarstrom ins Netz regeln, essentiell. Intelligente Stromnetze, sogenannte Smart Grids, steuern und überwachen künftig Erzeugung, Speicherung, Verteilung und Verbrauch von Elektrizität. Eine wichtige Rolle übernehmen in diesem Zusammenhang intelligente Stromzähler, so genannte Smart Meter. Sie sammeln alle wichtigen Daten zum Stromverbrauch und werten diese gleichzeitig aus. Somit werden sie zu Datenschnittstellen zwischen privaten Haushalten, Netzbetreibern und Energielieferanten.

Die Sektoren Strom, Wärme und Verkehr werden zunehmend miteinander gekoppelt, um flexibel einen Ausgleich zwischen Energienachfrage und -erzeugung zu schaffen. Hierbei spielen auch Energiespeicher eine wichtige Rolle. Sie können mit positiver wie negativer Regelleistung zur Frequenzhaltung im Stromnetz beitragen. Photovoltaikanlagen mit Stromspeichern können beispielsweise sowohl Regelenergie bereitstellen als auch überschüssigen Strom aus dem Netz aufnehmen.

Um den Energiemarkt dezentraler und flexibler zu machen, entstehen zahlreiche digitale Dienstleistungen und Technologien. Kern ist die Vernetzung von Akteuren und die möglichst automatisierte Analyse und Optimierung von Energiesystemen.

Die Intersolar Europe 2016 findet vom 22. bis 24. Juni auf der Messe München statt.


Weitere Informationen zur Intersolar Europe finden Sie im Internet unter www.intersolar.de


Die Träger der Intersolar Europe
Träger der Intersolar Europe sind die führenden Industrieverbände der Solarbranche: der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V. als Exklusivpartner sowie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V., die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), die International Solar Energy Society (ISES), die SEMI (Europe) und die Plattform Photovoltaik-Produktionsmittel im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA-PV). Mit Unterstützung der SolarPower Europe.

Über die Intersolar
Mit Veranstaltungen auf vier Kontinenten ist die Intersolar die weltweite Leitmesse für die gesamte Solarwirtschaft und ihre Partner. Um den solaren Anteil an der Energieversorgung zu erhöhen, verbindet sie Menschen und Unternehmen aus aller Welt.

Die Intersolar Europe ist die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Sie findet jährlich auf der Messe München statt und konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, Energiespeicher, Regenerative Wärme sowie Produkte und Lösungen für Smart Renewable Energy. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft ausgewählte Themen der Messe und beleuchtet dabei vor allem internationale Märkte, Finanzierung und zukunftsweisende Technologien. Die Intersolar Europe hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern als wichtigste Branchenplattform der Solarwirtschaft etabliert.

Mit fünfundzwanzig Jahren Erfahrung bringt die Intersolar wie keine andere Veranstaltung die internationalen Akteure der Solarwirtschaft aus den einflussreichsten Märkten zusammen. Die Intersolar Messen und Konferenzen finden in München, San Francisco, Mumbai, São Paulo und Dubai statt. Diese internationalen Veranstaltungen werden durch die Intersolar Summits ergänzt, die weltweit in den neuen und wachsenden Solarmärkten stattfinden.

Im Jahr 2016 findet parallel zur Intersolar Europe zum dritten Mal die ees Europe, Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt. Gemeinsam mit der begleitenden ees Europe Conference deckt die Messe die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Batterie- und Energiespeichertechnik ab.

Weitere Informationen über die Intersolar Europe finden Sie unter: www.intersolar.de

Veranstalter der Intersolar Europe sind die Solar Promotion GmbH, Pforzheim und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).

Info : 3. März 2016, fischerAppelt, relations GmbH, München


VON SMART RENEWABLE ENERGY BIS CROWDFUNDING: DIE HÖHEPUNKTE IM RAHMENPROGRAMM DER INTERSOLAR EUROPE 2016

22. - 24. Juni 2016 treffen sich in München erneut Hersteller, Zulieferer, Großhändler und Dienstleister zur weltweit führenden Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner - der Intersolar Europe. Im Fokus der Messe und ihrem umfassenden Rahmenprogramm stehen die neuesten Trends, Dienstleistungen und Produkte für die Energieversorgung von morgen. So informiert das Programm im Innovations- und Anwenderforum über aktuelle Themen vom Betrieb von PV-Anlagen bis hin zu neuen Geschäftsmodellen für die Vermarktung von Solarstrom. Alles über die Technologien und Systeme der intelligenten Energieversorgung erfahren die Besucher auf dem neuen Smart Renewable Energy Forum. Darüber hinaus behandelt die Intersolar Europe Conference aktuelle Themen wie Finanzierungsmodelle für PV-Anlagen, Hybridkraftwerke und die Lage der internationalen Märkte. Der renommierte Intersolar AWARD prämiert 2016 erneut innovative Technologien und Projekte.

Solar und smart – so sieht die moderne Energieversorgung aus. Die Digitalisierung der Energiewirtschaft und die Vernetzung der unterschiedlichen Technologien sind dabei die wesentlichen Herausforderungen einer modernen und zukunftsfähigen Infrastruktur. Alles über die Technologien, die dazu benötigt werden, erfahren die Besucher auf dem Smart Renewable Energy Forum (Halle B2, Stand B2.131), das 2016 zum ersten Mal auf der Intersolar Europe stattfindet. Auch die Intersolar Europe Conference beleuchtet in mehreren Sessions das Thema der intelligenten Energiesysteme. Der Wandel auf dem Energiemarkt bildet den Hintergrund für die Intersolar Europe, die in diesem Jahr vom 22. bis 24. Juni auf der Messe München stattfindet.

Aktuelle Marktlage: Weltweites Wachstum wird Zahlen von 2015 übertreffen
Die Zeichen für die internationalen Solarmärkte stehen gut: Laut dem Marktforschungsinstitut GTM Research aus Boston, Massachusetts/USA wurde mit 59 Gigawatt im Jahr 2015 ein Drittel mehr Photovoltaikleistung installiert als im Jahr zuvor. In diesem Jahr soll die weltweit installierte Gesamtleistung um 64 auf 321 Gigawatt steigen. Besonders in den USA und China wird GTM Research zufolge in diesem Jahr ein starkes Wachstum erwartet. Ein Grund dafür ist unter anderem die Verlängerung des Investment Tax Credit Förderprogramms in den USA im vergangenen Dezember, das der Solarwirtschaft dort einen deutlichen Aufschwung verschafft.

Preise für Innovationen: Intersolar AWARD
Der renommierte Intersolar AWARD wird 2016 erneut wegweisende Innovationen in der Kategorie „Photovoltaik“ auszeichnen. 2016 werden zudem zum ersten Mal “Herausragende Solare Projekte” ausgezeichnet, die in besonders vorbildlicher Weise die globale Energiewende vorantreiben. Die bestehenden Kategorien, die bisher Anwendungen in Europa, Nordamerika und Indien auszeichneten, werden somit zusammengefasst und der Intersolar AWARD für Solare Projekte künftig auf globaler Ebene verliehen. Teilnahmeberechtigt sind neben den Ausstellern der Intersolar Messen erstmalig auch die Eigentümer der Projekte. Die Verleihung findet am Mittwoch, 22. Juni, ab 16.30 Uhr auf dem Innovations- und Anwenderforum (Halle A2, Stand A2.530) statt. Vorab präsentieren dort die nominierten Unternehmen ihre Lösungen und Produkte dem Publikum in kurzen Vorträgen. Darüber hinaus erfahren die Besucher im Innovations- und Anwenderforum alles über die Trends der Branche: Ein Schwerpunkt sind die Themen „Betrieb und Wartung von PV-Anlagen“ (23. Juni) sowie „Power to Heat“, also die Erzeugung von Wärme durch den Einsatz von Strom (24. Juni). Zudem beleuchten die Veranstalter gemeinsam mit dem Deutsch-französischen Büro für erneuerbare Energien das Thema Direktvermarktung und Ausschreibungen in Deutschland und Frankreich (23. Juni).

Intersolar Europe Conference: Von Leasing bis Crowdfunding
Begleitend zur Intersolar Europe findet im ICM – Internationales Congress Center München am 21. und 22. Juni die Intersolar Europe Conference statt. Ein Schwerpunkt des Programms sind in diesem Jahr Finanzierungsmodelle für PV Anlagen. Experten diskutieren unter anderem die Chancen von Solaranlagen-Leasing in Europa und die Vor- und Nachteile innovativer Finanzierungsformen wie Crowdfunding gegenüber etablierten Bürgerbeteiligungsmodellen. Auf der Agenda stehen zudem Überblicke über die weltweiten und regionalen Photovoltaikmärkte, sowie PV Power Plants. Smart Renewable Energy wird auch auf der Konferenz eine wichtige Rolle spielen.

Sonderschauen zu E-Mobilität und Windkraft
Ihrem Anspruch, die Akteure der Energieversorgung international zu vernetzen, wird die Intersolar Europe nicht nur auf dem Smart Renewable Energy Forum gerecht. Auch die Sonderschau „Wind meets Solar and Energy Storage“ (Halle B2, B2.283) zeigt den Besuchern Lösungen auf, wie das ökonomische und technische Zusammenspiel von Solar- und Windenergie aussehen kann. Das Trendthema Elektromobilität wird in der Sonderschau „E-Mobility & Renewable Energy“ (Halle B1, Stand B1.190) beleuchtet und diskutiert – denn Elektrofahrzeuge bieten nicht nur Potenziale für eine nachhaltige Mobilität, sondern auch enorme Möglichkeiten für die Einbindung in das intelligente Stromnetz der Zukunft.

ees Europe Conference: Speichersysteme ins Smart Home integrieren
Zeitgleich zur Intersolar Europe findet mit der ees Europe Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt. Die Messe hat sich mittlerweile als die Branchenplattform für Ausrüster, Hersteller, Händler und Anwender von stationären und mobilen elektrischen Energiespeicherlösungen etabliert. Sie widmet sich in diesem Jahr unter anderem der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit von Batterien sowie neuen Technologien der Energiespeichersysteme. Nach der Premiere im Vorjahr wird auch 2016 wieder die ees Europe Conference stattfinden. Die Vorträge am 21. und 22. Juni thematisieren neben Sicherheit und Verlässlichkeit von Speicherlösungen unter anderem auch deren Einbindung in Smart-Home-Konzepte.

Die Intersolar Europe 2016 findet vom 22. bis 24. Juni auf der Messe München statt.

Weitere Informationen zur Intersolar Europe finden Sie im Internet unter www.intersolar.de

Die Träger der Intersolar Europe
Träger der Intersolar Europe sind die führenden Industrieverbände der Solarbranche: der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) e.V. als Exklusivpartner sowie die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) e.V., die European Solar Thermal Industry Federation (ESTIF), die International Solar Energy Society (ISES), die SEMI (Europe) und die Plattform Photovoltaik-Produktionsmittel im Verband Deutscher Maschinen und Anlagenbau (VDMA-PV). Mit Unterstützung der SolarPower Europe.

Über die Intersolar
Mit Veranstaltungen auf vier Kontinenten ist die Intersolar die weltweite Leitmesse für die gesamte Solarwirtschaft und ihre Partner. Um den solaren Anteil an der Energieversorgung zu erhöhen, verbindet sie Menschen und Unternehmen aus aller Welt.

Die Intersolar Europe ist die weltweit führende Fachmesse für die Solarwirtschaft und ihre Partner. Sie findet jährlich auf der Messe München statt und konzentriert sich auf die Bereiche Photovoltaik, Energiespeicher, Regenerative Wärme sowie Produkte und Lösungen für Smart Renewable Energy. Die begleitende Intersolar Europe Conference vertieft ausgewählte Themen der Messe und beleuchtet dabei vor allem internationale Märkte, Finanzierung und zukunftsweisende Technologien. Die Intersolar Europe hat sich seit ihrer Gründung bei Herstellern, Zulieferern, Großhändlern und Dienstleistern als wichtigste Branchenplattform der Solarwirtschaft etabliert.

Mit fünfundzwanzig Jahren Erfahrung bringt die Intersolar wie keine andere Veranstaltung die internationalen Akteure der Solarwirtschaft aus den einflussreichsten Märkten zusammen. Die Intersolar Messen und Konferenzen finden in München, San Francisco, Mumbai, São Paulo und Dubai statt. Diese internationalen Veranstaltungen werden durch die Intersolar Summits ergänzt, die weltweit in den neuen und wachsenden Solarmärkten stattfinden.

Im Jahr 2016 findet parallel zur Intersolar Europe zum dritten Mal die ees Europe, Europas größte Fachmesse für Batterien und Energiespeichersysteme statt. Gemeinsam mit der begleitenden ees Europe Conference deckt die Messe die gesamte Wertschöpfungskette innovativer Batterie- und Energiespeichertechnik ab.

Veranstalter der Intersolar Europe sind die Solar Promotion GmbH, Pforzheim und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM).

Info : 22. Februar 2016, fischerAppelt, München


Schaufenster bauma Unternehmen präsentieren neueste Baumaschinen-Trends

 Schaufenster bauma Unternehmen präsentieren neueste Baumaschinen-Trends

 

Neue Produkte, Verfahren und Lösungen sind der Kern jeder Messe. Das gilt natürlich auch und gerade für die größte Messe der Welt, die bauma. Die kommende Ausgabe der Weltleitmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte findet vom 11. bis 17. April 2016 zum 31. Mal in München statt. Im Folgenden einige erste Neuheiten und sich abzeichnende Trends für Weiterentwicklungen und Innovationen bei den Baumaschinen.

Eine der aktuellen Markterfordernisse für die unterschiedlichsten Arten von Baumaschinen ist Effizienz auch auf kleinem Raum. „Kompakt“ ist hier ein oft gebrauchtes Stichwort. So bietet der deutsche Hersteller Wirtgen bei seinen Kaltfräsen auch eine Kompaktklasse an. Das hier bestehende Maschinenprogramm wird jetzt mit dem Frontlader W 150 CFi ergänzt. Nach Firmenangaben verbindet die Neuheit die Vorzüge der Kleinfräsen – Wendigkeit, Ein-Mann-Bedienung und Flexibilität – mit dem Frontlader-Prinzip und der Produktivität der Wirtgen-Großfräsen. Der W 150 CFI ist bei einer Arbeitsbreite von 1,5 m und einer Frästiefe bis 330 mm laut dem Unternehmen besonders geeignet für größere Baustellen mit beengten Platzverhältnissen, zum Beispiel in Innenstädten. Beim Manövrieren unter diesen Bedingungen helfe das ausgereifte Sichtkonzept der Maschine in Kombination mit seinem Kamerasystem.

Für Arbeiten auf wenig Raum sind auch die beiden neuen Baggermodelle EZ80 und EZ53 des Herstellers Wacker Neuson ausgerichtet. Als sogenannte Zero Tail-Bagger haben sie keinen Hecküberstand. So können mit ihnen nach Firmeninformationen auch an schwer zugänglichen Stellen hohe Aushubleistungen erzielt werden. Schließlich zähle das kleinere Modell EZ53 mit einem Betriebsgewicht von rund 5,3 Tonnen zu den leistungsstärksten Baggern seiner Klasse. Das größere Modell EZ80 mit einem Betriebsgewicht von rund acht Tonnen punktet laut Wacker Neuson mit einem geringen Kraftstoffverbrauch.

Nicht nur in den Innenstädten, auch bei Umschlagsarbeiten kann es eng zugehen. Mit der Neuauflage seines Pick & Carry Umschlagbaggers 730 bringt der niederbayerische Hersteller Sennebogen eine Maschine auf den Markt, die speziell auf den Holzumschlag abzielt. Mit einem Heckschwenkradius von 2,76 m und 3,30 m Breite ist sie sehr kompakt und gleichzeitig standsicher konstruiert. Bei 10,5 m Reichweite erzielt der Bagger eine Traglast von bis zu 4,2 Tonnen. Und dank des 360 Grad endlos rotierbaren Oberwagens kann er aus den Sortiergassen immer vorwärts wieder ausfahren; aufwändiges Rangieren entfällt.

Weiterhin wird von modernen Baumaschinen erwartet, dass sie ihren Beitrag dazu leisten, die Produktionsabläufe auf den Baustellen zu beschleunigen. Hier setzen die ab Werk integrierten Automatik-Steuerungen an, die in immer mehr Baumaschinen Einzug halten. So zeigen beispielsweise Caterpillar und Zeppelin auf der bauma eine neue Assistenzfunktion mit halbautomatischer Löffel-Steuerung für Kettenbagger. Mit dem System „CAT Grade mit Assist“ referenziert der Fahrer seine Löffelschneide an einem bekannten Höhenpunkt, gibt einen Höhen-Offset ein und kann mit dem automatischen Erstellen des Feinplanums auf Zentimeter-Genauigkeit beginnen. Dabei wird der Löffel mit konstantem Schnittwinkel mitgeführt. Da die Löffelschneide im Automatikbetrieb vom Fahrer nicht unter das Soll-Planum gedrückt werden kann, wird ein zu tiefes Ausheben vermieden. Das spart unnötigen Materialmehraushub und Nacharbeit. Laut Hersteller spielt Assist seine Stärken speziell in Situationen aus, in denen der Fahrer die Höhe schlecht einschätzen kann, zum Beispiel im Kanalbau oder beim Baugrubenaushub.

Auch Komatsu Europe unterstützt die Fahrer mit Automatiklösungen: In München stellt sie die neue D85EXi/PXi-18 Planierraupe mit intelligenter Maschinensteuerung vor. Mit dieser Ausstattung kann sowohl das Grob-, als auch das Feinplanum in Automatik-Betriebsart durchgeführt werden. Das System erfasst und steuert die am Schild anliegende Last und optimiert selbsttätig die Einstechtiefe des Schilds. Im Gegensatz zu den am Markt verfügbaren Nachrüstlösungen wird auch diese Technologie schon im Werk in die Maschine integriert. Laut Komatsu können Planierraupen, die mit der intelligenten Maschinensteuerung ausgerüstet sind, eine erheblich gesteigerte Einsatzeffizienz erreichen - besonders, wenn ein akkurates abschließendes Feinplanum garantiert werden muss.

Für die Fahrer bedeuten automatische Steuerungen auch einen Komfortgewinn. Generell rückt der Arbeitskomfort in der Kabine und die Prozesswahrnehmung aus dieser heraus zunehmend in den Fokus der Baumaschinenhersteller. So hat sich nach den Beobachtungen des britischen Herstellers JCB die auf Komfort und Sicht optimierte CommandPlus-Kabine bei seinem Radlader-Flaggschiff 457 in der Praxis bestens bewährt. Deshalb rüstete das Unternehmen jetzt auch sein mittleres Maschinensegment damit aus: Auf der bauma werden vier weitere Radlader-Modelle mit der Kabine zu sehen sein, bei der die B-Säulen gleich weit wie das Heck auseinandergestellt sind. Es ergibt sich ein großer Innenraum mit sehr guter Sicht durch eine Panorama-Frontscheibe. „Command Driving Position“ nennt JCB die Fahrerposition mit überarbeiteten Pedalen, einer einstellbaren Lenksäule und sitzmontierten Hydraulikhebeln. Vollfarbige LC-Displays zeigen die Bedienerbildschirme des Laders und dienen als Monitor für eine Heckkamera.

Für eine intelligente Verknüpfung von Neuentwicklungen in einer visionären Kabine schlossen sich unabhängige OEM-Zulieferer und Wissenschaftler im vergangenen Jahr zum „CAB Concept Cluster“ zusammen. Gemeinsam gestalteten sie die „Genius Cab“. Die Modellkabine soll hinsichtlich Sicherheit, intuitiver Bedienbarkeit, Fahrerkomfort, Wartung und Design Maßstäbe setzen. Sie wird auf der Münchener Messe nicht nur erstmals zu sehen sein, sie ist auch nominiert für den bauma-Innovationspreis in der Kategorie Design. Der Preis würdigt Forschungs- und Entwicklungsteams von Unternehmen und Universitäten, die praxistaugliche Spitzentechnik für die Bau-, Baustoff- und Bergbauindustrie zur Marktreife bringen und dabei die Umwelt, die Ressourcen und den Menschen im Blick haben.

In der Rubrik „Komponenten“ des bauma-Innovationspreises nominiert ist ein neues hochfestes Faserseil für Hubanwendungen, das Liebherr zusammen mit dem österreichischen Seilhersteller Teufelberger entwickelt hat. Es ist um bis zu 80 Prozent leichter als Stahlseile und hat darüber hinaus eine höhere Lebensdauer. Durch das reduzierte Gewicht des Seils können bei unverändertem Gesamtgewicht die Traglasten gesteigert werden. Auch die Montage und Demontage vereinfacht sich, da die Faserseile häufig von Hand und ohne Hilfseinscherwinden auf dem Kran montiert werden können. Zudem ist eine Schmierung der Seile nicht mehr erforderlich. Auf der bauma 2016 präsentiert Liebherr das kurz vor der Markteinführung stehende Seil in einem Technologie-Pavillon auf seinem Messestand im Freigelände.

Generell sind Krane nach wie vor ein weites Feld für Neu- und Weiterentwicklungen. So zeigt das auf Hub- und Materialumschlaglösungen spezialisierte US-amerikanische Unternehmen Terex auf der bauma unter anderem seinen neuen „Boom Booster Kit“ für den Raupenkran Superlift 3800. Die geschweißte Stahlkonstruktion besteht aus bis zu sieben, jeweils zwölf Meter langen Teilstücken zum direkten Anbau an den Kran. So kann der Superlift 3800 Kran eine maximale Hakenhöhe von 174 m erreichen und in dieser Konfiguration Lasten bis zu 80 Tonnen heben. Nach Einschätzung des Herstellers empfiehlt sich der aufgerüstete Multifunktionskran vor allem zum Bau von großen Windkraftanlagen, bei denen Hubhöhen von mehr als 140 m gefordert sind.

Der deutsche Hersteller Wolffkran eröffnete im vergangenen Jahr in den USA eine neue Niederlassung. Passend zur Unternehmenserweiterung entwickelten die Heilbronner US-Versionen der beiden Wippkrane Wolff 355 B und 700 B. Auf der bauma zeigt Wolffkran das kleinere Modell 355 B US. Als Anpassungen an die US-amerikanischen Vorgaben kann dessen Ausleger mit einem optionalen Hilfshub versehen werden. Außerdem wurden Elektrik und Bauweise entsprechend den Regularien des neuen Zielmarktes modifiziert.

Im ersten Quartal 2016 wird sich Manitowoc Cranes von The Manitowoc Company trennen. Die bauma wird die erste große Fachmesse sein, an der Manitowoc Cranes als eigenständiges Unternehmen teilnimmt. Unter dessen angekündigten Innovationen findet sich der Turmdrehkran MDT 389. Die Neuentwicklung ist der größte einer neuen Reihe von Topless-Kranen von Potain, die allesamt mit dem Manitowoc-Kransteuerungssystem (CCS) ausgerüstet sind. Das CCS ist ein neues Bediensystem, das in absehbarer Zeit in allen neuen Potain-Turmdrehkranen verfügbar sein soll. Nach Firmenangaben bietet CCS seinen Benutzern hohen Komfort und Flexibilität, eine besonders ergonomische Bedienung und eine verbesserte Hubleistung.

Weitere Informationen unter www.bauma.de

 

Über die bauma
Die bauma ist die weltweit führende Branchenveranstaltung für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Bergbaumaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte und sie ist mit einer Gesamtausstellungsfläche von 605.000 Quadratmetern die größte Messe der Welt. Im Jahr 2013 brach sie mit insgesamt 3.421 Ausstellern aus 57 Ländern sowie 535.065 Besuchern aus mehr als 200 Ländern alle Rekorde. Die bauma hat einen dreijährigen Turnus; die nächste Ausgabe findet vom 11. bis 17. April 2016 in München statt.

Baumaschinenmessen der Messe München
Zusätzlich zur Weltleitmesse bauma verfügt die Messe München über eine breite Kompetenz in der Organisation weiterer, internationaler Baumaschinenmessen. Neben der Brandveranstaltungen bauma China in Shanghai organisiert die Messe München gemeinsam mit der Association of Equipment Manufacturers (AEM) die BAUMA CONEXPO INDIA in Gurgaon/Delhi und die BAUMA CONEXPO AFRICA in Johannesburg.

Messe München
Die Messe München ist mit rund 40 Fachmessen für Investitionsgüter, Konsumgüter und Neue Technologien allein am Standort München einer der weltweit führenden Messeveranstalter. 14 dieser Veranstaltungen sind in ihrer Branche international die Nummer 1. Mehr als 30.000 Aussteller und rund zwei Millionen Besucher nehmen jährlich an den Veranstaltungen auf dem Messegelände, im ICM – Internationales Congress Center München und im MOC Veranstaltungscenter München teil. Darüber hinaus veranstaltet das Unternehmen Fachmessen in China, Indien, der Türkei und in Südafrika. Mit Beteiligungsgesellschaften in Europa, Asien und in Afrika und mit über 60 Auslandsvertretungen, die mehr als 100 Länder betreuen, ist die Messe München weltweit präsent.

Bild :  die größte Messe der Welt, die bauma

Info :  18. Februar 2016,  Messe München GmbH, München


IT-TRANS 2016 auf Wachstumskurs

IT-TRANS 2016 auf Wachstumskurs

Die fünfte Ausgabe der IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr, wird so umfangreich und international wie noch nie. Aktuell haben sich bereits über 200 Aussteller aus mehr als 30 Ländern für die Veranstaltung, die vom 1. bis 3. März 2016 in der Messe Karlsruhe stattfinden wird, angemeldet (Endstand IT-TRANS 2014: 164 Aussteller aus 24 Ländern). Erwartet werden rund 5.000 Fachbesucher aus der ganzen Welt.

„Dieser Zuspruch, gerade auch aus dem Ausland, freut uns sehr und unterstreicht die globale Bedeutung der IT-TRANS“, so Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. „Erstmals dabei sind Aussteller u.a. aus Japan, Neuseeland, Bulgarien, Slowenien, Serbien und Estland. Sämtliche namhafte Firmen der Branche werden vertreten sein; darunter INIT, Trapeze, Lawo Toshiba, Siemens, Scheidt & Bachmann, Moovel aus dem Daimler-Konzern, Deutsche Bahn, Nomad Digital und viele mehr.“ Mit dem Kernthema Digitalisierung im ÖPV, so Wirtz weiter, treffe die IT-TRANS perfekt den Bedarf zahlreicher Verkehrsunternehmen, die dieses Thema für 2016 ganz oben auf ihre Agenda gesetzt haben.

Hochkarätiges Konferenzprogramm

Intelligente, auf die Bedürfnisse der Fahrgäste ausgerichtete Systeme gehören zu den Schwerpunktthemen der IT-TRANS 2016. Das Programm von Konferenz und Fachmesse ist nahezu komplett und wird laufend unter www.it-trans.org aktualisiert. Internationale Experten aus Verkehrsbetrieben, Wirtschaft, Politik, Behörden, Forschung und Entwicklung stellen in 15 Konferenz-Sessions innovative Lösungen und deren Umsetzung vor. Es werden Redner aus Europa, Asien, dem mittleren Osten und Nordamerika erwartet. Die Referenten informieren über Innovationen in Kernbereichen wie E-Ticketing, Fahrgeldmanagement, Fahrgastinformationssysteme, ITCS und Smart Cards und stellen Beispiele vor, wie Informationstechnologien eine stärkere Integration des öffentlichen Personenverkehrs im urbanen Umfeld ermöglichen. Das Augenmerk liegt auf Smart Cities und Smart Mobility.

Kräftiges Wachstum für ITS-Markt in Europa erwartet

Hierbei geht es um die Vernetzung und optimale Integration des öffentlichen Personenverkehrs in das städtische Umfeld. Intelligente Transport Systeme (ITS) im öffentlichen Personenverkehr helfen, Barrieren zwischen Verkehrsträgern zu überwinden und ermöglichen Fahrgästen so eine komfortablere, sicherere und schnellere Reise von A nach B. Öffentliche Verkehrsbetreiber setzen daher zunehmend auf intermodale Erweiterungen ihres Angebots, das über Busse und Bahnen hinaus auch neue Mobilitätslösungen wie Carsharing und Leihräder berücksichtigt. ITS tragen so dazu bei, den CO2-Ausstoß zu reduzieren sowie den Verkehrsfluss und die Sicherheit zu verbessern. Sie sind auch wesentlich kostengünstiger als der Bau neuer Infrastruktur und schonen die immer knapper werdenden Flächenressourcen. Das schwedische Marktforschungsunternehmen Berg Insight schätzt, dass das Gesamtvolumen für ITS im öffentlichen Personenverkehr der EU für den Bereich Busse und Straßenbahnen jährlich um 7,2 Prozent wachsen wird, von 1,03 Milliarden Euro in 2014 auf 1,46 Milliarden Euro bis zum Jahr 2019.

Bild : Logo

Info : 20. Januar 2016, KMK Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH (KMK), Karlsruhe


LogiMAT 2016 in Stuttgart

IFT Tag 1. Sequenz: Softwaregestützte Planung intralogistischer Systeme

Anforderungen, Existierende Unterstützungsansätze, Potenziale und Herausforderungen

Mittwoch, 9. März 2016 von 10:00 bis 11:00 Uhr, Forum E, Halle 9

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K.-H. Wehking,

Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistik (IFT), Universität Stuttgart

Intralogistiksysteme haben sich in den vergangenen Jahrzehnten infolge wachsender Dynamik und Turbulenz der Marktanforderungen sowie steigender Produkt- und Prozesskomplexität stark gewandelt. Eine angepasste Reaktion auf die kontinuierliche Entwicklung setzt die Fähigkeit zur permanenten Planungsbereitschaft in einem Unternehmen voraus und muss durch geeignete Methoden und Werkzeugen zur Analyse, Gestaltung und Optimierung unterstützt werden. Heute begleiten Softwarelösungen Planer über alle Phasen der Planung, Vor der Datenerhebung und Auswertung bis zur Feinplanung.

In dieser Sequenz wird zum einen der Beitrag von rechnergestützten Werkzeugen zur Verbesserung der Qualität der Planung aus der Perspektive von Anwendern, Beratern und Entwicklern diskutiert. Zum anderen wird ein Konzept für eine neuartige, dezentral aufgebaute und auf Selbstorganisation beruhende Methodik zur Grobplanung von Intralogistiksystemen auf Basis von intelligenten Planungsobjekten und einem Software-Agentensystem präsentiert. Dieses Konzept verleiht dem traditionellen und iterativen Planungsvorgehen völlig neue Flexibilität und Anpassungsfähigkeit. Die regelbasierte Systembildung sorgt für die Einbeziehung aller möglichen Varianten in die Planung und versichert eine objektive Planungssystematik. Insgesamt tritt dadurch eine erhebliche Verkürzung der Planungszeiten ein.

 

IFT Tag 3. Sequenz: Exzellenz in der manuellen Kommissionierung

Optimierte Planung und Betriebskonzepte für die manuelle Kommissionierung

Mittwoch, 9. März 2016 von 13:30 bis 14:30 Uhr, Forum E, Halle 9

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K.-H. Wehking,

Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistik (IFT), Universität Stuttgart

Die Kommissionierung hat die Aufgabe, den gewünschten Servicegrad in der Distributionslogistik zu sichern und die Materialversorgung in der Produktion aufrecht zu erhalten. Dabei müssen die Handhabung von Artikeln aus einem breiten Maßen- und Volumen-Spektrum sowie die Abdeckung von Lastspitzen realisiert werden. Die dynamischen Aufgaben der Kommissionierung erfordern den Einsatz flexibler Lösungskonzepte, die meistens nur durch einen hohen Anteil an manuellen Tätigkeiten zu verwirklichen sind. Vor diesem Hintergrund ist die weite Verbreitung der klassischen Person-zur-Ware-Kommissionierung auf ihre hohe Flexibilität und geringe Investitionskosten zurückzuführen. In dieser Sequenz werden konkrete Ansätze zur optimierten Planung und Betrieb manueller Kommissioniersysteme aus Sicht der Praxis, Wissenschaft und Hochschullehre präsentiert.

Die im Schnitt älter werdenden Belegschaften in der Kommissionierung müssen immer anspruchsvollere Aufträge erfüllen. Vor diesem Hintergrund wird zum einen auf neue technologische Möglichkeiten fokussiert, die die Leistung und Präzision der Kommissionierarbeit erhöhen bei sinkender physischer und psychologischer Belastung. Diese Inhalte werden aus Sicht eines etablierten Herstellers vermittelt und haben für die Planungsphase eine besonders hohe Relevanz.

Die Leistungsentwicklungsphase, die vor der Erreichung eines wirtschaftlichen Kommissionierleistungsgrads stattfindet, wird von unterschiedlichen Ursachen ausgelöst bzw. beeinflusst. Hierzu zählen u. a. das Einarbeiten neuer, ggf. temporärer Arbeitskräfte, die Übernahme neuer Tätigkeiten und das Erlernen veränderter Prozessabläufe. Hierzu werden Erkenntnisse und Empfehlungen aus einem einschlägigen, industrienahen Forschungsprojekt des IFT der Universität Stuttgart präsentiert.

Die Sequenz wird mit einem Vortrag über organisatorische Maßnahmen zur Optimierung bestehender Kommissioniersysteme abgerundet. Hier wird u. a. auf kostengünstige Optimierungsmaßnahmen für die manuelle Kommissionierung eingegangen. Die hier erläuterten Erkenntnisse wurden im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen einer

Hochschule und einem anwendenden Industrieunternehmen entwickelt.

 

IFT Tag 4. Sequenz: Wandel in der Automobilproduktionslogistik

Neuartige Logistikkonzepte für eine Produktion ohne Band

Mittwoch, 9. März 2016 von 15:00 bis 16:00 Uhr, Forum E, Halle 9

Moderation: Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. K.-H. Wehking,

Leiter des Instituts für Fördertechnik und Logistik (IFT), Universität Stuttgart

Die Logistik in der Automobilindustrie folgt in Ihrer Entwicklung häufig den Vorgaben der Montage bzw. Konstruktion. Die zentrale Aufgabe ist die Bereitstellung des korrekten Materials zur vorgegebenen Zeit, an den Montagestationen. Damit bei immer weiter ansteigenden Materialvarianten die Versorgungssicherheit erhalten werden kann, wird Material tagelang zwischengepuffert. Während mit den bisherigen Montage- und Logistikkonzepten gerade große Stückzahlen identischer Fahrzeuge kostengünstig produziert werden konnten, steigen in letzter Zeit sowohl die Angebot der Fahrzeughersteller als auch die Wahlwünsche der Kunden. Man bewegt sich deshalb auf die Produktion der Stückzahl 1 zu. Dies führt zur Notwendigkeit von Änderungen in den Produktions- und Logistikabläufen. Bisherige, starre Montagebandkonzepte werden wirtschaftlich immer unattraktiver, da gerade in den letzten Jahren eine steigende Zahl von Antriebsalternativen (Elektro-, Hybrid-, Diesel- und Benzinmotoren) zum Produktionsprogramm hinzukam. Für diese geänderten Anforderungen müssen dringend wirtschaftlich sinnvolle Logistiklösungen inklusive neuartiger Lagerungs- und Transportkonzepte entwickelt werden.

Während im letzten Jahr erste Ergebnisse für eine Montage und Logistik der Zukunft vorgestellt wurden, gehen die aktuellen Ergebnisse des Instituts für Fördertechnik und Logistik (IFT) im Großprojekt ARENA2036 jetzt weiter ins Detail. Ergebnisse von Simulationsläufen mit realen Automobilproduktionsdaten und Visualisierungen der neuen Logistikabläufe zeigen die möglichen Veränderungen für die Logistik auf. Darüber hinaus werden auch neuartige förder-, lager- und handhabungstechnische Maschinen vorgestellt, die zur Umsetzung zukünftiger, flexibler Montagen notwendig sind. Hierzu zählen sowohl innovative Lager- als auch FTF-Konzepte.

Sie erhalten in dieser Sequenz dementsprechend aktuelle Informationen über die anstehenden Veränderungen in der Automobilmontage und der zugehörigen Produktionslogistik. Dabei wird auch dargestellt, wie sich die Aufgaben der am logistischen Prozess beteiligten Unternehmen (z. B. der Logistikdienstleister) ändern werden.

Hinweis: Für den redaktionellen Inhalt dieser Meldung ist das Unternehmen bzw. Institut verantwortlich, das dieses Forum veranstaltet.

Info : 2. Februar 2016, EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München


Powertage - Impulsgeber für die Energiebranche

Vom Dienstag, 31. Mai bis  Donnerstag, 2. Juni 2016 werden die Powertage bereits zum siebten Mal in der Messe Zürich durchgeführt. Nirgendwo sonst kommen sich Markt, Politik und Technik so nahe. Das erfolgreiche Veranstaltungskonzept mit seinem Mix aus Fachvorträgen, Ausstellung und Networkinganlässen wird vom Bundesamt für Energie (BFE) sowie von namhaften Branchenverbänden unterstützt. Dazu zählen der Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE), Electrosuisse (Verband für Elektro-, Energie- und Informationstechnik), die Energietechnische Gesellschaft (ETG), der Schweizerische Wasserwirtschaftsverband (SWV) sowie swissmig, der Verein Smart Grid Industrie Schweiz.

Elektrisierendes Forumsprogramm

Die Schlüsselthemen wie zentrale und dezentrale Energieerzeugung, erneuerbare Energien und die Konvergenz der Energienetze beeinflussen die Inhalte im Powertage Forum. Jeweils am Vormittag referieren Spezialisten aus der Energiewirtschaft, den Bundesbehörden und der Politik zum aktuellen Programmpunkt. Die Vortragssprache ist Deutsch.

Integration der dezentralen Stromproduktion ins Netz
Unter dem Patronat der Electrosuisse und der Energietechnischen Gesellschaft stehen am Dienstag, 31. Mai erfolgreiche Technologien im Zentrum. Michael Koller, Fachspezialist Energiespeicher der Elektrizitätswerke Kanton Zürich, gibt seine Praxiserfahrung aus dem EKZ Smart Grid Labor weiter. Um Power-to gas durch Elektrolyse geht es im Vortrag von Dirk Schönberger, Vertriebsleiter Hydrogen Solutions bei Siemens. Die Fachspezialisten im Bereich Schutz bei der BKW, Florian Romanens und Matthias Dietrich, zeigen mögliche Lösungsansätze auf und präsentieren konkrete Umsetzungsprojekte. Zum Schluss erklärt Michael Staudinger, Geschäftsführer Marktregion Schweiz bei Landis+Gyr, wie kosteneffizientes Monitoring und Steuern von Verteilnetzen funktionieren kann.

Energiewirtschaft im Umbruch
Der Mittwoch, 1. Juni ist geprägt von der Wirtschaft und Politik und steht unter dem Vorsitz des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen. Die «neue Energiewelt» muss als Gesamtenergiesystem verstanden und betrachtet werden, sagt Michael Frank, Direktor VSE. Er fokussiert die vier Trends Digitalisierung, Dezentralisierung, Konvergenz der Netze und Eigenverbrauch und deren Einfluss. Wohin die Reise für die Energiebranche geht, weiss Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie BFE. Er thematisiert die Energiepolitik in Zeiten des Umbruchs, zieht das Fazit der Beratungen zur Energiestrategie 2050 und definiert die nächsten Schritte. Der Umbau des Energiesystems stellt die Schweizer Energieversorgungsunternehmen vor grosse Herausforderungen. Dr. Felix R. Graf, CEO der CKW, beantwortet die wesentlichen Fragen. Und Marcel Morf, Leiter Geschäftsbereich Grossprojekte & Speziallösungen bei Alpiq InTec Management gibt Einblick in dezentrale Energiesysteme, deren Leistungsfähigkeit und welche Möglichkeiten und neue Geschäftsfelder sich durch diesen Trend eröffnen.

Wasserkraft im Wettbewerb
Die Hoheit für den Donnerstag, 2. Juni liegt beim Schweizerischen Wasserwirtschaftsverband. Die Wasserkraft braucht gute, klare und langfristige Rahmenbedingungen. Christian Dupraz, Leiter Wasserkraft beim Eigenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bundesamt für Energie BFE, Wasserkraft, beleuchtet die aktuelle Situation. Die Rolle der Wasserkraft in einem künftigen Energiesystem analysiert Prof. Rolf Wüstenhagen, Professor für Management Erneuerbare Energien an der Universität of St. Gallen. Mit den Trends im Energiehandel und deren Auswirkungen auf die Wasserkraft beschäftigt sich Dr. Urs Springer, Head of Trading & Origination bei BKW Energie. Einen Blick in die Zukunft, aus der Sicht des Netzbetreibers mit Fokus auf die Wasserkraft, wagt Dr. Jörg Spicker, Leiter Market Operations bei Swissgrid.

Spannende Ausstellung

Die gut etablierten Powertage bewegen sich nah am Markt, was sich auch im aktuellen und umfassenden Angebot der Aussteller widerspiegelt. Die Neuheiten, Produkte und Dienstleistungen dürften insbesondere Fachpersonen von Energieversorgungsunternehmen sowie Verantwortlichen in der Strombeschaffung von Grossabnehmern und der öffentlichen Hand konkrete Lösungen aufzeigen. Die namhaften Branchenvertreter, u.a. ABB Schweiz, Alpiq, Axpo, BKW, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich EKZ, Landis+Gyr und Siemens, freuen sich auf den intensiven Austausch. Die Powertage sind nahezu ausgebucht.

Anregendes Networking

Die Networking-Zone im Zentrum der Ausstellung ermöglicht es Besuchern wie Ausstellern in entspannter Atmosphäre ihr berufliches Netzwerk zu festigen und zu erweitern; übrigens bei kostenloser Verpflegung, denn im Eintrittspreis sind Mittagslunch, Snacks und Getränke inbegriffen.

Info : 2. Februar 2016, MCH Messe Schweiz (Basel) AG, Basel


Impressionen zum Messeauftakt der Motorradwelt Bodensee 2016

Impressionen zum Messeauftakt der Motorradwelt Bodensee 2016

Die Motoradwelt Bodensee ist mit einem guten Besucheraufkommen gestartet. 292 Herstellern, Händlern und Dienstleistern bieten ein breites Markenspektrum: Neben BMW, Ducati, Suzuki, Yamaha, Triumph, KTM und Harley sind zur 22. Auflage Piaggio und erstmals Kawasaki als Hersteller auf der Messe vertreten. Zahlreiche Action-Shows und Test-Parcours machen Fahrspaß erlebbar und machen Appetit auf die neue Biker-Saison.

Bild :  Impression vom ersten Messetag : Früh übt sich – auch der Nachwuchs findet auf der Messe den passenden fahrbaren Untersatz

Info : Messe Friedrichshafen GmbH

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