Mercedes-Benz Arocs 3258 L 8x4/4 – neuer imposanter Leistungsträger für die Gafner AG
Special Truck – weltweites Unikat
Die Gafner AG ist bekannt für alle Art von Spezialtransporten. Die schwersten und herausfordernsten Aufträge übernimmt nun ihr neuer Mercedes-Benz Arocs 3258 L 8x4/4. Wie schon der Vorgänger-Arocs ist der Leistungsträger ein weltweites Unikat.
Die Gafner AG bietet Umzüge, Lagerungsmöglichkeiten sowie Lieferwagen zum Mieten an. Der familiengeführte Betrieb ist aber vor allem auch eine gefragte Adresse für (Spezial-)Transporte. «Aussergewöhnliche Herausforderungen haben uns schon immer gereizt», erklärt Inhaber und Geschäftsführer Urs Gafner. Seit Jahrzehnten setzt die Gafner AG auf die Marke mit dem Stern, neu dazugekommen ist der Mercedes-Benz Arocs 3258 L 8×4/4.
«Aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit dem letzten Arocs habe ich nicht anders können, als den Fuhrpark mit einem weiteren Unikat zu vergrössern», erklärt Urs Gafner. Wie schon der Vorgänger ist auch der Flottenjüngste ein Special Truck der Sonderklasse. Höchste Effizienz bei reduziertem Verbrauch, «state of the art»-Technik, erstklassige Sicherheitsstandards, einzigartiger Komfort und Top-Zuverlässigkeit fahren stets ganz vorne mit.
Das ist längst nicht alles: Ausgestattet ist der weltweit einzigartige Special Truck mit einem nach Kundenwunsch angefertigten Aufbausystem. Der neue Arocs verfügt über einen Kran Palfinger PK 92002 SH mit 38 Meter Reichweite und 92 Metertonnen, einer verschiebbaren Sattelkupplung und einer abnehmbaren Brücke für den Stückguttransport. «Von überall her hat es geheissen, dass es für diese Art von Kran einen 5-Achser brauche. Bei uns im Berner Oberland ist aber die Wendigkeit eines 4-Achser unabdingbar. Umso mehr zufrieden und stolz bin ich, dass wir nun mit einem 4-Achser unterwegs sind», sagt Urs Gafner. Speziell ist nebst dem vielseitig einsetzbaren Aufbau die Frontstütze vor der Kabine. Für den Aufbau zeichnet die Firma Ernst Keller Fahrzeugbau AG Thun verantwortlich.
Angetrieben wird das Fahrzeug durch den OM 473-Reihensechszylinder mit 15.6 Liter Hubraum und einer Leistung von 425 kW (578 PS, 2‘800 Nm). Die zwei obenliegenden Nockenwellen werden über einen Zahn-rädertrieb angetrieben, der sich auf der Kraftabgabeseite des Motors befindet und somit zur deutlichen Verringerung der Geräuschemissionen beiträgt.
Die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake garantiert einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort. Urs Gafner und sein Team haben sich für das komfortable L-Fahrerhaus StreamSpace (2.30 Meter Breite) entschieden. Das L-Fahrerhaus StreamSpace ist nach modernsten Gesichtspunkten der Ergonomie und Sicherheit konzipiert, bietet grosszügige Platzverhältnisse und viel Stauraum (Seitenwände, Türen, Dach, Rückwand).
«Ich freue mich darüber, dass die Zusammenarbeit aller Involvierter auch dieses Mal sehr gut funktioniert hat», so Urs Gafner, er ergänzt: «Es ist eine intensive Zeit gewesen, doch es hat sich zu 100 Prozent gelohnt. Ein Dankeschön an alle, insbesondere auch der Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Uetendorf.»
Bild : Mercedes-Benz Arocs 3258 L 8x4/4
Info : 9. Juni 2020, Daimler AG, Stuttgart
DIE MEINUNG DES CHAUFFEURS ZÄHLT!
Rückmeldungen von Seiten des Fahrpersonals prägen die Beschaffungspolitik der Hug Baustoffe AG in Nänikon mit. So auch bei der jüngsten Anschaffung zweier T440 P6x2 von Renault Trucks. «Auf diese Weise können wir unseren Fuhrpark laufend optimieren», hebt Dominik Rieder an und bringt es mit den Worten «Wir fahren gut damit» auf den Punkt.
Die Geschichte der heutigen Hug Baustoffe AG kommt einer Erzählung kontinuierlichen Aufschwungs gleich. Was 1946 in einem «Schopf» mit Freigelände seinen Anfang nahm, ist heute ein modernes Unternehmen mit einer ausgeklügelten Logistik und 155 Angestellten. Stolz schwingt in der Stimme von Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident Dominik Rieder mit, als er festhält: «Wir sind im Baustoffhandel noch das einzige eigenständig geführte Familienunternehmen im Grossraum Zürich. Alle anderen sind längst unter das Dach eines Grosskonzerns gerutscht».
Ein Komplettanbieter
Neun Standorte im Grossraum Zürich bilden das Fundament einer Firma, die sich im Baustoffhandel einen Namen gemacht hat. Die Produktepalette deckt die Bedürfnisse von Bauunternehmungen und Handwerkern ebenso ab wie jene des Endkonsumenten. Das Angebot erstreckt sich von Qualitätswaren in den Bereichen Bad und Sanitär, Baugewerbe, Befestigungstechnik, Bekleidung und Arbeitsschutz, Garten, Keramik bis hin zu Maschinen und Werkzeuge – ein Komplettanbieter in seinem Kerngeschäft.
Eine solide Vertrauensbasis
Der Fuhrpark der Hug Baustoffe AG umfasst acht schwere Lastwagen, sechs davon sind von Renault Trucks. Auch in den Reihen der zehn leichten Nutzfahrzeuge ist der französische Nutzfahrzeughersteller gut vertreten. Warum Renault? Dominik Rieder lacht: «Mit der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Partner von Renault Trucks, verbinden uns Freundschaften. Schliesslich sind auch Gegengeschäfte im Spiel», gibt er freimütig zu erkennen und räumt ein: «So funktioniert der Wirtschaftskreislauf – man schaut gegenseitig zueinander!» Es geht aber nicht ohne Worte des Lobes: «Wir sind bei der Thomann Nutzfahrzeuge AG bestens aufgehoben. Beratung und Service sind ganz in unserem Sinne. Das begründet die Basis eines soliden Vertrauens».
Stetes Bestreben um Optimierung
Auf was er bei der jüngsten Ersatzbeschaffung, zweier T440 P6x2, deren Modellbezeichnung drüber hinwegtäuscht, dass unter der Haube 440 Pferdestärken bei 13 Liter Hubraum zu Werke gehen, besonders geachtet habe? «Die Farbe orange», wirft Dominik Rieder spontan ein und schallendes Lachen begleitet seine Worte. «Nein, in diesem Fall ging es uns um eine stärkere Motorisierung, und das hat seine guten Gründe». Bei der Fahrzeugbeschaffung berücksichtigen die Verantwortlichen der Hug Baustoffe AG die Rückmeldungen der Chauffeure. Im täglichen Austausch mit dem Fahrpersonal kriege man wertvolle Hinweise, um allen die Arbeit zu erleichtern. «Hier allerdings gab die Bemerkung eines Fahrers anlässlich unseres traditionellen Chauffeuren-Essens den Ausschlag. Er gab mir zu verstehen, dass sein Brummi bei voller Auslastung auf 40 Tonnen in den Anstiegen der Nordumfahrung von Zürich einsacke. Er komme dann nicht mehr über 60 km/h hinaus. Als Automobilist regen mich solche Verkehrshindernisse auf, also wusste ich sogleich, wo wir bei der Beschaffung ansetzen müssen – mehr Power».
Einsatzgerecht konfiguriert
Die neuen T440 P6x2 warten aber gegenüber ihren Vorgängern nicht nur mit mehr Motorenleistung auf. Sie sind ganz auf ihre Einsatzgebiet zugeschnitten. So verfügen beide über eine Rückfahrkamera mit einer Umschaltautomatik für die Anhängerkamera. Die Anhängerkupplung ist mit einer pneumatischen Spezialaufhebung ausgestattet. Der Brückenaufbau mit einem bewährten Ladungssicherungskonzept gibt Platz frei für einen Aufbaukran der Marke Palfinger, dem 18002-EH B. Und nicht zu verachten: In der DayCab kann der Chauffeur auf einem Luxus-Sitz mit Lederausstattung Platz nehmen. Na denn: Gute Fahrt!
Bild : Von hinten wie auch von vorne eine Augenweide: die beiden T440P6x2 der Hug Baustoffe AG in Nänikon.
Info : 3. Juni 2020, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
EIN VIELFÄLTIGES DUO
Die Neuenschwander AG im solothurnischen Lohn-Ammannsegg hat unlängst zwei neue Renault Trucks in ihren Fuhrpark übernommen. Damit hat das traditionsreiche Familienunternehmen einen Markenwechsel bei seinen Fahrzeugen über 16 Tonnen vollzogen.
Die Geschichte der Firma Neuenschwander geht auf das Jahr 1952 zurück. Damals gründeten Gottfried und Mathilde Neuenschwander ein Transportgeschäft, das sich auf den Kipperbetrieb spezialisierte. Auf so mancher Baustelle oder sogar beim Bau der Nationalstrasse A1 konnte man die Fahrzeuge der Firma Neuenschwander antreffen. Als in den 70er Jahren die Baurezession kam, orientierte sich Gottfried Neuenschwander in eine andere Richtung. Er hat seinen Betrieb zunächst auf die Alteisen-Branche ausgerichtet. Dies war gleichermassen der Startschuss, um die Dienstleistungen schrittweise und generell in Richtung der Entsorgung und des Muldenservices auszubauen. Seit 1976 ist die Neuenschwander AG für die Kehrrichtabfuhr in 18 Gemeinden zuständig. Ergänzt wurde dieses neue Tätigkeitsfeld durch ein öffentlich zugängliches Entsorgungs-Center. Zum Leistungsspektrum des Familienunternehmens gehört auch der regionale Winterdienst. Gleichwohl betont Geschäftsführer Peter Neuenschwander, dass man weiterhin Transporte aller Art durchführe. Das Unternehmen beschäftigt heute 28 Mitarbeitende und auch um die Nachfolge man sich keine Sorgen zu machen: bereits stehen zwei Junioren in den Startlöchern.
Gleiches zu Gleichem
Verfolgte der Entsorgungsspezialist während der letzten 26 Jahre eine Einmarkenstrategie in seinem aktuell 23 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark, so hat er nun die Beschaffungspolitik in der Kategorie der schweren Nutzfahrzeuge zu Gunsten von Renault Trucks angepasst. Peter Neuenschwander begründet dies mit den vielsagenden Worten: «Ausschlaggebend für den Markenwechsel war mitunter, dass Renault Trucks die gleiche Geschäftsphilosophie lebt wie die Neuenschwander AG. Das heisst: kundennah, kundenorientiert, auf den Kunden eingehend. Zum Ausdruck kommt dies in unserem Fall insbesondere durch den grandiosen Service der Renault Trucks Servicestelle Flückiger Baumaschinen/Nutzfahrzeuge AG im nahen Bätterkinden.» Peter Neuenschwander gibt damit zu erkennen, dass er die eigene Unternehmensphilosophie erstklassiger Dienstleistungen und prompten Services im Geschäftsgebaren seines Renault Trucks-Partners wiedergefunden hat.
Allzeit bereit
Um dem Anspruch eines leistungsfähigen Betriebs jederzeit gerecht werden zu können, hat die Neuenschwander AG nun also in zwei neue Fahrzeuge investiert. Es handelt sich dabei um einen C520 10x4 NLA. Der Fünfachser schöpft seine Kraft von 520 PS aus einem Hubraum von 13 Litern. Er ist mit einem Hakengerät aus dem Hause Nencki in Langenthal bestückt und auf ein Gesamtgewicht von 40 Tonnen ausgelegt. Das zweite Fahrzeug besteht aus einem C380 P4x2. Sein 11-Liter-Motor wuchtet 380 PS auf die Strasse. Hier kommt, ebenfalls von Nencki, ein Welaki zum Zug – dies bei einem zulässigen Gewicht von 18 Tonnen. Beide Fahrzeuge verfügen über das OptiDriver-Getriebe, welches die Fahrer wirksam unterstützt und entlastet. Ihrem Einsatz angemessen sorgen die neuen LkW mit der DayCab-Kabine für einen komfortablen Arbeitsplatz. Und wie es sich für einen Entsorgungsspezialisten gehört, kommentiert Peter Neuenschwander die Investition in die neuen Fahrzeuge des französischen Herstellers mit dem Wort: «Nachhaltig!»
Bild :Die beiden neuen Trucks der Neuenschwander AG sind bereit für Ihre Aufgaben (links C380 P4x2, rechts C520 10x4 NLA).
Info : 3. Juni 2020, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Zwei neue Actros Mercedes-Benz Actros 2545 L 6x2 für die Stark AG
Sicherster und effizientester Lkw aller Zeiten
Zu den ersten Schweizer Kunden des neuen Actros gehört die Stark AG. Denn im Rheintaler Familienunternehmen ist es sich jeder bewusst: Ein Vielfaches an Innovationen unterstreicht die Stärke und Klasse des Actros 5. Weltneuheit MirrorCam, Active Brake Assist 5, Abbiege-Assistent und verbessertes Predictive Powertrain Control sind einige der vielen Highlights.
Die Stark AG mit Sitz in Altstätten, St.Gallen, vertreibt das ganze Sortiment von Holzwerkstoffen. Das Liefergebiet erstreckt sich vom Bodensee bis in die Bündner Alpen und vom Fürstentum Liechtenstein bis in die Innerschweiz. Neu für den im Rheintal verwurzelten Familienbetrieb im Einsatz sind zwei Mercedes-Benz Actros 2545 L 6x2.
Sowohl Fahrer als auch CEO Hans Peter Oberle sind zufrieden mit den zwei neuen Actros 5, wie der Geschäftsführer betont. «Top motivierte Mitarbeitende und eine moderne Infrastruktur sind unabdingbar. Da passen unsere erstklassigen Mercedes-Benz Trucks perfekt ins Bild.» Er weiter: «Und was unsere Kunden an uns schätzen, schätzen wir an der Marke mit dem Stern – Kompetenz, Zuverlässigkeit und umfassende Serviceleistung.»
Die zwei neuen Mercedes-Benz Actros 2545 L 6x2 mit gelenkter, entlastbarer und liftbarer Nachlaufachse sind für alle Fälle gut ausgerüstet. Der OM 471-Reihensechszylinder mit 330 kW, 449 PS und 2‘200 Nm Leistungsumfang bringt die nötige Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
Die beiden Actros 5 verfügen über eine umfassende Sicherheitsausstattung mit Weltneuheit MirrorCam, Active Brake Assist 5, Abbiege-Assistenten, Wankregel-Assistenten, Spurhalte-Assistent, Abstandshalte-Assistenten etc. Der weiterentwickelte Predictive Powertrain Control reduziert den Kraftstoff deutlich und entlastet den Chauffeur auch auf Überlandstrecken. Nicht zuletzt bringt das in Serie verbaute neue, intuitiv bedienbare Multimedia Cockpit innovative Funktionalitäten ins Fahrerhaus.
Ein weiterer Vorteil, der immer ganz vorne mitfährt: das Rundum-Sorglos-Paket Mercedes-Benz Complete. Das umfangreiche Leistungspaket deckt alle Werkstattarbeiten inklusive Verschleissteile ab. Es beginnt mit der Koordination der Termine und reicht bis zur Rechnungsprüfung. «Das Gesamtpaket überzeugt uns», so Hans Peter Oberle, «dies ist auch der Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau, zu verdanken.»
Bild : Mercedes-Benz Actros 2545 L 6x2
Info : 2. Juni 2020, Daimler AG, Stuttgart
Neu für die Thoma Entsorgung und Recycling AG im Einsatz – Mercedes-Benz Arocs 2540 L 6x2
Erstklassig ausgestattetes Kehrrichtfahrzeug
Die traditionsreiche Entsorgung und Recycling AG vertraut voll und ganz der Marke mit dem Stern. Ihr Neuester im Bunde ist der Mercedes-Benz Arocs 2540 L 6x2.
Den Grundstein zum Erfolg legte Armin Inauen, der das Geschäft infolge Krankheit einst Hans Steuble übergab. Seit November 2013 ist Florian Thoma-Inauen Inhaber und Geschäftsführer – aus der Steuble Entsorgung & Recycling AG ist die THOMA Entsorgung & Recycling AG geworden.
Florian Thoma-Inauen selbst ist 2006 zur Firma gestossen und hat das Unternehmen von der Pike auf kennengelernt. «Langfristigkeit ist bei uns schon immer wichtig gewesen», verrät er. Kontinuität beweist der traditionsreiche Entsorgungsbetrieb auch beim hauseigenen Fuhrpark. Der Inhaber und Geschäftsführer dazu: «Auf Mercedes-Benz Trucks setzen wir schon Jahrzehnte.» Er weiter: «Nicht weil wir gerne nach Sternen greifen, sondern weil die Marke mit dem Stern Zuverlässigkeit, Servicebereitschaft und Qualität im Allgemeinen garantiert.»
Neu für die Thoma Entsorgung & Recycling AG im Einsatz ist der Mercedes-Benz Arocs 2540 L 6x2 mit gelenkter, entlastbarer Nachlaufachse (9 Tonnen). «Wir sind bislang noch nie von unseren Mercedes-Benz Trucks enttäuscht worden. Ich setzte mich jeden Tag mit viel Freude hinters Steuer», schaut Florian Thoma-Inauen zurück – und gleich wieder ins Hier und Jetzt: «Das ist beim Flottenjüngsten nicht anders, ich bin ich höchst zufrieden. Dasselbe sagen auch unsere Mitarbeitenden vom neuen Arocs.»
Florian Thoma-Inauen und sein Team haben sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite), für den Fahrersitz mit Klimafunktion, für Schleuderketten und Stummer-Kehrichtaufbau mit Kran entschieden. Der tieforange lackierte 3-Achser überzeugt ausserdem mit durchzugsstarken und hochbelastbaren Antriebskonfigurationen (OM 470-Reihensechszylinder mit 290 kW, 394 PS, 1‘900 Nm). «Auch die Sicherheitssysteme, wie zum Beispiel der Active Brake Assist, erleichtern uns den Alltag merklich», betont Inhaber und Geschäftsführer.»
Der Arocs kombiniert Kraft, Robustheit und Effizienz auf beeindruckende Art und Weise. Ausserdem garantiert die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie der High Performance Engine Brake verschleissfreies Bremsen auf den hügeligen Strassen im Appenzellerland. «Nebst unseren Mercedes-Benz Trucks als solche stimmen auch die Serviceleistungen und damit verbunden die Beratung sehr positiv. Da ist längst eine wertvolle Partnerschaft mit der Altherrr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau, entstanden», freut sich Florian Thoma-Inauen.
Bild : Mercedes-Benz Arocs 2540 L 6x2
Info : 25. Mai 2020, Mercedes-Benz Schweiz AG, Stuttgart
Überzeugung pur – neuer FUSO Canter 7C18 für die Hs. Mühle Recycling AG
Wirtschaftlicher Nutzlastriese
Kompaktheit, Wendigkeit, Wirtschaftlichkeit – bei der Hs. Mühle Recyling AG wird der neue FUSO Canter 7C18 mit all seinen Vorzügen sehr geschätzt. Der neue FUSO ist beim traditionsreichen Familienbetrieb auch in Sachen Nutzlast ein absoluter Leistungsträger.
Der 1960 von Hans Mühle gegründete Betrieb entwickelte sich von der Reparaturwerkstätte zum modernen Recycling- und Entsorgungsunternehmen. Seit bereits 30 Jahren verantwortet Sohn Armin Mühle die Geschicke – und seit vielen Jahren schon setzt die traditionsreiche Hs. Mühle Recycling AG sowohl auf Mercedes-Benz als auch auf den FUSO Canter. «Wir haben jüngst in einen weiteren FUSO Canter investiert», sagt Armin Mühle und ergänzt: «Einmal FUSO, immer FUSO – was der alles an Vorzügen mitbringt, das ist beeindruckend.»
Der Geschäftsführer zu den konkreten Vorteilen des neuen FUSO Canter 7C18: «Er transportiert alle Welakimulden von bis zu 12 m3. Er kann 4.5 t heben und punktet mit einer Nutzlast von 3.3 t.» Armin Mühle schätzt den preiswerten Unterhalt und streicht vor allem auch die Wendigkeit sowie Kompaktheit heraus. «Wir sind oft dort, wo die Gassen eng und das Gelände gewichtssensitiv ist.» Er weiter: «Der FUSO leistet das, was normalerweise ein 18-Tonner kann. Dass wir gleich noch die Breite des verstellbaren Aufbaus hydraulisch ändern können, erleichtert unseren Alltag zusätzlich.»
Der neue FUSO Canter 7C18 mit OBD-D Motor und Motorbremse verfügt über eine mechanische 5-Gang-Handschaltung sowie Getriebenebenantrieb mit Drehzahlregelung, Spurhalteassistent LDWS und Notbrems-Assistenzsystem AEBS. Armin Mühle und sein Team haben sich zudem für das Comfort-Fahrerhaus mit 3 Sitzplätzen, gefedertem Fahrersitz, fest verbautes Telefon sowie Navi-Rückfahrkamera entschieden.
Ein weiterer Vorteil, der beim FUSO ganz vorne mitfährt, ist die Werksgarantie. Für Fahrgestell, Antriebsstrang und ab Werk angebotene Komponenten sorgt die Neufahrzeuggarantie von 5 Jahren – oder bis zu einer Gesamtfahrleistung von 150‘000 km – für unternehmerische Sicherheit.
Die Hs. Mühle Recycling AG bedient mit über 4‘000 Mulden rund 45 Gemeinden, schwerpunktmässig in den Kantonen ZH, SH und TG. «Unserem neuen FUSO wird es sicher nicht langweilig», weiss der Geschäftsführer. Er kalkuliert mit einer Einsatzdauer von gut acht Jahren. «Einmal mehr hat uns die LARAG AG Wil perfekt beraten und mit dem neuen FUSO eine grosse Freude gemacht», findet Armin Mühle weitere lobende Worte.
Bild : FUSO Canter 7C18
Info : 14. Mai 2020, Daimler AG, Stuttgart
Neu für die HUG Baustoffe AG im Einsatz – der Mercedes-Benz Atego 1327 L 4x2
Massgeschneiderte Fahrzeugkonfiguration
Die HUG Baustoffe AG setzt auf erstklassige Qualität und schwört auf die Marke mit den Stern. Neuester im Bunde ist der Mercedes-Benz Atego 1327 L 4x2.
Die Hug Baustoffe AG ist einer der führenden Baustoffhändler (Baustoffe, keramische Platten, Sanitär-Einrichtungen und Maschinenvermietung) im Grossraum Zürich. «Wir legen grossen Wert auf Qualität und erstklassiger Service, da passt die Marke mit dem Stern sehr gut ins Bild», schlägt Dominik Steiner, Leiter Produktemanagement Einkauf und Mitglied der Geschäftsleitung, die Brücke zu Mercedes-Benz Trucks.
Neu für das Unternehmen mit Sitz in Hinwil (ZH) im täglichen Einsatz ist der Mercedes Benz Atego 1327 L 4x2. «Mercedes-Benz Trucks bietet massgeschneiderte Lösungen bei der Fahrzeugkonfiguration. Unser neuer Atego entspricht denn auch optimal unseren Bedürfnissen», freut sich Dominik Steiner. «Wir evaluieren immer mehrere Marken, aber hier punktete der Atego beeindruckend in allen Belangen», schiebt er nach.
Beeindruckt sind auch «seine» Fahrer: «Die Vorfreude war wie bei einem Kind auf Weihnachten. Es macht richtig Freude, mit dem neuen Mercedes-Benz Trucks unsere Kunden zu beliefern», beschreibt Dominik Steiner deren Reaktion. Er weiter: «Beim Atego ist alles da, wo es sein muss. Er ist perfekt in der Bedienung.»
Er und sein Team haben sich für den Werks-Plywood-Kofferaufbau und für das S-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite), verlängert und mit Komfort-Cockpit, entschieden. Nebst Luftleitkörper überzeugt das hellrotorange lackierte Verteilerfahrzeug mit seiner luftgefederter Vorderachse. Der OM 936-Reihensechszylinder mit Leistungsumfang von 200 kW, 272 PS und 1’100 Nm bringt die nötige Kraft auf die Strasse. Weitere Highlights: High Performance Engine Brake, die serienmässig verbauten Stabilitätsregel- und Spurhalte-Assistenten sowie der Active Brake Assist.
«Der Lastwagen ist insgesamt ein absolutes Highlight. Sehr positiv stimmt mich auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz Automobil AG, Wetzikon», sagt Dominik Steiner. «Wir freuen uns darauf, das nächste Erfolgskapitel aufzuschlagen.»
Bild : Mercedes-Benz Atego 1327 L 4x2
Info : 11. Mai 2020, Daimler AG, Stuttgart
Mercedes-Benz Actros «Edition 1» sorgt bei Fahrschule Berger Chur für BegeisterungMercedes-Benz Actros «Edition 1» sorgt bei Fahrschule Berger Chur für Begeisterung
Zukunftsweisender Ausbildungstruck
Das Beste für den besten Fahrernachwuchs – die Fahrschule Berger Chur, Inhaber Waldi Albin setzt auf den Mercedes-Benz Actros «Edition 1». Das auf 400 Stück limitierte Sondermodell macht seinem Namen dank vielen Extras und Innovationen wie Weltneuheit MirrorCam, Active Drive Assist, Active Brake Assist 5, Multimedia-Cockpit und verbessertes Predictive Powertrain Control alle Ehre.
In Zeiten des Berufskraftfahrer-Mangels steigt die Bedeutung von Fahrschulen. Schliesslich besteht dort die Chance, den Nachwuchs von der ersten Praxisstunde an für die Arbeit hinter dem Lenkrad zu gewinnen. Dafür braucht es motivierte und motivierende Ausbildende – und zukunftsweisende Ausbildungs-Trucks. Das sieht auch Waldi Albin so, er setzt auf den Mercedes-Benz Actros «Edition 1».
Die Fahrschule Berger Chur, in den 70er-Jahren durch Remo Berger gegründet, ist seit 1. Januar 2020 im Besitz von Waldi Albin. Waldi Albin, ehemaliger Automechaniker, Chauffeur, Disponent und Betriebsleiter, schätzt die Marke mit dem Stern seit mehr als 20 Jahren. «Mercedes-Benz hat schon immer mit einem breiten Angebot und umfassenden Serviceleistungen gepunktet», sagt er und ergänzt: «Dazu kommen erstklassige Qualität und eine beeindruckende Innovationskraft.»
Der Mercedes-Benz Actros «Edition 1» ist seit Ende Januar 2020 für die Fahrschule Berger Chur, Inhaber Waldi Albin – wie das Unternehmen seit anfangs dieses Jahres korrekt heisst – im Einsatz. Sein auf 400 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell mit Fahrschulausrüstung, Fondsitzanlage, Dialoganzeige etc. ist der schweizweit erste Actros 5, der als Fahrschul-Lkw unverzichtbare Dienste leistet. «Die Reaktion unserer Schüler ist durchs Band positiv. Viele sind sogar richtig begeistert», erklärt Waldi Albin. «Was unser neuer Actros alles bietet, ist unschlagbar», schiebt er nach.
Die «Edition 1» verfügt über eine umfassende Sicherheitsausstattung mit Weltneuheit MirrorCam, Active Brake Assist 5 und Abbiege-Assistenten. Der Active Drive Assist, der teilautomatisiertes Fahren ermöglicht, unterstützt den Fahrer, um das Fahrzeug noch sicherer zu bewegen. Der weiterentwickelte Predictive Powertrain Control reduziert den Kraftstoff deutlich und entlastet den Fahrer auch auf Überlandstrecken.
«Es liegt auf der Hand – dass nicht nur wir, sondern auch unsere Schüler all diese Innovationen kennen und natürlich schätzen lernen, ist unglaublich wertvoll», freut sich Waldi Albin. Besonders streicht er die unschlagbare Übersicht dank MirrorCam heraus und die Laufruhe sowie Fahrkomfort dank den unzähligen Sicherheits- und Assistenzsystemen.
«Wir sind noch daran, gewisse Features und Feinheiten auszukosten. Dabei unterstützt uns die RING GARAGE AG Chur einwandfrei», spricht der sympathische Unternehmer weiteres Lob aus. Augenzwinkernd, aber ehrlich meint er abschliessend: «Wenn es wie erwartet läuft, dann fahre ich dieses Sondermodell bis zur meiner Pension. Das ist in rund 16 Jahren der Fall und ein schönes wie verfrühtes Abschiedsgeschenk.»
Bild : Mercedes-Benz Actros «Edition 1»
Info : 29. April 2020, Daimler AG, Stuttgart
Verzinkerei Wollerau AG ist vom neuen Mercedes-Benz Actros 1846 L 4x2 begeistert
Verzinkerei Wollerau AG – Actros 1846 L 4x2
Ein Vielfaches an Innovationen unterstreicht die Stärke und Klasse desActros 5. Weltneuheit MirrorCam, Active Brake Assist 5, Abbiege-Assistent, Multimedia-Cockpit und verbessertes Predictive Powertrain Control sind nur einige von vielen Highlights. Zu den begeisterten Kunden des neuen Actros gehört die Verzinkerei Wollerau AG.
Die Verzinkerei Wollerau AG bringt eine über 55-jährige Erfahrung mit und steht für beste Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. Das Familienunternehmen setzt seit mehreren Jahren auf die Marke mit dem Stern, Geschäftsleitungsmitglied Remo Lutta dazu: «Unsere Mercedes-Benz Trucks sind zuverlässig, robust und die Serviceleistungen stark.»
Ihr neuster im Bunde ist der Mercedes-Benz Actros 1846 L 4x2. Der neue Actros 5 ist um keine Innovation verlegen. «Was hier an Ausstattungshighlights verbaut ist, ist sehr beeindruckend», sagt Remo Lutta. Nicht nur er, auch die Fahrer sind sehr zufrieden mit dem neuen Actros. Sie schätzen gerade die Weltneuheit MirrorCam und den Active Brake Assist 5. Remo Lutta streicht auch den Abbiege-Assistenten und das weiterentwickelte Predictive Powertrain Control (PPC) positiv heraus. PPC senkt den Kraftstoffverbrauch und entlastet den Fahrer neu auch auf Überlandstrecken.
Nicht zuletzt bringt das in Serie verbaute neue, intuitiv bedienbare Multimedia Cockpit innovative Funktionalitäten ins Fahrerhaus. Apropos, Remo Lutta und sein Team haben sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) entschieden. Der OM 470-Reihensechszylinder mit 335 kW, 455 PS und 2‘200 Nm Leistungsumfang bringt die nötige Kraft auf die Strasse.
Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
«Wir werden noch lange Freude haben am neuen Actros», ist Remo Lutta überzeugt. «Vom Fahrzeug bis hin zu unserem Mercedes-Benz Partner, der Mercedes-Benz Automobil AG, Wetzikon, stimmt alles. Wir sind zuversichtlich und für die Zukunft gut gerüstet», so seine Ergänzung.
Bild : Actros 1846 L 4x2
Info : 08. April 2020, Daimler AG, Stuttgart
„RENAULT TRUCKS HAT MICH ÜBERZEUGT!“
Unlängst hat die Hauser Transporte GmbH im sankt-gallischen Lömmenschwil einen neuen C520 P10x4 von Renault Trucks in ihren Fuhrpark aufnehmen können. Der 5-Achser ist als Zweiseiten-Kipper ausgelegt und wird im regionalen Baustellenverkehr zum Einsatz kommen.
Die Hauser Transporte GmbH ist ein klassischer Familienbetrieb. Sie hat, wenn man es so sagen will, zwei Standbeine. Im Fachjargon würde man wohl von Diversifizierung sprechen. Zum einen ist der Landwirtschaftsbetrieb zu nennen, dem vor zwölf Jahren eine Transportunternehmung zur Seite gestellt wurde. Inzwischen ist dieser Geschäftszweig kräftig angewachsen, was sich im Fuhrpark mit sechs Fahrzeugen manifestiert.
Vor fünf Jahren zu Renault Trucks gekommen
Geschäftsführer Urs Hauser setzt in seiner Flotte mehrheitlich auf Fahrzeuge der Marke Renault Trucks. «Vor fünf Jahren haben wir diesen Markenwechsel vollzogen», erinnert er sich. Als Gründe für diesen Wechsel führt er an, dass die französischen Lastwagen sehr zuverlässig seien und für den rauen Einsatz im Baustellenverkehr mit ihrer Robustheit zu überzeugen vermögen. Ein ganz wesentlicher Faktor für den Kaufentscheid war aber auch die Nähe zur Werkstatt, in diesem Fall die Thomann Nutzfahrzeuge AG in Arbon, und deren Servicedienstleistungen.
Mehrheitlich 5-Achser
Die Hauser Transporte GmbH bündelt ihr Tätigkeitsfeld auf alle anfallen Aufgaben rund um den Baustellenverkehr. Dazu hat sie Fahrmischer und Kipper im Einsatz. Die jüngste Beschaffung, ein C520 P10x4 mit dem Optidriver-Getriebe ATO 2613F inkl. Kriechgang (Xtended Getriebe), verfügt über genau jene Spezifikationen, die für den Baustelleneinsatz von Belang sind. Die Längs- und Differentialsperren verbessern seine Traktion auf schwierigem Untergrund. Derart ausgestattet scheint sich der 5-Achser durchaus zu bewähren. Nicht zu verachten, so Urs Hauser, sei logischerweise auch der Nutzlastvorteil, der sich durch die auf 40 Tonnen Gesamtgewicht zugelassenen Lastwagen ergebe.
Der Neue im «Stall» der Hauser Transporte GmbH ist mit einem Zweiseiten-Kipper, der Moser Rockbox RS, bestens für seine Bestimmung gerüstet. Aufgebaut wurde er bei der mbk Fahrzeugbau AG in Werdenberg/SG.
Eine «Höllenfreude» am neuen Brummi
Die durchschnittliche Jahreslaufleistung für seine im regionalen Verkehr fahrenden Lastwagen gibt Urs Hauser mit etwa 50'000 Kilometer an. Ihre Einsatzdauer beschränke er auf fünf Jahre, wirft der Geschäftsführer ein. «Damit bin ich von den Garantieleistungen her auf der sicheren Seite, und in diesem Alter und mit dieser Laufleistung erzielen sie am Occasionsmarkt noch einen guten Preis», lässt er sich in seine Kalkulation schauen.
Am Lenkrad des neuen 520 PS starken LKW sitzt übrigens eine Frau. Ihre Geschichte hat durchaus ihre Besonderheit. Sie ist als Quereinsteigerin zur Lastwagenführerin geworden, hat im sprichwörtlichen Sinne ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht. An ihrem neuen Gefährt habe sie eine «Höllenfreude», weiss Urs Hauser zu berichten.
Bild : Der neue 5-Achser C520 P10x4 steht für die Auslieferung an Hauser Transporte GmbH bereit.
Info : 8. April 2020, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Die Eduard Meier AG erneuert den Fuhrpark mit vier Mercedes-Benz Arocs
Eduard Meier AG – Arocs 3246 K 8x4/4 / Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6
Die Eduard Meier AG setzt zu 100 Prozent auf die Marke mit dem Stern. Mit einem Mercedes-Benz Arocs 3246 K 8x4/4 und drei Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 sind vier neue Trucks dazugekommen.
Die Eduard Meier AG ist eine gefragte Adresse im Bereich Erdbau, Rückbau, Recycling, Kies, Sand und Transporte. Und sie ist seit über 30 Jahren ein überzeugter Mercedes-Benz Kunde. «Zuverlässigkeit ist uns sehr wichtig, damit zusammenhängend eine erstklassige Qualität. Qualität sowohl in Bezug auf Fahrzeuge als auch hinsichtlich Serviceleistungen», erklärt Claudio Madaschi, Chef Inventar, Bauführer und dipl. Polier SBA.
Ein enormer Vorteil, wie Claudio Madaschi betont, ist das gute Verhältnis mit der Mercedes-Benz Automobil AG, Wettingen. «Und die örtliche Nähe, unser Werkhof ist gerade mal 500 Meter entfernt», schiebt er nach. Die Eduard Meier AG setzt ausschliesslich auf die Marke mit dem Stern. Mit einem Mercedes-Benz Arocs 3246 K 8x4/4 und drei Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 sind vier neue Trucks dazugekommen.
Sowohl er als auch die Fahrer haben viel Freude «am neuen Arbeitsplatz», Claudio Madaschi dazu: «Wir suchten im 4-Achser- und 5-Achser die jeweils beste Preisleistung. Der Arocs 3246 und der Arocs 4451 haben uns klar überzeugt. Auch was Effizienz, Robustheit und Umweltverträglich anbelangt, sind sie beispiellos.»
Top-Arbeitsplätze ist das eine, das andere ein Top-Umfeld – auf beides wird grossen Wert gelegt: «Wir haben unsere Chauffeure bei den Vorabklärungen miteinbezogen, entsprechend wissen die Flottenjüngsten zu begeistern.» Für ihren herausfordernden Alltag sind die vier Arocs bestens gerüstet.
Der OM 470-Reihensechszylinder (Arocs 3246) mit 335 kW, 455 PS, 2'200 Nm Leistungsumfang bringt die nötige Kraft aufs Terrain. Der OM 471-Reihensechsyzliner (Arocs 4451) mit 375 kW, 510 PS und 2‘500 Nm Leistungsumfang verfügt sogar über noch mehr Power. Alle vier Leistungsträger punkten darüber hinaus mit Mercedes-Benz PowerShift 3, High Performance Engine Brake sowie Sekundar-Wasser-Retarder.
Claudio Madaschi und sein Team haben sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) entschieden. LED-Rückleuchten, seitliche Markierungsleuchten, Umfeldbeleuchtung, LED-Umrissleuchte, Rückfahrkamera und Seitenbereichkamera sorgen für noch mehr Über- und Weitsicht. Klimaanlage, Fahrer-Schwingsitz Komfort etc. erhöhen wiederum den Komfort. «Das Gesamtpaket ist tadellos», freut sich der Chef Inventar, Bauführer und dipl. Polier SBA.
Info : 6. April 2020, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, Schlieren
Felix Transport AG setzt auf den neuen Mercedes-Benz Actros «Edition 1»
Felix Transport AG – Actros 1853 LS 4x2
Einzigartiges Fahren, Arbeiten und Wohnen – eine Vielzahl von Extras verleiht dem Sondermodell «Edition 1» diesen unverwechselbaren Charakter. Weltneuheit MirrorCam, Active Drive Assist, Active Brake Assist 5, Multimedia-Cockpit und verbessertes Predictive Powertrain Control sind die Highlights von über 60 Innovationen. Zu den äusserst zufriedenen Pionierkunden gehört ab sofort auch die Felix Transport AG.
Die Felix Transport AG schaut auf eine bald 70-jährige Firmengeschichte zurück. Das traditionsreiche Unternehmen schwelgt aber nicht in Nostalgie – sondern stellt sich für die Zukunft optimal auf. Dazu gehört auch der neue Actros «Edition 1», ein limitiertes Sondermodell von 400 Fahrzeugen weltweit.
«Wir setzen seit rund zehn Jahren auf die Marke mit dem Stern», resümiert Firmeninhaber und Geschäftsführer Hanspeter Felix. Und er schaut gleich wieder nach vorne: «Was die Edition 1 bietet, das ist stark.» Es gibt aktuell keinen schöneren und komfortableren Truck. Vom Actros Edition 1 ist aber nicht nur er, der Chef, überzeugt: «Das Sondermodell ist für unsere Chauffeure eine völlig neue Welt.» Er weiter: «Sie schätzen insbesondere die gute (Über-)Sicht, ebenso die Warn- und Lichtsignale beim Abbiegen und sie freuen sich natürlich über die vielen Komplimente von Kunden.»
Die Edition 1 verfügt unter anderem über eine umfassende Sicherheitsausstattung, dazu gehören unter anderem die Weltneuheit MirrorCam sowie der Active Brake Assist 5. Ein nächstes Highlight ist der Active Drive Assist, er ermöglicht teilautomatisiertes Fahren und unterstützt den Chauffeur, um den Lkw noch sicherer zu bewegen. Der weiterentwickelte Predictive Powertrain Control senkt den Kraftstoffverbrauch und entlastet den Fahrer neu auch auf Überlandstrecken.
Nicht zuletzt bringt das in Serie verbaute neue, intuitiv bedienbare Multimedia Cockpit innovative Funktionalitäten ins Haus. Neben unzähligen Innovationen des Serienumfangs des neuen Actros vereint die Edition 1 zahlreiche, auf den Chauffeur zugeschnittene Sonderausstattungen. Dazu zählen diverse Pakete, beispielsweise das Driving Package, Safety Package, Comfort Package, Economy Package.
«Wir kalkulieren mit einer Einsatzdauer von bis zu zehn Jahren, wir werden also noch lange Freude haben am Fahrzeug», sagt Hanspeter Felix. Sehr positiv ist der Unternehmer auch hinsichtlich der Kestenholz Automobil AG in Pratteln gestimmt: «Diese Kompetenz, dieses Engagement, das freundschaftliche Miteinander – die Zusammenarbeit ist ausserordentlich gut.»
Bild : Actros 1853 LS 4x2
Info : 01. April 2020, Daimler AG, Stuttgart
Ringer Club Willisau setzt auf den Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI
RCW Lions ist die offizielle Bezeichnung des Ringer Club Wilisau. Der Traditionsverein schätzt im Allgemeinen die vielen Vorteile der Marke mit dem Stern und insbesondere jene ihres neuen Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI.
Der Ringer Club Willisau – RCW Lions – schaut auf eine mehrere jahrzehntelange Geschichte zurück und legt grossen Wert auf Tradition. Einen ebenfalls hohen Stellenwert geniesst Innovation, wie es der Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI beweist. «Unser neuer Sprinter ist vor allem als Mannschaftsbus unterwegs», erklärt Markus Odermatt. Der Vereinspräsident ergänzt: «Entsprechend wichtig ist für uns ein zuverlässiges, sicheres Fahrzeug.»
Der Sprinter ist durch und durch auf Sicherheit ausgelegt. Die solide Basis dafür bildet sein Rohbau, der aufgrund seiner Konstruktion und der Materialzusammensetzung besonders stabil ist. Dazu kommen zahlreiche Assistenzsysteme. Denn auch der erfahrenste Fahrer kommt in Situationen, in denen Unterstützung willkommen und hilfreich sein kann.
Gerade der (serienmässige) Seitenwind-Assistent und der Aktive Brems-Assistenten und Spurhalte-Assistent schätzt Markus Odermatt sehr. Der Mercedes-Benz Sprinter punktet zudem mit seinem intelligenten Bedien-, Anzeige- sowie mit seinem modularen Ablagekonzept. Beim Mannschaftsbus der RCW Lions sind bis zu 15 Personen an Bord. «Seine Geräumigkeit und Transportkapazität, aber auch das Handling, sind beeindruckend», lobt der Vereinspräsident.
Markus Odermatt hat sich zudem für MERCEDES SWISS INTEGRAL entschieden. Das Serviceleistungspaket beinhaltet: Reparaturkosten (auch Verschleiss) bis 100'000 Kilometer oder 3 Jahre, kostenlose Servicearbeiten bis 100'000 Kilometer oder 10 Jahre gedeckt. Es gilt das zuerst Erreichte.
Mit dem Sprinter haben die RCW Lions ein Fahrzeug im Einsatz, das auch in Puncto Wirtschaftlichkeit – seit mehr als 20 Jahren – vorne vorausfährt. Der neue Sprinter Kastenwagen setzt diese Erfolgsstory mit seiner bewährten Qualität und Zuverlässigkeit fort. So verbindet der Sprinter Kastenwagen einen sparsamen Treibstoffverbrauch und intelligente Funktionalität zu einer rundum wirtschaftlichen Mobilitätslösung.
«Wir können zufriedener nicht sein. Unser Sprinter macht allen Freude und ist längst ein Team-Mitglied geworden», sagt Markus Odermatt augenzwinkernd, aber ehrlich. Er wieder ernster: «An dieser Stelle auch ein Dankeschön an unseren Mercedes-Benz Partner, der Lorenz Nutzfahrzeuge AG.»
Mercedes-Benz Partner
Lorenz Nutzfahrzeuge AG, Lyssach (BE)
Bild : Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI
Info : 30. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4 – KIBAG-Gruppe setzt weiterhin auf die Marke mit dem Stern
KIBAG-Gruppe – Arocs 3251 L ENA 8x2/4
Die KIBAG-Gruppe besitzt insgesamt rund 250 Trucks. Im Kanalunterhalt sind deren 15 im Einsatz – 12 davon Sterne. Das Dutzend voll macht neu der Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4. Er leistet für die KIBAG Kanalunterhalt AG und die KIBAG Kanaltechnik AG wertvolle Dienste.
Die KIBAG-Gruppe, ein Schwergewicht im Bereich Baustoffe und Bauwesen, setzt schon mehrere Jahrzehnte auf Mercedes-Benz Trucks. Das gilt auch für die beiden Tochterfirmen KIBAG Kanalunterhalt AG und KIBAG Kanaltechnik AG. Ihr neuster im Bunde ist der Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4. «Der Stern steht bei uns in der Tat sehr hoch im Kurs», sagt Daniel Nater, Geschäftsführer beider Firmen.
So zufrieden er – sowie Fahrer und Entwässerungstechnologen – mit dem Arocs ist, so positiv ist er auch auf seinen Mercedes-Benz Partner zu sprechen: «Mit der Mercedes-Benz Automobil AG Schlieren läuft es einwandfrei, es ist eine erstklassige Zusammenarbeit.» Zum Flottenjüngsten meint er: «Wir brauchten einen Nachfolger für einen 3-Achser. Beeindruckend, der 4-Achser ist nicht nur ebenso wendig, sondern muss auch von der Kompaktheit keinen Vergleich scheuen.» Daniel Nater schiebt nach: «Er punktet zudem mit deutlich höherer Nutzlast und insgesamt ist die Preisleistung einfach wieder sehr stark.»
Daniel Nater kalkuliert mit einer Einsatzdauer von bis zu 15 Jahren, der Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4 ist vor allem in der Region Deutschschweiz unterwegs. «Der Arocs ist ein Qualitätsprodukt und für alle Fälle gewappnet. Wir werden noch lange viel Freude an ihm haben», ist der Geschäftsführer überzeugt. «Tank und Fahrzeug sind auch für Gefahrguttransporte ausgerüstet. Ob Säuren, Laugen, brennbare oder gar giftige Stoffe, wir transportieren auch bei Notfällen, wenn uns die Polizei oder Feuerwehr ruft.»
Daniel Nater hat sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) entschieden, ebenso für den OM 471-Reihensechsyzlinder mit 375 kW, 510 PS und 2‘500 Nm Leistungsumfang. Daneben punktet der Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4 mit seinem Lenksystem Servotwin® für schwere Nutzfahrzeuge sowie mit seinem Aufbau neuster Generation Aquastar IV. Allesamt zielt darauf ab, die Arbeitseffizienz zu steigern und den Arbeitsalltag zu erleichtern. «Da stimmt einfach alles», freut sich der Geschäftsführer.
Bild : Mercedes-Benz Arocs 3251 L ENA 8x2/4
Info : 27. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Drei neue Mercedes-Benz Vito 114 CDI für die Arbor AG
Die Arbor AG, Traditionsunternehmen und gefragte Adresse für hochwertige Stapler-Produkte, setzt seit über 20 Jahre auf die Marke mit dem Stern. Neu sind drei Mercedes-Benz Vito 114 CDI dazugekommen.
Aller guten Dinge sind bekanntlich drei. Drei neue Mercedes-Benz Vito 114 CDI sind seit Anfang März 2020 für die Arbor AG im Einsatz. «Mercedes-Benz passt perfekt zur Arbor AG. Beide Unternehmen vereinen Tradition sowie Innovation und stehen für hochwertige und langlebige Produkte», zieht Christian Eggenberger, stv. Leiter Kundendienst / Technik, Parallelen.
Das Familienunternehmen ist bekannt für erstklassige Stapler-Produkte und einen Top-Service. Dass das Hause Arbor auch im Bereich ihrer Service-Fahrzeuge optimal aufgestellt ist – machen die drei neuen Mercedes-Benz Vans deutlich. «Unser Mitarbeitenden sind sehr zufrieden und schätzen das Handling, die Laufruhe und natürlich die Zuverlässigkeit», freut sich Christian Eggenberger.
Die drei Flottenjüngsten punkten zudem mit ihrem Innenleben bzw. mit dem praktischen Innenausbau von Sortimo. Zu den weiteren Ausstattungshighlights gehört unter anderem 7G-TRONIC PLUS. Das Automatikgetriebe besitzt 7 Gänge, die die Motordrehzahlen in jeder Fahrsituation möglichst niedrig halten.
Die breite Spreizung des Getriebes und die fein abgestuften Gänge reduzieren Drehzahlsprünge beim Gangwechsel. Dies führt zu komfortablem Schaltverhalten und spart Kraftstoff. Zum Ausstattungsumfang gehören TEMPOMAT, Berganfahrhilfe, Kick-down-Schalter, Parksperre und Massnahmen, die eine sichere Bedienung unterstützen.
Christian Eggenberger streicht zudem die Anhängerkupplung mit 2 Tonnen Anhängelast sowie die 1,11 Tonnen Nutzlast positiv heraus. «Wir sind durchs Band zufrieden, sowohl mit den neuen Vito als auch mit der Lorenz Nutzfahrzeuge AG», sagt er. Ein nächster Vorteil, der mit den neuen Vito ganz vorne mitfährt, ist MERCEDES SWISS INTEGRAL.
Das Serviceleistungspaket beinhaltet: Reparaturkosten (auch Verschleiss) bis 100'000 Kilometer oder 3 Jahre, kostenlose Servicearbeiten bis 100'000 Kilometer oder 10 Jahre gedeckt. Es gilt das zuerst Erreichte. «Das Gesamtpaket ist stark», ist Christian Eggenberger überzeugt.
Bild : Mercedes-Benz Vito 114 CDI
Info : 25. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Mercedes-Benz Servicestandorte unterstützen die Versorgung
Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr, Rettungswagen, Krankentransporter, Technisches Hilfswerk, Kommunale Betriebe, Servicetechniker, Logistik und Lieferdienste: die Fahrzeuge von Mercedes-Benz sind in fast allen Bereichen der öffentlichen und privaten Daseinsvorsorge im Einsatz. Damit dies auch in den aktuell herausfordernden Zeiten so bleibt und die Versorgung der Bevölkerung zuverlässig und sicher aufrechterhalten werden kann, müssen Wartung und Service der Fahrzeuge auch weiterhin gewährleistet sein.
Dafür hält Mercedes-Benz seine Servicestandorte in der Schweiz geöffnet. Der Betrieb soll, wo immer dies – vorbehaltlich der jeweiligen behördlichen Auflagen – möglich ist, aufrechterhalten werden, wenn auch teilweise mit geänderten Öffnungszeiten und reduzierter Belegschaft.
Ziel ist es, dringende Reparaturen von Transportfahrzeugen, Einsatzfahrzeugen und sonstigen Fahrzeugen die vorrangig benötigt werden, in den Werkstätten durchzuführen und die Einsatzfähigkeit der Fahrzeuge sicherzustellen. Diese werden daher mit Priorität behandelt. Mercedes-Benz setzt alles daran, in der aktuellen Situation auch die reibungslose Versorgung mit den benötigten Ersatzteilen aufrecht zu erhalten.
Die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeitenden hat dabei höchste Priorität. Deshalb werden – gemäss den behördlichen Anweisungen und Empfehlungen – seitens des Unternehmens alle nötigen Massnahmen getroffen, um den Schutz aller Personen an den weiterhin geöffneten Standorten zu gewährleisten.
Bild : Unterstützung der Versorgung
Info : 23. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Zwei Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 für die Hubschmid Logistik AG
Hubschmid Logistik AG – Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6
Die Hubschmid-Gruppe setzt seit über 30 Jahren auf den Stern. Mit den beiden Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 sind nun zwei wichtige Baustellenfahrzeuge für die Hubschmid Logistik AG dazugekommen.
Die 1930 gegründete familiengeführte Hubschmid-Gruppe setzt seit 1968 auf Mercedes-Benz. «Wir arbeiten stets nach dem Motto: », erklärt Andreas Büttikofer. Der Bereichsleiter der Hubschmid Logistik AG ergänzt: «Die kontinuierliche Weiterentwicklung ist das A und O, damit verbunden legen wir grossen Wert auf eine Top-Infrastruktur.»
Dazu gehört, wie Andreas Büttikofer betont, ein breitgefächerter und moderner Fuhrpark. «Da passen unsere neuen Arocs perfekt ins Bild», ist der Bereichsleiter überzeugt. Gleich zwei Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 sind für die Hubschmid Logistik neu im Einsatz. «Die Preisleistung überzeugt, darüber hinaus ist es ein zuverlässiges und robustes Baustellenfahrzeug», findet er lobende Worte.
Positiv erwähnt Andreas Büttikofer auch die Zusammenarbeit mit dem Mercedes-Benz Partner, der Mercedes-Benz Automobile AG aus dem aargauischen Wettingen: «Das Team ist hilfsbereit, zuvorkommend und kompetent. Wir arbeiten mehrere Jahre zusammen und freuen uns auf die kommenden Jahre.»
Hinsichtlich Arocs kalkuliert die Hubschmid Logistik AG mit bis zu 12 Jahren Einsatzdauer. Dafür bringen ihre zwei Mercedes-Benz Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6 die besten Voraussetzungen mit. Der Reihensechszylinder OM471-Motor zweiter Generation mit einem Leistungsumfang von 375 kW, 510 PS und 2'500 Nm bringt sehr viel Kraft auf die Strasse. Die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie der High Performance Engine Brake garantieren einen möglichst geringen Verschleiss bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort und hoher Sicherheit.
Andreas Büttikofer und sein Team haben sich zudem für das M-Fahrerhaus ClassicSpace mit 2.30 Meter Breite entschieden. Für mehr Sicherheit sorgen unter anderem Nebelscheinwerfer und Rückfahrkamera, für mehr Komfort die Klimaanlage etc. «Bislang stimmt alles, die beiden neuen Arocs leisten wertvolle Dienste, auch unsere Fahrer sind zufrieden», sagt er.
Bild : Arocs 4451 LK/NLA 10x4/6
Info : 11. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Die Anton Gisler Transport AG setzt auf den Truck of the Year 2020
Anton Gisler Transport AG – Actros 1845 L 4x2
Der neue Actros 5 mit seiner Weltneuheit MirrorCam ist der Truck of the Year 2020. Entsprechend gross ist die Freude bei der Anton Gisler Transport AG. Das familiengeführte Unternehmen ist stolz auf ihren neusten Stern im Fuhrpark, ein Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2.
Die Anton Gisler Transport AG ist «schon immer unter einem guten Stern» gefahren. Damit bezieht sich Christian Gisler, er führt den Familienbetrieb in 2. Generation, auf den Fuhrpark – er besteht zu 100% aus Mercedes-Benz Trucks.
«Mercedes-Benz Trucks punktet mit ihrer umfangreichen Produktpalette. Unabhängig, ob Kipper, Mischer, Stückgut oder Kranwagen, sie bieten stets das Passendste und Beste», ist der Geschäftsführer überzeugt. Und der Beste bzw. der Truck of the Year 2020 ist neu für die Anton Gisler Transport AG im Einsatz.
Der Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2 überzeugt auf ganzer Linie, Christian Gisler streicht gerade die Weltneuheit MirrorCam, das Multimedia Cockpit, die weiterentwickelte Predictive Powertrain Control und den Active Brake Assist 5 positiv heraus. «Wir feiern dieses Jahr zwar unser 60. Firmenjubiläum und das Jubiläumsfahrzeug kommt noch», sagt der Geschäftsführer und ergänzt: «Aber was der Actros 5 in Sachen Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bietet, ist schon beeindruckend.
Der weltweit «erste Serien-Lkw mit MirrorCam» ist – für das Hause Anton Gisler typisch – überdurchschnittlich ausgerüstet: luftgefederte Vorderachse, Sekundär-Wasser-Retarder, Kühlschrank, Warmwasser-Zusatzheizung und nebst der Ausstattungslinie StyleLine lassen die verbauten Pakete Driving Package und Safety Package das Fahrer-Herz höherschlagen.
«Es gibt hier nichts zu bemängeln, im Gegenteil. Die diversen Sicherheits- und Assistenzsysteme erleichtern den Chauffeuren-Alltag merklich», freut sich Christian Gisler. «Passend zum erstklassigen Fahrzeug profitieren wir vom Top-Service der LUEG AG Luzern», so seine Ergänzung.
BIld : Actros 1845 L 4x2
Info : 6. März 2020, Daimler AG, Stuttgart
Settelen AG – Mercedes-Benz Actros 1836 L 4x2 leistet wertvolle Dienste
Settelen AG – Actros 1836 L 4x2
Bei der Settelen AG steht der Stern hoch im Kurs. Auch der Flottenjüngste, ihr Mercedes-Benz Actros 1836 L 4x2, überzeugt auf ganzer Linie.
Gegründet wurde das Hause Settelen 1883. Die einstige Droschkenanstalt ist heute ein stark diversifiziertes Unternehmen. Was der Betrieb damals schon war, ist es auch heute noch: der Mobilität verpflichtet. «Unser erster benzinbetriebener Lastwagen war ein Saurer-Kipper. Von 1919 bis 1964 war er im Einsatz und meisterte in dieser Zeit doch 1,2 Millionen Kilometer», erzählt Stephan Settelen, CEO, Settelen AG. «Der erste Mercedes-Benz Truck kauften wir 1986. Seither ist der Stern ein wichtiger Erfolgsfaktor», führt er weiter aus.
Was beide Unternehmen miteinander verbindet, das seien der hohe Qualitätsanspruch sowie die gelungene Mischung aus Tradition und Innovation. «Ob Autovermietung, Autoverkauf, Carreisen oder Umzug – Mercedes-Benz Fahrzeuge stehen bei uns ebenso hoch im Kurs wie bei unseren Kunden und Gästen», ist Stephan Settelen überzeugt.
Der neuste Stern im Bunde ist ihr Mercedes-Benz Actros 1836 L 4x2. «Dass der Actros für einen geplanten Sondereinsatz zeitnah zur Verfügung stand, war für uns ganz wichtig», freut sich der Unternehmer. «Aber natürlich schätzen wir auch seine Zuverlässigkeit, sein Handling, seine Geräumigkeit», so seine Ergänzung.
Der Actros 4 ist als Umzugsfahrzeug unterwegs – mit sechs Plätzen für Chauffeur, Teamleiter, Möbelmonteur sowie bis zu drei Möbelträger. «Sie alle haben sich mächtig auf den neuen Lkw gefreut und sind vom Flottenjüngsten begeistert. Er bietet wie gesagt viel Platz und lässt auch in Sachen Komfort und Sicherheit keine Wünsche offen», findet Stephan Settelen lobende Worte.
Der OM470-Reihensechszylinder mit einer Leistung von 265 kW, 360 PS, 1‘800 Nm bringt die nötige Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – und dies bei maximalem Fahrkomfort.
Stephan Settelen hat sich beim Mercedes-Benz Actros 1836 L 4x2 für das L-Fahrerhaus StreamSpace (2.30 Meter Breite) entschieden. Er kalkuliert mit einer Einsatzdauer von bis zu 15 Jahren: «Wir werden also noch lange Freude an ihm haben.» Erfreulich sei auch die Zusammenarbeit mit der Kestenholz Automobil AG, Stephan Settelen dazu: «Wir arbeiten schon ewig zusammen, das sagt doch schon viel über unsere Partnerschaft.»
Bild : Mercedes-Benz Actros 1836 L 4x2
Info : 25. November 2019, Daimler AG, Stuttgart
Der holt ihr Holz aus dem Wald
Es muss nicht immer gross und lang sein. Auf den engen Wald- und Bergstrassen ist ein kurzes, wendiges Fahrzeug oftmals besser geeignet. Dieser Meinung war auch die Firma Theodor Blatter + Partner aus Lungern. Der MAN TGS 18.420 4x4-4 BB mit Allradantrieb bewältigt sowohl steiles als auch schwergängiges Gelände mit Leichtigkeit und ist somit der optimale Partner für den Profi für Transporte und Forstarbeiten.
Die original starre Hinterachse wurde durch die Firma Toni Maurer GmbH auf eine Lenkachse umgebaut. Durch die Allradlenkung ist das kurze Fahrzeug so noch viel wendiger. Zusätzlich kann die Hinterachse manuell separat gesteuert werden.
Mittels einer SAF Holland Sattelkupplung wird ein kurzer Sattelauflieger zum Transport der Stämme aufgesattelt. Der auf dem Fahrzeug verbaute Palfinger Epsilon Kran sorgt dafür, dass die Stämme mühelos aufgeladen werden können.
MAN Truck & Bus Schweiz AG und die Nutzfahrzeuge AG Zentralschweiz, Emmen wünschen Theodor Blatter + Partner viel Freude mit ihrem neuen Fahrzeug.
Bild : MAN TGS 18.420 4x4-4 BB mit Allradantrieb
Info : 4. November 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Kleiner Löwe für grosse Aufgaben
Die im Luzernischen Knutwil ansässige Birrer Bauunternehmung AG hat Teamzuwachs bekommen. Neu unterstützt ein MAN TGE 3.180 4x2F SB die Mitarbeiter bei der Ausführung ihrer Arbeiten. Das Fahrzeug bietet mit der Doppelkabine ausreichend Platz für den Transport von bis zu sieben Mitarbeitern. Mit der werksseitig aufgebauten Brücke lassen sich problemlos Geräte sowie Baumaterial transportieren.
Der 2.0l Turbodieselmotor mit 177 PS bringt den TGE auch vollbeladen zuverlässig voran. Ein Attribut, welches neben Qualität auch für die Firma Birrer an oberster Stelle steht. Qualität ist auch bei MAN eine der höchsten Prioritäten. Somit verbinden sich der Anspruch des Kunden und das Angebot von MAN perfekt miteinander.
MAN Truck & Bus Schweiz AG und die Nutzfahrzeuge AG Zentralschweiz, Emmen wünschen der Birrer Bauunternehmung AG viel Freude mit ihrem neuen «Mitarbeiter».
Bild : MAN TGE 3.180 4x2F SB
Info : 27. September 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer Pannenhelfer für die Innerschweiz
Kürzlich konnte die Nutzfahrzeug AG Zentralschweiz, für ihren Standort in Kägiswil/Sarnen, einen neuen MAN TGS 18.420 4x2 LLS in Betrieb nehmen. Das Fahrzeug dient dem Vertriebs- und Servicepartner der MAN Truck & Bus Schweiz AG als Abschlepp- und Überführungsfahrzeug. Der Sattelschlepper mit Brückenaufbau, der Firma Imfeld aus Alpnach, ist multifunktional einsetzbar.
Angetrieben wird der TGS von einem 420 PS starken D26 Motor der neuesten Generation und bietet somit genügend Power, um auch die Grossen an den Abschlepphaken zu nehmen. Unterwegs ist das Fahrzeug im Marktverantwortungsgebiet Innerschweiz und den zughörigen Autobahnabschnitten der A2, A4 und A14.
Bild : MAN TGS 18.420 4x2 LLS
Info : 27. September 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Einsatzbereit – rund um die Uhr
Kürzlich durfte der CARROSSERIE SCHNEIDER AG in Zwingen BL, ein neues Abschleppfahrzeug übergeben werden. Qualität und Effizienz sind wichtige Werte für das Unternehmen aus dem Baselbiet. Ausgestattet mit neusten Technologien überzeugte so der MAN in Punkto Zuverlässigkeit, Robustheit und hoher Wirtschaftlichkeit. Der optisch sehr auffallende MAN TGS 18.420 4x2 LL verfügt über einen Aufbau mit einem Kran inkl. Seilwinde sowie einem Schiebeplateau mit Hubbrille.
Als Partner von etlichen Firmen, Versicherungen, Assistance und der Polizei, steht das Fahrzeug als Helfer in der Not rund um die Uhr bereit. Schnelle und fachmännische Hilfe sind hier selbstverständlich.
Der regionale MAN Vertriebspartner, ALFAG Egerkingen AG, bedankt sich bei der CARROSSERIE SCHNEIDER AG recht herzlich für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit und wünscht der Unternehmung viel Erfolg mit dem neuen „gelben Löwen“.
Bild : MAN TGS 18.420 4x2 LL
Info : 27. September 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x2 – die Candreja AG schwört weiterhin auf den Stern
Der traditionsreiche Getränkespezialist Candreja AG legt grossen Wert auf Langfristigkeit und damit einhergehend auf Qualität. Da passen die hauseigenen Mercedes-Benz Vans bestens ins Bild, nun ist ein weiterer Stern, der Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x2, dazugekommen.
Die Candreja AG wird von Gion Candreja geführt. Der Bündner Unternehmer und Getränkespezialist vertritt die dritte Generation. Und wie schon die Generation(-en) zuvor, setzt auch er auf Mercedes-Benz. Ihr neuster im Bunde ist der Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x2.
Das Traditionsunternehmen beliefert Hotels und Restaurants im gesamten Gebiet des Bündner Oberlandes. Hinzu kommen viele Betriebe der Berggastronomie, wie etwa die Weisse Arena, Obersaxen-Mundaun, Brigels-Waltensburg-Andiast und die Skiarena Andermatt-Sedrun. Auch Privathaushalte zählt die Candreja AG zu ihren Kunden. «Wir sind in der Tat für alle da, selbst dort, wo das Terrain sehr herausfordernd ist», erklärt Gion Candreja. Unabhängig also, ob Schnee, Eis, Wind, Regen, engste Gassen, starke Steigungen oder extremes Gefälle: Auf seine Mercedes-Benz Vans ist winters wie sommers Verlass.
«Könnten unsere Mitarbeitenden wählen, würden sie sich zu 100 Prozent für Mercedes-Benz entscheiden», so der Bündner. «Sie sind angenehm, was das Handling betrifft, im Allgemeinen komfortabel auch vom <Innenleben> her und kommt dazu, dass wir noch nie, wirklich noch nie Probleme mit unseren Sternen hatten», freut er sich. Insgesamt kalkuliert das Hause Candreja mit einer Einsatzdauer von 12 Jahren, das Vorgänger-Fahrzeug war sogar deren 18 im unermüdlichen Einsatz.
Der neue arktisweisse Mercedes-Sprinter 519 CDI 4x2 mit Getränkebrücke ist, wie Gion Candreja betont, das ideale Fahrzeug – ein angenehmer Arbeitsplatz für den Fahrer und aus unternehmerischer Sicht ein ökonomisch-durchdachter Mitarbeitender. Der OM642-Reihensechszylinder (140 kW, 190 PS, 3'800/min) bringt die nötige Kraft aufs Terrain. Der durchzugsstarke Motor harmoniert perfekt mit dem serienmässigen 6-Gang-Schaltgetriebe ECO Gear 480. Es leistet einen wesentlichen Beitrag zum verringerten Kraftstoffverbrauch und zu noch besserer Fahrbarkeit sowie Dynamik.
Serienmässig auch immer ganz vorne mit dabei sind: Aktiver Brems-Assistent, Seitenwind-Assistent, Spurhalte-Assistent, Berganfahrhilfe, digitales Radio (DAB) und MERCEDES-SWISS-INTEGRAL – Garantie und Service in einem. «Nicht nur ich bin happy mit dem Sprinter, auch unsere Chauffeure», findet Gion Candreja lobende Worte. Das gilt übrigens auch für seinen langjährigen Mercedes-Benz Partner, die Ring Garage AG in Chur: «Was Verkaufsleiter Giuliano Bono, Verkaufsberater José Manuel Fernandez und das ganze Team leisten, das ist unschlagbar. Sie sind freundlich und arbeiten nicht nur kompetent und speditiv, sondern auch transparent. »
Bild : Mercedes-Benz Sprinter 519 CDI 4x2 bei der Candreja AG
Info : 12. September 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
DURCHGÄNGIGES QUALITÄTSBEWUSSTSEIN
Die Reinhard Domig Transporte in Visp hat unlängst einen neuen T 520 T6x2 von Renault Trucks in die Flotte aufgenommen. Damit ist das klassische Familienunternehmen in seinem 50. Jahr des Bestehens seiner Philosophie des durchgängigen Qualitätsbewusstseins treu geblieben.
Der neue Sattelschlepper tritt mit einem Reihen-Sechszylindermotor an, der aus einem Hubraum von 12,8 Liter die Kraft zur Entfaltung von 520 Pferdestärken schöpft. Dies bei einem maximalen Drehmoment von 2550 Nm. Das automatisierte Getriebe Optidriver hält den T520 T6x2 über 12 Gänge in jeder Lage in Schwung. Es ist Garant für eine kraftvolle und gleichsam wirtschaftliche Fahrweise. Die Achskonfiguration ist auf 6x2 ausgerichtet, mit einer hinteren Liftachse.
Gutes Fahrzeug, guter Chauffeur
Der neue Renault Trucks im Fuhrpark der Reinhard Domig Transporte ist mit einer Luftfederung ausgestattet und verfügt über das Afymath Hydraulik-Kit. Dies und die Wahl zugunsten der geräumigen und fahrerfreundlichen High Sleeper Cab bringt die Grundeinstellung des Walliser Familienunternehmens zum Ausdruck: Der Fahrer ist uns wichtig! Untermauert wird diese Feststellung im Weiteren durch ein kleines Detail. Speziell angefertigte Teppiche im EB Design zieren das Fahrerhaus und verleihen ihm eine persönliche Note und ein unverwechselbares Ambiente. Nadine Domig, die jüngste von zwei Töchtern im Betrieb findet dafür klare Worte: «Der Fahrkomfort und ein wertiger Arbeitsplatz sind uns wichtig. Unsere Einstellung macht sich allemal bezahlt. Ein Chauffeur, der mit solch einem Fahrzeug unterwegs ist, identifiziert sich damit und behandelt es weitaus sorgsamer. Ausserdem ist er dadurch ganz anders motiviert». Damit scheint sie richtig zu liegen. Agusto Donderi, Fahrer des neuen Sattelschleppers jedenfalls ist die Freude über sein neues Arbeitsgerät förmlich ins Gesicht geschrieben.
Renault-Flotte vergrössert
Mit der Neuanschaffung T520 T6x2 ist ein altes Fahrzeug ersetzt worden. Der Anteil der Renault Trucks in der 25 Fahrzeuge umfassenden Flotte ist damit auf vier Einheiten gestiegen. Reinhard Domig nennt die Qualität, die Zuverlässigkeit und auch das Design als Grund für den Kaufentscheid. «Der Renault Trucks T im Blau unserer Firmenfarbe stellt etwas dar und repräsentiert unser Unternehmen bestens», erläutert er mit hörbarem Stolz. Alain Domig, der Sohn des Inhabers, sieht in der Beschaffungspolitik eine konsequente Umsetzung der Firmenphilosophie, die da lautet: Durchgängiges Qualitätsbewusstsein.
In dritter Generation
Die Reinhard Domig Transporte wird mittlerweile in dritter Generation geführt und feiert in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Mit Reinhard und Elisabeth Domig an der Spitze, den Töchtern Caroline und Nadine sowie Sohn Alain ist die Tradition des Familienunternehmens auf weite Sicht in guten Händen. Das Walliser Transportunternehmen ist breit aufgestellt und hat sich im nationalen wie auch im internationalen Verkehr etabliert. Ihre Transporteinsätze reichen von Komplettladungen über Stückgut bis hin zur Beförderung loser Ware und Spezialtransporte. Gefahrgut- und Abfalltransporte gehören ebenfalls zum Tätigkeitsfeld. Eine umfassende Logistik und die Verzollungsformalitäten sind fester Bestandteil des Leistungsumfangs.
Die neue Sattelzugmaschine T520 T6x2 kommt vorwiegend im Italienverkehr zum Einsatz. Regelmässige Fahrten ins südliche Nachbarland oder nach Deutschland sind Programm. Lastwagen der Reinhard Domig Transporte trifft man aber auch im hohen Norden Skandinaviens oder im tiefen Süden wie Griechenland an. Das mag erstaunen, weil Schweizer Transportunternehmer, sowieso in der Grösse eines KMU, im internationalen Transportgeschäft einen schweren Stand haben. Nadine Domig liefert aber auch hierfür eine Antwort, die sich wie ein roter Faden durchzieht: «Durchgängiges Qualitätsbewusstsein. Das ist unseren Kunden etwas wert».
Bild :Die neue T520 T6x2 Sattelzugmaschine der Reinhard Domig Transporte in Visp wird vor allem im Italienverkehr zum Einsatz kommen
Info : 11. September 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
MIT HAND UND HERZ
Ein international führender Partner für verschiedenste Baumaterialien, Cosentino, hat sich für Renault Trucks entschieden. Der neue Sattelzug liefert auch schwere Steinplatten im nationalen Verkehr aus.
Die Cosentino Swiss AG ist kein reiner Transporteur sondern fährt um die Kunden mit seinem eigenen Material zu bedienen. Die Nutzfahrzeuge im Fuhrpark der Schweizer Niederlassung in Neuhaus, Kanton St. Gallen, lassen sich gerade Mal an den Fingern einer Hand abzählen. Die Zahl der weltweit Beschäftigten dieses internationalen Unternehmens liegt allerdings bei 4750 Menschen. Zum Sortiment gehören verschiedene hochwertige Baumaterialen bis hin zu speziellen architektonischen Lösungen. Im Bereich der Küchen und Bäder wirbt das Unternehmen mit dem Slogan „Inspiring People.“
Herzblut bei der Arbeit – und sogar für Trucks – hat auch Carmen Martinez, die bei Cosentino in Neuhaus für das Marketing zuständig ist. Die Frau mit spanischen Wurzeln war nämlich mehrere Jahre in der Nutzfahrzeugbranche tätig. Deshalb kommentiert sie den Entscheid für den T460 T4x2 auch gut und gerne: „Wichtige Argumente waren die hohe Verfügbarkeit, die grosse Nutzlast und der erstklassige Service der Thomann Nutzfahrzeuge AG.“
In diesem Zusammenhang passt auch die Wahl der Drive6-Garantie. Damit hat man die Gewissheit, nach Ablauf der zweijährigen Herstellergarantie vier weitere Jahre oder bis 600 000 Kilometer weit vor unerwarteten Kosten für Ersatzteile verschont zu bleiben. Drive6 unterstreicht das Markenversprechen von Renault Trucks: „Warm, simple, pragmatic: easy to work with“. Dieses Credo steht für ein robustes Arbeitstier und das Vertrauen in fortschrittliche Technologie und Qualität.
Bild : Der neue T460 T4x2 der Cosentino Swiss AG wird künftig verschiedenste Baumaterialien transportieren.
Info : 11. September 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Mercedes-Benz Arocs 1840 LK 4x2 – höchste Zufriedenheit bei der Reinhold Dörfliger AG
Der Traditionsbetrieb Reinhold Dörfliger AG, einer der führendenden Baudienstleister in der Nordwestschweiz, setzt seit bald 50 Jahren auf den Stern. Neuster im Bunde ist der Mercedes-Benz Arocs 1840 LK 4x2. Der Flottenjüngste erleichtert und bereichert deren herausfordernden Alltag.
Der Leistungskatalog der Reinhold Dörfliger AG ist breit gefächert: Rückbau, Aushub, Felsabbau, Rekultivierung, Bach- und Flussbau, Wald- und Flurwegbau, Umgebungsgestaltungen, Kehrichtabfuhr, Entsorgung und Altlastensanierung, Ausräumung, Demontage, Transporte, Schneeräumungen und Strassenwischeinsätze. Seit jeher und überall dabei sind Mercedes-Benz Trucks.
«Mercedes passt sehr gut zu unserem Betrieb. Wir setzen nicht umsonst seit nunmehr 49 Jahren auf den Stern. Bis vor zwei Jahren fuhren wir sogar noch einen Haubenlenker», erklärt Reinhold Gustav Dörfliger. Der Fuhrparkverantwortliche und Verwaltungsrat weiter: «Nebst Zuverlässigkeit und Langlebigkeit überzeugen unsere Mercedes-Benz Trucks durch niedrige Unterhalts- und Reparaturkosten. Ausserdem sind Ersatzteile gut erhältlich sowie preiswert. Darüber hinaus ist der jeweilige Wiederverkaufswert beeindruckend hoch.»
Neu für die Reinhold Dörfliger AG im Einsatz ist der Mercedes-Benz Arocs 1840 LK 4x2. «Dank der vorteilhaften Rechtslenkung ist unser neuer Arcos leicht und einfach zu bedienen. Er verfügt über eine ausgezeichnete Wendigkeit und gute Leistung. Die Fahrer sind begeistert und arbeiten sehr gerne mit dem Flottenjüngsten», freut sich Reinhold G. Dörfliger. Der Sohn des Firmengründers streicht ausserdem die Übersichtlichkeit heraus, ebenso die Anordnung der Bedienelemente sowie das schmale und doch geräumige M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite).
Das Hause Dörfliger kalkuliert mit einer Einsatzdauer von mindestens 20 Jahren. Für diese nächsten zwei Jahrzehnte – und mehr – ist der Mercedes-Benz Arocs 1840 LK 4x2 gut gerüstet. Dank seinem OM470-Reihensechszylinder (290 kW, 394 PS, 1‘900 Nm) bringt er die nötige Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
«Viele unserer Spezialgeräte sind und waren Mercedes-Benz Fahrzeuge. Saugbagger, Wisch- und Kehrmaschinen, Kanal-Spülwagen, Schnee-räumungsfahrzeuge, Hakengeräte sind nur einige von vielen Beispielen. Und sie alle beweisen, dass auf den Stern 100 Prozent Verlass ist», findet Reinhold G. Dörfliger lobende Worte und ergänzt: «Unser Flottenjüngste erleichtert und bereichert unseren Alltag ebenso.»
Zufrieden ist er auch mit seinem langjährigen Mercedes-Benz Partner, der Mercedes-Benz Automobil AG, Neuendorf: «Kompetent, vertrauenswürdig, lösungsorientiert, speditiv, höflich und kulant – es ist ein Partner, den man sich wünscht.»
Bild : Mercedes-Benz Arocs 1840 LK 4x2 im Einsatz bei der Reinhold Dörfliger AG
Info : 11. September 2019, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, Schlieren
Fünf neue Mercedes-Benz Actros 1843 LS 4x2 für die Sieber-Gruppe
Als eine der ersten Firmen der Schweiz investiert die Sieber-Gruppe in fünf neue Actros 1843 LS 4x2. Einer davon setzt das Familienunternehmen als Fahrschul-Lkw ein. Vom jungen Fahrer über den erfahrenen Chauffeur bis hin zum Management, sie alle sind vom Mercedes-Benz Lkw-Flaggschiff begeistert.
Als innovativer Partner für massgeschneiderte Lösungen im nationalen und internationalen Warenverkehr setzt die Sieber-Gruppe auch hinsichtlich der Fahrzeugflotte Zeichen. Das traditionsreiche Familienunternehmen setzt zu 100 Prozent auf den Stern und gehört zu den schweizweit ersten Firmen, die auf den neuen Actros setzen.
«Unsere fünf neuen Actros überzeugen nicht nur optisch, sondern auch in Sachen Technik», sagt COO Michael Sieber. «Wovon Andere noch reden, das bietet der neue Actros bereits», findet er weitere lobende Worte. Damit spricht der Unternehmer Innovationen, wie zum Beispiel MirrorCam, Multimedia Cockpit, Predictive Powertrain Control und Active Drive Assist, an.
Der Active Drive Assist ermöglicht teilautomatisiertes Fahren und unterstützt Chauffeure dabei, ihre Trucks noch sicherer zu bewegen. Der weiterentwickelte Predictive Powertrain Control zahlt auf die Kraftstoffeinsparung ein und entlastet die Fahrer jetzt auch auf Überlandstrecken. Und das in Serie verbaute, intuitiv bedienbare Multimedia Cockpit bringt innovative Funktionalitäten ins Fahrerhaus.
Wie von Michael Sieber ebenfalls positiv herausgestrichen, gehört auch die aerodynamisch ausgefeilte MirrorCam zu den Highlights: «Anstelle Aussenspiegel ist das Kamerabild auf zwei in den A-Säulen verankerten 15-Zoll-Displays zu sehen. Die Übersicht ist genial, liegt bei Kurvenfahrt doch auch das Aufliegerende stets im Sichtbereich».
Der Logistikprofi hat sich bei den Mercedes-Benz Actros 1843 LS 4x2 für das L-Fahrerhaus StreamSpace (2.50 Meter Breite) entschieden. Zudem sind Safety Package (u.a. mit Active Brake Assist 5, Airbag, Abstandshalte-Assistent), Driving Package (u.a. mit elektrischem Sonnenrollo, Lederlenkrad), Comfort Package (u.a. mit Ambientebeleuchtung Night & Day, Rasierspiegel, Kühlschrank) sowie Economy Package (u.a. mit Luftleitkörper, Reifendruckkontrolle) verbaut.
Der OM470-Reihensechszylinder mit einer Leistung von 315 kW, 428 PS, 2‘100 Nm bringt die nötige Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – und dies bei maximalem Fahrkomfort. «Unsere Chauffeure sind absolut begeistert. Die neuen Actros faszinieren angehende Berufsfachleute sowie routinierte Fahrer gleichermassen», freut sich Michael Sieber.
«Apropos <angehende Berufsfachleute> – einer der neuen Actros setzen wir als Fahrschul-Lkw ein. Damit möchten wir die Wichtigkeit des Berufes aufzeigen und nachfolgenden Generationen eine state-of-the-art-Ausbildung ermöglichen», schiebt er nach.
Bild : Mercedes-Benz Actros 1843 LS 4x2 für die Sieber-Gruppe
Info : 09. September 2019, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, Schlieren
Durstlöscher – Behn Getränke fährt mit dem Stern
Auch der Spätsommer kann noch richtig heiß werden. Die Gastronomiebetriebe an der Ostküste im Norden Schleswig-Holsteins kommen dann an der Behn Getränke GmbH nicht vorbei. Dass Erfrischungen von dem Familienunternehmen geliefert werden, hat in der Region Tradition: Die Firma besteht bereits seit mehr als 125 Jahren. Schon ab 1892 versorgte die Familie die Arbeiter, die den nahe gelegenen Nord-Ostsee-Kanal buddelten, mit Getränken. Damals übrigens wurde das Bier noch mit einem Pferdefuhrwerk transportiert.
Seit 60 Jahren ist man bei Behn mit Fahrzeugen von Mercedes-Benz unterwegs. Aktuell besteht die Flotte des Getränkegroßhändlers fast ausschließlich aus Lkw mit dem Stern. Unter anderem sind es mittlerweile sieben Actros 2530, von denen einer mit vielen Details auf das 125. Jubiläum hinweist – beispielsweise mit der Jubiläumszahl 125 im Kennzeichen. Fahrer Andreas Freiholz (links im Bild) ist täglich mit dem Lkw im Einsatz. „Wir haben in der Regel 20 bis 25 Fahrzeuge auf der Straße. Die sollten dann auch auf dem neuesten Stand sein“, sagt Geschäftsführer Waldemar Behn. „Unsere Kunden verlassen sich auf uns. Verlässlichkeit ist eines unserer Versprechen.“ Ein großes Sortiment, Fairness, Vertrauen und eben Verlässlichkeit sind die Eigenschaften, mit denen Behn als Familienunternehmen punktet.
Nicht nur die Gastronomie in der Urlaubsregion an der Ostsee profitiert von der Leistungsfähigkeit der Behn-Flotte: Zu den rund 1000 Betrieben, die von den Trucks beliefert werden, zählen auch Supermärkte, Getränkemärkte, Kantinen und Krankenhäuser. Weiter als 60 Kilometer ist dabei jedoch keine Adresse von den Firmenstandorten in Eckernförde und Flensburg entfernt. „Die Nähe zu den Kunden ist uns wichtig. Wir möchten in der Lage sein, schnell liefern zu können“, sagt Behn. Schließlich verlässt man sich darauf.
Bild : Seit 60 Jahren ist man bei Behn mit Fahrzeugen von Mercedes-Benz unterwegs. Fahrer Andreas Freiholz (links) und Geschäftsführer Waldemar Behn
Info : , 3. September 2019, Daimler AG, Stuttgart
Mercedes-Benz Actros 1845 LS nR 4x2 – Herzog Transporte AG schwört weiterhin auf den Stern
Zuverlässigkeit, Robustheit und Sicherheit sind die ausschlaggebenden Punkte, weshalb sich die Herzog Transporte AG erneut für Mercedes-Benz entschieden hat. Ihr flottenjüngster Actros 1845 LS nR 4x2 ist auch bei Spezialtransporten ein Garant.
Mercedes-Benz Trucks spielen bei der Herzog Transporte AG schon immer eine wichtige Rolle. Der familiengeführte Traditionsbetrieb aus Wölflinswil im Kanton Aargau setzt auch zukünftig auf den Stern und hat neu in den Mercedes-Benz Actros 1845 LS nR 4x2 investiert. «Wir waren stets zufrieden mit unseren Mercedes-Benz Fahrzeugen und sie punkten auch heute noch durch Zuverlässigkeit, Robustheit sowie Sicherheit», sagt Adrian Herzog, Geschäftsführer und VR-Präsident.
Zum Flottenjüngsten meint der Transportunternehmer: «Er sieht nicht nur designtechnisch typisch Mercedes-Benz Trucks gut aus, er beeindruckt auch von Innen her.» Damit einhergehend führt er weiter aus: «Er ist auf dem neusten Stand der Technik und passt genau zu unserer bestehenden Flotte. Unsere Fahrerin ist sehr glücklich mit ihm, ich bin es natürlich auch.» Adrian Herzog kalkuliert mit einer Streckenleistung von gut 50‘000 Kilometern pro Jahr.
Ausgerüstet ist der Mercedes-Benz Actros 1845 LS nR 4x2 mit seiner aerodynamischen Seitenverkleidung auf jeden Fall erstklassig. Der OM471-Reihensechszylinder mit einer Leistung von 330 kW, 449 PS, 2‘200 Nm bringt viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – und dies bei maximalem Fahrkomfort.
Zum Flottenjüngsten meint der Transportunternehmer: «Er sieht nicht nur designtechnisch typisch Mercedes-Benz Trucks gut aus, er beeindruckt auch von Innen her.» Damit einhergehend führt er weiter aus: «Er ist auf dem neusten Stand der Technik und passt genau zu unserer bestehenden Flotte. Unsere Fahrerin ist sehr glücklich mit ihm, ich bin es natürlich auch.» Adrian Herzog kalkuliert mit einer Streckenleistung von gut 50‘000 Kilometern pro Jahr.
Ausgerüstet ist der Mercedes-Benz Actros 1845 LS nR 4x2 mit seiner aerodynamischen Seitenverkleidung auf jeden Fall erstklassig. Der OM471-Reihensechszylinder mit einer Leistung von 330 kW, 449 PS, 2‘200 Nm bringt viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – und dies bei maximalem Fahrkomfort.
Auch hinsichtlich Mercedes-Benz Partner findet Adrian Herzog lobende Worte: «Wir arbeiten schon sehr lange zusammen. Nicht einfach, das speditive Arbeiten, ebenso die hohe Kompetenz schätzen wir eben doch sehr. Insgesamt kann ich guten Gewissens sagen, dass das Gesamtpaket stimmt.»
Bild : Actros 1845 LS nR 4x2 der Herzog Transporte AG
Info : 26. August 2019, Mercedes-Benz, Schlieren
14 neue Mercedes-Benz Arocs für die Mittelland Transport AG
Die Flotte der Mittelland Transport AG ist über 170 Fahrzeuge stark, fast 30 Prozent davon sind Mercedes-Benz Trucks. Dazu gehören auch die 14 neusten Arocs – ob länger im Einsatz oder ganz neu: Jeder einzelne Stern leistet wertvolle Dienste.
Die Mittelland Transport AG gehört zu den schweizweit grössten Nahverkehrstransportunternehmen. Der 220 Mitarbeitende starke Betrieb ist eine gefragte Adresse im Bereich Disposition und Transport von Kies, Beton, Aushub sowie Belag und verfügt über einen beeindruckenden Fuhrpark von derzeit 173 Fahrzeugen. Der Mercedes-Benz Anteil liegt bei knapp 30 Prozent.
Zu diesen 30 Prozent gehören auch die 14 neusten Arocs, die im Zuge einer Teilflottenerneuerung respektive Fuhrparkausbau nun für die Mittelland Transport AG auf Schweizer Strassen unterwegs sind. «Wir fahren bewusst eine Mehrmarkenstrategie. Unsere Mercedes-Benz Fahrzeuge haben aber schon immer wertvolle Dienste geleistet», sagt Flottenleiter Jörg Del Fabro. Fahrercoach und Leiter SHEQ, Sascha Fürer, ergänzt: «Auch die neusten Mercedes-Benz Trucks haben sich bereits gut in Szene gesetzt. Unsere Fahrer sind durchaus zufrieden mit ihnen.»
Insgesamt sind die 14 neuen Arocs für den robusten Alltag gut gerüstet. Wie zum Beispiel der Mercedes-Benz Arocs 4448 10x4/6 – der dank seinem OM 471-Reihensechszylinder mit 350 kW, 476 PS und 2‘300 Nm reichlich Kraft auf die Strasse bringt. Die ganze Belastbarkeit des Arocs verdeutlicht auch das einsatzorientierte Fahrerhaus. Jörg Del Fabro und Sascha Fürer haben sich für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite, Tunnel 170mm) entschieden. «Der tiefe, rutschfeste Ein- beziehungsweise Ausstieg ist ebenfalls eine Erleichterung im Alltag», ist Sascha Fürer überzeugt.
Wie so oft sind es auch kleinere Dinge, die jeweils Grosses bewirken. Jörg Del Fabro dazu: «Das beginnt bei der idealen Lenkradeinstellung, geht über zur Rückfahrkamera inklusive Seitenkamera rechts und endet beim durchdachten Stauraum. Das sind nur einige wertvolle Beispiele, die unseren Fahrern täglich wichtige Unterstützung bieten.» In Kombination mit dem Sekundär- Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 überdies einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
«Um erstklassige Dienstleistungen zu erbringen, sind wir auf zuverlässige und flexible Partner angewiesen», weiss Jörg Del Fabro und führt weiter aus: «Dazu gehört natürlich auch Mercedes-Benz und damit verbunden nicht nur ihre Top-Trucks, sondern auch die umfassende Leistungspalette sowie der kompetente Service.» Seit nunmehr acht Jahren arbeitet die Mittelland Transport AG mit dem Nutzfahrzeugzentrum der Mercedes-Benz Automobil AG in Schlieren bei Zürich zusammen. Durchaus positiv, alles tadellos, äusserst zuvorkommend und professionell beschreibt Sascha Fürer die Arbeitsweise ihres langjährigen Mercedes-Benz Partners. «Dazu kommt die örtliche Nähe, es ist einfach das Gesamtpaket, das voll und ganz überzeugt», bringt es Jörg Del Fabro auf den Punkt.
Bild : 14 neue Mercedes-Benz Arocs
Info : 22. August 2019, Mercedes-Benz, Schlieren
HIER UND JETZT
Road Help versteht sich unkompliziert als «Abschlepper». Zwei neue Renault Trucks unterstützen diese Firma gut und gerne dabei.
Firmenchef Mirco Podkubosek bringt sein Erfolgsrezept schnell auf den Punkt: Hier und jetzt bereit sein und für nichts zu schade. Dabei spricht er in einem breiten «Züridütsch». Der Mann mit tschechischen Wurzeln lebt als dritte Generation in der Schweiz. Road Help, seit dreissig Jahren unterwegs, zählt heute rund fünfzig Fahrzeuge. Die Firma gilt als Nummer eins in der Stadt Zürich - und auch darüber hinaus.
Neu sind zwei Renault Trucks Spezialfahrzeuge im Fuhrpark. Da ist zum einen der D WIDE 380 P4x2 LOW. Was ihn auszeichnet, sind die individuellen Anpassungen für besondere Bergungsaufgaben: Eine besonders tiefe Bauweise erlaubt maximale Höhe der transportierten Fahrzeuge. Ein spezieller Kran ermöglicht Arbeiten auch unter Oberleitungen etwa der Trambetriebe.
Zum andern imponiert ein Vierachser des Typs K520 P8x4. Das ist ein richtiges «Monster». Hier geht es aber nicht um rohe Kraft, sondern um Bergungsarbeit nach Mass. «Wir müssen die Lage erst genau kennen, bevor wir loslegen», sagt Mirco Podkubosek. Seine Firma wird denn auch für heikle Fälle über die Region hinaus aufgeboten. Gerade, wenn es um Bergungen aus der Tiefe geht, will das Vorgehen gut überlegt sein. Fast normal dagegen ist Abschleppen eines 40-Tonnen-Sattelzugs aus dem Tunnel zum Beispiel. Da darf nach Weisung der Polizei die ganze Kombination in Sicherheit gebracht werden. Auch wenn es sich «nur» um einen geplatzten Reifen handelt, ist Road Help ebenfalls rasch zur Stelle.
Zurück zur Technik des neuen Vierachsers, welche u.a. folgende Features beinhaltet: Verstärktes Getriebe mit Crawler für ausserordentliche Belastungen im Abschleppbetrieb, Hinterachsübersetzung optimiert für hohe Zugkraft, manueller Schalter für Regeneration Partikelfilter bei Kurzstreckeneinsatz, hydraulischer Antrieb des Aufbaus ab Nockenwellenantrieb am Motor für Aufbaubedienung während Rangiermanöver. Hydraulische Achsabstützung auf der vierten Achse für maximale Hubkraft des Arbeitsarmes, speziell grosser Kompressor für Luftversorgung auch des Pannenfahrzeuges, Rundumbeleuchtung mit LED-Arbeitsscheinwerfern, zusätzlicher LED-Dachbalken und leuchtkräftige LED-Schlussleuchten für optimale Sichtbarkeit bei Bergearbeiten und Sonderlackierung mit roten retroreflektierenden Markierungen.
Beide Fahrzeuge profitieren von der kostenlosen DRIVE5–Garantie, welche den Kunden nach Ablauf der 2-jährigen Herstellergarantie drei weitere Jahre oder 500'000 km vor unerwarteten Kosten auf alle Teile des Antriebsstrangs schützt.
Verkauft wurde dieser Renault Trucks durch die Thomann Nutzfahrzeuge AG, Schmerikon.
Bild :Der K520 P8x4 von Road Help ist für schwere Bergungsarbeiten vorgesehen.
Info : 9. August 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
GANZHEITLICH GELÖST
Der Neue im Fuhrpark der Schönenberger Recycling AG ist ein Renault Trucks. Für das 130-jährige Familienunternehmen in Lichtensteig war es ein klarer Entscheid.
Die Schönenberger Recycling Toggenburg AG in Lichtensteig hat seit 130 Jahren ganzheitliche Lösungen rund um Entsorgung und Recycling gesucht und auch gefunden. Das ist der Schwerpunkt dieses traditionellen Familienunternehmens. Zum Fuhrpark zählen heute drei Lastwagen. Hier geht es also um Werkverkehr und nicht nur um Transport und Spedition. Umso mehr passt die kostenlose Drive6 Antriebsstranggarantie von Renault Trucks zu diesem Konzept. Diese gewährleistet, dass der Kunde nach Ablauf der 2-jährigen Herstellergarantie vier weitere Jahre oder 600'000 km vor unerwarteten Kosten für Ersatzteile verschont bleibt.
Neu wurde ein T460 P4x2 Sleeper Cab beschafft. Im Offertenvergleich hatte er klar die Nase vorn. Fairerweise ist zu erwähnen, dass es sich um ein Vorführmodell handelt. Die Thomann Nutzfahrzeuge AG konnte diesen Truck fertig konfiguriert anbieten. Sonst wäre dieser Zweiachser wohl nicht so schmuck ausgefallen – mit Chrombügel und Dachscheinwerfer und so weiter. Bei aller Sachlichkeit, Fahrermotivation gehört irgendwo auch zum Geschäft. Das bestätigt auch Michel Schönenberger auf Anfrage: „Stimmt, unser Chauffeur ist richtig stolz auf seinen Lkw.“
Und auch für die Sicherheit wurde gesorgt. So sind ebenfalls eine Totwinkelkamera rechts sowie Sensoren für Erkennung von Velofahrern rechts mit akustischer und optischer Anzeige vorhanden. Im Laderaumboden sorgt eine wasserbeständige Antirutschbeschichtung für sichere Transporte.
Zu den vielseitigen Aufgaben der Schönenberger Recycling AG gehört auch der Umgang mit Abfällen der medizinischen Branche. Der neue Renault Trucks fährt auch diese Ware, nach den strengen Vorschriften verpackt, palettisiert und als Stückgut. Mit 460 Pferdestärken motorisiert und zumindest vorerst nur solo im Einsatz versteht man die Begeisterung seines Fahrers. Auch der Aufbau passt exakt zur täglichen Arbeit. Ganzheitlich gelöst eben.
Bild : Der neue T460 P4x2 der Schönenberger Recycling AG in Lichtensteig
Info : 9. August 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
E-Mobility? E-Klar! – Quehenberger Logistics setzt auf vollelektrischen MAN eTGE
Citylogistik zukünftig so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten, das ist das erklärte Ziel von Quehenberger Logistics. Seit Kurzem nutzt das österreichische Transport- und Logistikunternehmen dafür drei MAN eTGE.
- Emissionsfreie und leise Innenstadtbelieferung mit Elektro-Transporter – auch in der Nacht
- Der elektrische 3,5-Tonner transportiert kleinere Paletten oder kleine bis mittelgroße Pakete sowie hängende Waren
- MAN eTGE: funktional, komfortabel und sicher
Leuchtend grün und mit einer auffälligen Beklebung im „E-Mobility-Look“ von Quehenberger versehen, stechen die MAN eTGE sofort ins Auge, wenn sie in und um Salzburg auf Tour sind. Die insgesamt drei Elektro-Transporter gehören seit April 2019 zur Flotte des österreichischen Transport- und Logistikkonzerns und sind die perfekte Ergänzung zum vollelektrischen MAN-Verteiler-Lkw vom Typ eTGM, der bereits seit Herbst 2018 bei Quehenberger im Einsatz ist. Die kompakten aber zugleich nutzlaststarken 3,5-Tonner übernehmen überall da, wo emissionsfreie und geräuscharme Logistik gefragt ist, und der dreiachsige 26-Tonnen-eTruck, aufgrund von Maßen und Masse, aber eine Nummer zu groß ist.
„Eine lokal CO2-freie Distribution in den Innenstädten wird zukünftig zu einem Muss“, davon ist Christian Fürstaller, CEO, Managing Partner Quehenberger Logistics GmbH, überzeugt. „Mit den MAN eTGE sind wir in der Lage, die lärm- und emissionsfreie Innenstadtlogistik für unsere Fashion- und Retail-Kunden weiter auszubauen“, so der CEO. Außerdem haben die batterieelektrisch angetriebenen Transporter laut Fürstaller einen weiteren sehr überzeugenden Vorteil: „E-Mobilität bietet uns die Möglichkeit einer Entzerrung des Verkehrs zu den Stoßzeiten, weil sie die Verlagerung der Belieferung auf die Nacht und in die frühen Morgenstunden erlaubt.“
Da die E-Transporter bis auf Reifenrollgeräusche tatsächlich nahezu lautlos unterwegs sind, ist es dank ihnen möglich, schon sehr früh mit den Auslieferungen zu beginnen. Kunden in der Salzburger Innenstadt werden von Quehenberger bereits ab 4:30 Uhr angefahren, und damit weit vor dem anderen Liefer- und Berufsverkehr, ohne dabei Anwohner zu wecken.
Die MAN eTGE berücksichtigen aber nicht nur die Bedürfnisse der urbanen Bevölkerung, sondern bieten gleichzeitig absolute Alltagstauglichkeit für ihren Fahrer oder ihre Fahrerin. Batterien kosten Ladevolumen? Fehlanzeige: Mit 10,7 m3 staut der eTGE einiges weg. Ist bei E-Fahrzeugen überhaupt Individualisierung möglich? Natürlich: Der holzverkleidete Innenausbau der drei eTGE wurde speziell für die Anforderungen von Quehenberger angefertigt. Transportiert werden mit den 3,5-Tonnern kleinere Paletten oder kleine bis mittelgroße Pakete aber auch oft hängende Waren – für diesen Zweck gibt es extra flexibel versetzbare Sperrstangen. Im Frachtraum herrscht zudem bequeme Stehhöhe, das war Quehenberger bei der Konfiguration besonders wichtig.
Ein großer Pluspunkt des Elektro-Transporters von MAN ist darüber hinaus seine umfangreiche Serienausstattung. Dazu zählen Features wie ein Comfort Plus Fahrersitz, eine beheizbare Frontscheibe, das Infotainment-System MAN Media Van Navigation, der Notbremsassistent EBA, Tempomat, der aktive Spurhalteassistent, der Flankenschutz-Assistent, die Rückfahrkamera und LED-Scheinwerfer. Das macht den MAN eTGE im Alltag zu einem funktionalen, komfortablen und sicheren Arbeitsplatz.
Die Ladeinfrastruktur für alle e-Nutzfahrzeuge von Quehenberger befindet sich am etwa zehn Minuten außerhalb von Salzburg gelegenen Standort Bergheim, von wo aus Transporter und Truck täglich ihre Touren starten. Die dort installierte Ladestation mit 22 kW Leistung ist eine Kombination aus Mennekes AMMAX Starkstromsteckdosen für die eTGE und einer Mennekes AMTRON Wallbox für den eTGM.
Wie im Fall des MAN eTGM Feldversuchs-Truck wird Quehenberger, die mit den eTGE im Praxiseinsatz gewonnenen Erfahrungswerte zur Verfügung stellen. Diese Daten, wie zum Beispiel Nutzungsprofile, tatsächliche Reichweiten oder auch Serviceprotokolle, unterstützen MAN in der stetigen Weiterentwicklung der Fahrzeuge.
Bild : Mit 10,7 m3 Ladevolumen und 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist der MAN eTGE perfekt für die Citylogistik geeignet
Info : 25. Juli 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer Mercedes-Benz Arocs 3253 L 8x4 der Sax-Service AG überzeugt durchs Band
Die Sax-Service AG hat jüngst in einen Mercedes-Benz Arocs 3253 L 8x4 investiert – und setzt damit zum ersten Mal auf den Stern. Im Hause der Sax-Service AG sind alle höchst zufrieden mit dem Flottenjüngsten, das gilt auch für sämtliche Serviceleistungen rund um den einsatzfreudigen Saugbagger.
Die Sax-Service AG ist im Bereich Kranarbeiten und Transporte, Baumaschinen und Gerätevermietung sowie Saugbagger-Technik eine gefragte Adresse. Und so diversifiziert das in Villmergen, Kanton Aargau, angesiedelte Unternehmen ist, so verschieden ist auch deren Fuhrpark. «Auf Mercedes-Benz setzen wir das erste Mal», erklärt Mitinhaber Silvio Sax.
Der neue Stern setzt sich bislang aber bestens in Szene, wie der Firmenmitgründer bestätigt: «Sowohl der Chauffeur als auch ich selber sind von A bis Z zufrieden. Der Arocs ist angenehm vom Handling her, wendig sowie übersichtlich und zudem überzeugt er durch seine intuitive Bedienbarkeit.» Insgesamt rechnet die Sax-Service AG mit einer Einsatzdauer von bis zu acht Jahren, bei jährlichen 1‘500 Einsatzstunden.
Der neue Mercedes-Benz Arocs 3253 L 8x4 ist in der Region als Saugbagger vor allem auf Baustellen anzutreffen. Für seinen robusten Einsatz ist der kobaltblau lackierte 4-Achser bestens gerüstet. Dank seinem OM471-Reihensechszylinder (390 kW, 530 PS, 2‘600 Nm) bringt er enorm viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
Ein weiteres Highlights ist die Achslast-Messeinrichtung – ein Garant bei gewichtskritischer Fahrzeugbeladung und damit auch für mehr Verkehrs- und Rechtssicherheit. Silvio Sax hat sich ausserdem für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) entschieden, ebenso für den Fahrer-Schwingsitz Komfort, Radio-/Navigationssystem Bluetooth Komfort sowie Klimaanlage. Verbaut ist überdies das Driving Package.
«Ein sicherer wie auch komfortabler Arbeitsplatz ist uns wichtig», sagt Silvio Sax und ergänzt: «Unser neuer Arocs bietet auf jeden Fall beides und erfüllt unsere Anforderungen voll und ganz.» Ganz wichtig sei natürlich auch die Tatsache, dass der Flottenjüngste genau das biete, was sie brauchen. «Nebst dem Komfort und der Sicherheit ist gerade das Antriebskonzept wie auf uns zugeschnitten», konkretisiert er.
Silvio Sax spricht aber nicht nur vom Mercedes-Benz Arocs 3253 L 8x4 positiv, auch in Bezug auf die Mercedes-Benz Automobil AG in Wettingen findet er lobende Worte: «Sie sind örtlich nah, sie arbeiten speditiv wie kompetent und sie bieten alles aus einer Hand an.» Er zudem: «Ich kann mir für die Zukunft auch gut vorstellen, eine Einmarkenstrategie zu fahren.»
Bild : Mercedes-Benz Arocs 3253 L 8x4 der Sax-Service AG
Info : 15. Juli 2019, Mercedes-Benz, Schlieren
LEBENSABSCHNITTS-PARTNER FÜRS GESCHÄFT
Vertragsfahrer Martin Huber aus Menziken fährt Renault Trucks im anspruchsvollen Stückgutverkehr. Mit gutem Grund und vielen Jahren Erfahrung im operativen Geschäft.
Seit Jahrzehnten ist Martin Huber auf der Strasse unterwegs. Als Vertragsfahrer verdient er sein Geld in einem harten Markt. Damit das die nächsten zehn Jahre so bleibt, hat er sich für einen Renault Trucks T als Zugmaschine entschieden. Eine Art Partnerschaft. Und wie er sagt, soll das die nächsten zehn Jahre so bleiben…
Was ist eigentlich ein Vertragsfahrer? - Es gibt kein Geschäft ohne Vertrag, sei es mündlich oder schriftlich. In der Schweiz versteht man unter dem Begriff des Vertragsfahrers einen Unternehmer, der mit seinem eigenen Lkw in einem regelmässigen, lange dauernden Verhältnisse für den gleichen Auftraggeber fährt. Das macht Martin Huber gut und gerne.
Auf die Frage, weshalb dieser Unternehmer sich für Renault Trucks entschieden, zögert er nicht lange: Wirtschaftlichkeit unter dem Strich über einen berechenbaren Zeitraum. Die Partnerschaft zwischen ihm und seinem neuen T 440 T 4x2 Sattelschlepper (13 Liter Motor, automatisiertes Optidriver Getriebe) soll zehn Jahre dauern.“ Danach ist Zeit für die Rente und hoffentlich bei bester Gesundheit“, so der bescheidene Wunsch dieses Unternehmers mit Jahrgang 1965. Aber bis dahin soll das Geschäft auch noch Freude bereiten. Der neue Schlepper im auffälligen Maisgelb der Lagerhäuser Aarau AG trägt dazu bei. Gute Fahrt!
Bild :Martin Huber (l.) übernimmt stolz seinen neuen T 440 T4x2 von Iwan Reubi, Renault Trucks (Schweiz) AG
Info : 20. Juni 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
11 MAN eTGE für die Schweizerische Post – die Zukunft ist elektrisch
Mit einer Reichweite von bis zu 173 Kilometern* und einer Nutzlast von rund einer Tonne ist der Elektro-Löwe insbesondere für die Logistik der „Letzten Meile“ wie gemacht. Der MAN eTGE wird, durch modernste Technik und im Grossserieneinsatz bereits bewährte Komponenten, „Unter Strom“ gesetzt.
Die vollelektrisch angetriebene Ausführung des MAN Transporters bringt als Kastenwagen in Hochdachvariante fast elf Kubikmeter Laderaumvolumen und als 3,5-Tonner eine Nutzlast von einer Tonne mit. Die Reichweite beträgt bis zu 173 Kilometern nach NEFZ. Diese Kapazität deckt zirka dreiviertel aller innenstädtischen Transporte ab, die aktuell mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor abgewickelt werden.
Diese und noch unzählige weitere Argumente für eine vollelektrische Fahrzeuglösung waren Grund genug für die Schweizerische Post sich für den MAN eTGE zu entscheiden. In den Regionen Bern, Genf und St. Gallen werden die Fahrzeuge ab sofort im Einsatz stehen, wenn es darum geht beinahe lautlos und vor allem ökologisch die täglichen Zustellung der vielen Briefe und Päckli zu meistern.
Der Einsatz eines eTGE ermöglicht eine Einsparung von 7.5t CO2 pro Jahr bei ca. 35‘000 km Laufleistung. Das Aufladen ist beim MAN eTGE an einer AC-Wallbox mit 7,2 Kilowatt in rund fünfeinhalb Stunden erledigt. Eine Schnellladung von Null auf 80 Prozent ist innerhalb von 45 Minuten möglich, wenn eine Gleichstromladestation mit Comboladesteckdose (Combined Charging Systeme CCS) und mindestens 40 Kilowatt Ladeleistung zur Verfügung steht. Die Verbrauchskosten pro 100 km sind durchschnittlich 75% geringer im Vergleich zum Diesel TGE.
Als Antrieb kommt im MAN eTGE eine permanenterregte Synchronmaschine zum Einsatz. Der Drehstrommotor ist, in Kombination mit dem 1-Gang-Getriebe, direkt an der Antriebsachse vorn montiert. Er bringt eine Maximalleistung von 100 Kilowatt, seine Leistung im Dauerbetrieb beträgt rund 50 Kilowatt. Für ein agiles Fahrverhalten sorgt dabei das sofort anliegende Drehmoment von 290 Nm.
Der MAN eTGE steht den herkömmlich angetriebenen TGE auch in Sachen Sicherheit in nichts nach. Er ist mit Einparkhilfe, Flankenschutz, Multifunktionskamera, Rückfahrkamera, Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer sowie dem Umfeldbeobachtungssystem mit City-Notbremsfunktion ausgestattet – und selbstverständlich ist der Notbremsassistent EBA (Emergency Brake Assist) mit an Bord. Auch das Navigationssystem, die LED-Scheinwerfer, die elektrisch beheizbare Frontscheibe sowie die Sitzheizung sind serienmässig verbaut.
Wartungstechnisch kommt der MAN eTGE mit deutlich weniger bewegten Bauteilen aus. Diverse typische Serviceroutinen wie zum Beispiel Öl- und Ölfilterwechsel fallen weg. Diese Faktoren schlagen sich positiv in der TCO (Total Cost of Ownership) nieder.
Der serienmässig bereits sehr gut ausgestattete eTGE kann ab sofort zu Preisen ab Fr. 80'990.- (exkl. MwSt.) bestellt werden. Die Lieferfristen betragen aktuell rund 3 Monate.
Zukunft jetzt – für den städtischen Verteilerverkehr
Mit dem MAN eTGE und dem eTGM sind bereits zwei vollelektrische Fahrzeuge von MAN im Praxiseinsatz zu sehen.
Bereits seit Ende 2018 sind neun MAN eTrucks in österreichischen Ballungszentren im Praxistest unterwegs. Der MAN eTGM erfüllt alle wesentlichen Forderungen an den innerstädtischen Lieferverkehr der Zukunft. Er verfügt über die gleiche Nutzlast wie die Modelle mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren und überzeugt flüsterleise und emmissionsfrei mit seiner Performance. Neben dem elektrischen Antrieb werden auch Nebenaggregate wie Servolenkung, Luftkompressor und Klimaanlage elektrisch betrieben. Das ermöglicht eine bedarfsabhängige und energiesparende Steuerung. In Schubphasen wird zudem die Bewegungsenergie des Fahrzeugs während der Fahrt in elektrische Energie umgewandelt und damit wieder dem Batteriespeicher zurückgeführt.
Der CitE war eine Sensation an der IAA 2018 und wird ebenfalls bald Wirklichkeit werden. Und auch im Personentransport bietet MAN mit dem Lion’s City eine vollelektrische Variante eines Linienbusses, der voll überzeugt.
Bild : 11 MAN eTGE für die Schweizerische Post
Info : 21. Juni 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
DHL Express (Schweiz) AG – setzt auf den Mercedes-Benz eVito
Im Rahmen eines viermonatigen Pilotprojekts setzt die DHL Express (Schweiz) AG auf den Mercedes-Benz eVito – vorerst im urbanen Raum Zürichs. Die Testphase hat zwar erst begonnen, die ersten Auswertungen verlaufen jedoch durchwegs positiv.
Es ist die logische Antwort auf die immer komplexer werdenden Anforderungen an Transportfahrzeuge im gewerblichen Umfeld: Mercedes-Benz Vans sind nach und nach in einer elektrischen Variante zu haben. Das ist ein folgerichtiger Schritt – besonders im urbanen Einsatz. Der Vito macht als eVito den Anfang.
Zu den schweizweit Ersten respektive zu den hiesigen Pionieren gehört unter anderem die DHL Express. Der Marktführer im internationalen Express Segment setzt schon seit Jahren auf Nachhaltigkeit – umweltfreundliche Logistik gehört zum globalen Nachhaltigkeitsprogramm GoGreen. Im Rahmen eines viermonatigen Pilotprojekts sind seit anfangs April 2019 zwei Mercedes-Benz eVito täglich und bei jeder Witterung im urbanen Raum Zürichs unterwegs.
«Nebst den üblichen, hohen Erwartungen betreffend Zuverlässigkeit, Servicequalität und TCO – die wir seit jeher an Mercedes-Benz Vans stellen und die bislang auch erfüllt worden sind – möchten wir unser Engagement in der CO2-Reduktion intensivieren. Dafür benötigen wir alltagstaugliche eVans», erklärt Martin Kotay, DHL-Flottenverantwortlicher Schweiz. «Ob Einzelfahrzeug oder ganze Flotte – nebst Umweltfreundlichkeit sind natürlich die Betriebskosten wichtig. Und hier fährt der eVito ganz vorne mit», erklärt Michael Pflüger, Managing Director, Mercedes-Benz Vans.
Dass die Elektrifizierung des gewerblichen Fuhrparks kein Selbstzweck, dafür mit vielen Vorteilen verbunden ist, davon ist auch Martin Kotay überzeugt. Der langjährige Transportprofi betont, die ersten Auswertungen seien durchwegs positiv ausgefallen. Für definitive Schlüsse sei es noch zu früh, die Ampeln stünden aber auf Grün.
Dass sich der eVito bezüglich Fahrverhalten kaum vom dieselbetriebenen Vito unterscheidet, ist für Martin Kotay ein weiterer Pluspunkt. Dasselbe gilt für die Reichweite, gerade für das klassische Kurier-Express-Paketdienst-Business im urbanen Bereich, sind die rund 150 Kilometer – bei einer Motorleistung von 85 kW (116 PS) und einem Drehmoment von bis zu 300 Nm – ausreichend. Zu den besonderen Highlights des neuen eVito gehört sicherlich auch die Hochvoltbatterie. Sie kommt ebenso bei weiteren Mercedes-Benz Modellen im Pw-Bereich zum Einsatz. Beste Qualität und höchste Alltagstauglichkeit sind damit garantiert. Darüber hinaus setzt die elektrische Antriebseinheit neue Massstäbe. Nicht zuletzt sind die Batterien platzsparend unter dem Ladeboden angebracht. Somit kann der Laderaum voll genutzt werden, zum Beispiel für Regalsysteme.
Bild : Martin Kotay, DHL, Michael Pflüger, Managing Director, Mercedes-Benz Vans, Riccardo Scheuer, Key Account Manager, Mercedes-Benz
Info : 25. Juni 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
EIN NUTZLAST-RIESE
Mit der grossen Mulde macht dieser C520 P10x4 NLA einen wuchtigen Eindruck. Dabei ist er ein Leichtgewicht und macht gerne Geschenke als Nutzlast-Riese.
Nahezu 25 Tonnen Nutzlast, das ist für einen Fünfachser mit einer voluminösen Mulde von zwanzig Kubikmetern ein gewaltiger Wert. Der Neue im Fuhrpark der Firma Heinrich Müller Kieswerk und maschinelle Erdarbeiten in Stetten/AG bringt das aber auf den Punkt. Dabei wurde an Power und Drehmoment gar nicht gespart. Nein, auch mit der bulligen 13-Liter-Maschine geht das und das 13-Gang Optidriver-Getriebe inkl. Kriechgang überzeugte von Anfang an.
Über Achskonfigurationen lässt sich bekanntlich streiten. Mit seiner Zehn-Tonnen-Nachlaufachse, lenk- und liftbar, verspricht dieser Fünfachser nicht nur Wendigkeit, sondern auch genügend Kippstabilität. „Ja, wir sind kein reiner Transportbetrieb, sondern liefern rasch und exakt nach Kundenwunsch die entsprechenden Materialien aus“, sagt Ueli Müller auf Anfrage. Da sei die richtige Konfiguration des Lkw wichtiger als der Anschaffungspreis. Denn am Ende des Tages zählt die Wirtschaftlichkeit übers Ganze.
Es sei wie im Leben. Ganz ohne Pannen geht es nicht, egal mit welcher Nutzfahrzeugmarke. Aber mit Renault Trucks hat Ueli Müller bisher die besten Erfahrungen gemacht. Deshalb ist der neue Fünfachser wiederum aus Frankreich gekommen.
Und was muss der Fahrer tun, wenn der Kipper beladen wird? „ Bitte sorgfältig überwachen, denn er ist es am Ende, der die Verantwortung für die ganze Fuhre trägt. Das Strassenverkehrsgesetz will es so. Deshalb ist dieser Renault Trucks mit einer Kamera ausgerüstet, die unter dem elektrisch betriebenen Schiebeverdeckt montiert ist“ so Ueli Müller. Ein Profifunk für die Kommunikation mit der Dispo gehört ebenfalls zum Equipment.
Gut gerüstet ist halb gefahren. In enger Zusammenarbeit mit der Firma Heinrich Müller Kieswerk und maschinelle Erdarbeiten wurde dieses Fahrzeug durch die Thomann Nutzfahrzeuge AG konzipiert. „Das sind Profis, die wissen, worauf es ankommt“, gibt Müller gerne ein Kompliment weiter.
Und die kostenlose DRIVE5-Garantie sorgt 5 Jahre lang für Sicherheit auf alle Teile des Antriebsstrang.
Bild :Stolz präsentiert sich der C520 P10x4 NLA von Heinrich Müller Kieswerk und maschinelle Erdarbeiten in Stetten
Info : 20. Juni 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Knapp 1.000 neue MAN Lkw für das THW
Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern erteilte MAN Truck & Bus Deutschland in den letzten zwei Jahren Aufträge zur Lieferung von insgesamt 950 Fahrzeugen verschiedener Kategorien.
- 178 Gerätekraftwagen (GKW)
- 210 Mannschaftslastwagen (MLW)
- 152 (Ladekran-)Kipper
- 400 Mehrzweck-Gerätewagen (MZGW)
- 10 Landebasis-Tankfahrzeuge für Bundespolizei
Im Rahmen mehrerer Ausschreibungen aus den Jahren 2017 und 2018 erhielt MAN Truck & Bus Deutschland vom Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BMI) die Zuschläge über die Lieferung von insgesamt 950 Fahrzeugen für das THW.
Bei den 178 Gerätekraftwagen handelt es sich um bewährte MAN TGM 18.290 mit 4x4-Allradantrieb, Blattfederung an Vorder- und Hinterachse, Doppelkabine und einem Radstand von 4.200 mm. Den Aufbau steuert die Freytag Karosseriebau GmbH & Co. KG bei. Die Auslieferung dieser Fahrzeuge an die regionalen THW-Standorte hat bereits begonnen.
Die 152 MAN TGS 18.420 3-Seiten-Kipper sind teils mit Ladekränen versehen. Auch hier wurden schon die ersten Fahrzeuge ausgeliefert.
210 Mannschaftslastwagen vom Typ MAN TGM 18.290 mit Doppelkabine und Pritsche/Plane-Aufbau basieren auf einem 4x4-Fahrgestell mit Blattfederung an Vorder- und Hinterachse. Die Auslieferung dieser Fahrzeuge startet noch 2019.
Ebenfalls mit 4x4-Fahrgestell Blatt/Blatt-Federung sind 400 MAN TGM 18.290 Mehrzweck-Gerätewagen ausgestattet, die ab 2020 zur Auslieferung kommen.
Bereits vollständig ausgeliefert ist der BMI-Auftrag über 10 Landebasis-Tankfahrzeuge zur Betankung von Hubschraubern der Bundespolizei. Damit die Betankung ihrer etwa 100 Hubschrauber nicht nur auf gut ausgebauten Flugplätzen funktioniert, hat die Bundespolizei die neuen Landebasiskraftwagen zur Betankung von Hubschraubern geordert. Im Rahmen einer Ausschreibung erhielt die Firma Rohr Spezialfahrzeuge als Aufbauer zusammen mit MAN Truck & Bus Deutschland den Zuschlag. Die MAN TGS 18.420 verfügen über den zuschaltbaren Vorderradantrieb MAN HydoDrive und sind Blatt/Luft-gefedert.
Holger Mandel, Vorsitzender der Geschäftsführung von MAN Truck & Bus Deutschland: „Wir sind stolz darauf, dass das THW auf MAN setzt. Einsatzkräfte und Hilfsdienste benötigen besonders zuverlässige und robuste Fahrzeuge, die über viele Jahre jederzeit einsatzbereit sein müssen. Wir wünschen allen THW-Einsatzkräften gute und stets unfallfreie Fahrt.“
Bild : Die 152 MAN TGS 18.420 3-Seiten-Kipper sind zum Teil mit Ladekränen versehen
Info : 18. Juni 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Wertvoller Zuwachs für die Schneider Umweltservice AG – 12 neue Arocs und Antos
Die Schneider Umweltservice AG steht für Zuverlässigkeit, für hohe Qualität und für Innovationsstärke. Die insgesamt 12 neuen, einsatzfreudigen Arocs und Antos passen da bestens ins Bild.
Angefangen als kleine Fuhrhalterei hat sich die Schneider Umweltservice AG über vier Generationen hinweg zu einem erfolgreichen und diversifizierten Unternehmen gewandelt. Ob Entsorgung, Recycling, Rück- und Erdbau oder Kies und Abfuhren, der familiengeführte Betrieb mit seinem auffallend pistaziengrün lackierten Maschinenpark ist eine gefragte Adresse. Der Anteil Mercedes-Benz Trucks liegt aktuell bei 20 Prozent.
«Wir verfügen nicht nur über motivierte und ausgewiesene Mitarbeitende, sondern auch über eine hochmoderne Flotte», sagt Claude Grütter, Bereichsleiter Logistik und Disposition. «Unsere 12 neusten Sterne passen da bestens ins Bild», führt er weiter aus. Und die Flottenjüngsten haben sich schon sehr gut eingelebt, wie er bestätigt: «Sie sind ja noch nicht sehr lange im Einsatz, laufen aber von Anfang an problemlos.»
Und sowohl die neuen Arocs als auch die neuen Antos sind für alle Fälle gerüstet – und sich für nichts zu schade. «In der Tat, wir setzen sie in allen unseren Geschäftsbereichen ein. So leisten sie beispielsweise als Baustellenfahrzeug mit Welaki und Haken wertvolle Dienste, verrichten ihre Arbeit aber auch als Kranfahrzeug oder bei Gewerbe- und Betriebsentsorgungen einwandfrei.» Dass auch die Fahrer ihre Freude an den Flottenjüngsten haben, hat noch weitere Gründe. Sie schätzen unter anderem die Geräumigkeit der Fahrerhäuser, ebenso die intuitive Bedienbarkeit.
Ob Arocs oder Antos, sie alle lassen bislang keine Wünsche offen. Der Mercedes-Benz Arocs 2542 L 6x2 zum Beispiel bringt dank seinem OM471-Reihensechszylinder (310 kW, 421 PS, 2‘100 Nm) viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – und dies bei maximalem Fahrkomfort. Ein weiteres Highlight des Mercedes-Benz Arocs 2542 L6x2 ist der Hydraulic Auxiliary Drive (HAD). HAD, der raffinierte hydraulische Zusatzantrieb der Vorderräder, setzt Massstäbe. Er ist leistungsstark, leichter als ein Allradantrieb, einfach zu bedienen sowie wartungsfrei und langlebig. Er senkt ausserdem den Kraftstoffverbrauch und schont durch niedrige Emissionen zugleich die Umwelt.
Claude Grütter erwähnt überdies die Sicherheits- und Assistenzsysteme, wie sie etwa im Mercedes-Benz Antos 2546 L 6x2 verbaut worden sind. «Der Active Brake Assist 4 zum Beispiel ist eine erstklassige Innovation, von ihr versprechen wir uns viel», so seine Ergänzung. Insgesamt zeigt er sich sichtlich zufrieden – nicht nur mit den Fahrzeugen, sondern auch mit seinem Mercedes-Benz Partner, der Mercedes-Benz Automobil AG, NFZ Schlieren. «Das Preisleistungsverhältnis überzeugt ganz klar. Zudem haben wir viel gefordert und etliche Wünsche angebracht, die zum grossen Teil umgesetzt werden konnten», findet er weitere lobende Worte.
Bild : 12 neue Arocs und Antos für die Schneider Umweltservice AG
Info : 7. Juni 2019, Mercedes-Benz, Schlieren
Neuzugänge im Fuhrpark der Brun Marti Dytan AG: 15 Mercedes-Benz Vito 116 CDI
Die Brun Marti Dytan AG setzt neu auf den Stern und investiert in 15 Mercedes-Benz Vito 116 CDI. Nebst Zuverlässigkeit, Wendigkeit und Geräumigkeit schätzt das Traditionsunternehmen unter anderem das Sorglospaket MERCEDES-SWISS-INTEGRAL plus.
Erstklassige Produkte und erstklassiger Service, dafür steht die Brun Marti Dytan AG. Das Unternehmen ist eine gefragte Adresse für kundenspezifische Standard- und Spezial-Kransysteme sowie Seilzüge und Krankomponente. «Es sind gerade die Qualität, die Passion, ebenso die Zuverlässigkeit und Langfristigkeit, die wir hochhalten und gleichzeitig an Mercedes-Benz schätzen», schlägt Flottenverantwortlicher Sead Racipi die Brücke zum Stern.
Seit Neustem setzt die Brun Marti Dytan AG auf Mercedes-Benz und hat jüngst in 15 neue Vito 116 CDI investiert. «Unsere Servicetechniker nutzen die neuen Vito für ihre Kundenbesuche», erklärt Sead Racipi den Einsatzzweck. «Ausschlaggebend für den Markenwechsel war mitunter der Heckantrieb. Der ist vor allem für die Sicherheit unserer Mitarbeitenden massgebend, die tagtäglich auf der Strasse sind – und da sich schwere Ersatzteile sowie Werkzeuge im hinteren Fahrzeugbereich befinden», führt er weiter aus.
Die 15 Flottenjüngsten sind für alle Fälle gerüstet. So etwa bringt der OM651-Reihenvierzylinder mit 120 kW, 163 PS und 3‘800/min die nötige Kraft auf die Strasse. Sie alle punkten zudem mit 7G-TRONIC PLUS. Das Wandler-Automatikgetriebe besitzt sieben Gänge, die die Motordrehzahlen in jeder Fahrsituation möglichst niedrig halten. Die breite Spreizung des Getriebes und die fein abgestuften Gänge reduzieren Drehzahlsprünge beim Gangwechsel.
Dies führt zu komfortablem Schaltverhalten und spart Kraftstoff. Zum Ausstattungsumfang gehören TEMPOMAT, Berganfahrhilfe, Kick-down-Schalter, Parksperre und Massnahmen, die eine sichere Bedienung unterstützen. Ausserdem verfügt das 7G-TRONIC PLUS über die ECO Start-Stopp-Funktion plus. Rückfahrkamera, Regensensor, Fahrlicht-Assistent etc. erhöhen wiederum die Sicherheit.
Darüber hinaus verwandeln Multifunktionslenkrad mit Reiserechner, halbautomatisch geregelte Klimaanlage TEMPMATIC und weitere Komfortausstattungen die Servicefahrzeuge in einen noch angenehmeren, mobilen Arbeitsplatz. «Der Komfort ist hoch, das Handling beeindruckend. Das Feedback unserer Servicetechniker ist durchwegs positiv. Sie schätzen die Top-Ausstattung und damit verbunden auch den Sicherheitsassistenten», freut sich Sead Racipi.
Auch Sead Racipi selbst findet Gefallen an den Flottenjüngsten: «Sie sind ideal für unsere Bedürfnisse. Sie sind nicht zu gross für die oft engen Verhältnisse auf den Baustellen. Sie bieten dennoch genügend Stauraum sowie Ladeflächen und sind wendig.» Der Flottenverantwortliche betont einen weiteren, entscheidenden Vorteil: «Wir haben uns für das Sorglospaket MERCEDES-SWISS-INTEGRAL plus entschieden. Mit dem Ergebnis eines geringeren administrativen Aufwands und absolut kalkulierbaren Kosten. Auch die TCO-Sicht stimmt positiv.»
Bild : 15 Mercedes-Benz Vito 116 CDI
Info : 29. Mai 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Food and trucks for winner – E. J. Gmür AG investiert in drei neue Atego 1024 L 4x2
Die exklusive Daimler-Flotte der E. J. Gmür AG ist erfolgsentscheidend. Die neuen Atego 1024 L 4x2 spielen dabei eine wichtige Rolle, ebenso die überdurchschnittlichen Serviceleistungen.
Die E. J. Gmür AG ist ein 80 Mitarbeitende starker Zulieferer mit «food for winner» im Angebot. «Damit meinen wir beste Produkte zu den besten Preisen», erklärt Geschäftsleitungsmitglied Marcel Gmür. «Das gilt auch für unseren Fuhrpark, alle unsere Verteilerfahrzeuge sind Sterne. Mercedes-Benz bietet die absolut ideale Produktpalette an», schlägt er die Brücke zum Stern.
Der familiengeführte Traditionsbetrieb besitzt derzeit 32 Fahrzeuge aus dem Hause Daimler, darunter sind 15 Atego. «Wir haben jüngst gleich in drei neue Atego 1024 L 4x2 investiert», sagt Marcel Gmür. «Unsere Flottenjüngsten eignen sich ausgezeichnet für den Verteilerverkehr. Sie sind nicht zu gross für engere Gassen und doch kraftvolle Trucks mit genügend Ladekapazität und stattlicher Nutzlast», freut er sich.
Bei den drei neuen Kühlfahrzeugen hat er sich für das verlängerte S-Fahrerhaus ClassicSpace entschieden. Für die nötige Kraft sorgt der OM936- Reihensechszylinder (175 kW, 238 PS, 1‘000 Nm). Nebst Stabilitätsregel-Assistent, Spurhalte-Assistent sowie Active Brake Assist garantiert die High Performance Engine Brake hohe Sicherheit und Fahrzeugkontrolle. Das dreistufig schaltbare Bremssystem reduziert gleichzeitig den Verschleiss der Betriebsbremse.
«Die neuen Atego sind bei unseren Fahrern sehr beliebt. Einerseits sehen sie gut aus, viel wichtiger aber ist natürlich das angenehme Handling und die beeindruckende Laufruhe», bestätigt Marcel Gmür und ergänzt: «Sie wären wirklich enttäuscht, stünde plötzlich eine andere Marke auf dem Platz.» Erstklassig sind aber nicht nur die Fahrzeuge, auch der Kühleraufbau überzeugt: «Hier setzen wir auf eine extra kräftige Kühlung, denn die transportierten Glacé müssen bei mindestens -18 Grad Celsius unterwegs sein. Ansonsten entstünden Eiskristalle, was wiederum zu Qualitätseinbussen führte.»
Für das Hause Gmür ist es unabdingbar, dass die Erstklassigkeit in jederlei Hinsicht immer ganz vorne mitfährt: «Wie gesagt, die Atego sind perfekt, sie entsprechen vollends unserer Geschäftsphilosophie – Top-Qualität zu einem fairen Preis.» Überaus zufrieden ist Marcel Gmür auch mit seinem langjährigen Mercedes-Benz Partner, der Mercedes-Benz Automobil AG, NFZ Schlieren: «Wir arbeiten hervorragend miteinander. Sie machen für uns (fast) alles möglich.»
Ein weiterer Pluspunkt sei die örtliche Nähe und die Tatsache, dass Marcel Gmür – vom Lkw über den Aufbau bis hin zur Kühlung – alles aus einer Hand erhalte. «Die Serviceleistungen sind ausserordentlich stark. Neu profitieren wir auch noch von Mercedes-Benz ServiceContracts. Damit ist sowohl die Kalkulierbarkeit der Kosten als auch die Kostentransparenz gewährleistet», so seine Ergänzung.
Bild : Daimler-Flotte der E. J. Gmür AG
Info ; 27. Mai 2019, Mercedes-Benz, Schlieren
204 neue Mercedes-Benz Vans für die Avesco AG
Der traditionsreiche Investitionsgüterspezialist Avesco AG besitzt einen imposanten Fuhrpark, der unter anderem mit 204 neuen Mercedes-Benz Vito und Sprinter bestückt ist. Die Flottenjüngsten punkten mit ihrer Zuverlässigkeit, ihrem hohen Fahrkomfort und zudem überzeugt das Sorglospaket des Fuhrparkspezialisten Athlon mit einer attraktiven Total Cost of Ownership (TCO).
Ob Baumaschinen, Energiesysteme, Bau- oder Fördertechnik, die Avesco AG ist im Investitionsgüterbereich eine gefragte Adresse. Dabei steht beim traditionsreichen Familienunternehmen der Kundendienst im Zentrum aller Aktivitäten. Und mit ihm an vorderster Front: die 204 neuen Mercedes-Benz Vans.
«Wir haben ausschliesslich renommierte Produkte im Portfolio und legen höchsten Wert auf einen Top-Kundendienst», erklärt Erwin Stettler, Leiter Controlling und Fuhrpark. «Mercedes-Benz mit seinem ausgezeichneten Renommee passt bestens zu uns.» Erwin Stettler zum Einsatzzweck der Flottenjüngsten: «Unser Kundendienst ist auf zuverlässige und qualitativ hochwertige Fahrzeuge angewiesen. Sowohl der Sprinter als auch der Vito sorgen bei unseren Mitarbeitenden für Begeisterung. Sie schätzen, und das ist nur ein Beispiel, den hohen Fahrkomfort. Die Vans fahren sich wie ein Pw.»
Das Hause Avesco setzt schon länger auf den Stern. Doch allen Fürsprechern zum Trotz, dies ist keine Selbstverständlichkeit. «Wir prüfen laufend verschiedene Hersteller. Vom Ökologischen über das Ökonomische hin zu den Serviceleistungen haben wir bislang stets beste Erfahrungen mit Mercedes-Benz gemacht», freut er sich. Und er hält weitere Fürsprecher bereit: «Die verbaute Technik ist auch bei unseren neusten Transportern beeindruckend, zudem überzeugt das gute Preisleistungsverhältnis.»
Insgesamt, betont er, gebe es noch weitere wichtige Aspekte, die stets ganz vorne mitfahren: «Unser Kundendienst ist täglich mehrere Stunden unterwegs, da möchten wir unseren Mitarbeitern einen sicheren und möglichst komfortablen, mobilen Arbeitsplatz bieten.»
Die neuen Mercedes-Benz Sprinter verfügen alle über Mercedes PRO, der Konnektivitäts- und Flottenlösung von Mercedes-Benz Vans für wirtschaftlichen und effizienten Einsatz im täglichen Business.
Für die massgeschneiderte Fahrzeugeinrichtung zeichnet die Sortimo Walter Rüegg AG verantwortlich. Die Avesco AG legt bei der Wahl der Einrichtung hohen Wert auf Sicherheit, Langlebigkeit und möglichst tiefes Gewicht. «Jedes Werkzeug muss gut versorgt und jederzeit griffbereit sein. Und genau dies ist bei jedem neuen Fahrzeug der Fall», so Erwin Stettler.
Desweitern sind die neuen Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI mit Hochdach, als Beispiel, unter anderem mit Nebelscheinwerfer mit Abbiegelicht, seitlichen Markierungsleuchten, LED-Lichtband im Laderaum und Regensensor ausgestattet. Zudem erhöhen Totwinkel-, Seitenwind- und Verkehrszeichen-Assistenten, ebenso wie das Park-Paket mit Rückfahrkamera, die Sicherheit zusätzlich.
Für den Komfort sorgen etwa die Sitzheizung, die halbautomatisch geregelte Klimaanlage TEMPMATIC sowie das MBUX Multimediasystem mit 7-Zoll-Touchscreen. Der Reihenvierzylinder OM 651-Motor mit 120 kW, 163 PS und 3‘800/min bringt die nötige Kraft auf die Strasse, während das Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS die Motordrehzahlen in jeder Fahrsituation möglichst niedrig hält.
Die neuen Mercedes-Benz Vito 114 CDI, als weiteres Beispiel, punkten ebenfalls mit dem Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS. Sie sind im Grossen und Ganzen im selben Masse gut ausgestattet. «Wie schon gesagt, wir könnten zufriedener nicht sein», ist Erwin Stettler überzeugt. Überzeugend sei beim Flottenwechsel vor allem auch die Zusammenarbeit aller Beteiligten gewesen: «Das war ein Mammutprojekt, das innert nützlicher Frist gestemmt und gemeistert werden musste», schaut er zurück und doppelt nach: «Nebst Sortimo möchte ich mich bei der Schulhausgarage AG für die erstklassige Leistung bedanken.»
Ein weiterer Dank gebühre, so Erwin Stettler, Mercedes-Benz Schweiz AG und natürlich der Athlon Switzerland AG. Athlon, der Spezialist für integrierte und nachhaltige Flotten- sowie Mobilitätslösungen, ist in mehr als 20 Ländern in Europa sowie in Nordamerika vertreten. Seit Ende 2016 gehört Athlon zum Daimler-Konzern. Die Vorteile einer Zusammenarbeit mit Athlon liegen auf der Hand. Von der Finanzierung über das Flottenmanagement hin zu spezifischen Synergien-Nutzung bietet Athlon massgeschneiderte Fuhrparklösungen aus einer Hand an.
Als Folge lassen sich die Fuhrparkgesamtkosten stark reduzieren – gleichzeitig ist eine vorausschauende Weiterentwicklung der Flotte garantiert. Nicht ganz unerheblich ist die maximierte Kostentransparenz auf Basis des TCO-Wertes (Total Cost of Ownership). «Der gemeinsame Weg zum Ziel war immer wieder aufs Neue herausfordernd. Die Umsetzung unserer Anforderungen erforderten von Athlon einiges an Umdenken und Flexibilität», wertschätzt Erwin Stettler. Aber das überzeugende Ergebnis, wie er betont, spreche eindeutig für sich.
Info : 21. Mai 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
NEUER MASTER: RENAULT TRUCKS STELLT EXKLUSIVE RED EDITION VOR
Neue Fahrzeugfront, neuer Innenraum, neue Motoren und neue Fahrerassistenz-Systeme – Renault Trucks startet die Markteinführung der Neuauflage des Masters. Der französische Nutzfahrzeughersteller präsentiert passend zu diesem Anlass die exklusive Master Red EDITION. Diese speziell ausgestattete Edition des Masters ist für alle Versionen (Diesel- und Elektroantrieb) erhältlich.
Renault Trucks bringt den neuen Master auf den Markt: Eine robustere Fahrzeugfront mit einem prägnanteren Design, ein völlig überarbeiteter Innenraum mit einem neu gestalteten Armaturenbrett und Lenkrad sowie ergonomischen und funktionalen Ablagen. Die Red EDITION bietet darüber hinaus auch folgende Fahrerassistenz-Systeme: Notbremsassistent, elektronisches Stabilitätsprogramm, permanente Sicht nach hinten, Totwinkel-Warnung sowie Einparkhilfen vorne und hinten.
Es stehen sechs neue Dieselmotoren zur Verfügung, die die Abgasnorm Euro 6d-Temp und Euro VI (130 bis 180 PS/400 Nm) erfüllen. Zusätzlich wird das Fahrzeug auch mit einem Elektromotor (57kW) erhältlich sein. Sämtliche Motorisierungen sind mit der Twin-Turbo-Technologie ausgestattet und kombinieren Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen und hohe Leistung für mehr Fahrspass. Der Kraftstoffverbrauch wird um bis zu 1l/100 km reduziert und damit die CO2-Emissionen verringert.
Master Red EDITION: Die exklusive Renault Trucks Ausführung
Die Renault Trucks Master Red EDITION gibt es für alle Modellausführen, egal ob Kastenwagen, Fahrgestell oder Plattform-Fahrgestell. Red EDITION Fahrzeuge sind darüber hinaus serienmässig mit einem neuen Motor (150 PS/385 Nm) der Abgasnorm Euro 6d-Temp ausgestattet.
Das Aussendesign der Master Red EDITION bietet einen eleganten und robusten Chrom-Kühlergrill sowie perfekt darauf abgestimmte neue Voll-LED-Scheinwerfer.
Innen betonen Sitzbezüge in Carbongrau, Chrom-Applikationen am Armaturenbrett (Lüftung und Klimaanlage) und ein neuer schwarzer und verchromter Schaltknauf das harmonische, klare und moderne Design.
Die Master Red EDITION ist mit einem ausziehbarem Tablett (Beifahrerseite) ausgestattet, das einen zusätzlichen Arbeits- bzw. Entspannungsbereich bietet. Darüber hinaus sorgt das schubladenartige Handschuhfach für mehr Stauraum. Serienmässig ist ebenfalls ein induktives Smartphone-Ladegerät, das eine kabellose Aufladung ermöglicht.
Klimaanlage, Geschwindigkeitsregler und -begrenzer sowie Licht- und Regensensor in der Master Red Edition verbessern darüber hinaus den Komfort und die Sicherheit des Fahrers. Dazu kommen neue Funktionen, wie beispielsweise ein Seitenwindassistent, ein Radio mit Bluetooth und USB-Anschluss sowie ein 2-Knopf Klappschlüssel.
Bezüglich der Ausstattung gibt es darüber hinaus zahlreiche weitere Optionen:
- Automatisches Notbremssystem (AEBS).
- Permanente Sicht nach hinten: eine im Heck des Fahrzeugs angebrachte Kamera ermöglicht mittels eines in der Kabine verbundenen Bildschirms eine permanente Sicht nach hinten. Dies ist besonders bei Kastenwagen nützlich, da hier kein Blick in den Rückspiegel möglich ist.
- Einparkhilfe: ein Radar vorne, ein Radar hinten sowie die erwähnte Kamera vereinfachen so Parkmanöver.
- Totwinkel-Warnung: ein Lichtsignal an den Außenspiegeln warnt den Fahrer vor einem Fahrzeug im toten Winkel.
- Verstärkte Befestigungspunkte im Laderaum zur Erhöhung der Sicherheit des Laderaumes.
- Multimediasystem Media-Nav 4: Multi-Touch-Touchscreen mit Smartphone-Spiegelung, kompatibel mit Android Auto™ und Apple CarPlay™, ermöglicht die Nutzung von auf dem Mobiltelefon installierten Apps.
Die Einführungsedition Red EDITION betont die Wichtigkeit leichter Nutzfahrzeuge für Renault Trucks. Mit einer Steigerung des Umsatzes von mehr als 10% pro Jahr in den letzten vier Jahren verzeichnet der französische Nutzfahrzeughersteller demzufolge eine konstante Zunahme in diesem Segment.
Bild : Neue Fahrzeugfront, neuer Innenraum, neue Motoren und neue Fahrerassistenz-Systeme – Renault Trucks startet die Markteinführung der Neuauflage des Masters.
Info : 25. April 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
GAR NICHT 0815
Die traditionsreiche Firma Lehnherr Transporte aus Uetikon am See hat sich für Renault Trucks entschieden. Sicherheit und Wirtschaftlichkeit waren ausschlaggebende Argumente. Aber nicht nur…
Man kennt sie in ihrem typischen Design mit dem dunklen Rot und dem kontrastierendem Gelb: die Lkw von Lehnherr Transporte aus Uetikon am See. Dieses Transportunternehmen besteht seit dem Jahre 1925. „Dank unserer überschaubaren Betriebsgrösse sind wir in der Lage, flexibel und zuverlässig auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen“, heisst es auf der Homepage. Das Konzept scheint sich zu bewähren. Und seit jeher ist die Firma spezialisiert auf Gefahrguttransporte. Sicherheit geht vor.
Genauso flexibel war auch die Thomann Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon, indem sie rasch und exakt nach der definierten Konfiguration einen T460 T4x2 mit ADR anbot. Mit dem 11 Liter Motor vereint sich hohe Nutzlast mit sparsamem Dieselverbrauch.
Unter dem Strich zählt die Wirtschaftlichkeit übers Ganze, so Unternehmer Roger Lehnherr. Wer den neuen T460 T4x2 anschaut, merkt aber bald, dass da nicht nur reine Bürokalkulation massgebend war. Der Chrombügel mit den vier Dachscheinwerfern und der Lowbar mit den LED-Leuchten sprechen eine andere Sprache. „Stimmt“, räumt Lehnherr ein. „Wir wollen unsere Mitarbeitenden mit überdurchschnittlichen Trucks motivieren und das gelingt auch“, kommentiert er die Accessoires. Fahrerin Natalie Reichenbach weiss das zu schätzen. Sie ist übrigens nicht die einzige Frau im Betrieb. Gefahrengut setzt sorgfältiges Handeln voraus. Kann sein, dass das vermeintlich schwache Geschlecht auch da die Nase ganz vorne hat. Gute Fahrt!
Bild :Egal welcher Hintergrund, der T460 T4x2 der Lehnherr Transporte gibt überall ein gutes Bild ab
Info : 18. April 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Vier gewinnt – die Luzi Gerüste AG setzt auf vier neue FUSO Canter 3C15 4x2
Sie sind kompakt, robust und wendig. Die vier neuen FUSO Canter 3C15 4x2 der Luzi Gerüste AG punkten mit hoher Nutzlast und werden selbst dort eingesetzt, wo andere Nutzfahrzeuge nicht ansatzweise hingelangen: ins entlegenste Bündner Terrain.
Das Geschäftsfeld der Luzi Gerüste AG ist immer wieder aufs Neue herausfordernd, ist das Traditionsunternehmen doch oft dort präsent, wo nicht jeder hinkommt: Weisshorn Davos, Staumauer Albigna als Beispiele. Und wo das Terrain einem nicht viel verzeiht, sind robuste, zuverlässige Fahrzeuge matchentscheidend. «Unsere FUSO haben uns noch nie im Stich gelassen», freut sich Simona Luzi.
Simona Luzi ist Geschäftsführerin und GL-Mitglied der Luzi Gerüste AG. Der Bündner Betrieb gehört zur Luzi Gruppe – eine gefragte Adresse im Bauhaupt- und Nebengewerbe inklusive Erdsondenbohrungen. «Speziell in unserem Bereich, dem Gerüstbau, besticht der FUSO mit vielen Vorteilen», ist die dipl. Bauführerin SBA überzeugt. «Ob als Personen- oder Materialtransporter, unsere FUSO sind alle äusserst zuverlässig», doppelt sie nach.
Was für die bisherigen FUSO Canter spricht, spricht auch für die vier neuen FUSO Canter 3C15 4x2. «Sie sind beständig und ausdauernd, ihre hohe Nutzlast ist beeindruckend, der Reifenverschleiss ist äusserst gering und die breite Ladebrücke erleichtert unseren Arbeitsalltag ebenfalls», erklärt Simona Luzi. Nicht zuletzt erreichen die Flottenjüngsten Orte in den Bündner Bergen, wo andere Nutzfahrzeuge nicht im Geringsten hinkommen.
Dafür sorgt, nebst Kompaktheit, Robustheit und Wendigkeit, auch der Seite 2 Reihenvierzylinder. Mit seinem Leistungsumfang 110 kW, 150 PS und 3‘500/min. bringt er die nötige Kraft auf die Strasse. Er verbindet aber nicht nur Durchzugskraft mit Drehfreude, sondern auch gleich noch Wirtschaftlichkeit. Die gewiefte Unternehmerin bestätigt: «Auch diesbezüglich sind wir zufrieden, die Nutzen-Kosten-Rechnung stimmt.»
Die kalkulierte Einsatzdauer, so Simona Luzi, beträgt bei den neuen «Bilderbuch-Mitarbeitern» zehn Jahre. «Sie sind das ganze Jahr hindurch unterwegs und stehen vielmals unter ärgster Belastung», sagt sie – ihre Erklärung folgt auf dem Fusse: «Seien dies klimatische, topografische Herausforderungen oder das Transportieren von extrem schwerem Gerüstmaterial. Aber wie gesagt, sie leisten beeindruckend viel und erleichtern unseren Alltag so gut wie möglich.»
Sehr zufrieden ist man bei der Luzi Gerüste AG auch mit der Ring Garage AG Chur, ihrem langjährigen Mercedes-Benz Partner. Simona Luzi dazu: «Wir arbeiten seit bereits mehr als 20 Jahren zusammen. Wir schätzen die Kompetenz, die Zuverlässigkeit, ebenso die freundliche und hilfsbereite Art. Wir fühlen uns absolut gut aufgehoben.»
Bild : Franco Jäger, Geschäftsführer, Standort Mels, Simona Luzi, GL-Mitglied & Geschäftsführung, Luzi Gerüste AG
Info : 3. April 2019, Mercedes-Benz Trucks Schweiz AG, Schlieren
Souveränität pur – der Mercedes-Benz Arocs 3246 L 8x2 der OBAG Graubünden AG
Das herausfordernde Bündner Terrain meistert der Mercedes-Benz Arocs 3246 L 8x2 gekonnt. Bei der OBAG Graubünden AG schätzt man aber nicht nur seine Souveränität, sondern auch seine Kompaktheit, Wendigkeit, ebenso seine Zuverlässigkeit.
Für einheimische Unternehmer stellt das Bündnerland oftmals eine grosse Herausforderung dar. Schnee, Eis, Kälte, stets ändernde Wetterverhältnisse etc. verlangen ihnen und ihren Maschinen alles ab. «Wir sind in der Tat auf robuste, nimmermüde Fahrzeuge angewiesen», bestätigt Martin A. Conrad, Geschäftsführer der OBAG Graubünden AG. «Wir setzen deshalb überwiegend auf Mercedes-Benz. Denn unsere Sterne sind zuverlässig und sie meistern ihren Alltag souverän», doppelt er nach.
Ein weiterer Fürsprecher sei die Wirtschaftlichkeit. «Wir legen grossen Wert auf den Verbrauch oder besser gesagt auf sparsame Fahrzeuge. Auch diese Erwartung erfüllen unsere Mercedes-Benz Fahrzeuge eindeutig», freut sich Martin A. Conrad. Freuen tut er sich auch über seinen Flottenjüngsten, den Mercedes-Benz 3246 L 8x2.
Das tieforange lackierte Kanalreinigungsfahrzeug bringt dank seinem OM 470- Reihensechszylinder mit Leistungsumfang von 335 kW, 455 PS sowie 2’200 Nm die nötige Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort. Martin A. Conrad hat sich zudem für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) entschieden. Aus gutem Grund: «Die kompakte Bauweise und natürlich die schmale Kabine spielen uns jeden Tag in die Karten.» Er weiter: «Enge und verwinkelte Gassen, Passstrassen mit Haarnadelkurven ... Jeder Zentimeter zu viel stellt uns vor neue Herausforderungen. Doch mit unserem neuen Arocs ist das alles kein Problem.» Wertvolle Dienste bereitet der Vierachser noch lange, wird doch mit einer Einsatzdauer von mindestens 12 Jahren kalkuliert.
Aber nicht nur der Geschäftsführer findet Gefallen am Flottenjüngsten. Er dazu: «Die gelenkte Nachlaufachse erleichtert den Alltag für die Chauffeure. Sie alle sind aber insgesamt von den Fahreigenschaften begeistert.» Martin A. Conrad findet weitere lobende Worte hinsichtlich Aufbau aus dem Hause Kaiser AG – und er unterstreicht den vorteilhaften OMSI-Spezialantrieb. Das Motornebengetriebe ist kupplungsunabhängig und zwischen Motor sowie Fahrgetriebe montiert. Dies erlaubt auch bei fahrendem Fahrzeug die volle Leistungsabnahme.
So zufrieden man bei der OBAG Graubünden AG mit dem Mercedes-Benz 3246 L 8x2 ist, so überzeugend sie auch die Kompetenz, die Flexibilität und die Serviceleistungen der Ring Garage AG Chur finden. «Die Zusammenarbeit besteht schon seit mehreren Jahrzehnten, es ist eine erstklassige Partnerschaft», erklärt Martin A. Conrad.
Bild : Mercedes-Benz Arocs 3246 L 8x2 der OBAG Graubünden AG
Info : 27. März 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Spitzenkoch Norman Hunziker schwört auf seinen Mercedes Benz Vito 114 CDI 4x4
Norman Hunziker steht unter anderem für nationale wie internationale Politik- und Showgrössen hinter dem Herd. Was der Spitzenkoch und ehemaliger Teamchef der Junioren-Kochnationalmannschaft ebenfalls sehr gerne tut: Er sitzt hinter dem Steuer seines Mercedes-Benz Vito 114 CDI 4x4.
«Excellence» gilt für Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge ebenso wie für die Kulinarik. Letzteres beispielsweise dann, wenn Norman Hunziker in der Küche zaubert. Der preisgekrönte und international angesehene Culinary Artist spannt mit der Mercedes-Benz Automobil AG Nutzfahrzeug-Zentrum Bern zusammen und schwört auf seinen Mercedes-Benz Vito 114 CDI 4x4.
«Es sind gerade die hohe Qualität sowie die einmalige Präzision der Fahrzeuge und die überdurchschnittlichen Serviceleistungen, die mit meinen Werten einhergehen», erklärt Norman Hunziker. «Ich fühle mich mit dem Stern insgesamt sehr gut aufgehoben, denn auch die Partnerschaft mit der Mercedes-Benz Automobil AG Nutzfahrzeug-Zentrum Bern funktioniert einwandfrei», doppelt er nach.
Es ist keine gewöhnliche Partnerschaft, wird Norman Hunziker doch von der Mercedes-Benz Automobil AG Nutzfahrzeug-Zentrum Bern gesponsert. «Mercedes-Benz ist in vielerlei Bereichen Pionier, stets innovativ und vor allem eine glanzvolle Premium-Marke», so der Koch-Aficionado, «wir passen bestens zusammen und eben, nicht ganz unwesentlich, wir harmonieren auch gut.»
Ob vergangene Koch-Weltmeisterschaft in Luxemburg, private Koch-Sessions mit musikalischen Top-Acts und politischen Persönlichkeiten oder exklusive Caterings, wie etwa für die Mercedes-Benz Automobil AG Nutzfahrzeug-Zentrum Bern: Norman Hunziker ist fast täglich unterwegs, regelmässig auch über die Landesgrenzen hinaus.
Immer mit dabei ist sein Mercedes-Benz Vito 114 CDI 4x4. «Mein neuer Vito ist in allen Belangen einfach klasse», freut er sich und ergänzt: «Er bietet reichlich Platz sowohl für Personen als auch Material. Zudem fährt er sich wie ein Pw und punktet mit seiner Zuverlässigkeit.»
Dass er sich wie ein Personenwagen fährt, dafür sorgt unter anderem das 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS. Das heisst: sieben Vorwärtsgänge, kleinere Drehzahlsprünge, besonders sanfte Schaltvorgänge ohne merkliche Zugkraftunterbrechungen, Mehrfach-Rückschaltung für besonders schnelle Beschleunigungsvorgänge, reduzierter Kraftstoffverbrauch.
Ausgestattet ist der obisidanschwarz metallic lackierte Kombiwagen zudem mit dem BLUEEFFICIENCY-Paket. Für mehr Sicherheit sorgen beispielsweise der Attention Assist sowie der Fahrlichtassistent, ebenso die Reifendrucküberwachung. Der OM651-Reihenvierzylinder wiederum bringt dank Leistungsumfang von 100 kW, 136 PS und 3‘800/min die nötige Kraft auf die Strasse. «Wir sind oft auch mit Anhänger unterwegs, da kommt die Anhängelast von 2.5 Tonnen wie gerufen», erklärt Norman Hunziker.
«Stillsitzen liegt mir nicht, ich muss dauernd auf Achse sein und stets Neues ausprobieren», sagt er. Damit spricht er etwa sein vielversprechendes
(Gourmet-)Gastrokonzept an oder sein jüngstes Kochbuch, das erst eben auf internationaler Ebene die «Weltauszeichnung» erhalten hat. «Je stärker ich involviert bin, desto eher bin ich auf ein Top-Fahrzeug und überdurchschnittliche Serviceleistungen angewiesen. Und all das bietet die Mercedes-Benz Automobil AG Nutzfahrzeug-Zentrum Bern», erklärt der Spitzenkoch. «Ich freue mich auf eine langfristige Zusammenarbeit und darauf, noch lange mit meinem neuen Vito unterwegs zu sein», führt er weiter aus.
Bild : Mercedes-Benz Vito 114 CDI 4x4 von Norman Hunziker
Info : 21. März 2019, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
MAN-Transporter TGE überzeugt mit smartem Allradantrieb in der Schweiz
Veranstaltungstechniker smARTec aus Aarau, Schweiz,steigert Effizienz und Sicherheit dank MAN TGE 4x4.
- „Was wir brauchen ist Nutzlast und Traktion“, beschreibt TGE-4x4-Kunde Urs Schmid seine Transporter-Bedürfnisse
- Allradantrieb schaltet sich dank innovativer Kupplung innerhalb von 0,084 Sekunden zu – schneller als ein Wimpernschlag
- MAN TGE 4x4-Antrieb vereint Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit – ohne spürbaren Nutzlastverlust
„Der Hauptgrund für uns einen MAN TGE zu kaufen, war der 4x4-Antrieb. Im Sommer kämpfen wir mit Schlamm, im Winter mit Schnee. Was wir brauchen ist Nutzlast und Traktion. Das lässt sich bei einem herkömmlichen, permanenten Allradantrieb nicht realisieren“, fasst Urs Schmid, Inhaber und Geschäftsführungsmitglied bei smARTec aus Aarau im Kanton Aargau, die Gründe zusammen, die zum Kauf von zwei MAN TGE mit Allradantrieb geführt haben. Bevor man auf das Allradsystem von MAN aufmerksam geworden ist, hatte das Thema 4x4 eher eine untergeordnete Rolle beim dem schweizerischen Veranstaltungstechnik-Dienstleister gespielt. In der 63 Fahrzeuge umfassenden Flotte (19 Pkw, 12 Transporter, 7 Lkw, 13 Anhänger, 12 Auflieger) sind lediglich einige Pkw mit Allrad sowie die neueren Lkw mit zuschaltbarem Hydrodrive ausgerüstet. Bei den Transportern hieß es aber bisher im Winter in den Bergen regelmäßig: Schneeketten aufziehen. Und das kostet Zeit.
Die beiden MAN TGE mit Allradantrieb kamen Ende 2018 in den smARTec-Fuhrpark und waren bereits im Januar 2019 erfolgreich im Einsatz. „Die neuen MAN TGE haben sich für uns sofort rentiert“, freut sich Urs Schmid. „Allein für die im Januar und Februar zurückliegenden Aufträge auf dem zugefrorenen See in St. Moritz, hätten wir ohne 4x4-Antrieb zusätzlichen Aufwand sowie zusätzliche Kosten gehabt“, erzählt Urs Schmid. Denn in diesem Jahr war aufgrund des massiven Schneefalls die Zufahrt auf den zugefrorenen See von St. Moritz nur noch für Allradfahrzeuge gestattet. Ohne die beiden MAN TGE 4x4 hätten andere Fahrzeuge organisiert werden müssen, um die Licht- und Tontechnik auf den See zu bringen. In St. Moritz finden im Winter zum einen an mehreren Wochenenden die „White Turf“-Pferderennen statt und zum anderen der Snow Polo World Cup.
Auch beim World Economic Forum in Davos waren die Veranstaltungstechniker von smARTec im Januar 2019 im Einsatz. Hier überzeugte unter anderem die zuschaltbare Differentialsperre an der Hinterachse. Insbesondere das Anfahren in steilem Gelände und bei durch andauernden Schneefall nicht geräumten Straßen meisterte der MAN TGE 4x4 zur vollsten Zufriedenheit der Techniker. Auch für die Zufahrt nach Davos über den Wolfgang Pass ist ein Allradfahrzeug obligatorisch, wenn man einen Anhänger zieht. Und das tun die Veranstaltungstechniker. „Wir konnten mit sechs Tonnen Zuggesamtgewicht im Anhängerbetrieb ohne Schneeketten nach Davos fahren. Das ist natürlich auch wieder ein wirtschaftlicher Vorteil“, resümiert Urs Schmid.
Der MAN TGE 4x4 besticht mit elegantester Allradtechnik. Bei trockener Witterung rollt der Transporter effizient mit reinem Frontantrieb über den Asphalt. So ist der MAN TGE verwindungsfrei und vor allem kraftstoffsparend unterwegs. Das kann auch Urs Schmid bestätigen: „Wir haben gegenüber unseren 4x2-Transportern im Fuhrpark keinen Mehrverbrauch festgestellt.“ Das Besondere beim Allradkonzept von MAN: Bei einem Traktionsverlust reagiert die Steuerung automatisch und schaltet in 0,084 Sekunden den Heckantrieb hinzu. Das ist schneller als ein Wimpernschlag und mit ein Grund, weshalb er „Smart Allrad“ heißt.
Technisch ermöglicht diese schnelle Reaktionsfähigkeit die moderne Kupplung, die das Antriebsdrehmoments automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse verteilt. Die Kupplung ist eine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung, deren Lamellen in einem Ölbad laufen. Die Lamellen werden bedarfsabhängig axial zusammen geführt.
Das Antriebdrehmoment kann stufenlos zwischen Vorderachse und Hinterachse verteilt werden und zwar gänzlich von 100 % bis 0 % und umgekehrt. Ebenfalls clever ist die Tatsache, dass der Allradantrieb des TGE die Fahrassistenzsysteme ESP, ABS und ASR vollkommen integriert und dabei als einziges Allradsystem auf dem Transportermarkt alle Parameter der Fahrzeugsensorik berücksichtigt. Das Steuergerät der Kupplung erhält die Informationen der gesamten Fahrzeugsensorik über den CAN-Bus und ist mit allen Fahrassistenzsystemen frei kombinierbar. Das Ergebnis ist ein hochgradig sicherer Transport.
Und das ohne viel an Gewicht zuzulegen. Ebenso werden die Laderaumhöhe und die Bodenfreiheit durch die Wahl des 4x4-Antriebes nicht eingeschränkt. Das unterstreicht die Alltagstauglichkeit der smarten Allradlösung von MAN, die es obendrein zu einem höchst attraktiven Preis gibt.
Die beiden vorhandenen MAN-Transporter sind mit 8-Gang-Automatik und 177-PS-Motorisierung bestückt. Auch den Fahrer unterstützende Features wie Heckkamera, Parksensoren oder LED-Scheinwerfer sind vorhanden. „Wir haben bei unseren Fahrzeugen einen hohen Standard und möchten unseren Mitarbeitern ein sicheres und tolles Fahrzeug zur Verfügung stellen“, betont Urs Schmid.
Die Firma smARTec hat die Performance des MAN TGE 4x4 überzeugt und hat bereits ein weiteres Fahrzeug bestellt. „Hervorzuheben ist beim TGE neben den Allradeigenschaften auch das Fahrgefühl. Die Servolenkung spricht sehr direkt an. Man fährt wie in einem Pkw, das ist kein Lieferwagen mehr“, zeigt sich Schmid vom Produkt überzeugt. Das 64. Fahrzeug im Fuhrpark wird ein MAN TGE 4x4 Kastenwagen für die Firma Mobilestage GmbH, eine Tochterfirma der smARTec AG, der als Servicemobil (Mobile Werkstatt) zum Einsatz kommen wird.
Das Unternehmen smARTec feierte im Jahr 2018 sein 20-jähriges Jubiläum, es beschäftigt 50 feste und circa 200 freie Mitarbeiter. Das Unternehmen ist weltweit tätig, vorwiegend für Auftraggeber, die in der Schweiz ansässig sind. Zum Beispiel werden für das Züricher Opernhaus die Ballettgastspiele rund um den Globus mit Ton- und Lichttechnik versorgt. Das Ladegut bei smARTec besteht aus sogenannten Transport Cases, in denen dann zum Beispiel Lautsprecher, Scheinwerfer, Projektoren, Verstärker oder Mischtechnik untergebracht sind. Paletten kommen seltener zum Einsatz. Beladen werden die Kastenwägen meist mit 50 bis 70 Prozent vom Volumen, dann ist das zulässige Gesamtgewicht erreicht.
Bild : Auf dem zugefrorenen See von St. Moritz durften die Veranstaltungstechniker von smARTec mit ihren beiden MAN TGE aufgrund des 4x4-Antriebs fahren.
Info : 20. März 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
ZEIG DEN MEISTER!
Die Firma Sogeca S.A. in Vernier bei Genf schwört auf den Renault Master. Kunde und Fahrzeug haben Vieles gemeinsam: Leistungsorientierung vorab.
Der Renault Master gilt als Meister seiner Klasse. Er hat sich einen Namen gemacht als vielseitiges, zuverlässiges und wirtschaftliches Nutzfahrzeug. Nein, er ist noch nicht Kult, aber eine willkommene Tatsache in seinem Marktsegment. Bereits im Jahre 1980 wurde er eingeführt und erfreut sich seither steigender Beliebtheit bei Privaten und vor allem in der Wirtschaft. Zur Erinnerung: Sein Vorgänger war der viel gepriesene Renault Estafette – nicht von schlechten Eltern also.
Der Charakter des aktuellen Renault Master passt offenbar vortrefflich zum Stil der Unternehmung Sogeca S.A. in Vernier bei Genf. Diese Firma hat sich als leistungsorientierter, vielseitiger und flexibler Partner im Bau- und Baunebengewerbe einen Namen gemacht. Als typische KMU behauptet sie sich erfolgreich in einem hart umkämpften Markt. Reiche Erfahrung und die Kenntnis lokaler Verhältnisse unterstützen sie wertvoll. Dabei zählt sie auf ein eingespieltes, hochmotiviertes Team und auf qualitativ hochstehendes Equipment wie eben den Renault Master.
Inzwischen sind schon vier Renault Master bei Sogeca S.A. täglich im Einsatz. Es handelt sich um Dreieinhalbtonner verschiedener Konfiguration, zum Teil auch als Kipper oder mit Doppelkabine. „Ja, dieser anspruchsvolle Kunde ist mit Produkt und Service sehr zufrieden“, kommentiert Cyril Baatard von Renault Trucks Aclens den Verkauf. Ausserdem sei nicht nur intern die hervorragende Qualität des Renault Master eine Thema gewesen, sondern auch extern der Anspruch der Unternehmung gegenüber ihrer Kundschaft im Sinne des Firmenimage positiv aufzutreten.
Bild :Sogeca :Stolz präsentieren die Fahrer von Sogeca S.A. ihre neuen Renault Master
Info : 15. März 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
OHNE FLEISS KEIN PREIS
Das schweizerische Transportgewerbe lebt von sogenannten KMU‘s, die erfolgreich am Markt sind. Ein typisches Beispiel ist die Hürlimann Garage- und Transporte GmbH in Mägenwil. In ihrer Mehrmarkenstrategie hat sie wiederum auf Renault Trucks gesetzt.
Ja natürlich ist das Verhältnis zwischen Preis und Leistung ein massgebendes Kriterium, wenn es um einen Beschaffungsentscheid geht. Transportunternehmer André Hürlimann relativiert aber diese rein harten Fakten. „Ebenfalls wichtig“, so Hürlimann, “ ist auch die Motivation des Fahrers.“ Nur so sei eine überdurchschnittliche Leistung gegenüber der Kundschaft möglich. Und genau das zählt in mittelständischen Unternehmungen, die ihr Geschäft nicht mit der Masse machen, sondern mit der Qualität.
Die Firma Hürlimann Garage- und Transporte GmbH wurde 1966 gegründet und wird heute von André Hürlimann geführt. Die Firma zählt zwölf qualifizierte Mitarbeitende, die stets bestrebt sind, den Kunden einen ausgezeichneten Service anzubieten. Mit der bestehenden Lkw-Flotte werden Benzin, Diesel und Heizöl sowie chemische Flüssig-Produkte und Stückgut transportiert. In einer Mehrmarkenstrategie nimmt Renault Trucks dabei eine wichtige Position ein, dies offenbar in zunehmendem Mass. 2017 beschaffte die Firma die erste Renault Trucks T 520-Sattelzugmaschine. Aufgrund der bisherigen sehr guten Erfahrungen entschied sich Hürlimann, einen weiteren T 520 T4x2 in den bestehenden Fahrzeugpark zu integrieren.
Der neue T 520 T4x2 besitzt die komfortable SleeperCab über dem drehmomentstarken Sechszylinder-Motor. Er ist auf ein Gesamtzuggewicht von 44 Tonnen ausgelegt. Dies erlaubt auch schwere grenzüberschreitende Transporte mit Containern in Kombiverkehr.
Und für den Verkauf sowie den Service hat die Hürlimann Garage und Transporte GmbH mit der Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd einen zuverlässigen Renault Trucks-Partner.
Bild : Die neue Sattelzugmaschine T 520 T4x2 der Firma Hürlimann Garage und Transporte GmbH ist für 44 Tonnen Gesamtzuggewicht ausgelegt
Info : 6. März 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
“GENERAL LEE” ON THE ROAD
Im originalen Farbton „Hemi-orange“ strahlt dieser Demotruck und zieht die Blicke auf sich. Ursprünglich bei der Thomann Nutzfahrzeuge AG domiziliert, läuft er jetzt im Jura und fährt Holzschnitzel mit Schubbodenauflieger.
Am Anfang war der Erfolgsfilm „Ein Duke kommt selten allein“. Massgeblicher Darsteller war da auch ein Auto namens „General Lee“ – ein knalloranger Dodge Charger mit Baujahr 1969.
Zugegeben: Der T 520 T4x2 mit HighSleeper Cab im Look des General Lee ist kein Veteran. Diese Sattelzugmaschine bietet neueste Technologie, gepaart mit einem konsequent durchgestylten Design. Sie weicht bewusst ab vom sachlich industriellen Kaliber, in dem die Lkw aus Lyon sonst gehalten sind. Dass Renault Trucks durch und durch rentable und robuste Nutzfahrzeuge baut, ist bekannt. Aber diese Marke hat eben auch das Zeug dazu, als begeisternde Augenweide für die Fans daherzukommen. „General Lee“ ist dafür das beste Beispiel.
Der Transportunternehmer Benjamin Fleury aus Fregiécourt hatte den „General Lee“ auf der Website von Swisstruck entdeckt. „Wir lieben besonders attraktive Trucks“, gesteht er seine Faszination. „Und abgesehen von dieser schönen Art der Begeisterung hat so ein Arbeitsinstrument auch einen gewissen Werbeeffekt“, rechtfertigt er seinen emotionalen Beschaffungsentscheid.
Zur Technik: Natürlich ist es der 520-PS-Motor, der aus 13 Litern Hubraum Drehmoment schöpft. Viele Accessoires sind einzigartig, weshalb der T 520 T4x2 auch die Startnummer 01 sehr wohl verdient. Dazu gehören die Lackierung im „Hemi-orange“, der Lowbar mit LED-Leuchten, der Steinschlagschutz unter der Frontscheibe, so wie man es von Trucks aus Übersee kennt, Seitenschürzen, Riffelbleche und und und. „General Lee“ hat auch die Hydraulikausrüstung für den Einsatz mit Schubbodenauflieger.
Schliesslich ist er nicht nur Show, sondern eigentlich ein ganz normales Nutzfahrzeug, das jeden Tag zuverlässig seine Arbeit tut. Bei Benjamin Fleury ist er jedenfalls in besten Händen.
Bild : Benjamin Fleury +seine Partnerin präsentieren stolz ihr neues Bijou, den « General Lee » von Renault Trucks.
Info : 6. März 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
DA, WO’S AM SCHÖNSTEN IST
Die Stiffler Transporte AG in Davos Platz hat einen K 430 P4x4 von Renault Trucks beschafft. Was für Touristen eine Erholung bedeutet, ist für den Transporteur harte Arbeit.
Die Baureihe K von Renault Trucks steht für groben Einsatz. Das sind Fahrzeuge, die auch abseits der Strasse und unter schwersten Bedingungen ihren Dienst tun.
„Ja, so schön es hier oben ist, wir haben fast ein halbes Jahr lang winterliche Verhältnisse“, kommentiert Conrad Stiffler seinen Job. Vor allem dann, wenn es um Lieferung und Entsorgung in abgelegene Winkel geht, ist ein zuverlässiger, geländegängiger Truck gefragt. Mit dem K 430 P4x4von Renault Trucks hat Stiffler die passende Lösung gefunden.
„Welaki“ heisst das bekannte Stichwort: Wechseln, Laden, Kippen. Der Welaki gilt als perfekter Aufbau, um bei beschränkten Platzverhältnissen Mulden zu stellen. Das passt nicht nur in der Grossstadt, sondern auch da, wo’s am Schönsten ist: in Davos. Dieser Lkw ist aber nicht immer mit relativ kleinen Lademengen unterwegs. Im Anhängerbetrieb transportiert er drei normal grosse Mulden auf einmal. Dann wird der Allradler zum 40-Tonnen-Zug. Seine Motorleistung mit 430 PS aus 11 Litern Hubraum reicht dazu alleweil.
Die DayCab bringt als Fahrerhausvariante alles, was es für diesen Einsatz braucht. So ungefähr nach dem Motto „Weniger ist mehr“. Schliesslich ist hier auch die Nutzlast ein zentrales Thema.
Bild : Der K 430 P4x4 der Stiffler Transporte AG stellt sich seinen neuen Herausforderungen.
Info : 6. März 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
GANZ SCHÖN FLEXIBEL
Die J. Schneider AG in St. Peterzell zählt zu den ältesten Baufirmen der Schweiz. Professionalität und Flexibilität zugleich sind ein hoher Anspruch. Renault Trucks passt dazu.
Dieser C 460 P8x4 von Renault Trucks ist wieder eine Augenweide. Zwar gibt das bewusst industrielle Design des Fahrerhauses aus Lyon genug Möglichkeiten, durch farbliche Akzente das Erscheinungsbild individuell zu prägen; aber das Muster der Demotrucks von Thomann steht jedem Lkw gut. Hier in sattem Orange anstelle des üblichen Blautons.
Die J. Schneider AG in St. Peterzell zählt wahrhaftig zu den ältesten Baufirmen der Schweiz. Ihre Aktivitäten sind heute sehr vielfältig. Sie umfassen Hoch- und Tiefbauarbeiten, Umbauten, Umgebungsarbeiten, Sanierungen und so weiter. „Seit dem Frühling 2018 haben wir unseren Tätigkeitsbereich erweitert und sind in den Muldenservice eingestiegen, damit wir noch mehr Flexibilität anbieten können“, heisst es konkret. Der neue Renault Trucks leistet seinen Beitrag dazu. Als Vierachser ist er eigentlich auf ein Gesamtgewicht von 32 Tonnen ausgelegt. Im Fahrzeugausweis steht aber ein Gesamtzuggewicht von 68 Tonnen. Damit ist sichergestellt, dass dieser Truck auch schwere Anhänger ziehen kann. Das kann gerade im Baugewerbe gerne vorkommen, zum Beispiel, wenn es gilt, Bagger oder andere Arbeitsgeräte zu transportieren. Das Crawler-Getriebe, mit dem dieser LKW zusätzlich ausgerüstet ist, unterstreicht den robusten Charakter, der keinen Einsatz scheut.
Normal aber läuft dieser Vierachser als Hakengerät im Muldeneinsatz. Mit dem 460-PS-Motor fördert er viel Leistung aus bescheidenem Hubraum. Dies kommt der Nutzlast zugute. Und das kann man im Baugewerbe immer gebrauchen; selbst wenn es darum geht, im Falle polizeilicher Kontrollen auf der sicheren Seite zu sein.
Und auf der sicheren Seite ist er auch mit seinem Renault Trucks-Partner, der Thomann Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon.
Bild : Der neue C 460 P8x4 der J. Schneider AG mit einem Gesamtzuggewicht von 68 Tonnen
Info : 22. Februar 2019, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Snoplog – Schneeräumer der Extraklasse: Mercedes-Benz Arocs sorgt für freie Straßen in Schweden
Wenn im schwedischen Winter die Straßen schneefrei bleiben sollen, dann braucht es schweres Gerät. Jonas Vykander nutzt dafür einen Arocs 3258 8x4. Von Oktober bis Mai steht er jederzeit bereit, um bei Bedarf die Straßen nordwestlich vom mittelschwedischen Åre passierbar zu halten. Angetrieben von einem OM 473 mit 425 kW schiebt sich das vordere Schneeschild des Arocs rund 91 km Richtung Norwegen und wieder zurück. Seitlich montiert ist ein weiterer Schneepflug von rund 1,80 m Höhe. Ein dritter Schneepflug befindet sich unter dem Fahrzeug. Gefahren wird stets nur wenige Zentimeter vom Straßenrand entfernt. Unterstützung bringen auch die Spikes-Reifen auf den ersten drei Achsen. Bei Bedarf zieht Vykander Schneeketten auf.
Für die Strecke braucht Jonas Vykander rund vier Stunden. Ausgerückt wird zu jeder Tages- und Nachtzeit. Regelmäßig werden dabei 24-Stunden-Einsätze erforderlich, die Vykander mithilfe von zwei weiteren Fahrern meistert. Mitunter kommen die Fahrer zusammen so auf eine Fahrleistung von 1.000 km am Tag. Da ist Zuverlässigkeit ein Muss, denn während des Einsatzes sind die Fahrer weitgehend auf sich gestellt: Auf rund 40 Prozent der Strecke gibt es weder Handy- noch Funkempfang. „Durch seine Zuverlässigkeit erlaubt der Arocs ein reibungsloses Arbeiten“, so Vykander. „Darüber hinaus ist im Vergleich zum Vorgänger der Verbrauch deutlich gesunken.“
Allein ist Vykander in seinem Arocs aber nie: Hündin Saika ist treue Begleiterin auf jeder Tour.
Bild : Arocs 3258 8x4
Info : 12. Februar 2019, Daimler AG, Stuttgart
Mercedes-Benz Antos mit Abbiege-Assistent: Auf der sicheren Seite – Hofbräu München setzt auf Mercedes-Benz Lkw
- Die Mercedes-Benz Verteiler-Lkw mit radargestütztem Abbiege-Assistent sind ideal für den anspruchsvollen Stadtverkehr
- Jürgen Breitsameter, Logistikleiter Hofbräu München: „ Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer möglichst sicher unterwegs sind.“
- Daimler Trucks & Buses derzeit einziger Hersteller mit diesem voll in die Fahrzeugarchitektur integrierten Sicherheits-Assistenzsystem
Die königsblauen Verteiler-Lkw von Hofbräu München sind zukünftig mit Stern unterwegs: Die Traditions-Brauerei hat sich für fünf Mercedes-Benz Antos entschieden, die ideal für den anspruchsvollen Stadtverkehr ausgerüstet sind. Dabei war der radargestützte Abbiege-Assistent den Münchnern besonders wichtig. Daimler Trucks & Buses ist derzeit der einzige Hersteller, der solch ein voll in die Fahrzeugarchitektur integriertes Sicherheits-Assistenzsystem anbietet. So können Fahrradfahrer und Fußgänger geschützt werden, indem sie im turbulenten Verkehrsgeschehen nicht übersehen werden. Der Abbiege-Assistent lenkt die Aufmerksamkeit des Fahrers zunächst durch eine Signalleuchte und dann durch einen Ton auf die kritische rechte Seite. Da er die gesamte Länge des Fahrzeugs überwacht und zudem die Schleppkurve des Aufliegers berücksichtigt, kann er auch bei Kollisionsgefahr mit Ampeln oder Laternen warnen. Zusätzlich verfügen die Lkw über das Safety Package mit dem Notbremsassistenten Active Brake Assist 4 und Spur-, Abstandshalte- sowie Aufmerksamkeitsassistent und Fahrer-Airbag.
Jürgen Breitsameter, Logistikleiter Hofbräu München: „Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Fahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer möglichst sicher unterwegs sind. Daher haben wir unsere Lkw mit dem kompletten Sicherheitspaket ausgestattet. Die Assistenzsysteme von Mercedes-Benz haben uns da überzeugt.“
Ob Getränketransporter oder Tanklaster für das Oktoberfest - die Mercedes-Benz Verteiler-Lkw passen für jeden Einsatz
Die fünf Trucks sind noch weiteren Aufgaben gewachsen: Zwei der Lkw sind mit einem Tankaufbau ausgestattet und beliefern täglich das Münchner Hofbräuhaus in der Innenstadt. Daher müssen sie sich sicher durch das hohe Menschen - und Fahrradfahreraufkommen bewegen. Die beiden Tankfahrzeuge verfügen über eine mit einem geräuscharmen Elektroanschluss betriebene Elektropumpe. Außerdem verfügt einer der beiden Tanklaster über einen Nebenantrieb, der ebenfalls zum Betrieb der Elektropumpe verwendet werden kann. Das ist vor allem nützlich, wenn kein Stromanschluss vorhanden ist – etwa auf dem Münchner Oktoberfest, der „Wiesn“. Drei der Fahrzeuge kommen mit Schwenkwand-Aufbau für den Getränketransport. Besonders wendig macht vier der schweren Verteiler-Lkw eine gelenkte Nachlaufachse. Durch Verwendung von Niedrigrahmen können alle fünf Fahrzeuge gefahrlos die oft niedrigen Münchner Tunnel durchfahren.
Digitale Dienste mit Fleetboard und Mercedes-Benz Uptime
Die Ausrüstung mit Fleetboard sorgt dafür, dass die Trucks sich optimal in die Flotte der Brauerei einfügen. Das Telematiksystem ermöglicht präzises Fahrzeug- und Flottenmanagement. Darüber hinaus überprüft die vollautomatische Telediagnose durch Mercedes-Benz Uptime in Echtzeit fortlaufend den Status der Fahrzeugsysteme, reagiert rechtzeitig auf kritische Zustände und meldet entsprechenden Wartungs- und Reparaturbedarf. So können Defekte verhindert und Ausfallzeiten verringert werden.
Traditionsunternehmen Hofbräu München
Begonnen hat die Geschichte von Hofbräu München mit einer kulinarischen Herausforderung vor mehr als 400 Jahren: Da seinem Hofstaat das in München gebraute Bier nicht schmeckte, gründete Wilhelm V., Herzog von Bayern, 1589 das Hofbräuhaus – die Geburtsstätte von Brauerei und Gastronomie. Heute ist die Hofbräu München eine von zwei noch in bayerischer Hand verbliebenen Münchner Traditionsbrauereien.
Bild : Hofbräu München setzt auf Mercedes-Benz Lkw
Info : 4. Februar 2019, Daimler AG, Stuttgart
2018 – Ein Rekordjahr für DAF
DAF Trucks hat im Jahr 2018 alle Rekorde gebrochen. Dank eines historisch hohen Marktanteils von 16,6 % ist DAF mittlerweile im Segment für schwere Nutzfahrzeuge (16 Tonnen oder mehr) die zweitgrößte Marke Europas. DAF ist mit einem Marktanteil von beeindruckenden 19,8 % der europäische Marktführer im wichtigen Segment für Sattelzugmaschinen.
Der europäische Markt für Lkw mit 16 Tonnen oder mehr belief sich 2018 auf fast 319.000 Fahrzeuge, im Vergleich zu 306.000 im Jahr 2017. „Die europäische Wirtschaft war im vergangenen Jahr sehr stark. Dies führte zu einem hohen Transportbedarf und einer entsprechenden Nachfrage nach Lkw“, so Harry Wolters, Vorstandsvorsitzender von DAF Trucks.
Marktführer in sieben europäischen Ländern
Wie in den vergangenen Jahren war DAF auch 2018 in den Niederlanden (32,0 %), Großbritannien (26,5 %), Polen (23,2 %) und Ungarn (32,6 %) Marktführer im Segment für schwere Nutzfahrzeuge. Der niederländische Lkw-Hersteller war auch der größte Marktteilnehmer in Belgien (22,1 %), Bulgarien (19,9 %) und der Tschechischen Republik (19,5 %). In Deutschland – Europas größtem Lkw-Markt – war DAF mit einem Marktanteil von 12,3 % erneut die größte Importmarke.
Stabiler Marktanteil im Segment 6–16 Tonnen
Der europäische Gesamtmarkt für leichte Nutzfahrzeuge (6–16 Tonnen) sank leicht von 52.500 Einheiten im Jahr 2017 auf knapp 52.000 im Jahr 2018. DAF hatte in diesem Segment einen Marktanteil von 9,0 %. DAF ist sowohl in Großbritannien (32,0 %) als auch in Irland (18,2 %) Marktführer in der Klasse der leichten Nutzfahrzeuge.
Weiteres Wachstum außerhalb der Europäischen Union
DAF hat außerhalb der Europäischen Union 8.700 Lkw verkauft. Durch die Einführung der neuesten Generation von DAF Euro 6 Lkw hat DAF zudem seine Position als Marktführer in Taiwan gestärkt. Der Marktanteil von DAF stieg auch in Israel, Weißrussland und Südafrika, während das Unternehmen in Indonesien eine Rekordzahl von Lkw verkaufte. In einem Werk von PACCAR, dem Mutterkonzern von DAF, in der australischen Stadt Bayswater, wurde die Montage des DAF CF aufgenommen.
DAF verkaufte außerdem fast 3.500 PACCAR-Motoren an führende Hersteller von Reisebussen, Bussen und Spezialfahrzeugen weltweit. 2018 war auch das Jahr des ersten Verkaufs von Motoren in Singapur und Myanmar.
„DAF möchte weiter wachsen“
„2018 haben wir gemeinsam mit unseren professionellen DAF-Partnern eine fantastische Grundlage für zukünftiges Wachstum geschaffen“, erklärt Richard Zink, Vorstandsmitglied mit dem Verantwortungsbereich Marketing und Sales. „Der Markt legt großen Wert auf die Zuverlässigkeit, die niedrigen Betriebskosten und den hohen Fahrerkomfort unserer Lkw. Das bedeutet, dass wir im letzten Jahr viele neue Kunden gewinnen – von kleinen Unternehmen bis hin zu großen internationalen Flotten – und damit unseren Marktanteil von 15,3 % auf 16,6 % steigern konnten. Wir sind sehr stolz darauf, dass DAF der europäische Marktführer für Zugmaschineneinheiten ist, eine Stellung, die wir auch mit unserem umfassenden Sortiment an Lkw und Fahrzeugen für spezielle Anwendungen erreichen möchten. Denn wir haben die perfekte Lösung für jede Transportanforderung.“
Rekordproduktion
Um die hohe Nachfrage nach seinen Lkw zu befriedigen, produzierte DAF 2018 eine Rekordzahl von mehr als 67.000 leichten, mittelschweren und schweren Lkw, was einer Steigerung von 10,1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. DAF schätzt, dass der Markt für schwere Lkw im Jahr 2019 wieder stark sein wird, mit einem Volumen von 290.000 bis 320.000 Einheiten.
Bild : DAF - zweitgrößte Marke Europas im Segment für schwere Nutzfahrzeuge
Info : 1. Februar 2019, DAF Austria GmbH, Wiener Neudorf
Schottland: Fuso Canter „operiert“ Bäume bei LJX Tree Services
- LJX Tree Services kauft dritten Fuso Canter in sechs Monaten
- Komplettfahrzeuge mit Baumchirurgie-Spezialausrüstung
- Kippmulde, Werkzeugkiste: ideal für Baumpflege- und Baumfällarbeiten
- Schnell lieferbar, kompakt, wendig, bis zu 4 t Nutzlast und Platz für Drei-Mann-Einsatzteams ermöglichen LJX effiziente „Operationen am Baum“
Baumpflege, Baumfällungen und Baustellenrodungen sind das Metier von LJX Tree Services, einem der führenden Baumchirurgie-Spezialisten Schottlands. In Langbank, das westlich von Glasgow am Südufer des Flusses Clyde liegt, hat Firmenchef Dan Kerr in den letzten sechs Monaten bereits drei Fuso Canter gekauft und in den LJX-Fuhrpark integriert.
Sein jüngstes Fahrzeug, das soeben ausgeliefert wurde und ihn beim Ausbau seines stark wachsenden Unternehmens unterstützt, ist ein 3,5-Tonner Fuso Canter 3C13, der 96 kW (130 PS) leistet. Er ergänzt ein baugleiches Fahrzeug sowie einen Fuso Canter 7C15 mit 7,5 Tonnen Gesamtgewicht und 110 kW (150 PS), die LJX schon seit einem halben Jahr einsetzt. Alle drei Fuso Canter verfügen über die 1995 mm breite Komfortkabine. Ihre 3,0-Liter-Turbodiesel sind flott, spritsparend und mit Duonic-Doppelkupplungsgetrieben kombiniert.
Der Clou des Fuso Canter Fahrzeugtrios von LJX ist ein ganz besonderes Extra: Der britische Mercedes-Benz Großhändler Euro Commercials bietet die Fuso Canter Fahrzeuge schon ab Lager als Komplettfahrzeuge mit Spezialaufbauten an, die speziell für Baumchirurgie-Einsätze entwickelt worden sind. Die 3,5- und 7,5-Tonner verfügen über heckseitig kippbare Muldenaufbauten, die eine ausreichende Kapazität zum Transport von Baumschnitt etc. bieten. Ein weiteres Highlight ist die Ausstattung mit einer abschließbaren Werkzeugbox zwischen Komfortkabine und Kippmuldenaufbau. Diese Features maximieren die Einsatzeffizienz des vielseitigen Canter in der Baum- und Landschaftspflege.
Die schnelle Lieferfähigkeit aus einer Hand zum attraktiven Komplettpreis, der Verzicht auf lange Auf- und Umbauwartezeiten, die große Wirtschaftlichkeit und die hohe Nutzlast − beim Fuso Canter 7C15 sind das bis zu vier Tonnen − haben aus Dan Kerr einen Canter-Fan gemacht. „Der Canter ist ein richtiger kleiner Lkw und ein ideales Einsatzfahrzeug für jede Art von Baumpflege- und Baumfällarbeiten“, sagt er. Zur Durchführung seiner Aufträge von privaten und öffentlichen Kunden, bei denen das Parken und Rangieren in engen Straßen auf der täglichen Agenda steht, sieht er große Vorteile vor allem im geringen Platzbedarf und in der Wendigkeit des Canter. Außerdem kann Kerr dank der Drei-Mann-Kabine ein komplettes Baumchirurgen-Team pro Fahrzeug auf Tour schicken. Dies erspart ihm eine Menge Zeit und Geld; denn das Einsatzgebiet von LJX erstreckt sich inzwischen über den gesamten schottischen „ Central Belt“, die Region zwischen den Metropolen Glasgow und Edinburgh.
Bild : Fuso Canter für Schottland
Info : 31. Januar 2019, Daimler AG, Stuttgart
Zwei auf einen Streich
Gleich zwei neue MAN wurden im August 2018 an Lagerhaus Lohn Maison Virchaux AG in Lohn-Ammannsegg ausgeliefert: Ein TGS 26.420 6x2-2 und ein TGM 18.320 4x2. Beide sind mit luftgefederten Fahrwerken und TipMatic-Getrieben ausgestattet, beide kommen in schlichtem, aber auffälligem Weiss daher und beide tragen einen Kühlkofferaufbau mit Hebebühnen. Damit sind bei Lagerhaus Lohn Maison Virchaux AG nun sieben der insgesamt neun Lastwagen mit einem Burglöwen in der Front unterwegs.
Die Firma ist im Agrarhandelsgeschäft tätig und bietet verschiedene Logistikdienstleistungen an. Dazu gehört auch die Lagerung, Kommissionierung und Auslieferung von Frischprodukten; das Letztgenannte ist natürlich Domäne der beiden neuen MAN-Verteilerfahrzeuge. Lagerhaus Lohn Maison Virchaux AG hat einen weiteren Firmenstandort im waadtländischen Yens, dem ursprünglichen Sitz von Maison Virchaux.
Dass der Kaufentscheid einmal mehr zu Gunsten der Marke MAN ausfiel, fusst auf der zuverlässigen Technik, dem guten Preis-/Leistungsverhältnis und den überzeugenden Service-Leistungen der ALFAG Egerkingen AG.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : Zwei neue Verteilerfahrzeuge für Lagerhaus Lohn Maison Virchaux AG: MAN TGS 26.420 6x2-2 und MAN TGM 18.320 4x2
Info : 14. Januar 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Der neue Stolz von Schärer Holz
Im August 2018 war es soweit: Die Sattelzugmaschine MAN TGS 26.460 6x4 mit Aufbaukran konnte an die Langenthaler Firma Schärer Holz AG ausgeliefert werden. Die seit 1923 bestehende Firma ist im klassischen Holzbau tätig, betreibt daneben aber auch Holzhandel und beliefert täglich Kunden zwischen Luzern, Zürich, Basel, Biel, Freiburg und Interlaken. Dank HMF-Kran 2420-K4 kann der MAN TGS 26.460 6x4 flexibel eingesetzt werden. In Kombination mit einem Schiebeplane-Auflieger als Auslieferfahrzeug, das bei Bedarf ohne externe Hebegräte be- und entladen werden kann; solo aber auch zum Aufrichten von Holzkonstruktionen. Der komplett ausgefahrene 4-fach-Teleskoparm reicht auf 12.4 m, der Kran kann in dieser Position noch stolze 1‘570 kg heben. Die Standsicherheit des Fahrzeuges wird dabei permanent über ein Stabilitätssystem überwacht.
Der neue MAN TGS 26.460 6x4 ist der erste „Löwe“ im Schärer-Fuhrpark. Ausschlaggebend für den Kauf war neben dem überzeugenden Produkt auch die Kundenberatung durch die ALFAG Egerkingen AG.
Bild : Transport- und Kranfahrzeug in einem: Der neue TGS 26.460 6x4 der Firma Schärer Holz AG in Langenthal
Info : 14. Januar 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer MAN für Bläsi Transport AG
Kürzlich konnte der Firma Bläsi Transport AG in Solothurn ein neuer MAN TGS 35.460 8x4 mit SOMEC-Hakengerät übergeben werden. Die Firma bietet seit 1959 Muldenservices im Grossraum Solothurn an und gehörte damals zu den Pionieren auf diesem Gebiet.
Die Kundschaft reicht von Privatpersonen über Gewerbebetriebe bis zu Industriefirmen. Entsorgt wird alles, ohne „Wenn und Aber“, fachgerecht und gesetzeskonform. Die Fahrzeuge müssen für die Entsorgungseinsätze einerseits wendig und robust sein, andererseits hohe Nutzlasten aufweisen. Eigenschaften, welche der nutzlastoptimierte TGS 35.460 8x4 von Haus aus mitbringt.
Die ALFAG Egerkingen AG bedankt sich bei der Familie Bläsi für das Vertrauen und die angenehme Zusammenarbeit.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : Simon, Margrit und Franz Bläsi vor ihrem neuen MAN TGS 35.460 8x4.
Das Fahrzeug wurde von René Müller, Verkaufsleiter bei der ALFAG
Egerkingen AG, übergeben.
Info : 14. Januar 2019, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Mercedes-Benz Atego im Einsatz bei der Hertz Autovermietung: 542 Mercedes-Benz Atego mit Her(t)z
- Die letzten 55 von insgesamt 542 Mercedes-Benz Atego an Hertz Autovermietung übergeben
- Der Marktführer im Segment leichter Verteiler-Lkw überzeugt durch Wirtschaftlichkeit und Flexibilität
Der Mercedes-Benz Atego bewährt sich im Dauereinsatz bei der Hertz Autovermietung. Insgesamt 542 Fahrzeuge hat Hertz allein in diesem Jahr in den Fuhrpark aufgenommen. Jetzt wurden die letzten 55 Mercedes-Benz Atego der Flotte übergeben. Damit erweitert der Autovermieter Hertz seinen Fuhrpark auf über 1.200 Mercedes-Benz Fahrzeuge in der Klasse über 7,5 Tonnen.
Bei den 542 Mercedes-Benz Atego für die Hertz Autovermietung handelt es sich um 7,5- und 15-Tonner, bei denen spezielle Kofferaufbauten oder Plane- und Spriegelaufbauten durch die Firmen Saxas und Junge vorgenommen wurden. Erstmalig wurde die Mietflotte von Hertz um das Segment der 15-Tonner erweitert.
„Mit dem Ausbau unseres Lkw-Angebots um weitere 102 Einheiten der Atego 15-Tonner möchten wir der steigenden großen Nachfrage in diesem Mietsegment nachkommen“ sagt Joachim Verheugen, Director Fleet der Hertz Autovermietung. „Gleichzeitig haben wir einen großen Teil unserer Lkw-Flotte ab 7,5 Tonnen modernisiert und setzen aufgrund der guten Erfahrungen im gesamten Lkw-Segment exklusiv auf Trucks von Mercedes-Benz.“
„Der Atego 15-Tonner zeichnet sich durch seine hohe Nutzlast und die Wendigkeit im innerstädtischen Bereich aus“ sagt Oliver Kraft, Leiter Großkundenmanagement Lkw.
Die Hertz Autovermietung hat sich für das Finanz-Leasing der Mercedes-Benz Bank entschieden.
Die ausgelieferten Atego wurden mit dem Mercedes-Benz Service Complete Vertrag ausgestattet. Der Service Complete Vertrag bietet eine vollständige zusätzliche Absicherung der Fahrzeuge und deckt alle Werkstattarbeiten von der Koordination der Termine bis zur Rechnungsprüfung zu festen monatlichen Raten ab. Das Fahrzeug ist immer nach Plan einsatzbereit und die Kosten sicher unter Kontrolle.
Der Atego, Marktführer im Segment leichter Verteiler-Lkw, bietet Hertz das, was in der Lkw-Vermietbranche zählt: Wirtschaftlichkeit und hohe Zuverlässigkeit.
Der Mercedes-Benz Atego
Der Mercedes-Benz Atego ist überall dort unterwegs, wo es auf jeden Zentimeter ankommt: Durch seine kompakten Maße und seine gute Handhabung kommt der Atego nahezu überall hin – auch in enge Citylagen. Ob Handwerk, Möbeltransport oder Frischedienst: Der Allrounder im Gewichtsbereich von 6,5 Tonnen bis zu 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht ist ein echtes Erfolgsmodell. Der Atego wird mit unterschiedlichen Aufbauten im privatwirtschaftlichen oder auch kommunalen Sektor eingesetzt.
Der Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland steuert mit über 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Vertrieb und Service für die Fahrzeuge der Marken Mercedes-Benz, smart und FUSO im deutschen Markt. An rund 1.150 Vertriebs- und Servicestützpunkten sorgen weit über 54.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die bestmögliche Betreuung unserer Kunden.
Bild : 542 Mercedes-Benz Atego für Autovermietung Hertz: (von links nach rechts) Sabine Boppert, Manager Fleet Purchase & Contract, Hertz Autovermietung, Joachim Verheugen, Director Fleet, Hertz Autovermietung, Oliver Kraft, Leiter Großkundenmanagement Lkw, und Michael Albrecht, Großkundenmanagement Lkw Mercedes-Benz Vertrieb Deutschland
Info : 28. Dezember 2018, Daimler AG, Stuttgart
“HIER KOMMT KURT” ABER MIT EINEM RENAULT TRUCKS T
Kurt Meier, seines Zeichens Chauffeur bei der Steinbock Handling AG in Egg bei Zürich, war nie direkt Fan von Renault Trucks. Und er wollte auch nie einen. Jetzt hat er doch einen bekommen – einen T 460 P6×2, um genau zu sein. Und er war schon nach drei Tagen richtig stolz auf sein neues Arbeitsgerät.
Nicht allein, dass ihn Ralf Mock, Geschäftsführer der Steinbock Handling AG, fast mit Engelszungen zur französischen Marke hatte überreden müssen, nein, und das ist viel überzeugender für einen Fahrer – schon in den ersten Arbeitstagen erkannte der Berufschauffeur ziemlich schnell, was ihm der Chef für ein Schätzchen hingestellt hatte.
Der neue Dreiachser verfügt über einen Optidriver-gesteuerten Antriebsstrang mit dem 460-PS-Motor, eine Schlafkabine mit Comfort-Interieur samt Kühlschrank und Bett, und für den Fahrer einen belüft- und heizbaren Sitz. Das Chassis ist komplett luftgefedert, Voith Retarder und Fahrassistenzsysteme wie Spurassistent und Abstandsregeltempomat waren selbstverständlich. Nicht zu vergessen die Rückfahrkamera.
„Die letzte Achse ist lift- und lenkbar, die Bereifung 315/70 auf der Antriebs- bzw. 385/55 auf der Vorder- und der Nachlaufachse sorgen für niedrige Beladehöhe bzw. mehr nutzbare Innenhöhe“, wie Ralf Mock erklärte. Für den 7,7 Meter langen Aufbau mit Seitenläden zeichnet Walde in Uster verantwortlich.
Das Verdeck stammt von Edscha – die Seiten (Curtainsider) und das Dach sind unabhängig voneinander zu öffnen. „Es ist nach Dekra XL-Ladungssicherungs-zertifiziert – ein Zertifikat für die Aufbaustabilität“, betonte Mock. Die Seitenplanen sind mit längs und hochlaufenden Bändern verstärkt, und es gibt jede Menge Zurrschienen, auch an der Stirnwand. Das Dach ist lichtdurchlässig und trägt den von oben lesbaren Schriftzug «steinbock-ag.ch». Die funkbedienbare 6t-Hebebühne (Dhollandia) mit 2,65-Meter-Blatt aus stabilem Stahl ist verriegelbar und auf Rampen auflegbar, zudem verfügt sie über hydraulische Zusatzstützen. „Sie ist mit Staplern bis zu zehn Tonnen Gewicht überfahrbar, wobei die meisten unserer Produkte sich zwischen 4,5 und 6 Tonnen Eigengewicht bewegen“, so Mock. Eine grosse Werkzeugkiste mit LISTA-Schubladenstock am Chassis durfte nicht fehlen.
Chauffeur Kurt Meier ist seit elf Jahren dabei – „genau der richtige Mann, denn er kann bei der Auslieferung der Geräte die Kunden gleich instruieren und den Übernahmeschein unterzeichnen lassen – so müssen wir keinen Servicetechniker oder Verkäufer einsetzen“. Kurt Meier, dessen Logo „Hier kommt Kurt“ auf der Sonnenblende fast wie ein Markenzeichen für die Kundschaft sei, liess es sich nicht nehmen noch einmal seinen neuen Lastwagen zu loben: „Erst hat er mir ja nicht gefallen, aber es ist erstaunlich, was man mit ein bisschen Farbe alles machen kann – er sieht gut aus mit den weisslackierten Ecken der Kabine, die hervorragend ausgestattet ist. Er fährt sich sehr schön und schaltet super. An die Luftfederung musste ich mich gewöhnen, aber auch an die Fahrassistenten. Denn das Vorgängerfahrzeug hatte das alles nicht. Sehr gut ist auch der Aufbau, vor allem der Schiebevorhang. Damit kann man arbeiten.“
Firmenporträt
Die Steinbock Handling AG in Egg bei Zürich vertreibt vor allem Stapler (Mitsubishi) bis 16 Tonnen Hubkraft, Hubwagen und Hebebühnen, aber auch Anpassrampen, Lastenaufzüge und hydraulische Scherenbühnen, jegliche Art von Hebe- und Verladetechnik, wie die Industrie und das Gewerbe sie benötigen. Seit Oktober 2016 ist Ralf Mock Geschäftsführer des Unternehmens. Die Firma betreibt eine Flotte von zwölf Nutzfahrzeugen – zehn Renault Master, ein Trafic und, seit neuestem den T 460.26 P6×2, der – für den Transport von schweren Staplern – auch im Anhängerbetrieb mit Zentralachsanhänger eingesetzt wird.
Bild : „Hier kommt Kurt“ - So schaut nur ein zufriedener Chauffeur
Info : 12. Dezember 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Zwei einzigartige Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2 für die Anton Gisler Transport AG
Die Anton Gisler Transport AG schwört auf ihre reine Mercedes-Benz Flotte. Die zwei neuen Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2 überzeugen auf ganzer Linie, überzeugende Arbeit leistet auch ihr langjähriger Partner, die Mercedes-Benz Automobil AG Luzern.
Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, Qualität und Flexibilität gehören zu den Stärken der Anton Gisler Transport AG. Was 1960 als Einmannbetrieb begann, ist heute ein 20 Mitarbeitende grosses, familiengeführtes Unternehmen – das schon immer auf den Stern gesetzt hat. «Mercedes-Benz punktet mit ihrer umfangreichen Produktpalette. Unabhängig, ob Kipper, Mischer, Stückgut oder Kranwagen, sie bieten stets das Passendste und Beste», ist Geschäftsführer Christian Gisler überzeugt.
«Unsere Einmarkenstrategie vereinfacht den Fahrzeugwechsel für unsere Chauffeure und wenn wir mal Ersatzteile brauchen, dann haben wir einen Hersteller respektive einen Ansprechpartner», erklärt Christian Gisler weiter, der die 2. Generation vertritt und gleich noch ein Pro-Argument betont: «Unsere einheitliche Flotte ist einerseits Blickfang und anderseits die Visitenkarte nach Aussen.»
Die Anton Gisler Transport AG setzt ausschliesslich auf den Stern, neu sind zwei Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2 dazugekommen. «Es ist ein über Jahre bewährtes Modell, das heute noch weniger Treibstoff verbraucht und mit noch mehr Innovationen besticht. Ja, die beiden Flottenjüngsten überzeugen auf ganzer Linie», freut sich Christian Gisler. Er weiter: «Nicht nur ich, unsere Fahrer sind ebenfalls von den zwei Neuen sehr begeistert. Unsere Chauffeure dürfen bei der Fahrzeugbeschaffung auch immer ein Wörtchen mitreden.»
Und wie es für das Hause Anton Gisler typisch ist, die Mercedes-Benz Fahrzeuge sind überdurchschnittlich ausgerüstet. «Unsere Fahrer verbringen sehr viel Zeit in ihrem Lkw. Deshalb soll ihr Arbeitsplatz auch so angenehm und so sicher wie möglich ausgestattet sein», sagt Christian Gisler und führt weiter aus: «Zudem ändern sich die Routen der Aufträge oft kurzfristig und sie sind länger als erwartet unterwegs oder bleiben gar aus. Umso wichtiger ist da ein Top-Fahrzeug.»
Insgesamt rechnet der passionierte Transportprofi mit einer Einsatzdauer von acht Jahren bei maximal 80'000 gefahrenen Kilometern pro Jahr. «Sie werden ihren Stückgut-Transport-Alltag sicher souverän meistern», zeigt sich Christian Gisler zuversichtlich. «Unsere zwei neuen Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2 fahren aber auch unter einem guten Stern», ergänzt er lachend und auf die «Vollausstattung» bezogen.
So etwa bringen die patinagrün-lackierten Stückgutfahrzeuge dank ihrem OM471- Reihensechszylinder mit seiner Leistung von 330 kW, 449 PS und 2'200 Nm genügend Kraft auf die Strasse. In Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake garantiert die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
Weitere Highlights sind die Sicherheits- und Assistenzsysteme, wie zum Beispiel der innovative Active Brake Assist 4 und Abbiege-Assistent. Die Flottenjüngsten mit ihren luftgefederten Vorderachsen haben aber noch weit mehr zu bieten. Christian Gisler dazu: «Vom Driving über das Comfort hin zum Safety Package haben wir die für uns wichtigsten Pakete verbaut.» Er und seine Chauffeure haben sich zudem für folgende Ausstattungen entschieden: L-Fahrerhaus BigSpace (2.50 Meter Breite), Drucklufthörner, Interieurkonzept StyleLine, SoloStar Concept, Komfortbett (breit, nivellierbar), Ledersitzbezug (Fahrer), Radio/Navigationssystem Bluetooth Komfort, Klimaautomatik, Warmwasser-Zusatzheizung, Kühlschrank.
«Es gibt nichts auszusetzen, im Gegenteil. Passend zu den erstklassigen Fahrzeugen profitieren wir vom Top-Service der Mercedes-Benz Automobil AG Luzern. Das Gesamtpaket ist einfach perfekt geschnürt», freut sich Christian Gisler.
Bild : zwei neuen Mercedes-Benz Actros 1845 L 4x2
Info : 10. Dezember 2018, Mercedes-Benz AG, Schlieren
Zehn neue Sprinter für die Marco Dätwyler Gruppe
Die Marco Dätwyler Gruppe setzt seit mehreren Jahrzehnten auf Mercedes-Benz. Der 350 Fahrzeug grosse Fuhrpark besteht überwiegend aus Sternen. Für die vier Tochtergesellschaften BETONCOUPE AG, BRB Betonrückbau AG, GRABAG AG, BOHLER BETONBEARBEITUNGEN AG und GANTNER BETONRÜCKBAU AG sind nun insgesamt zehn neue Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI 4x2 dazugekommen.
Seit der Einführung des ersten Sprinters 1995 ist der Segmentbegründer das Aushängeschild von Mercedes-Benz Vans. Mit insgesamt mehr als 3,3 Millionen ausgelieferten Exemplaren gehört er zu den erfolgreichsten Nutzfahrzeugen und ist der Bestseller im Produktportfolio von Mercedes-Benz Vans. Der Sprinter ist in über 130 Ländern unterwegs.
Für Mercedes-Benz Vans ist die Einführung des neuen Sprinters mehr als nur die Vorstellung eines neuen Modells. Zu den herausragenden Neuerungen zählt eine umfassende Einführung von Fahrassistenzsystemen und Konnektivitätsdiensten – in Kombination mit einer neuen Telematik, die einen Effizienzsprung für das Fahrzeug- und Flottenmanagement gewährleisten.
Darüber hinaus lässt sich der neue Sprinter durch eine deutlich erweiterte Variantenvielfalt noch präziser an individuelle Transport- und Branchenbedürfnissen anpassen. Mit dieser Kombination ist er als Gesamtsystemlösung im Transporter-Markt einzigartig. «Und er ist absolut zuverlässig, top-modern und mit seinem Innenausbau fürs Bohren sowie Schneiden von Beton ganz auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten», ergänzt Marcel H. Dätwyler, Delegierter des Verwaltungsrates der Marco Dätwyler Gruppe.
Für die Tochtergesellschaften BETONCOUPE AG, BRB Betonrückbau AG, GRABAG AG, BOHLER BETONBEARBEITUNGEN AG und GANTNER BETONRÜCKBAU AG hat er jüngst in zehn neue Sprinter 314 CDI 4x2 investiert. Insgesamt kalkuliert er mit einer Einsatzdauer von zehn Jahren bei einer Leistung von bis zu 40'000 Kilometern per annum. «Sie laufen einwandfrei und sind typisch Mercedes-Benz einfach qualitativ spitze», freut sich Marcel H. Dätwyler. «Unsere Fahrer haben grosse Freude an den neuen Transportern, denn sie bieten auch noch einen hohen Fahrkomfort», so seine Ergänzung.
Die zehn neuen Sprinter mit Hochdach und 3.5 Tonnen Anhängelast verfügen allesamt serienmässig über das 6-Gang-Schaltgetriebe ECO Gear 360, die ECO-Start-Stopp-Funktion, Seitenwind- und Fahrlichtassistenten, Airbag Fahrer sowie Komfort-Fahrersitz. Der Vierzylinder-Reihenmotor OM 651 mit 105 kW, 143 PS bei 3’800/min bringt die nötige Kraft auf die Strasse, die Rückfahrkamera mit Innenspiegelanzeige erhöht wiederum die Sicherheit. Marcel H. Dätwyler hat sich ausserdem für Wartungsverträge entschieden. Die regelmässigen, präventiven Wartungen erhöhen die Sicherheit zusätzlich und garantieren einen hohen Werterhalt.
«Wir sind ganz zufrieden und setzen nicht umsonst seit mehreren Jahrzehnten auf Mercedes-Benz. Der Sternen-Anteil liegt bei über 80 Prozent, von insgesamt 350 Fahrzeugen. Und wir haben gleich noch weitere Sprinter und Vito bestellt, es kommen also noch 18 neue Transporter dazu», sagt Marcel H. Dätwyler. Der Delegierte des Verwaltungsrates betont noch weitere Pluspunkte: «Die umfangreichen Serviceleistungen schätzen wir sehr und die inzwischen 20-jährige Partnerschaft mit der Mercedes-Benz Automobil AG in Aarau Rohr ist nach wie vor hervorragend.»
Bild : zehn neue Mercedes-Benz Sprinter 314 CDI 4x2
Info : 27. November 2018, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Mercedes-Benz Actros mit Safety-Pack und Abbiege-Assistent: Ultrafrische Safety-Flotte – Tevex Logistics setzt auf höchste Sicherheit mit dem Mercedes-Benz Actros
- 171 Mercedes-Benz Actros werden mit Safety-Pack ausgeliefert
- Abbiege-Assistent schützt Fußgänger und Radfahrer
- Sauber und kraftstoffsparend unterwegs durch moderne Motorentechnologie und Fleetboard
Für Tevex Logistics spielt das Thema Sicherheit bei seiner Flottenerneuerung eine entscheidende Rolle. Das Logistikunternehmen aus Nordrhein-Westfalen ist Spezialist auf dem Gebiet der Kühltransporte und und beliefert dabei den Lebensmitteleinzelhandel in ganz Deutschland. Für seine täglichen Touren wünscht sich die Spedition die besten Sicherheitsstandards für Fahrer und Straßenverkehr und setzt dabei auf die Sicherheits-Assistenzsysteme von Mercedes-Benz Lkw. Insgesamt bestellte das Unternehmen in den letzten zwei Jahren 171 Mercedes-Benz Actros mit Safety-Pack. Die letzten 48 Lkw dieser Bestellung werden nun bis Weihnachten ausgeliefert.
Notbremsassistent kann Unfälle verhindern
Teil des Safety-Pack sind Abstandshalte-Assistent mit Stop & Go-Funktion, Fahrer-Airbag, Active Brake Assist 4 und für Pritschenfahrzeuge Wankregelung. Vor allem vom Notbremsassistenzsystem Active-Brake Assist 4 ist Tevex Geschäftsführer Dirk Mutlak überzeugt: „Der Active Brake Assist unterstützt unsere Fahrer beim Erkennen und Verhindern eines drohenden Auffahrunfalls“, erklärt Mutlak. „Ist ein Zusammenstoß mit einem vorausfahrenden Fahrzeug unvermeidbar, wird der Lkw mittels einer Vollbremsung bis zum Stillstand abgebremst.“ Die automatische Vollbremsung innerhalb der Systemgrenzen bis zum Stillstand funktioniert auch auf stehende Hindernisse und kann so folgenschwere Auffahrunfälle am Stauende verhindern.
Der Active Brake Assist 4 spielt seine Stärken aber auch im Stadtverkehr aus, denn er ist der erste Notbremsassistent mit Fußgängererkennung: Er kann den Fahrer vor einer Kollision mit Fußgängern warnen und gleichzeitig eine automatische Teilbremsung einleiten. Der neue Mercedes-Benz Actros, der im September 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, kann zukünftig in diesen kritischen Situationen sogar eine Vollbremsung durchführen.
Die Actros der Tevex-Flotte verfügen darüber hinaus über das elektronische Bremssystem mit ABS, ASR, Bremsassistent, Rollsperre und den serienmäßigen Stabilitätsregel-Assistent. Ebenfalls zur Ausstattung gehört nun der Spurhalte-Assistent, der den Aufmerksamkeits-Assistent unterstützt.
Schutz für Fußgänger und Radfahrer mit dem Abbiege-Assistent
Auch der Abbiege-Assistent ist seit seiner Markteinführung 2016 fester Bestandteil der von Tevex bestellten Mercedes-Benz Lkw. Gerhard Bierschenk, Fuhrparkleiter des Logistik-Unternehmens, ist überzeugt von dem Sicherheitssystem: „Der Abbiege-Assistent macht nicht nur den Straßenverkehr für alle Beteiligten sicherer, sondern schützt auch unsere Fahrer, für die ein Abbiege-Unfall eine enorm große psychische Belastung darstellt. Und wenn wir Unfälle vermeiden, verkürzt das natürlich auch die Standzeiten der Fahrzeuge. So profitieren Verkehrsteilnehmer, Spedition und Fahrer gleichermaßen.“
Der ab Werk eingebaute Abbiege-Assistent kann sowohl Personen als auch sich bewegende oder statische Objekte erkennen. Das System hilft dem Fahrer während des Rechtsabbiegens Kollisionen mit Radfahrern, Fußgängern oder stationären Hindernissen zu vermeiden. Befindet sich ein bewegliches oder statisches Objekt in der Überwachungszone auf der Beifahrerseite, wird der Fahrer optisch informiert. Bei Kollisionsgefahr erfolgt eine zusätzliche optische und akustische Warnung. Der Abbiege-Assistent ist seit 2016 für schwere Lkw von Mercedes-Benz sowie seit diesem Jahr auch für den Econic erhältlich und überwacht sowohl die Zugmaschine als auch den Anhänger beziehungsweise Auflieger. Herzstück des Abbiege-Assistenten sind zwei Nahbereichs-Radarsensoren am Rahmen auf der Beifahrerseite vor der Hinterachse des Lkw. Das System ist so ausgerichtet, dass es die Länge des gesamten Lastzugs plus zwei Meter nach vorn und bis zu einem Meter nach hinten abdeckt. Es arbeitet sowohl in Solofahrzeugen als auch kompletten Sattel- und Lastzügen mit bis zu 18,75 Meter Länge.
Tevex-Flotte kraftsstoffsparend und sauber unterwegs
Der Fuhrpark von Tevex Logistics ist nicht nur in puncto Sicherheit bestens aufgestellt, sondern überzeugt auch mit hoher Wirtschaftlichkeit seiner Fahrzeuge. Die moderne Motorentechnik von Mercedes-Benz Lkw trägt dazu bei, dass die Umwelt geschont und der Verbrauch der Flotte optimiert wird. Mit den 2016 weiterentwickelten Motoren OM 470 und OM 471 in Verbindung mit einem verbesserten Antriebsstrang können im Actros bis zu sechs Prozent Kraftstoff eingespart werden. Zum niedrigen Kraftstoffverbrauch tragen auch das optimierte Zwölfganggetriebe und die verbesserte Schaltstrategie des vorausschauenden Tempomaten Predictive Powertrain Control bei. Zudem bleibt durch den Einsatz von Fleetboard der Verbrauch ständig im Fokus. Das Telematikunternehmen ist Teil der Daimler AG und liefert unter anderem Daten über Einsatz, Fahrverhalten und Status der Lkw in Echtzeit und bietet eine intelligente Vernetzung von Fahrern, Fuhrpark und Auftrag.
Tevex Logistics aus dem ostwestfälischen Rheda-Wiedenbrück verantwortet neben den Aktivitäten im Güterkraftverkehr auch Containertransporte nach Übersee sowie die Einlagerung tiefgekühlter Produkte bei externen Lagerhaltern.
Bild : 171 Mercedes-Benz Actros werden mit Safety-Pack an Tevex Logistics ausgeliefert
Info : 22. November 2018, Daimler AG, Stuttgart
Ein glanzvoller Stern für die Gebrüder Hodel AG – der Mercedes-Benz Arocs 3248 L 8x4/4
50 Jahre ist eine lange Zeit und so lange bereits fährt die Gebrüder Hodel AG Mercedes-Benz. Neuster im Bunde ist der Mercedes-Benz Arocs 3248 L 8x4/4. Sein vielfältiges Aufgabengebiet meistert der Flottenjüngste souverän, im Hause Hodel können sie zufriedener nicht sein.
Seit bald 50 Jahren setzt die Gebrüder Hodel AG auf den Stern. «Mercedes-Benz war immer schon erstklassig und ist es auch heute noch», ist Rainer Hodel überzeugt. Der Verwaltungsratspräsident weiter: «Die permanente Weiterentwicklung in Sachen Technik ist beeindruckend, Innovationstärke ist hier nicht PR, sondern Tatsache.»
Jüngst investierte das traditionsreiche Bauunternehmen mit Sitz in Baar (ZG) in einen Mercedes-Benz Arocs 3248 L 8x4/4. «Vom Tiefbau über den Hochbau bis hin zum Rückbau und einem umfassenden Kundendienst – wir decken ein breites Spektrum von Bauarbeiten ab», erklärt Rainer Hodel, «so vielfältig wir aufgestellt sind, so sehr sind wir auf ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug angewiesen.»
Und der Flottenjüngste ist für alles gefeit: «Ausgerüstet mit einer stabilisierenden, zusätzlichen Frontabstützung steht unser Arocs oft im steilen Gelände, in Einfahrten oder seitlich, unmittelbar an Baugruben und Bauobjekten. Die Abstützung gibt die nötige Sicherheit beim Be- und Entladen über die Kabine.»
Rainer Hodel zum Transportgut: «Gewöhnlich transportieren wir sperriges Schallmaterial, Container, Steine, leichte Hebemulden bis hin zu zerbrechlichen, diffizilen Glasfernstern. Grundsätzlich alles, was Bauunternehmen von A nach B bringen müssen.»
Der Arocs ist und bleibt der zuverlässige Spezialist für den schweren sowie vielseitigen Einsatz – jedweder Art. Performancestark ist er sowohl im unwegsamen Gelände als auch auf der Strasse. «Uns hat der neue Arocs bereits nach kurzer Zeit überzeugt, typisch Mercedes-Benz. Unsere Chauffeure steigen erhobenen Hauptes ein und fahren mit Begeisterung ab», freut sich Rainer Hodel.
Grund zur Freude haben indirekt auch «Aussenstehende», hat das Hause Hodel doch noch mehr Aufgaben für ihren neuen Mercedes-Benz Arocs 3248 L 8x4/4. «Freundschaftsdienste zählen auch dazu. Die Gebrüder Hodel AG <lebt> Sport und Kultur und engagiert sich in sozialen Institutionen», sagt der Verwaltungs-ratspräsident. Er zudem: «Das bedeutet zum Beispiel An- sowie Abtransport von Bauinventar für Schwing- und Sportfeste, Verschieben von Skiliftanlagen, transportieren von Gemälden in Galerien, Zelte ins Pfadilager fahren und vieles mehr.»
Damit er seinen nicht alltäglichen Alltag souverän meistert, ist der zinkgelb lackierte 4-Achser sehr gut ausgerüstet. So etwa der OM471-Reihensechszylinder mit seiner Laufleistung von 350 kW, 476 PS und 2'300 Nm. Oder die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, in Kombination mit dem Sekundär-Wasser-Retarder und der High Performance Engine Brake garantiert sie einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
Nebst zusätzlicher Frontabstützung inklusive Fassi Kran F545RA und Seilwinde hat sich das Bauunternehmen für das M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite), luftgefederte Hinterachsen, Alu-Felgen (matt, Alcoa) sowie das Radio-/ Navigationssystem Bluetooth (Komfort) entschieden. «Wie gesagt, es stimmt einfach alles», findet Rainer Hodel lobende Worte. «Das gilt übrigens auch für die Zusammenarbeit mit der Merbag AG in Luzern. Wir sind guter Dinge, arbeiten partnerschaftlich miteinander und freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft», so seine Ergänzung.
Bild : der Mercedes-Benz Arocs 3248 L 8x4/4
Info : 13. November 2018, Mercedes-Benz, Schlieren
Erstes Feuerwehrfahrzeug der neuen Scania Generation in der Schweiz ausgeliefert
Die Feuerwehr Sins-Abtwil hat den ersten Scania der neuen Generation in Betrieb genommen. Schon nach kurzem Einsatz ist die Bilanz über den Scania P360 B 4x4 HA äusserst positiv.
Über 100 aktive Feuerwehrmänner und -frauen sind bei der Feuerwehr Sins-Abtwil Tag und Nacht im Einsatz auf Abruf. Die Aufgaben der Feuerwehr sind vielfältig: Neben dem Löschen von Bränden beinhalten sie im weiteren schnelle Hilfe bei Elementarschäden, Rettungen von Mensch und Tier bei Unfällen und vieles mehr. Neu wird das Feuerwehrteam von einem Scania P360 B 4x4 HA unterstützt. Es ist das erste Feuerwehrfahrzeug der neuen Scania Generation, das in der Schweiz ausgeliefert wurde.
Einer der Hauptgründe für Scania war sicher die kompakte Bauweise: "Um das Fahrzeug in unserem Magazin unterzubringen, darf es gewisse Masse nicht überschreiten. Scania war der Hersteller, der uns ein Allradfahrzeug in den geforderten Dimensionen anbieten konnte", erklärt Fabian Nietlispach, Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Sins-Abtwil. Weiter wird das einfache Handling geschätzt. "Für uns ist wichtig, dass es miliztauglich ist – das bedeutet einfach, klar und verständlich in der Bedienung und Handhabung. Diese Anforderung erfüllt der Scania P360 B 4x4 HA voll und ganz. So befindet sich die Schaltung beispielsweise nicht wie üblich an der Lenksäule, sondern auf der Mittelkonsole, was die Bedienung noch einfacher macht", so Fabian Nietlispach weiter.
Neben den vielseitigen Einsätzen der Feuerwehr wird der Lkw auch als Fahrschulauto eingesetzt. Und die Rückmeldungen sind durchwegs positiv: Der Scania begeistert durch seine grosse Übersichtlichkeit und die ruhige und sichere Fahrweise.
Bild : Der neue Scania ist für den nächsten Einsatz bestens gerüstet.
Info : 7. November 2018, Scania Schweiz AG,Kloten
Drei imposante Arocs für die Besomi Trasporti SA
Der Kanton Tessin ist in verschiedener Hinsicht herausfordernd. Ob Topografie, Klima oder Einsatzzweck – die drei neuen Arocs der Besomi Trasporti SA meistern ihren Alltag souverän. Der familiengeführte Betrieb schwört denn auch auf den Stern und schwärmt von den Serviceleistungen seines Mercedes-Benz Partners.
Wenn die Herausforderungen nicht nur vom Einsatzzweck her, sondern auch klimatisch und topografisch am grössten sind, dann ist Mercedes-Benz Trucks als erster an Ort und Stelle. Ein Paradebeispiel ist der neue Mercedes-Benz Arocs 2551 6x2 LS mit Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) für die Besomi Trasporti SA.
Der Traditionsbetrieb aus dem Tessin ist unter anderem in Tesserete angesiedelt und insbesondere im Baugewerbe eine gefragte Adresse. Das familiengeführte Unternehmen ist kantonal auch für seine Winterdienste sowie national für Spezialtransporte bekannt. Die Besomi Trasporti SA wird mit Marco Besomi von der dritten Generation geführt. Die Nachfolgende Generation, Marzio Besomi, steht bereits in den Startlöchern.
Marzio Besomi zum imposanten Flottenjüngsten: «Ich habe ihn <La Bomba> getauft, es ist ein Wahnsinnsfahrzeug.» Er weiter: «Das Spezialsattelzugfahrzeug ist für Schwerstlasten ideal. Es lässt sich sehr gut lenken und ist dank Hydraulik sowie entsprechender Vorrüstung ebenso für den Winterdienst perfekt.» Nicht zuletzt lasse er auch hinsichtlich Sicherheitsstandards keine Wünsche offen.
Insgesamt ist der Mercedes-Benz Arocs 2551 6x2 LS HAD mit spezieller Nachlaufachse, gelenkt und abhebbar montiert, sehr gut ausgerüstet. So etwa der HAD, er garantiert kurzzeitig maximale Traktion, ohne dabei Nutzlast oder Antriebsstrang zu beeinträchtigen. Dadurch, dass die HAD-Hochdruckpumpe am zusätzlichen Motorabtrieb angebracht ist, steht während des Schaltens die volle Zugkraft zur Verfügung. HAD ist bis zu 500 kg leichter als ein Allrad, was die Nutzlast erhöht und den Verbrauch senkt.
Der karminrot lackierte Arocs bringt dank seinem Reihensechszylinder OM 471 (375 kW, 510 PS, 2'500 Nm) viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert der Sekundär-Wasser-Retarder in Kombination mit Mercedes PowerShift 3 sowie der High Performance Engine Break einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort.
Sowohl Marco als auch sein Vater Marzio Besomi schwören seit Jahrzehnten auf Mercedes-Benz und haben mit ihren beiden, ebenfalls karminrot lackierten Mercedes-Benz Arocs 3246 K 8x4/4 gleich zwei weitere neue Sterne «in den eigenen Reihen». Auch sie sind sehr gut für die kalkulierte Einsatzdauer von zehn Jahren bei einer Leistung von bis zu 400'000 Kilometern gerüstet: Sekundär- Wasser-Retarder, Mercedes-Benz PowerShift 3, High Performance Engine Brake und Reihensechszylinder OM 470 (335 kW, 455 PS, 2'200 Nm).
«Wir setzen uns ja täglich selbst ans Steuer und können guten Gewissens sagen, dass wir mit ihnen überaus zufrieden sind. Auch unsere Fahrer schätzen die neuen Arocs sehr», freut sich Marzio Besomi. Inwiefern Mercedes-Benz sonst noch vorausfährt, erklärt er gleich selber: «Unsere Trucks laufen täglich auf Hochtouren und wir verlangen ihnen alles ab. Benötigen wir mal ein Ersatzteil, dann kriegen wir das innert kürzester Zeit, sprich, innert weniger Stunden.»
Ein weiterer Pluspunkt sei die Flexibilität vonseiten Mercedes-Partner ihres langjährigen Vertrauens. «Die Ring Garage AG Chur ist, wenn nötig, auch an Wochenenden zur Stelle. Also genau dann, wenn unsere Sterne nicht im Einsatz sind», so Marzio Besomi. Vater Marco komplettiert: «Die Partnerschaft besteht seit über zehn Jahren und es ist längst eine gute Freundschaft daraus geworden.»
Bild : der neue Mercedes-Benz Arocs 2551 6x2 LS mit Hydraulic Auxiliary Drive (HAD)
Info : 5. November 2018, Daimler AG, Stuttgart
Follonier Transport, ein mittelständisches Familienunternehmen aus dem Wallis, ist rundum zufrieden mit dem neuen T 460 T4x2 von Renault Trucks
Was heisst zufrieden? – Bei der Follonier Transport in La Tour lobt man den neuen Renault Trucks in jeder Hinsicht. Der wirtschaftliche Aspekt beginnt beim geringen Treibstoffverbrauch und hört mit der steten Verfügbarkeit dieses Trucks noch nicht auf. Denn da ist auch der Komfort eine erfreuliche Komponente, die sich letztlich im gesamten Ergebnis abzeichnet.
Dass da Herzblut und Stolz mit im Spiel sind, bezeugen auch die typischen Rhomben der Marke aus Frankreich auf der Sonnenblende. Die Lufthörner auf dem Dach verschaffen dieser Sattelzugmaschine Gehör, wenn es nötig ist. Mit dem 460-PS-Motor bringt sie optimale Fahrleistung bei geringem Eigengewicht. In Kombination mit einem Dreiachsauflieger wird mit 40 Tonnen höchstzulässigem Gesamtgewicht gefahren. Dieser Truck ist ausserdem auch für Gefahrgut gerüstet.
Vom kleinen Päckchen zu hundert Gramm bis zu Wagenladungen von 24 Tonnen bietet die Follonier Transport ein umfassendes logistisches Programm an. Ob nur eine Palette zu transportieren ist oder gleich 37 an der Zahl, dieses Unternehmen liefert, was der Kunde wünscht. Mit diesem flexiblen Konzept fährt Follonier auf Erfolgskurs. In der Romandie werden Aufträge innert 24 Stunden ausgeführt. Immer schön pünktlich und freundlich. Oder wie es so schön heisst: Les routiers sont sympas.
Verkauft wurde dieser stolze Renault Trucks durch die V.I. Véhicules Industriels SA (Visa) in Saxon. Der erst seit kurzem dort zuständige Verkaufsberater, Luca Simone, freut sich sehr: „Das ist die erste schwere Sattelzugmaschine, die ich ausliefern durfte.“ Sieht ganz so aus, als wäre es noch lange nicht die Letzte…
Bild : Freut sich auf seine neuen Aufgaben – der T 460 T4x2 der Follonier Transport
Info : 2. November 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Neuer Scania R500 B 6x2*4 bei der Willi Hochuli AG im Einsatz
Für die vielfältigen Transportaufgaben hat die Willi Hochuli AG neu einen Scania R500 B 6x2*4 in der Flotte. Der Lkw hat es schon in kurzer Zeit geschafft, alle zu begeistern.
Das Transportunternehmen aus Reitnau ist hauptsächlich bekannt für Transporte in der ganzen Schweiz und Europa. Doch die Angebotspalette ist noch viel breiter: Die Willi Hochuli AG führt auch Kranarbeiten aus, verrichtet Winterdiensteinsätze und bietet ihren Kunden einen grosszügigen Lagerraum.
Neu im Einsatz bei der Willi Hochuli AG ist ein Scania R500 B 6x2*4. Wer sich besonders darüber freut, ist David Muff, der Fahrer, der täglich mit dem Scania im Einsatz ist. Das einfache Handling, die Übersichtlichkeit und der Komfort in der Kabine sind nur einige Punkte, die ihm die tägliche Arbeit vereinfachen. "Mit der neuen Fahrzeuggeneration ist Scania ein echter Wurf gelungen – das Fahrgefühl ist ausgezeichnet, der Motor ist stark und das Getriebe schaltet fein. Und dass sich beispielsweise die Türen auf Pkw-Niveau öffnen und schliessen lassen, ist nur das Tüpfchen auf dem I."
Bei der Fahrzeuglösung stimmt das Gesamtpaket. Komfort und Sicherheit in Kombination mit hoher Nutzlast und Robustheit machen den Scania R500 B 6x2*4 zum geeigneten Arbeitstier für das Transportunternehmen.
Bild : Der Scania R500 B6x2*4 macht im Einsatz eine gute Figur.
Info : 31. Oktober 2018, Scania Schweiz AG , Kloten
VIER MAL RENAULT TRUCKS FÜR SCHENKER STOREN
Bei dieser Ersatzbeschaffung fiel die Entscheidung auf die Marke aus Frankreich. Nicht nur das Verhältnis zwischen Preis und Leistung war massgebend, sondern auch die Nähe zum Händler in jeder Hinsicht.
Schenker Storen wurde im Jahr 1881 im solothurnischen Schönenwerd gegründet und gilt heute als Nummer 1 im Schweizer Sonnen- und Wetterschutz-Markt. Aber irgendwie müssen diese hochqualitativen Produkte ja sicher und zuverlässig zum Kunden gelangen. Für die Erneuerung der Nutzfahrzeugflotte fiel der Entscheid nach reiflicher Prüfung erneut auf den französischen Nutzfahrzeughersteller. Massgebend waren die bisherigen Erfahrungen mit der Marke sowie die Nähe zum Renault Trucks Partner, der Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd.
Jetzt sind vier neue T 380 P4x2 von Renault Trucks im typischen Blau der Schenker Storen auf der Strasse. Attraktiv sind auch die präzise bedruckten Planen von der Firma Bieri Tenta AG. Diese Lkw laufen meist ohne Anhänger, sind aber auch für Anhängerbetrieb bestens gerüstet. Ihr Gesamtzuggewicht beträgt vierzig Tonnen. Als Fahrerhaus haben sie den Typ DayCab. Der Radstand misst 5‘400 Millimeter. Die Leichtmetallbrücken wurden durch die Fankhauser AG Huttwil aufgebaut.
Die Chauffeure sind ebenfalls begeistert. Sie schätzen vor allem das fast stufenlos und sanft schaltende Optidriver-Getriebe sowie die Sicherheitssysteme, die perfekt funktionieren. Patrick Brosi von der Wisler Nutzfahrzeuge AG gibt das grosse Lob gerne intern weiter. Roland Gugger von Schenker Storen kommentiert sachlich: «Renault Trucks hatte zusammen mit Wisler Nutzfahrzeuge AG das beste Angebot.“
Bild : vier neue Renault Trucks T 380 P4x2
Info : 31. Oktober 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
MHZ Hachtel & Co AG: Ein neuer Actros mit Schwenkwandaufbau
Für die Auslieferung von Markisen, Jalousien und Beschattungssystemen benötigt die MHZ Hachtel & Co AG in Buchs ZH auch Lastwagen. Der neueste ist ein Mercedes-Benz Actros 1846 L mit Schwenkwandaufbau.
Seit 25 Jahren setzt die MHZ Hachtel & Co AG in Buchs ZH auf die Marke Mercedes-Benz, wenn es um die Anschaffung von Nutzfahrzeugen geht – vor allem Lastwagen. Im Juli dieses Jahres hat sie einen Actros 1846 L 4×2 samt Anhänger in Betrieb genommen. Das auffällig arktikweiss lackierte Fahrzeug mit dem L-Fahrerhaus BigSpace mit ebenem Boden ist mit dem 10,7-Liter-Motor OM 470 der zweiten Generation motorisiert (Euro VI), der 455 PS leistet und besonders sparsam ist.
Das Besondere an diesem Fahrzeug ist der vom Fahrer einfach zu bedienende Schwenkwandaufbau der Grünenfelder AG in Kriessern. Beim Aufklappen der Seitenwand wird automatisch auch die Oberwand geöffnet und aufs Dach gerollt, wodurch die Innenhöhe des Laderaums voll ausgenutzt werden kann. Vorteile sind schnelles Be- und Entladen und weniger Transportkosten durch höhere Nutzlast.
Der neue Actros 1846 L ist mit den Ausstattungspaketen Economy, Driving, Comfort und Safety sowie den Media, Stowage und Sight Paketen ausgerüstet, dazu mit Stabilitäts-, Wankregel-, Spurhalte- und Abstandshalte-Assistenten sowie dem Aufmerksamkeits-Assistenten, der den Fahrer zur Pause mahnt, falls nötig.
Rückfahrkamera, zusätzlicher Rückfahrscheinwerfer und Bremsassistent ABA 4 sind im Zusammenhang mit der Sicherheit ebenfalls erwähnenswert. Der Fuhrparkverantwortliche der MHZ Hachtel & Co AG, Patrique Rickenbach, ist sehr zufrieden mit Fahrzeugen aus dem Hause Mercedes-Benz: «Wir haben mit der Marke immer gute Erfahrungen gemacht. Lastwagen schaffen wir bereits seit acht Jahren an, Mercedes-Benz-Kunde sind wir seit 25 Jahren. Denn Mercedes-Benz verfügt über eines der besten Service-Netze, der Bereich After Sales funktioniert sehr gut. Der Service geht schnell vonstatten, die Standzeiten sind sehr kurz.» Und er bestätigt: «Was das Neufahrzeug anbelangt, ist es mit allem ausgestattet, was der Sicherheit und dem Komfort dient. Deshalb ist auch der Chauffeur sehr happy.»
Die schwere Flotte der MHZ Hachtel & Co AG – beides Mercedes-Benz Actros – verkehren in der ganzen Schweiz. «Wir benötigen sie vor allem für Transporte von Markisen, Insektenschutz und Grossaufträgen sowie für Material, welches nicht durch die Sprinter-Flotte ausgeliefert werden kann», so Rickenbach. «Ausserdem wird unsere Niederlassung in Payerne wöchentlich mit den Lastwagen beliefert.»
Geliefert wurde der MHZ-Actros von der Mercedes-Benz AG Wettingen.
Bild : Mercedes-Benz Actros 1846 L 4x2
Info : 29. Oktober 2018, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Bier-Trucks für Brasilien: Getränkehersteller Ambev ordert 228 Mercedes-Benz Lkw
São Bernardo do Campo – Brasiliens größter Bierbrauer und Getränkelieferant Cervejaria Ambev stockt seine Lieferflotte deutlich auf und setzt dabei auf die Trucks mit Stern. Insgesamt 228 neue Mercedes-Benz Lkw –212 Atego und 16 Actros – helfen dabei, den goldenen Gerstensaft sowie Erfrischungsgetränke noch effizienter und sicherer bei der durstigen Kundschaft abzuliefern. Die robusten und wendigen Mercedes-Benz Atego sind ideale Lkw für den lokalen Verteilerverkehr und werden die Einzelhändler zuverlässig versorgen. Die Mercedes-Benz Actros stellen dagegen den Fernverkehr-Transport zwischen den Brauereien und größeren Logistikzentren sicher – damit Brasiliens Supermärkte nicht auf dem Trockenen sitzen.
Die ersten Fahrzeuge wurden bereits im September an Ambev übergeben, bis Ende des Jahres folgen die restlichen Bier-Trucks. Ein Teil der Flotte wird mit dem innovativen Telematiksystem Fleetboard ausgestattet: Das spart Betriebskosten und sorgt gleichzeitig dafür, dass Fahrer und Fracht schneller und sicherer ans Ziel gelangen.
Bild : 212 Atego und 16 Actros für Brasilien
Info : 24. Oktober 2018, Daimler AG, Stuttgart
WETTKAMPF UND ALLTAG
Der Churer Fahrlehrer Reto Derungs zeigte in Belgien seine Fähigkeiten im wirtschaftlichen Fahren. Vizeweltmeister im Eco-Driving – so die hohe Auszeichnung!
An der einunddreissigste Berufsfahrer-Weltmeisterschaft in Belgien behauptete sich der Churer Fahrlehrer und Eco-Instruktor, Reto Derungs, als Vizeweltmeister in Sachen wirtschaftliches Fahren.
Die von der UICR (Union Internationale des Chauffeurs Routiers) organisierte Berufsfahrer-Weltmeisterschaft hat vom 28. bis 30. September 2018 in Gent (Belgien) stattgefunden. Dafür hatten sich dreizehn Nationen mit insgesamt 140 Berufsfahrerinnen und Berufsfahrern qualifiziert. Polen, Belgien, Serbien, Holland, Deutschland, Finnland und die Schweiz waren unter anderem vertreten.
In der Kategorie Eco-Driving ist eine sichere, gesetzeskonforme, wirtschaftliche und effiziente Transportleistung mit geringem Verbrauch erforderlich. Dabei hat sich der Eco-Instruktor, Reto Derungs, erneut bestätigt. Nun hat er bereits dreimal den Vize-Weltmeister-Titel nach Hause geholt. Die nächste Meisterschaft der professionellen Fahrerinnen und Fahrer wird in zwei Jahren durchgeführt. Der Bündner wird dann seinen Titel verteidigen und das Schweizer Team gemeinsam mit jungen Talenten wieder vertreten. Das ist Nachwuchsförderung vom Feinsten, denn bereits in diesem Jahre konnten die Lernenden den Weltmeistertitel in der Teambewertung belegen. Was für ein Erfolgserlebnis! In der Einzelwertung «Lehrling» erreichte das CHer Team den zweiten und dritten Platz.
Aber nicht immer strömt Adrenalin durch die Adern von Reto Derungs. Im Alltag von Reto Derungs, der unter anderem mit seinem T460 P4x2 mit Elf-Liter-Motor Berufsfahrerinnen und Berufsfahrer aus- sowie weiterbildet, dominieren Exaktheit, Perfektion und überlegtes, vorausschauendes Handeln, denn die Verkehrssicherheit steht in jeder Unterrichtssequenz im Fokus.
Sein Tool hat die Sleeper Kabine aufgebaut. Das Comfort Paket garantiert jede Menge Platz und Stauraum. Eine auffällige Lackierung gehört wohl zu einem Unternehmen wie dem von Reto Derungs, das stets bestrebt ist, Spitzenleistungen erbringen zu können. Aber bitte immer schön ökologisch. So ist auch ein Start-Stopp-Knopf installiert, damit ja kein Treibstoff unnötig verpufft. Dieser LW hat natürlich eine Fahrlehrerausstattung mit zusätzlichen Pedalen, zweitem Cockpit und einem dritten Sitz für eine effiziente Ausbildung. Für die Sicherheit sind auch eine Rückfahrkamera sowie zusätzliche Weitwinkelspiegel montiert.
Somit bleibt nur noch dem Vizeweltmeister Reto Derungs im Wettkampf wie im Alltag alles Gute zu wünschen und nochmals: «Herzliche Gratulation zu dieser konstanten Spitzen-Leistung».
Bild : Reto Derungs, der Vizeweltmeister in Sachen wirtschaftliches Fahren, präsentiert stolz sein Arbeitsinstrument, den T460 P4x2 von Renault Trucks.
Info : 24. Oktober 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Die Kurt Brändle AG arbeitet mit einem neuen Fünfachser von Renault Trucks. Sein Fahrer ist begeistert
Transportunternehmer Daniel Brändle zählt auf die Robustheit von Renault Trucks. Im Familienbetrieb in Schönengrund geht es aber nicht nur um harte Fakten: Natürlich muss die Wirtschaftlichkeit am Ende des Tages stimmen. Aber irgendwo muss die Arbeit auch Freude bereiten.
Und genau dieses Erfolgsmuster bringt der neue C 520 P10x4 prächtig zum Ausdruck. Eigentlich erinnert das Dachschild an die Zeiten, in denen die Schweizer Transporteure bis in die Siebziger Jahre international unterwegs waren. „In den Sand hinunter fahren“ - so hatte man damals diese zum Teil lukrativen Aufträge genannt.
Schön, wenn auch heute noch Begeisterung an einem Fahrzeug irgendwie zum Ausdruck kommt. „Die Kunden sagen uns, wir bräuchten unsere Lastwagen nicht mal anzuschreiben, weil man sie am Farbmuster ohnehin von weitem schon erkennt. Und wir studieren lange mit dem Maler, bis das Dekor auf der Kabine wirklich stimmt“, räumt Brändle unverhohlen ein.
Viele Details zieren diesen Truck. So wurde auch das Interieur mit Leder ausgestattet, sehr zur Freude von Fahrer Michi Schlumpf. Er darf mit Recht stolz sein auf seinen Renault Trucks. Und wenn er damit nicht „in den Sand hinunter“ fährt, so transportiert er hin und wieder Sand im regionalen Baustellenverkehr. Das ist vielleicht auch gescheiter im Sinne der schweizerischen Volkswirtschaft. Und dabei unterstützt ihn das Optidriver Xtended Getriebe optimal.
„Ja, Stephan Quartenoud von der Thomann Nutzfahrzeuge AG hat uns kompetent beraten“, kommentiert Brändle den Investitionsentscheid. „Man merkt, dass dieser Mann selber gefahren ist, und weiss, worum es geht.“.
Bild : von weitem schon gut erkennbar aufgrund seiner Lackierung – der neue C 520 P10x4 der Firma Kurt Brände AG.
Info : 24. Oktober 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Vom Schaufenster auf die Bühne
Bevor der neue Scania S500 B 4x2 Anhängerzug der Firma Widmer Transporte & Logistics AG in Volketswil auf die Schweizer „Strassenbühne“ durfte, konnte sich dieser anlässlich der letzten transportCH in Bern im grössten Schaufenster der Schweiz präsentieren.
Bei der letzten Fahrzeugbeschaffung entschieden sich Theo und sein Sohn Markus Widmer für einen Scania S500 B 4x2 mit Schwarzmüller-Aufbau und einem Schwarzmüller Anhänger mit je 18 Palettenplätze. Eigentlich nichts aussergewöhnliches, stehen noch viele weitere solche Nutzfahrzeuge im über 20 Fahrzeuge umfassenden Fahrzeugpark der Widmer Transporte & Logistics AG in Volketswil im täglichen Einsatz, zum Teil sogar rund um die Uhr während sieben Tagen. Aussergewöhnlich war jedoch, dass es sich bei diesem Fahrzeug um den ersten Scania der neuesten Generation handelte und dieser auf Zugfahrzeug und Anhänger eine auffällige Werbung für den TCS Training & Events machen darf.
Somit ist sichergestellt, dass der neue Anhängerzug entweder durch den neuen dunkelblauen Scania S500 B 4x2 NB auffällt oder spätestens durch eine der vier unterschiedlich gestalteten Aufbauplanen. Neben dem Thema Sicherheit macht die TCS Training & Events auf dem Fahrzeug auf ihr Ausbildungs- und Sicherheitsprogramm für Motorräder, Personenwagen, Lastwagen oder Busse aufmerksam. Doch nicht nur Sicherheitskurse werden durch den TCS angeboten, auch ganze Events können auf den diversen Standorten der TCS Training & Events durchgeführt und unterstützt werden.
„Doch nur von der „Strassenbühne“ kann man nicht leben und schon gar nicht ein solches modernes Fahrzeug finanzieren“ erklärt uns Theo Widmer in einem persönlichen Gespräch. So muss auch diese Fahrzeugkombination Ladung von A nach B und von dort an den nächsten Bestimmungsort transportieren. Neben Messebaumaterial und Veranstaltungstechnik finden so auch Baustoffe sicher und termingerecht ihren nächsten Bestimmungsort, egal ob in der Schweiz oder dem angrenzenden Ausland. Angesprochen auf die gemachten Erfahrungen in den ersten 11 Monaten wusste Theo Widmer nur positives zu berichten. Gegenüber anderen Fahrzeugen im Fuhrpark sticht vor allem sein explizit tiefer Treibstoffverbrauch hervor, neben vielen weiteren positiven Punkten am neuen Fahrzeug.
Für den Fahrer seien jedoch in erster Linie andere Besonderheiten erwähnenswert. So insbesonders der kräftige und durchzugsstarke Motor mit seinen 500 PS, das sehr schnell und komfortabel schaltende Opticruise-Getriebe, der kräftig zupackende Freilaufretarder und alle verfügbaren Sicherheitssysteme. Auch im Innern weiss der neue Scania voll und ganz zu überzeugen. Die luxuriöse Ausstattung mit Klimasitz, Standklima-Anlage, Wasser-Zusatzheizung, Kühlschrank, Rückfahrkamera und ein drehbarer Beifahrersitz, Kühlschrank und Rückfahrkamera lässt kaum Wünsche mehr offen.
Bild : der neue Scania S500 B 4x2 Anhängerzug
Info :22. Oktober 2018, Scania Schweiz AG, Kloten
Pantillon Transports Sàrl: Ein Arocs Fünfachskipper für «Elvis»
Besonderen Persönlichkeiten gebührt ein besonderer Lastwagen: der Selbstfahrer Christian Pantillon alias «Elvis» in Sugiez FR leistete sich einen Arocs 4451 LK/NLA mit einem Zweiseitenkipper-Aufbau.
«Schon der Vater, der das Unternehmen 1986 gegründet hat, besass von Anfang an Mercedes-Benz Lastwagen», verriet Christian Pantillon, heute Einzelunternehmer. «Wir hatten schon immer eine Schwäche für die deutsche Lastwagenmarke. Wir fanden stets, dass Mercedes-Benz gute Fahrzeuge baut.»
Der neueste ist ein Arocs 4451 LK Euro 6 Fünfachs-Zweiseitenkipper mit 23 Tonnen Nutzlast und 510 PS, der zwei Vierachser, einen Arocs sowie einen Actros, ersetzt. «Wir sind damit flexibler auch unter schwierigen Bedingungen, wie sie auf Baustellen manchmal herrschen», so der Selbstfahrer, der sein Unternehmen «schon immer klein und übersichtlich» halten wollte.
Flexiblität ist Pantillon nicht nur gegenüber seinen Auftraggebern wichtig, sondern auch im Fahrbetrieb selbst: die lenk- und liftbare Nachlaufachse macht den Fünfachser wendiger in engen Verhältnissen, und sie verleiht dem Fahrzeug beim Abkippen Standstabilität, da sie blockierbar ist. Die Antriebsachsen sind sperrbar, so dass er sich aus misslichen Lagen im Gelände selbst befreien kann. Verstärkend hilft im Notfall die Freischaukelfunktion. «Mit dem Fünfachs-Zweiseitenkipper sind wir auf dem Bau konkurrenzfähiger», betont Pantillon. Der Arocs hat noch andere Baustellenfahrzeug-Gene, so etwa eine dreigeteilte, kräftige Stahlstossstange oder mittlere Bodenfreiheit, die dafür sorgt, dass die Kabine nicht allzu hoch baut. «Sie ist etwas niedriger als die des Vierachsers.»
«Der Aufbau stammt von Meiller. Mercedes-Benz arbeitet mit dem Kipperhersteller Hand in Hand», so der Unternehmer. «Der Vorteil für mich: ich habe mein Fahrzeug schon zwei Monate nach der Bestellung in Betrieb nehmen können. Der Seitenladen des Kippers ist nicht teilbar, was ihn stabiler macht. Ausserdem kann ich den Kipperaufbau aus der Kabine heraus bedienen, ohne aussteigen zu müssen.» Das Fahrzeug wurde von der Merbag Granges-Pacoot geliefert.
Christian Pantillon ist leidenschaftlicher Mercedes-Benz-Fahrer. Seine zweite grosse Leidenschaft aber gehört seit 1973 – Elvis Presley. In seiner Freizeit – und die garantiert ihm sein Arocs übers Wochenende – verwandelt er sich in den Sänger und als der tritt er bei kleinen Anlässen auch auf. Das liess er sich auch bei der Übernahme seines neuen Arocs nicht nehmen.
Bild : Christian Pantillon und sein Arocs 4451 LK Euro 6 Fünfachs-Zweiseitenkipper
Info : 22. Oktober 2018, Mercedes-Benz, Schlieren
Zwei neue Actros im Scheinwerferlicht der smARTec Veranstaltungstechnik AG
Die smARTec Veranstaltungstechnik AG feiert dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. Mit dem neuen Mercedes-Benz Actros 1851 L 4x2 und Mercedes-Benz Actros 1851 LS 4x2 HAD macht sich das Unternehmen gleich selbst ein Jubiläumsgeschenk.
Die smARTec Veranstaltungstechnik AG feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum. Um die rund 2'000 Projekte das Jahr hindurch (mit bis zu 700 m3 an Material pro Anlass) erfolgreich über die Bühne zu bringen, stehen dem innovativen Unternehmen mitunter 20 Mercedes-Benz Fahrzeuge zur Verfügung.
«Wir setzen deshalb auf unsere Sterne, weil sie einfach zuverlässig sind und sich auch wirtschaftlich rechnen», erklärt Urs Schmid, Mitinhaber und Geschäftsleitungsmitglied. «Ausserdem ist die verbaute Technik jeweils immer auf dem neusten Stand. Unsere zwei neuen Actros sind das beste Beispiel», führt er weiter aus.
Wie alle anderen hauseigenen Fahrzeuge sind sowohl der Mercedes-Benz Actros 1851 LS 4x2 HAD als auch der Mercedes-Benz Actros 1851 L 4x2 tiefschwarz und mit dem auffälligen gelben Punkt lackiert – ganz im Stile ihrer unverkennbaren Corporate Identity. «Sowohl Fahrer als auch Fahrzeuge sind unsere Visitenkarte. Wir legen deshalb grossen Wert auf das Design und lassen auch im Innenbereich keine Wünsche offen», so Urs Schmid.
Der umtriebige Unternehmer erwähnt unter anderem die Vorzüge des Abbiege- Assistenten, die Schleuderketten und den Hydraulic Auxiliary Drive (HAD) beim Schlepper. HAD garantiert kurzzeitig maximale Traktion, ohne dabei Nutzlast oder Antriebsstrang zu beeinträchtigen. Dadurch, dass die HAD-Hochdruckpumpe am zusätzlichen Motorabtrieb angebracht ist, steht während des Schaltens die volle Zugkraft zur Verfügung. HAD ist bis zu 500 kg leichter als ein Allrad, was die Nutzlast erhöht und den Verbrauch senkt.
Beide Trucks bringen dank ihrem Reihensechszylinder OM 471 (375 kW, 510 PS, 2'500 Nm) viel Kraft auf die Strasse. Gleichzeitig garantiert der Sekundär-Wasser-Retarder in Kombination mit Mercedes PowerShift 3 sowie der High Performance Engine Break einen möglichst geringen Verschleiss – bei maximalem Fahrkomfort. Urs Schmid hat sich zudem für das L-Fahrerhaus GigaSpace (2.50 Meter Breite) und das Interieur-Konzept Style-Line entschieden. Vom Driving Package über das Comfort Package und Safety Package bis hin zum Sight Package profitieren die Chauffeure von (fast) allen Paketen, die erhältlich sind.
Darüber hinaus erhalten die Fahrer noch weitere wichtige Unterstützung: Stabilitätsregel-, Spurhalte-, Abstandshalte-, Aufmerksamkeits-Assistent, Reifendruckkontrolle, Active Brake Assist 4. «Ob Paris, Rom oder Berlin, wir sind verstärkt auch international unterwegs. Unsere Chauffeure sind schliesslich mit Leidenschaft dabei, da möchten wir ihnen auch den perfekten Arbeitsplatz bieten können», findet Urs Schmid.
Die beiden neuen Actros hat die smARTec Veranstaltungstechnik AG über die Mercedes-Benz Automobil AG Neuendorf, im Kanton Solothurn, bezogen. «Die Zusammenarbeit ist längst zu einer schönen Partnerschaft herangewachsen. In unserem Business arbeiten wir 24/7/365, da muss unser Partner mit seinen Leistungen mithalten können», freut sich Urs Schmid. Er weiter: «Der Service ist exzellent und sie sind auch immer für uns da.»
Bild : Zwei neue Actros im Scheinwerferlicht
Info : 17. Oktober 2018, Mercedes-Benz, Schlieren
Partnerschaftliche Zusammenarbeit seit fast 50 Jahren
Die Catrina Transport AG hat einen neuen Scania R500 B10x4*6 NA im Einsatz. Das Fahrzeug überzeugt durch den niedrigen Treibstoffverbrauch und die unschlagbare Nutzlast.
Das Transportunternehmen aus Splügen mit Zweitniederlassung in Trimmis, ist der Ansprechpartner für Kippertransporte entlang der A13 vom Rheinwald bis ins Sarganserland, sowie für nationale Transporte im Bausektor. Die Geschichte der Catrina Transport AG und Scania geht weit zurück: Das Familienunternehmen setzt schon seit Beginn der Firmengeschichte auf Scania. Das erste Fahrzeug 1972 war ein Scania 110 Super 2-Achs-Kipper. Und im Firmenverlauf bestand die Flotte des Transportunternehmens grösstenteils aus Scania-Fahrzeugen. "Die langjährige Produkte- und Servicezufriedenheit führt immer wieder zu Kaufentscheiden zugunsten von Scania – die nächsten beiden Fahrzeuge sind bereits bestellt", erklärt Marcel Catrina, Geschäftsführer der Catrina Transport AG, zufrieden.
Der neuste Scania, ein R500 B10x4*6 NA wird sowohl im internen Baustellenverkehr wie auch auf langen Distanzen eingesetzt. Der Aufbau, eine Mammut Rückwärts-Kippmulde mit einem hydraulischen Hochpendelladen und einem Schiebeverdeck, gibt in Kombination mit dem Scania-Chassis der gesamten Einheit eine hohe Kippstabilität. Das kompakte Fahrzeug ist wendig und überzeugt durch seine hohe Nutzlast. Diese bedeutet weniger Fahrten, was wiederum zu Einsparungen führt, die die Umwelt und das Portemonnaie gleichermassen erfreuen. "Der Treibstoffverbrauch ist bei der neuen Generation nochmals um einiges tiefer", freut sich Marcel Catrina. Neben dem positiven Feedback seiner Fahrer sind auch der flexible und zuverlässige Service und die langjährige Zusammenarbeit mit der Scania Schweiz AG immer wieder gute Gründe, sich für einen neuen Scania zu entscheiden.
Bild : Der Scania R500 B10x4*6 NA vermag die hohen Anforderungen der Catrina Transport AG zu erfüllen.
Info :8. Oktober 2018, Scania Schweiz AG,Kloten
Heizöl-Fredy setzt auf Mercedes-Benz und investiert in einen Antos 2453 LS 6x2/2
In der Nordostschweiz ist seit Neustem ein Mercedes-Benz Antos 2453 LS 6x2/2 unterwegs. Der Flottenjüngste aus dem Hause Heizöl-Fredy hat viel Kraft, ist angenehm zum Fahren und zuverlässig. Von den Chauffeuren bis hin zum Geschäftsführer sind alle begeistert.
Nebst viel Erfahrung und ausgewiesenen Fachkräften verfügt das familiengeführte Unternehmen Heizöl-Fredy über eine weitere Stärke: Mercedes-Benz. «Es sind gerade Qualitätsmerkmale wie Zuverlässigkeit, Langlebigkeit und die tadellosen Serviceleistungen, die zu uns passen», erklärt Geschäftsführer Robert Weniger. «Das Vertrauen stimmt einfach und das gilt auch für die Zusammenarbeit mit der Mercedes-Benz Automobil AG in Wettingen», schiebt er nach.
Kompetenz, Respekt und das Miteinander auf Augenhöhe mache die Partnerschaft aus. Robert Weniger freut sich auf eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Über seinen Mercedes-Benz Partner hat das Unternehmen auch ihren neusten Stern bezogen: der Mercedes-Benz Antos 2453 LS 6x2/2.
Die verkehrsrot lackierte Sattelzugmaschine beliefert Kunden in der gesamten Nordostschweiz, von Solothurn bis nach Schaffhausen und Luzern. Geschäftsführer Robert Weniger kalkuliert mit bis zu 70'000 Streckenkilometern.
«Unser neuer Antos hat uns vom ersten Tag an begeistert», findet Robert Weniger lobende Worte. «Es ist ein hervorragendes Fahrzeug und sehr angenehm zu fahren. Unsere Chauffeure schätzen auch die logisch angeordneten Bedienelemente und vor allem die Übersicht oder besser gesagt der Rundumblick», führt er weiter aus.
Damit der Mercedes-Benz Antos 2453 LS 6x2/2 seine tägliche Arbeit souverän erledigt, ist er bestens ausgerüstet. Für die nötige Kraft sorgt der Reihensechszylinder OM 471-Motor mit einer Leistung von 390 kW, 530 PS und 2'600 Nm. Die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake garantiert einen sehr geringen Verschleiss bei maximalem Fahrkomfort. Ein weiteres Highlight ist der Active Brake Assist 4 – mit Fussgängererkennung.
«Unsere Fahrer sind täglich unterwegs, deshalb schreiben wir Sicherheit bei uns gross. Das sind wir nicht nur unseren Fahrern, sondern allen Verkehrsteilnehmern schuldig», sagt Robert Weniger. Nebst dem geräumigen M-Fahrerhaus ClassicSpace (2.30 Meter Breite) mit guter Übersicht hat er sich sowohl für das Driving Package als auch für das Safety Package entschieden. Zusätzliche Sicherheit garantieren die Dachscheinwerfer.
«Ein einwandfreies Fahrzeug und ausgezeichnete Serviceleistungen – was möchten wir mehr», stellt er als Frage in den Raum. Und beantwortet sie mit einem Schmunzeln gleich selbst: «Nichts.»
Bild : Mercedes-Benz Antos 2453 LS 6x2/2
Info : 4. Oktober 2018, Daimler AG, Schlieren
Er meistert alles – der Mercedes-Benz Arocs 4163 AS 8x6 von FRIDERICI SPECIAL SA
Bei Transportaufträgen mit bis zu 250 Tonnen ist die FRIDERICI SPECIAL SA eine gefragte Adresse. Das Traditionsunternehmen setzt dabei seit Jahren auf den Stern, einer von ihnen ist der Mercedes-Benz Arocs 4163 AS 8x6. Der Ausnahmekönner meistert selbst den anspruchsvollsten Transport souverän – und wird sogar untertags eingesetzt.
Mercedes-Benz Trucks stehen für Qualität, Innovation, Präzision und Zuverlässigkeit. Werte, die gerade im Bereich Schwertransport unverzichtbar sind. «Wir setzen schon mehrere Jahrzehnte auf Mercedes-Benz», sagt Stéphane Friderici und ist davon überzeugt: «Es sind die idealen Fahrzeuge für uns.»
Als Beispiel erwähnt der Firmenmitinhaber der FRIDERICI SPECIAL SA seine Arocs bis zu 250 Tonnen Gesamtzuggewicht: «Sie leisten immerzu wertvolle Dienste, auch und gerade dann, wenn andere Marken an ihre Grenzen kommen. Strapazen kennen sie nicht.» Der Transportprofi führt weiter aus. «Ausser Mercedes-Benz hat keiner ein solch’ gewaltiges Fahrzeug im Repertoire.»
Aussergewöhnliche Fahrzeuge sind für die FRIDERICI SPECIAL SA erfolgsentscheidend, ist der Name doch Programm: je spezieller der Transport- Auftrag, desto besser. Der 110 Mitarbeitende starke Betrieb ist denn auch für jede Transportaufgabe bestens gerüstet. «Da darf Mercedes-Benz natürlich nicht fehlen», sagt Stéphane Friderici, «wir haben denselben Qualitätsanspruch, beide sind innovativ und arbeiten präzise wie auch zuverlässig», ergänzt er.
Bei Schwertransporten müsse einfach alles stimmen, betont Stéphane: «Es gilt, jeden Auftrag immer wieder von Neuem zu durchdenken. Denn am Ende geht es um die Gesamtleistung. Das heisst, wir prüfen, beraten, optimieren und dann transportieren wir. Erst wenn alle Zahnräder optimal ineinandergreifen, läuft der Wagen rund», so sein Vergleich.
Als Beispiel eines gelungenen Zusammenspiels nennt Stéphane Friderici den Schwerlastauftrag, bei dem ein sogenannter Kugelschieber von Übersee durch die gesamte Schweiz bis 600 Meter unter die Stauseeoberfläche des Lac d’Emosson transportiert werden musste. «Um die insgesamt sechs Kugelschieber ans Ziel zu bringen, arbeiteten wir mit verschiedenen Behörden zusammen, mit der Polizei, mit Ingenieuren.» Der Transportprofi ergänzt: «Alleine durch die Schweiz dauerte jeder einzelne Transport mehrere Tage. Baustellen, Haarnadelkurven, Passstrassen, Tunnels mit 13% Steigung und heikler Adhäsion – uns blieb keine Herausforderung erspart.»
Das erfahrene Team rund um Stéphane Friderici kann bei seinen aussergewöhnlichen Projekten aber immer auf hochkarätige Unterstützung zählen: der Mercedes-Benz Arocs 4163 AS 8x6. Schweizweit sind derzeit neun Arocs bis zu 250 Tonnen Gesamtzuggewicht dieser Generation im Einsatz, deren drei für die FRIDERICI SPECIAL SA, sagt Stéphane Friderici.
«Wir verlangen dem neuen Arocs alles ab. Aber auch so kalkulieren wir mit einer Einsatzdauer von zehn Jahren», so Stéphane Friderici, der konkrete Vorteile nachschiebt: «Die Turbo-Retarder-Kupplung ist beeindruckend wie unverzichtbar. Selbst bei schwierigstem Terrain lässt sie unsere Fahrer nicht im Stich. Unsere Chauffeure sind begeistert, sie loben das angenehme Fahrverhalten und sind vom Antriebsstrang mehr als begeistert.»
Für die nötige Kraft sorgt der Reihensechszylinder OM 473-Motor mit einer Leistung von 460 kW, 625 PS und 3'000 Nm. Die serienmässig verbaute Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 in Kombination mit der High Performance Engine Brake garantiert einen sehr geringen Verschleiss bei maximalem Fahrkomfort. «Es ist genau das, was wir brauchen. Der neue Arocs bringt alles mit, was wir erfolgreiche Spezialtransporte benötigen», so Stéphane Friderici.
Der Unternehmer und Transportspezialist lobt auch die langjährige Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz. «Die Serviceleistungen stimmen, wir fühlen uns gut aufgehoben. Die Erfolgsgeschichte geht sicher noch lange weiter», zeigt er sich äusserst zuversichtlich.
Bild : Friderici Spécial SA
Info : 1. Oktober 2018, Daimler AG, Schlieren
Ein Standard-Fahrzeug gibt es bei der Urs Bühler Transport AG nie
Mitte Juli 2018 konnte die Urs Bühler Transporte AG in Wolhusen ihren neuen Scania R500 B 10x4*6 Fünfachser mit CALAG Loseaufbau in Betrieb nehmen. Doch wer denkt, dass es sich um ein identisches Fahrzeug handelt wie es im Fuhrpark bereits enthalten ist, wird schon bald eines Besseren belehrt.
Nach fünf neuen Sattelzugmaschinen, einem neuen Tankfahrzeug ist der neue Fünfachser bereits der siebte neue Scania aus der neuen Fahrzeuggeneration, welche die Firma Urs Bühler Transporte AG seit Ende 2016 in Verkehr setzen konnte. Die Nummer acht und neun sind bereits in der Schweiz oder stehen in Schweden zur Abholung bereit.
Wer Urs Bühler kennt, weiss um seine hohe Affinität seine Fahrzeugflotte von inzwischen fünfzehn schweren Nutzfahrzeugen bestmöglich auf die Transportaufgaben zu optimieren. Urs Bühler sucht das Gespräch mit dem Aufbauer um seine Ideen, welche er selbst in der Praxis kennt, umzusetzen. Urs Bühler stellt Erwartungen an den Aufbauer wie auch an den Fahrzeuglieferanten, jedoch nur solche, die auch umsetzbar sind. Schon viele solcher ursprünglichen „Hirngespinste“ werden heute von Aufbauern auch bei anderen Kundenaufträgen umgesetzt.
Lange bevor es um die Umsetzung des neuen Fünfachsers ging, wurden erste Ideen und Verbesserungen gegenüber den bisherigen Fahrzeugen angeschaut, überprüft und einer Machbarkeitsstudie unterzogen. Denn Urs Bühler findet immer wieder Verbesserungspotential und sucht nach Gewichtseinsparung bei seinen Fahrzeugen. Denn nur so kann er den Kunden einen optimalen Transportservice mit hoher Wirtschaftlichkeit garantieren und seinen Mitarbeitern ein handliches Arbeitsgerät zur Verfügung stellen. Nicht von ungefähr wuchs deshalb sein Fuhrpark auch in den vergangenen Jahren stetig an, auch wenn er dies eigentlich gar nicht wollte, ergaben sich neue Aufträge durch Empfehlungen, Kundenorientierte Fahrzeuge und langjährige Erfahrungen im Business.
Beim neuesten Fahrzeug, einem R500 B 10x4*6 mit Losetransport-Aufbau, stand am Anfang ein möglichst kompaktes und volumenoptimiertes Neufahrzeug im Fokus. Dank einem möglichst kurzen Radstand lässt sich das Fahrzeug an jeden noch so engen Abladestandort manövrieren und durch die Erhöhung des Aufbaus um 5 cm konnte das Ladevolumen des kürzeren Aufbaus mehr als nur kompensiert werden. Weiter stand eine möglichst hohe Nutzlast ganz weit oben auf der Prioritätenliste des Transportunternehmers. Denn was nützt ein optimiertes Ladevolumen, wenn das Fahrzeuggewicht gar keine vollständige Beladung zulässt? Die dabei realisierte Nutzlast von 23‘500 kg, rund 400 kg mehr als beim letzten 5-Achser, kann sich durchaus sehen lassen und unterstreicht die sehr detaillierte Planung und kompetente Realisation des Neufahrzeugprojektes.
Neben einer passenden Motorisierung von 500 PS wurde beim Fahrgestell grossen Wert auf ein vollluftgefedertes Fahrgestell gelegt, welches das Fahrzeug bei jedem Beladungszustand in die optimale Position bringen lässt. Neben der hohen Wendigkeit des neuen Fahrzeuges wusste in den ersten Tagen auch das neue 3-Pedal Scania Opticruise-Getriebe mit den deutlich verkürzten Schaltvorgängen voll und ganz zu überzeugen, wie der Fahrer Walter Vogel mit einem breiten Grinsen zu berichten wusste. Zwar hat das neue Fahrzeug erst wenige Kilometer auf dem Tacho, aber die Unterschiede zu seinem Vorgängerfahrzeug R490 LB 10x4*6 wurden auf den ersten Touren bereits deutlich spürbar.
Der neue Calag Loseaufbau für den Transport von Tierfutter und Getreidekomponenten verfügt über ein Ladevolumen von 52 m3 und kann dank sechs Trennwänden und 18 verschiedenen Trennwandpositionen auf insgesamt sieben unterschiedlich grosse Kammern unterteilt werden. Die Trennwände sind an zwei Laufschienen aufgehängt und können mühelos für die nächste Ladung und dem benötigten Volumen neu positioniert werden. Durch das erstmalige versenken des Verriegelungsmechanismus konnte gar ein leicht höheres Ladevolumen realisiert werden, da die sechs Trennwände für maximal sieben unterteilbare Ladekammern näher zusammengestossen werden können.
Bild: Dank sieben Kammern und einem Ladevolumen von 52 m3 lässt sich der neue 5-Achser sehr individuell und betriebswirtschaftlich optimal einsetzen.
Info : 20. August 2018, Scania Schweiz AG,Kloten
TRANSEX BERN AG setzt weiterhin auf Scania
Nicht ein neuer Scania, auch nicht zwei, sondern gleich acht neue Scania konnte die TRANSEX BERN AGüber die vergangenen Monate neu in Betrieb nehmen. Zwei tiefe Low-Deck Sattelzugmaschinen aus der bisherigen PGR-Serie und sechs Fahrzeuge aus der neuen Fahrzeuggeneration von Scania.
Die TRANSEX BERN AG vertraut seit den 60er Jahren aus Erfahrung und Überzeugung auf die schwedischen Lastwagen aus Södertälje. „Mich und meine Firma verbinden schon lange viele Emotionen und eine gemeinsame Reise mit Scania – insbesonders mit der Scania Schweiz AG in Uetendorf. Wir waren im Raum Bern eine der ersten Firmen, die für Internationale Transporte auf Scania Lastwagen setzten“, führt der Geschäftsleiter Andreas Luginbühl aus. Derzeit stehen im modernen Fuhrpark der TRANSEX BERN AG insgesamt 20 Nutzfahrzeuge täglich im Einsatz, davon zwölf schwere.
Im Bereich von Volumentransporten konnte sich die TRANSEX BERN AG über die vergangenen Jahrzehnte eine hohe Kompetenz und einen breiten Kundenstamm auf- und ausbauen. Dabei werden 90 Prozent der Transporte in der Schweiz und 10 Prozent ins Ausland durchgeführt. Isolationsmaterial, vorfabrizierte Küchen, Kunststoffrohre, Storen sowie weiteres Transportgut finden Platz auf den Fahrzeugen und werden in alle Ecken der Schweiz transportiert. Wöchentlich fahren auch heute noch Fahrzeuge nach Skandinavien. Entsprechend lautet das Firmencredo: Mit allen Fahrzeugen und allen Fahrern wird jeder Auftrag zur höchsten Zufriedenheit der treuen Kunden erledigt, was nur dank einer sehr hohen Flexibilität möglich ist.
Dank innovativen Aufbaukonzepten mit Innenhöhen bis 3‘100 mm und langen Ladeflächen konnten Volumenzüge mit Hebebühnen realisiert werden, die der TRANSEX BERN AG eine gesunde Basis für die Zukunft garantieren. Wichtig für Andreas Luginbühl sind auch umweltfreundliche Fahrzeuge, die zuverlässig ihre Arbeit verrichten und die anvertrauten Güter sicher und termingerecht zum Kunden transportieren.
„Die Entscheidung für Scania fiel uns leicht. Mit Scania haben wir viel Erfahrung, eine lange Tradition und ganz wichtig auch zufriedene und somit motivierte Chauffeure“, erklärt Andreas Luginbühl. In die Überlegungen zur Beschaffung der Neufahrzeuge spielten zum einen auch die LSVA und zum anderen die angekündigten und bei Testeinsätzen bestätigten tieferen Verbrauchswerte eine grosse Rolle. „Die erwarteten Treibstoffeinsparungen haben sich in den ersten Betriebsmonaten auch bestätigt“, wie Andreas Luginbühl zu berichten weiss.
Die guten Erfahrungen mit den Service- und Wartungsleistungen in den zahlreichen Scania-Werkstätten entlang der A1 bestärkten den Kaufentscheid ebenfalls. Zusätzlich hat die TRANSEX BERN AG mit Scania Wartungs- und Reparaturverträge abgeschlossen, bei denen Service, Reparatur und die jährliche MFK-Kontrolle enthalten ist. Denn man suchte eine Entlastung ausserhalb der eigenen Kernkompetenzen, um sich vermehrt um die Kunden und deren Transportbedürfnisse kümmern zu können.
Doch auch die Meinung der Fahrer spielte bei der Beschaffung der neuen Fahrzeuge eine wichtige Rolle, denn sie sind ja diejenigen, welche mit den Fahrzeugen tagaus und tagein auf den Strassen unterwegs sind. Besonders beeindruckt waren sie bei der neuen Fahrzeuggeneration von der edlen und hochwertigen Innenausstattung sowie von dem neuen automatisierten Scania Opticruise Schaltgetriebe mit sehr kurzen Schaltzeiten.
Da bei der letzten grossen Beschaffung tiefe Sattelzugmaschinen in der neuen Fahrzeuggeneration noch nicht verfügbar waren, wurden noch die beiden letzten R450 LA 4x2 MEB mit Topline-Kabine bestellt. Diese Fahrzeuge sind bei den Fahrern von früheren Fahrzeugen bereits bestens bekannt und werden dank der grosszügigen Topline-Kabine auch sehr geschätzt. Diese Kabine bietet den Fahrern schon immer einen grosszügigen Innenraum mit viel Frei- und Stauraum, was fast schon ein wenig ein Gefühl des Wohlstands vermittelt. In der Zwischenzeit wurde auch bereits ein erster R500 A 4x2 EB Low-Deck Sattelschlepper aus der neuen Fahrzeug-Generation in Verkehr gesetzt.
Bei den inzwischen sechs Fahrzeugen aus der neuen Scania Fahrzeuggeneration wurden ausser der bereits erwähnten tiefen Sattelzugmaschine noch fünf Volumen-Anhängerzüge beschafft. Drei R500 B 6x2*4 LB mit lenk- und liftbarer Nachlaufachse sowie zwei R450 B 4x2 LB. Als Basis dieser Volumenfahrzeuge dient die R-Baureihe mit der grossen CR20 Highline-Kabine und einem kaum wahrnehmbaren Motortunnel, welche den Fahrern ebenfalls ein exzellentes Raumgefühl vermittelt.
Im Herbst wird ein P280 B 4x2 NB mit neuem 7-Liter-Motor die Fahrzeugflotte ergänzen, um die zunehmenden Transportdienstleistungen im Regionalverkehr optimal und in gewohnter Scania-Qualität unterstützen zu können. Auch hier kommt das bewährte Scania-Baukastensystem zum Zug. Dank dem angebotenen Komplettfahrzeug-Angebot steht das neue Verteilerfahrzeug schnell und in gewohnter Qualität für erste Einsätze zur Verfügung. Aus diesen Gründen würde die TRANSEX BERN AG den Entscheid für weitere neue Lastwagen wieder genauso fällen.
Bild : Mit schönen Lastwagen kann man auch Kunst realisieren.
Info : 15. August 2018, Scania Schweiz AG, Kloten
Ein weiterer Löwe für die Almeta Recycling AG
Bereits zum zweiten Mal dieses Jahr hat das auf Recycling spezialisierte Unternehmen einen MAN in Empfang genommen.
Als spezialisiertes Traditionsunternehmen ist die Almeta Recycling AG führend im Bereich der ganzheitlichen Entsorgungslösungen in der Region Solothurn.
Tradition und Zuverlässigkeit sind sowohl für MAN wie auch für die Almeta Recycling AG wichtige Eigenschaften. Mit dem TGS 50.500 10x4-6 BL erweitert ein wahres Kraftpaket den Fuhrpark welches all diese Eigenschaften miteinander verbindet und somit ein zuverlässiger Partner für das Unternehmen darstellt.
Ausschlaggebend für die Entscheidung einen weiteren MAN in den Fuhrpark aufzunehmen waren vor allem der gute Kundenservice und die Betreuung der ALFAG Egerkingen.
Firma Almeta Recycling AG
www.almeta.ch
Fahrzeuge MAN TGS 50.500 10x4-6 BL
Motortyp D2676LF51
Leistung 500 PS
Getriebe MAN TipMatic® 12 28 OD mit Retarder 35
Radstand 2050 mm
Achskonfiguration 10x4 BL
Fahrerhaus M
Aufbau Hakengerät mit Kran
Garantiegewicht 50'000 kg
Bild : Almeta Recycling AG
Info : 30. Juli 2018, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Gleich sechs neue Scania für die Hugelshofer Gruppe unterwegs
Die in Frauenfeld ansässige Hugelshofer Gruppe konnte im ersten Halbjahr 2018 gleich sechs neue Scania in Betrieb nehmen. Oder von der grössten Bierdose zur nachhaltigen Wertstofferhaltung.
Mit über 310 Mitarbeitenden, wovon rund 280 Chauffeure, ist die in Frauenfeld ansässige Hugelshofer Gruppe ein nicht unbedeutender Arbeitgeber im Kanton Thurgau. Während in der Hugelshofer Logistik AG der kombinierte Verkehr, Kühltransporte, Distribution und die Lagerbewirtschaftung im Fokus stehen, werden bei der Hugelshofer Recycling AG der Muldenservice, Entsorgung, Recycling und der Handel mit Wertstoffen angeboten. Weiter sind unter dem Dach der Hugelshofer Gruppe noch die Libec AG für die Infrastruktur sowie die Transfood AG für Tank- und Silo-Transporte, der Container-Logistik und der Tankreinigung untergebracht.
Gleich vier neue Scania Sattelzugmaschinen des Typ R500 A 4x2 NB sind für den Unternehmensbereich „Transfood“ unterwegs. Diese Fahrzeuge sind von den insgesamt 110‘000 Jahreskilometern rund 90% im Inland und nur sehr sporadisch nach Schweden oder Irland auch im Ausland unterwegs. Ein Grossteil der Transfood-Fahrzeugflotte ist überwiegend für den Transport von Zucker und Mehl im Einsatz, gilt es doch rund 80‘000 Tonnen Zucker oder noch eindrücklicher 80‘000‘000 Kilogramm Zucker und 100'000 Tonnen Mehl an die Lebensmittel-Verarbeitungsbetriebe zu liefern. Wenn man zudem berücksichtigt, dass diese Fahrzeuge in den meisten Fällen für die Be- und Entladung noch Standzeiten zwischen einer bis drei Stunden haben ist die gefahrene Jahreskilometerleistung noch höher einzuschätzen.
Doch weshalb wird gerade auf diesen kilometerintensiven Transportaufgaben auf Scania Fahrzeuge gesetzt? Da gibt es viele Punkte, welche dem CEO der Hugelshofer Gruppe Martin Lörtscher ohne lange überlegen zu müssen in den Sinn kommen; Die neuen Scania ersetzen bereits bestehende Scania, das neue Modell kommt bei den Fahrern wiederum sehr gut an, das neue 3-Padal-Opticruise-Getriebe konnte bei Testfahrten voll und ganz überzeugen, hohe verfügbare Sicherheitsstandards, hervorragende Wirtschaftlichkeit in Sachen Kraftstoffverbrauch und ein äusserst attraktives Wartungs- & Reparatur-Angebot für eine höchstmögliche Verfügbarkeit der neuen Fahrzeuge.
Doch auch Auftraggeber die sich sehr positiv über das neue Erscheinungsbild der Transfood-Fahrzeuge äussern, bestätigen den gefällten Entscheid für die vier neuen Scania Sattelzugmaschinen. Ein besonderes Highlight ist die erst kürzlich realisierte weltweit grösste Bierdose auf der Welt. Als Basis diente dafür ein Flüssigtank-Auflieger, welcher mit dem Branding einer Bierdose vollverklebt wurde.
Bei den beiden weiteren neuen Scania Fahrzeugen handelt es sich um R500 B 6x2*4 VDL Kettengerät-Fahrzeuge, welche bei der Hugelshofer Recycling AG in unterschiedlichen Aufgabenbereichen zum Einsatz gelangen. Sei es im Baubereich für das Stellen oder Leeren von Baustellenmulden, im Bereich der Abfalllogistik für den Transport von Wertstoffen zur sauberen Trennung und Aufbereitung, als Unterstützung in der Paketlogistik bei der Post oder im Herbst beim Transport der Erbsen- und Bohnenernte zur Weiterverarbeitung. Einsatzgebiete, welche eine hohe Fahrzeug- und Aufbauflexibilität erfordern. Durch die langjährige Erfahrung, der engen Zusammenarbeit, stetigen Weiterentwicklung der VDL-Kettengeräte mit der Firma RTE Müller Technologie in der Nachbarschaft sind wiederum zwei Fahrzeuge entstanden, welche den hohen Anforderungen der Kunden voll und ganz entsprechen. In Kombination mit den weiterentwickelten Transportmulden oder Containern sind die Fahrzeuge äusserst universell einsatzbar und stehen je nach Jahreszeit schon einmal fast während 24 Stunden im Einsatz. „Dafür braucht es zuverlässige Fahrzeuge auf die man jederzeit zählen kann“, so Martin Lörtscher.
Bild : Drei der vier neuen Scania R500 A 4x2 NB stehen für den nächsten Einsatz bereit
Info : 23. Juli 2018, Scania Schweiz AG, Kloten
Der FUSO Canter 9C18 DUONIC® sorgt bei der Oswald Gartenbau AG für Begeisterung
Kraft trifft Wendigkeit: Der neue FUSO Canter 9C18 DUONIC® leistet überzeugende Arbeit für die Oswald Gartenbau AG. Nebst einer Top-Ausstattung besticht der Canter zudem durch seine hohe Nutzlast sowie seine absenkbare Mulde, was gerade auf engen Baustellen unverzichtbar ist.
Die Oswald Gartenbau AG ist im Bereich Wasserbauten, Gartenbau und Naturpflege ein sicherer Wert. Der familiengeführte Betrieb aus Bischofszell im Kanton Thurgau beschäftigt heute zehn Mitarbeitende.
«Als ich 2003 Oswald Gartenbau gründete, wusste ich natürlich noch nicht, ob dieser Spatenstich von Erfolg gekrönt sein wird», schaut Stefan Oswald zurück – und gleich wieder nach vorn: «Der unermüdliche Einsatz meines Teams und zufriedene Kunden ermuntern mich dazu, noch lange Höchstleistungen zu erbringen.»
Wertvolle Unterstützung, wie der Gartenprofi sagt, kriegt er seit Geschäftsbeginn von seinen FUSO Canter. Jüngst investierte er in einen FUSO Canter 9C18 DUONIC®. «Mein Vater setzte schon zu seiner Zeit auf <den Canter>. Wir lernten ihn als äusserst robustes Fahrzeug kennen und sind auch heute davon überzeugt, dass er in vielerlei Hinsicht unschlagbar ist», erklärt Stefan Oswald.
Damit meint er unter anderem die hohe Nutzlast und der enge Wendekreis. Ein weiterer Vorteil ist die absenkbare Mulde, gerade bei den immer enger werdenden Schweizer Baustellen sei dies unverzichtbar. Zufrieden ist aber nicht nur der Chef, sondern auch seine Mitarbeitenden. «Sie alle sind begeistert, auch von der topmodernen Ausstattung und dem geräumigen Comfort-Fahrerhaus mit drei Seite 2 Sitzplätzen», freut sich Stefan Oswald.
Der neue FUSO Canter aus dem Hause Oswald bietet – fertig aufgebaut – noch immer gut fünf Tonnen Nutzlast. Damit erledigt er auch schwere Transportaufgaben souverän, zumal die angesprochene hohe Wendigkeit unverändert bleibt. Der leistungsstarke 3,0-Liter-Common-Rail-Motor mit Leistungsumfang von 129 kW (175 PS) erfüllt die Abgasnorm Euro VI und bringt die Ladung gleichermassen zügig wie zuverlässig ans Ziel.
Das serienmässige automatisierte Doppelkupplungsgetriebe DUONIC®, ein weiteres Highlight, optimiert Schaltvorgänge, reduziert den Verschleiss und liefert die Kraft ohne Zugkraftunterbrechung an die Hinterräder – auf Landstrassen und im Stadtverkehr. Stefan Oswald und sein Team schätzen überdies die Motor-Start-Stop-Funktion sowie den Berganfahr- und den Spurhalte-Assistenten.
Und nicht zuletzt: Der FUSO Canter 9C18 DUONIC® ist auf 40 Stundenkilometer eingelöst, somit kann ihn jeder Lenker mit Pkw-Führerschein fahren. «Wir werden noch lange an ihm Freude haben», ist Stefan Oswald überzeugt und führt weiter aus: «Da sind wir einmal mehr bestens von der LARAG AG, Wil, betreut worden.»
Bild : der neue FUSO Canter 9C18 DUONIC®
Info : 23. Juli 2018, LARAG AG, Wil SG
Löwenstarke Performance
Ruch Transporte GmbH hat einen neuen exklusiven MAN in Empfang genommen.
Vielseitig, Flexibel, Zuverlässig – für das steht die Ruch Transporte GmbH mit Sitz in Kräiligen. Nationale und internationale Transporte sowie diverse Dienstleistungen auf dem Gebiet des Transportwesens sind die Kernkompetenzen des Unternehmens. Die Wünsche und Bedürfnisse des Kunden stehen hier an erster Stelle.
Seit kurzem steht den Transportprofis ein neues Zugpferd zur Erfüllung all dieser Anforderungen zur Verfügung. Mit dem TGX 18.640 4x2 LSS in Performance Line Ausführung wurde der Fuhrpark mit einem weiteren Kraftpaket erweitert.
Ausschlaggebend war nicht nur die maximale Performance und das einzigartige Design des neuen Familienmitglieds sondern auch die kompetente Kundenbetreuung und der Service der ALFAG Egerkingen.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Firma Ruch Transporte GmbH
www.ruch-transporte.ch
Fahrzeug MAN TGX 18.640 4x2 LLS
Motortyp D3876LF09 – 640 PS / 471 KW EURO6 SCR
Leistung 640 PS
Getriebe MAN TipMatic® 12 29 DD mit Retarder 35
Radstand 3600 mm
Achskonfiguration 4x2 LLS
Fahrerhaus XXL
Aufbau Sattelschlepper
Garantiegewicht 21’000 kg
Bild : MAN TGX 18.640 4x2 LSS in Performance Line
Info : 13. Juli 2018, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer MAN für Bratschi Muldenservice AG
Zuverlässigkeit trifft auf Erfahrung.
Das Unternehmen mit Sitz in Safnern steht für Jahrzehntelange Erfahrung. Die Profis bieten ein breites Spektrum an Dienstleistungen, von Kleinmulden bis hin zum Grosscontainer, sowie Transporte von Baumaschinen, Belagstransporte, Entsorgung und Recycling gehören zu ihrem Tätigkeitsbereich.
Dabei unterstützt werden sie seit kurzem von einem neuen MAN TGM 18.320 4x2 BB mit Welaki-Aufbau.
Kundenzufriedenheit steht sowohl bei der Bratschi AG als auch bei der ALFAG Egerkingen an erste Stelle. Zuverlässigkeit sowie gute Kundenbetreuung im Service und Verkauf haben die Entscheidung für einen MAN beeinflusst.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Firma Bratschi Muldenservice AG
www.bratschi-muldenservice.ch
Fahrzeug MAN TGM 18.320 4x2 BB
Motortyp D0836LFL81
Leistung 320 PS
Getriebe ZF 9S-1310 OD
Radstand 3875 mm
Achskonfiguration 4x2 BB
Fahrerhaus C
Aufbau Welaki
Garantiegewicht 18’300 kg
Bild : MAN TGM 18.320 4x2 BB mit Welaki-Aufbau
Info : 13. Juli 2018, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
SCHNYDER BAU MIT GEWINNER „GERMAN DESIGN AWARD 2018“ AUF DER STRASSE
„Ich fahre selber gerne Lastwagen. Da war klar, dass ich zur transportCH 2017 in Bern gefahren bin. Auf dem Stand von Renault Trucks ist mir sofort ein Super-Camion, ein T 520 T4x2 HIGH EDITION in Carbon-Optik ins Auge gestochen.“ Guido Schnyder, Geschäftsführer und Inhaber in dritter Generation der Schnyder Bau AG in 3945 Gampel entschied sich, noch auf der Messe zum Kauf des eleganten Sattelschleppers. Sein Unternehmen setzt damit den einzigen T 520 T4x2 HIGH EDITION in der Schweiz ein. Der Rat für Formgebung hat das neue Flaggschiff, das Guido Schnyder selbst fährt, zum Gewinner des „German Design Award 2018“ in der Kategorie Transport gekürt. https://www.renault-trucks.ch/aktuelles-von-renault-trucks/winner-german-design-award-2018.html
Guido setzt den neuen Sattelschlepper von Renault Trucks, mit der bei ebenem Boden innen 214 Zentimeter hohen Kabine, vor allem mit einem Dreiachskippauflieger ein. „Er ist aber so ausgestattet, dass ich andere Auflieger, etwa mit Schubboden, einsetzen kann“, erläutert der Unternehmer und betont die hohe Nutzlast des neuen Lastzug: „Bei nur zwölf Tonnen Zugleergewicht komme ich auf 28 Tonnen Nutzlast. Bei Schüttgütern wie Kies aus einer Kiesgrube, Schotter oder auch Recyclinggut zur Firmendeponie, ist das bares Geld.“ Der Einsatz des prämierten Camion führt den Lastwagen begeisterten Firmenchef auch über das Wallis hinaus und sogar bis ins Ausland.
Der T 520 T4x2 HIGH EDITION hat einen 13 Liter-Motor mit 520 PS. Die Motorbremsleistung beträgt gewaltige 700 kW. Sie trägt im Gebirge zur Sicherheit und Schonung der Betriebsbremsen bei. Guido Schnyder zur Entscheidung für Renault Trucks: „Das Design hat mir sofort gefallen. Der Camion ist gut verarbeitet, wirtschaftlich und auch der Antriebstrang hat sich bewährt. Besonders gefällt mir das automatisierte Optidriver-Getriebe. Die Nähe zum Truck Center Valais AG in Salgesch, dem Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG, ist ein weiteres Argument. Dort sind wir seit Jahren als Kunde in besten Händen.“
Die Schnyder Bau AG wurde 1948 von Vitus Schnyder gegründet und ist ISO 9001:2015 zertifiziert. Unternehmer Guido Schnyder: „Mit 30 motivierten Mitarbeitern und einem grossen, modernen Maschinenpark ist es uns möglich, sämtliche Arbeiten im Bereich Hoch- und Tiefbau fachgemäss und termingerecht auszuführen. Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter ist bei uns eine wichtige Führungsaufgabe. Wir haben daher auch mehrere Lehrlinge in der Ausbildung, die unserem Gewerbe die Zukunft sichern“.
Bild: Unternehmer Guido Schnyder vor dem in der Schweiz einmaligen, mit dem „German Design Award 2018“ prämierten T 520 T4x2 HIGH EDITION.
Info : 12. Juni 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
HIMMELBLAU, LEICHT UND WENDIG
Ein kurzer Fünfachser ergänzt den Fuhrpark der Fritz Imobersteg AG in Frutigen. Gute Erfahrungen mit einem gebrauchten Renault Trucks waren mit ein Argument für den Investitionsentscheid.
Iwan Reubi, Verkaufsberater der Renault Trucks (Schweiz) AG, attestiert diesem C 520 P10x4 TAG besondere Wendigkeit und hohe Nutzlast (Leergewicht inkl. 3-Seitenkipper 16‘200 kg). Genau das Richtige für den anspruchsvollen Baustelleneinsatz.
Die Geister scheiden sich immer wieder bei der Frage, ob eine Vor- oder eine Nachlaufachse die richtige Lösung bei solchen Kippern sei. Natürlich bietet die 10 t Nachlaufachse ein deutliches Plus in Sachen Wendigkeit. Gerade dieser 520-PS-Truck mit dem sehr kurzen Radstand von nur 3900 Millimetern unterstreicht dieses Attribut. „Wenn wir richtig hinfahren, ist auch die nötige Kippstabilität gegeben“, versichert Unternehmer Erich Imobersteg auf Anfrage. Auch der Fahrer sei begeistert vom neuen C 520 P10x4 TAG. Und zusätzlich gibt die kostenlose DRIVE 5 Garantie Sicherheit für 5 Jahre oder 500‘000 km auf alle Teile des Antriebsstrangs.
Auf den Geschmack der Lastwagen aus Lyon ist das Frutiger Unternehmen eigentlich aus den Erfahrungen mit einem Occasion-Fahrzeug gekommen. Jetzt behauptet sich der neue Kipper selbstbewusst in einer Mehrmarkenstrategie. Die Firma Fritz Imobersteg AG in Frutigen bietet Transportdienstleistungen wie Krantransporte, Betontransporte, Spezialtransporte und vieles mehr an. Rund zwanzig motivierte Mitarbeitende ziehen da am Karren.
Das markante Himmelblau hatte übrigens schon der Seniorchef Fritz Imobersteg eingeführt. „Und wir hatten da ein weisses Element drin, das wir nun zu einem dekorativen Schweif ausgestalten haben“, kommentiert Sohn Erich das attraktive Erscheinungsbild. Dass dieser Unternehmer in Frutigen hin und wieder mit einem Elektrovelo unterwegs ist, tut seiner Professionalität keinerlei Abbruch. Für die kleinen Kommissionen dient auch ein Körbchen am Fahrrad. Für die grösseren zählt er zum Beispiel auf die Rockbox von Moser Steffisburg. Es grüsst das Berner Oberland.
Bild : 1 Pferdestärke im Hintergrund, der C 520 P10x4 TAG mit 520 Pferdestärken im Vordergrund
Info : 12. Juni 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
SPEKTRUM HOLZ
Das Familienunternehmen PVA AG aus Altendorf im Kanton Schwyz benötigt seit seiner Gründung im Jahre 1954 zuverlässige Nutzfahrzeuge für seinen Vertrieb. Jetzt ist ein durchdachter T430 P4x2 von Renault Trucks in den Fuhrpark gekommen.
„Wir sind ein eigenständiges Familienunternehmen und handeln mit Böden, Türen und Holzwerkstoffen“, so das Credo der PVA AG. Die traditionsreiche Firma beliefert holzverarbeitende Gewerbebetriebe im Grossraum Zürichsee und in der Zentral- und Ostschweiz sowie den Fachhandel in der ganzen Schweiz. Dazu braucht es ein ideal abgestimmtes und zuverlässiges Nutzfahrzeug, einen T 430 P4x2 von Renault Trucks mit dem Fahrerhaus des Typs DayCab. Das bietet viel Komfort bei wenig Gewicht und reicht für Tagestouren bestens aus.
Mit 430 PS Motorleistung aus elf Litern Hubraum ist dieser Truck bestens gerüstet, auch wenn die Strecke über alle Berge führt. Einen Anhänger zieht er nur selten mit. Zur optionalen Konfiguration gehören auch eine Rückfahrkamera gegen den toten Winkel und ein Dachspoiler für optimale Aerodynamik.
Mitentscheidend für den Kauf des Franzosen waren die bisher sehr guten Erfahrungen mit der Marke sowie der ebenso in jeder Hinsicht tolle Service durch die Thomann Nutzfahrzeuge AG in Schmerikon. Der Aufbau, der für die Effizienz und Ladungssicherung im Alltag eine wesentliche Rolle spielt, stammt von der Walde AG – bekannt für ihre innovativen, praxisorientierten und robusten Konzepte.
Bild : Die richtige Umgebung für ein tolles Fahrzeug; der neue T430 P4x2 der Firma PVA AG.
Info : 22. Mai 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
ZUVERLÄSSIG FÜRS GROBE
Der neue Sattelkipper für Wanner ist ein C 460 von Renault Trucks, eine Zugmaschine in der Achskonfiguration 6x4. Ein richtiger Baubursche.
Die Wanner Int. Transporte AG ist ein traditionelles Schaffhauser Logistikunternehmen, welches heute bereits in der vierten Generation von den Geschwistern Roman, Flavia und Reto Wanner geführt wird. Mit Stammsitz im grenznahen Gebiet hat dieser Logistiker immer schon durch stolze 40-Tonner beeindruckt. Jetzt verstärkt er seine Aktivitäten im Bausektor mit einem C 460 T6x4. Der Buchstabe „C“ steht bekanntlich für Construction; also für Baustelle. Die Zugmaschine mit der Achskonfiguration 6x4 wird mit einem zweiachsigen Kippauflieger kombiniert, was ein Gesamtzugsgewicht von 40 Tonnen ergibt - ein Muss für den rationellen Grossmengentransport. Der neue Schlepper wird vielseitig eingesetzt. Er führt Abbruch, Aushub, Kiessorten, Komponenten für die Baumaterial-Herstellung und so weiter.
Der 460-PS-Motor schöpft seine Kraft aus eher bescheidenen elf Litern Hubraum - eine hoch effiziente, leichte Maschine also. Das kommt ihm zu Gute, wenn es um höchstmögliche Nutzlast geht. Das ist ja im Bausektor fast immer ein Thema. In dieser Hinsicht unterstützen ihn auch die Alufelgen des Typs Alcoa DuraBright. Nicht „bright“, aber breit sind die Reifen auf der Lenkachse. Damit sinkt der Truck auf weichem Untergrund in der Grube oder auf der Baustelle nicht gleich ein. Die Kipphydraulik stammt von Renault Trucks ab Werk. Weil dieser Sattelzug international auch auf deutschen Strassen verkehrt, ist er mit dem Mautgerät Toll Collect ausgerüstet.
Wiederum, so Roman Wanner auf Anfrage, war das überzeugende Verhältnis von Preis und Leistung ein wichtiger Grund für die Wahl dieses Renault Trucks. Dazu kommen die bisher sehr guten Erfahrungen mit dieser Marke. Das Gleiche gelte für die Thomann Nutzfahrzeuge AG, die für Lieferung und Service zeichnet, lobt Wanner seine Partner.
Bild : Der C 460 T6x4 der Firma Wanner Int. Transporte AG ist vielseitig einsetzbar.
Info : 18. Mai 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Huber Industrieabfälle GmbH – grosse Begeisterung dank Antos und Arocs
Active Brake Assist 4
Mercedes PowerShift 3
Sekundär-Wasser-Retarder
High Performance Engine Brake
Die Huber Industrieabfälle GmbH schlägt jährlich 14'000 Tonnen Abfall um. Die schiere Menge bewältigen ausschliesslich Mercedes-Benz Fahrzeuge. Jüngst hat der Traditionsbetrieb in einen Antos 2551 L 6x2 und einen Arocs 3251 L 8x2/6 investiert.
Ein halbes Jahrhundert schon entsorgt und rezykliert die Huber Industrieabfälle GmbH in Amriswil TG Materialien, die andere wegwerfen. Pro Jahr werden rund 14'000 Tonnen Abfallprodukte umgeschlagen. Dazu gehören vor allem Papier, Karton, Alteisen, Aluminium, Glas, Kunststoffe und Elektroschrott.
Das traditionsreiche Familienunternehmen legt grossen Wert auf Umweltstandards und modernste Technik. Neu dazugekommen sind der Mercedes-Benz Antos 2551 L 6x2 und der Mercedes-Benz Arocs 3251 L 8x2/6. «Wir setzten schon immer auf Mercedes-Benz und werden auch weiterhin auf Mercedes-Benz setzen», sagen die Geschäftsführer Andreas und Corina Huber. «Unsere zwei neuen Sterne zeigen es erneut, dass wir mit unserer Einmarkenstrategie sehr gut fahren», ergänzt Corina Huber.
Nicht nur die Geschäftsführung ist vom neuen Antos und vom neuen Arocs überzeugt: «Unsere Chauffeure sind begeistert. Sie haben jeden Tag aufs Neue richtig Freude. Sowohl der 3-Achser als auch der 4-Achser besticht durch Fahrkomfort und Leistungsfähigkeit.» An sechs Tagen die Woche seien die Flottenjüngsten in der Region unterwegs. Entsprechend habe man sich für eine Seite 2 überdurchschnittliche Ausstattung entschieden.
Der Mercedes-Benz Antos 2551 L 6x2 sammelt «leichtere Ware», wie etwa Karton und PET, ein. «Ein Container beispielsweise gefüllt mit Karton wiegt bis zu drei Tonnen», erklärt Andreas Huber und führt weiter aus: «Mit seinen 510 PS hat er damit natürlich kein Problem.» Für Sicherheit und Laufruhe sorgen verschiedenste Assistenzsysteme wie der Active Brake Assist 4 sowie das Safety Package. Der Sekundär-Wasser-Retarder in Kombination mit der Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 und der High Performance Engine Brake garantiert einen geringen Brems-Verschleiss.
Und wo Altpapier oder Schrott sind, da ist der Mercedes-Benz Arocs 3251 L 8x2/6 der Huber Industrieabfälle GmbH an erster Stelle. «Ebenso wenig wie der Antos, ist sich der Arocs für nichts zu schade», freuen sie sich. Der 4-Achser bringt mit seinem Reihensechszylinder OM 471 (375 kW, 510 PS und 2'500 Nm) dieselbe Kraft auf die Strasse. Auch dank Sekundär-Wasser-Retarder, Mercedes PowerShift 3 sowie High Performance Engine Brake steht der Arocs dem Antos in nichts nach. «Wir sind auf beide Fahrzeuge richtig stolz und werden noch lange viel Freude an ihnen haben», ist die Geschäftsführung überzeugt. Überzeugend sei, wie er betont, auch «die sehr angenehme und langjährige Zusammenarbeit» mit der LARAG AG in Wil SG.
Bild : Antos 2551 L 6x2 und Arocs 3251 L 8x2/6
Info : 2. Mai 2018, Mercedes-Benz Partner : LARAG AG, Wil SG
Welti-Furrer Pneukran & Spezialtransporte AG mit neuen DAF XF Zugmaschinen
Dank positiven Erfahrungen mit den bestehenden DAF Sattelzugmaschinen wurden bei der Erneuerung des Fuhrparkes bei der Niederlassung Wil erneut zwei Fahrzeuge aus Holland gewählt. Die von der WIRAG AG, Rickenbach rechtzeitig zur Bausaison gelieferten Fahrzeuge gehören zur neusten DAF XF Baureihe (Truck oft the Year 2018).
Die Fahrzeuge wurden für Gesamtzuggewichte bis 100 Tonnen ausgelegt und verfügen nebst einem 530 PS starken Reihenmotor auch über die neuste Traxon-Getriebegeneration mit 16 Gängen. Für maximale Sicherheit wurden im weiteren die starke MX Motorbremse in Kombination mit einem ZF Intarder gewählt. Es handelt sich bei den beiden Fahrzeugen um die ersten in der Schweiz ausgelieferten 6x4 Sattelzugmaschinen der neuen Generation.
Die Welti-Furrer Pneukran und Spezialtransporte AG mit Hauptsitz in Windisch gehört zu den führenden Firmen wenn es um anspruchsvolle Spezialtransporte geht.
Bild : DAF XF Zugmaschinen
Info : 2. Mai 2018, WIRAG AG, Winterthur
„DER GEHT NICHT IN DIE KNIE“
Die Logistik Bucher & Partner GmbH aus Sursee hat einen C520 P10x4 in Betrieb genommen.
Ist Patrik Bucher fast ein wenig verliebt in seinen neuen Kipper?
Nein, im harten Business zählen keine Emotionen. Und doch hat Patrik Bucher zu jedem seiner Lkw irgendwie eine Beziehung. Da gibt es solche, die er über alle Massen schätzt, und andere, an die er lieber nicht denkt. „Der neue Fünfachser von Renault Trucks ist noch gar nicht lange im Einsatz. Aber er überzeugt schon jetzt in jeder Hinsicht“, lobt Bucher den Franzosen. Alles stimmt da, so seine Worte, von der wuchtigen Motorleistung bis zum gesamten Antriebsstrang. Bestnoten gibt dieser Unternehmer, der auch selber fährt, ebenso dem Fahrwerk: „Auf Baustellen wie etwa der Flughafenautobahn fahren wir oft auf Platz, also ohne die Gewichtsbeschränkungen des Strassenverkehrsgesetzes. Da haben wir schon manchen Federbruch gesehen, nicht so beim Renault Truck der C-Baureihe. Der geht nicht in die Knie“.
Das Fahrerhaus in Ausführung Day & Night Cab bietet allen sinnvollen Komfort und lässt erholsame Pausen zu. Die schwungvolle Farbgebung war ursprünglich eine Idee der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG, die diesen Fünfachser verkauft hat. „Dieses Design gefällt mir und ich werde vielleicht noch weitere Lkw in diesem Stil lackieren lassen“, kommentiert Bucher zufrieden.
Ein weiteres Plus sieht Bucher an der Rockbox von Moser Steffisburg. Mit den Kippaufbauten der Berner Oberländer hat er bisher nur gute Erfahrungen gemacht. „Lieber etwas mehr investieren und dafür keinen Ärger haben.“ Der Zweiseitenkipper läuft in verschiedensten Aufträgen, vom Aushub über Abbruch bis Komponentenlieferung und Belagseinbau. Die Alufelgen und Dachlampen sehen nicht nur gut aus, sondern erhöhen Nutzlast und Arbeitssicherheit.
Bild : Der neue Fünfachser von Renault Trucks überzeugt die Firma Logistik Bucher & Partner GmbH in jeder Hinsicht.
Info : 26. April 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
NOCH EIN RENAULT TRUCKS FÜR GLOGGNER AG
Die Gloggner AG in 6035 Perlen ist ein Familienbetrieb, der von den Geschwistern Alois, Sepp, Xaver und Vreni Gloggner geführt wird. Das Kerngeschäft sind Transporte für die Bauwirtschaft. Das Unternehmen ist im Fahrzeugeinsatz sehr flexibel und kann schnell auf Änderungen des Kundenbedarfs reagieren. Ein grosser Teil des Fuhrparks wurde von der Garage J. Windlin AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in Kerns und Kriens, geliefert.
Eingesetzt werden vorrangig Fünfachser mit Wechselaufbauten für Schüttgut, Transportbeton vom Betonwerk und Mulden einschliesslich Thermomulden.
Das Perlener Unternehmen betreibt zwei Erdaushubdeponien sowie einen Kiesumschlagplatz für Abholer. Ein neuer Geschäftszweig ist die nach neusten Vorschriften gebaute Schlammaufbereitungsanlage, die mit hohem Volumen in einer neuen Halle auf dem Firmenareal arbeitet. Neben zahlreicher Fünf- und Vierachser von Renault Trucks setzt Gloggner für die neue Schlammpresse einen neuen T 480 P6x2 mit gelenkter, liftbarer Nachlaufachse ein. Der Welaki-Aufbau stammt von Trösch. Die Gloggner AG hat den durchzugsstarken 13 Liter-Motor mit 480 PS gewählt. Der für Technik verantwortliche Lukas Gloggner zur erneuten Entscheidung für Renault Trucks: „Wir setzen seit vielen Jahren zu unserer vollen Zufriedenheit Lastwagen dieer französischen Marke ein. Sie haben leistungsstarke Motoren und ein bewährtes, automatisiertes Zwölfgang-Getriebe. Der Fahrkomfort wie auch die gut ausgestattete Kabine werden von unseren Chauffeuren geschätzt. Wichtig ist uns ebenfalls das langjährige Vertrauensverhältnis zu Andi Zimmermann, Verkaufsberater der Garage J. Windlin AG in Kriens.“ Der T 480 P6x2 hat die kurze DayCab. Dies ermöglicht einen kurzen Radstand und damit hohe Wendigkeit, mit im Markt einzigartigen Einschlagwinkeln.
Bild : Der neue T 480 P6x2 der Gloggner AG hat einen durchzugsstarken Motor und einzigartigen Einschlagwinkel.
Info : 26. April 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
DAS IST PREMIUM-QUALITÄT
Die Chr. Guyan AG, das hoch spezialisierte Transportunternehmen aus Schiers, entschied sich wiederum für einen Lastwagen von Renault Trucks. Der neue Fünfachs-Kipper fährt mit einer Frau am Steuer.
Premium bedeutet nichts Anderes als erste Qualität. Das geht von der Eiscreme so bis zum Nutzfahrzeug. Der Renault Premium, der vor über zwanzig Jahren lanciert wurde, ist nach wie vor ein viel gelobter, wirtschaftlicher Truck. Aber irgendwie ist er in die Fan-Gilde der Fahrer nicht so recht eingedrungen. Vielleicht war sein freundliches Erscheinungsbild mit dem lächelnden Kühlergrill kein Challenge für die hartgesottenen Trucker. Doch die Zeiten der grimmigen Minen und der nach unten gezogenen Schnurrbärte sind Auslaufmodell. Neu zählen Umweltverträglichkeit und Rücksichtnahme in jeder Hinsicht. Ob der alte Renault Premium seiner Zeit voraus war?
Philosophieren hilft nicht in einem Geschäft wie dem Strassentransport. Tatsache ist: Heute attestiert ein in Schiers, Kanton Graubünden, ansässiger und für seine ausserordentlichen Leistungen bekannter Transporteur dem französischen Hersteller Bestnoten in jeder Hinsicht. „Da stimmt alles, und die Fahrerin, die den neuen Fünfachser jeden Tag im Einsatz hat, ist ebenfalls happy“, sagt Jürg Guyan.
Bei der Chr. Guyan AG sitzen auch Frauen am Lenkrad, wie zum Beispiel auf dem neuen C520 P10x4. Mit dieser «geschlechtsneutralen» Anstellungspolitik hat Guyan gute Erfahrungen gemacht. Denn Frauen arbeiten normalerweise überdacht und sorgfältig. Da machte es auch Sinn den neuen Fünfachser mit einem Crawler am automatisierten Schaltgetriebe auszustatten: noch feiner anfahren unter schwersten Bedingungen, die im gebirgigen Bündnerland ja an der Tagesordnung sind. Das schont die Kupplung.
Auf Anfrage bestätigt Jürg Guyan, dass Renault Trucks so genannten Premium-Marken in keiner Weise nachsteht. Das ist doch ein Wort eines Unternehmers, der für seine Spezialtransporte international bekannt ist und seinen Beitrag an den Export der schweizerischen Maschinen-Industrie leistet.
Der neue Fünfachser trägt eine Rockbox von Moser Steffisburg. Er läuft im ganz normalen Kipperbetrieb für das Baugewerbe und anverwandte Sparten. Verkauft wurde das Fahrzeug durch den Renault Trucks-Partner, die Thomann Nutzfahrzeuge AG.
Bild :Der neuen C520 P10x4 der Firma Chr. Guyan AG fühlt sich im gebirgigen Bündnerland so richtig wohl
Info : 26. April 2018, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Willkommen bei der Salzmann AG Transporte
So freundlich wird begrüsst, wer die Homepage der Salzmann AG Transporte besucht. Herzlich willkommen ist jetzt auch ein Fünfachser von Volvo Trucks.
Die Salzmann AG Transporte ist ein eingespieltes Team von Transport-Spezialisten mit Sitz in Worb bei Bern. Das Unternehmen ist seit über 40 Jahren der kompetente Transportpartner für die Bereiche Abwasserreinigungsanlagen, Industrie und Landwirtschaft.
Dazu gehört auch der Einsatz von Abrollkippern. Neu hat sich das Worber Unternehmen für einen Fünfachser von Volvo Trucks entschieden. Es handelt sich um einen FMX 540 10x4. Damit ist auch gesagt, dass der 40-Tonner in jedem Fall genügend Leistung hat, und eine schöne Reserve noch dazu. Mit einem Radstand von 5100 Millimetern und dem hoch liegenden Chassis ist dieser Truck gut gerüstet, auch wenn es ins Gelände geht. Die Gänge wechselt das I-Shift-Getriebe selbstständig, rasch und bedarfsgerecht. Das Tagesfahrerhaus ist ebenfalls auf Effizienz ausgerichtet.
Der Aufbau, das heisst das Hakengerät, stammt von Gergen. Die regionale Betreuung für Volvo Trucks wird zuverlässig durch den Verkaufsberater Erich Blaser wahrgenommen.
Bild : Volvo FMX 540 10x4
Info : 24. März 2016, Volvo Group (Schweiz) AG, Dällikon
Inbegriff von Ästhetik und Werterhaltung
Mit diesen im Titel formulierten Worten definiert sich GALVASWISS, ein führender Oberflächen-Veredler verschiedenster Metallobjekte. Der langjährige Volvo-Kunde bleibt seiner Marke treu.
Mit vier modernen Verzinkereien und Lackierwerken, erfahrenem Fachpersonal und innovativen Techniken und Produkten, die bis zu 50 Jahre und mehr unterhaltsfreie Nutzungsdauer garantieren, bestätigt sich GALASWISS im Markt. Was bei der Veredelung verschiedenster Metallbauobjekte zählt im Grunde auch für Nutzfahrzeuge: Oberfläche ist nicht gleich Oberflächlichkeit.
Erst recht hat bei der Wahl des neuen Dreiachsers nicht nur das Design gepunktet, sondern auch innere Werte haben den Ausschlag gegeben: Solide Konstruktion, extreme Nutzlast und die sogenannte Uptime, die quasi permanente Verfügbarkeit.
Der Volvo FM460 wurde von Erich Blaser, Verkaufsberater Volvo Trucks, an die GALVASWISS mit einer ausführlichen technischen Einweisung übergeben.
Mit 460 PS und dem I-Shift-Getriebe ist der neue 6x2 agil unterwegs. Dieser Antriebsstrang erlaubt mühelos auch Anhängerbetrieb bis zu 40 Tonnen Gesamtgewicht. Das lange Fahrerhaus bietet sich gegebenenfalls als „zu Hause“ an, wenn die nationalen Fuhren Schweiz weit gehen. Aufgebaut wurde der Wagen mit Heckkran durch Sturzenegger Fahrzeugbau in Bangerten.
Fazit: Nur ganz wenige Dinge im Leben halten so lang wie GALVASWISS. Volvo Trucks macht gerne mit.
Angaben zur Auslieferung
Datum: | 13.1.16 |
Verkäufer: | Erich Blaser |
Kunde (Name, Adresse (PLZ Ort), Tätigkeitsfeld, Informationen über Kunden, Fahrzeugpark): | GALVASWISS AG, Aarberg |
Homepage: |
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Chassis-Nummer: | B750746 |
Fahrzeug: | FM460 |
Motor: | 460 |
Getriebe: | AT2612E I-Shift |
Hinterachse: | RSS1344C |
Chassis: | Medium |
Besonderheiten ab Werk: |
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Radstand: | 4800 |
Kabine: | Langes Fahrerhaus |
Gesamtzuggewicht: | 40 |
Aufbau: | Brücke / Kran |
Aufbauer: | Sturzenegger Fahrzeugbau, Bangerten |
Fahrzeugeinsatz: | Nationale Verteilung |
Kunde oder Neukunde | Kunde |
Anzahl Volvo im Fuhrpark |
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Bild : Volvo FM460
Info : 14. März 2016, Volvo Group (Schweiz) AG, Dällikon
Typisch schweizerisch
Der Familienbetrieb Schürch Trans GmbH im freiburgischen Kleinbösingen fährt konsequent Volvo.
Im Transportgewerbe zählt zuverlässige Dienstleistung. Gerade die familiären KMU leisten hier Gewaltiges. Das funktioniert, wenn alles stimmt. Dazu gehört selbstverständlich ein Equipment, auf das Verlass ist und das sich unter dem Strich rechnet.
Der Familienbetrieb Schürch Trans GmbH aus Kleinbösingen im Kanton Freiburg hat sich behauptet und behauptet sich weiter. Das Unternehmen beschafft konsequent Volvo Trucks. Neu in der Flotte ist ein FM 370, der auch mit Anhänger im Einsatz steht. Der 18-Tonner hat ein mittellanges Chassis, auf das ein Kühlkasten mit Hebebühne montiert ist. Ganz in weiss kommt der Lastzug sauber und freundlich daher.
Dann also gute Fahrt mit dem neuen Kühler und weiterhin viel Erfolg im Geschäft! – Das wünschen wir diesem langjährigen Volvo-Kunden mit seinen familiären, leistungsfähigen Strukturen, wie sie für das schweizerische Transportgewerbe immer noch typisch sind, zum Glück.
Da dieser Truck im nationalen Verteiler verkehr unterwegs ist, reicht das Tagesfahrerhaus in Sachen Komfort vollauf. Und noch etwas zum Thema Komfort: Für heutige Verhältnisse fast selbstverständlich ist dieser LKW mit dem I-Shift ausgerüstet, dem automatisierten Schaltgetriebe, das für seine perfekte Arbeoit bekannt ist.
Datum: | 6.11.15 |
Verkäufer: | Erich Blaser |
Kunde (Name, Adresse (PLZ Ort), Tätigkeitsfeld, Informationen über Kunden, Fahrzeugpark): | Schürch Trans GmbH, Kleinbösingen |
Homepage: |
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Chassis-Nummer: | B746865 |
Fahrzeug: | FM370 |
Motor: | 370 |
Getriebe: | AT2412E I-Shift |
Hinterachse: | RSS1344 |
Chassis: | Medium |
Besonderheiten ab Werk: |
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Radstand: | 5200 |
Kabine: | Tagesfahrerhaus |
Gesamtzuggewicht: | 18000 |
Aufbau: | Kühlkasten / Hebebühne |
Aufbauer: |
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Fahrzeugeinsatz: | Verteiler |
Kunde oder Neukunde | Kunde |
Anzahl Volvo im Fuhrpark | 6 |
Warum Volvo: | Langjähriger Volvo Kunde |
Weitere Detail-Angaben: Fahrgestell (Achskonfigurationen, Fahrgestellhöhen, Radstände, Achsaggregate, Aufhängungen, Bremsen) Antriebsstrang (Motoren, Getriebe, Software, Achsen, Nebenantriebe), Kabine (Pakete für Komfort, Effizienz), Zubehör Highlights (spez. Lampen, Gitter etc.), Service Packages (Fuel Advice,Dynafleet etc. ) |
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Bild : Volvo FM 370
Info : 14. März 2016, Volvo Group (Schweiz) AG, Dällikon
Power im Berner Oberland
Die Isenschmid AG in Thun hat einen klassischen Kippsattelzug mit 6x4-Schlepper beschafft. Das vor allem im Tiefbau & Rückbau operative Unternehmen setzt auf Bewährtes in moderne Technik.
Mit rund hundert Mitarbeitenden gehört die Isenschmid AG zu den mittelgrossen Baufirmen im Berner Oberland. Im Jahre 1954 gegründet ist das Unternehmen eine solide Adresse für Tiefbau mit allem, was dazu gehört.
Neu läuft ein stolzer FH 500 Kippsattelzug im Fuhrpark. Dieser wurde von Erich Blaser, Verkaufsberater Volvo Trucks, der Firma Isenschmid AG übergeben. In der klassischen Konfiguration mit Dreiachs-Schlepper und Zweiachs-Auflieger kommt er kräftig und kompakt daher. Er verspricht, selbst in schwierigem Gelände nicht stecken zu bleiben. Mit 500 PS hat dieser Volvo Truck auch im 40-Tonnen-Vollastbetrieb genug Reserven. Da wird es niemandem langweilig, weder dem Fahrer noch dem Unternehmer. Das I-Shift-Getriebe überträgt die Kraft sanft, komfortabel und wirtschaftlich. Ja, heute braucht es in den bulligsten Baufahrzeugen den grossen Knüppel in der rechten Hand nicht mehr.
Mit dem typischen Erscheinungsbild der Isenschmid AG wird dieser stolze Volvo-Sattelzug die Strassen und Baustellen beleben. Ein Zeichen der Professionalität. Begeisterung tut jeder Branche gut.
Angaben zur Auslieferung
Datum: | 25.1.16 |
Verkäufer: | Erich Blaser |
Kunde (Name, Adresse (PLZ Ort), Tätigkeitsfeld, Informationen über Kunden, Fahrzeugpark): | Isenschmid AGm Thun |
Homepage: |
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Chassis-Nummer: | B756515 |
Fahrzeug: | FH500 6x4T |
Motor: | 500 |
Getriebe: | AT2612E I-Shift |
Hinterachse: | RTH2610F |
Chassis: | Standard |
Besonderheiten ab Werk: |
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Radstand: | 3000 |
Kabine: | Langes Fahrerhaus |
Gesamtzuggewicht: | 40 |
Aufbau: | Sattelkippauflieger |
Aufbauer: |
|
Fahrzeugeinsatz: | Bau |
Kunde oder Neukunde | Kunde |
Anzahl Volvo im Fuhrpark | 6 |
Warum Volvo: | Langjähriger VOLVO Kunde |
Weitere Detail-Angaben: Fahrgestell (Achskonfigurationen, Fahrgestellhöhen, Radstände, Achsaggregate, Aufhängungen, Bremsen) Antriebsstrang (Motoren, Getriebe, Software, Achsen, Nebenantriebe), Kabine (Pakete für Komfort, Effizienz), Zubehör Highlights (spez. Lampen, Gitter etc.), Service Packages (Fuel Advice,Dynafleet etc. ) |
|
Gründungsjahr | 1954 |
Verantwortlicher Betriebsleiter | Jürg Grossen |
Mitarbeiter/innen | 85 Mitarbeiter |
Tätigkeitsbereich | Bagger-Betrieb |
Infrastruktur | 14 Bagger von 1.5 – 55 t |
Besonderes | Bewegliche, effiziente Infrastruktur Neuzeitliche und zweckmässiger Fuhr- und Maschinenpark. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Partnerfirmen (Konsortien/ARGE). |
Gründungsjahr | 1954 |
Verantwortlicher Betriebsleiter | Jürg Grossen |
Mitarbeiter/innen | 85 Mitarbeiter |
Tätigkeitsbereich | Bagger-Betrieb |
Infrastruktur | 14 Bagger von 1.5 – 55 t |
Besonderes | Bewegliche, effiziente Infrastruktur Neuzeitliche und zweckmässiger Fuhr- und Maschinenpark. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Partnerfirmen (Konsortien/ARGE). |
Gründungsjahr | 1954 |
Verantwortlicher Betriebsleiter | Jürg Grossen |
Mitarbeiter/innen | 85 Mitarbeiter |
Tätigkeitsbereich | Bagger-Betrieb |
Infrastruktur | 14 Bagger von 1.5 – 55 t |
Besonderes | Bewegliche, effiziente Infrastruktur Neuzeitliche und zweckmässiger Fuhr- und Maschinenpark. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Partnerfirmen (Konsortien/ARGE). |
Bild : FH 500 Kippsattelzug
Info : 14. März 2016, Volvo Group (Schweiz) AG, Dällikon
Neuer Scania für die Schärer Beinwil Transport GmbH in Merenschwand
Kürzlich konnte die Schärer Beinwil Transport GmbH im Aargauischen Merenschwand ihren Fuhrpark mit einem neuen Scania G450 LB 6x2*4 Tankfahrzeug erneuern.
Die Schärer Beinwil Transport GmbH wurde 1988 durch Karl Schärer gegründet und über die letzten fast schon 30 Jahre stetig ausgebaut und weiterentwickelt. Seit 2015 wird die Unternehmung durch Reto und Rolf Schärer nun in der zweiten Generation geführt. Neben dem Transport von Treibstoff und Öl werden als weitere Dienstleistung auch Tankanlagen gewartet und repariert. Derzeit umfasst der Fuhrpark insgesamt acht schwere Nutzfahrzeuge, davon drei Scania, welche alle als 2- oder 3-Achser Anhängerzüge konzipiert sind. Mit diesen Fahrzeugen ist man zum grössten Teil in den Kantonen Aargau, Solothurn und Teilen der Innerschweiz überwiegend für AGROLA sowie für regionale Ölhändler unterwegs. Dabei legen die Tankfahrzeuge im Durchschnitt rund 45‘000 Kilometer pro Jahr zurück. Wir sind steht's bestrebt möglichst kurze Transportwege zu haben und Leerfahrten zu vermeiden.
Scania G450 LB 6x2*4 MNB 41
Beim neuesten Fahrzeug handelt es sich um einen Scania G450 LB 6x2*4 mit lenk- und liftbarer Nachlaufachse. Angetrieben wird der Scania durch einen leistungs- und drehmomentstarken 6-Zylinder-Reihenmotor mit 450 PS und 2‘350 Nm bei 1‘000 – 1‘300 U/min. Als Arbeitsplatz für den Fahrer wählte man das kompakte aber dennoch sehr übersichtliche CG16 Fahrerhaus, in welchem der Fahrer auf seinen täglichen Touren auf nichts zu verzichten braucht. Das Vollluftgefederte Fahrgestell mit Radstand 4‘100 mm verfügt zudem über eine 9t Vorderachslast und allen sicherheitsrelevanten Ausstattungen, die heute zu einem modernen ADR-Fahrzeug gehören.
Hohe Nutzlast und Zufriedenheit
Auf die Frage weshalb es beim neuen Fahrzeug einen Scania gegeben hat musste Rolf Schärer nicht lange überlegen. Zum einen ist der Fahrer ein grosser Fan dieser Marke, aber auch die hohe Dienstleistungsbereitschaft des Scania-Händlers Hächler AG Nutzfahrzeuge in Othmarsingen und die positiven Erfahrungen mit Scania waren mitentscheidend, dass man sich wiederum für ein Produkt aus Södertälje entschieden hat. Doch nicht nur emotionale Gründe sprachen bei dieser Fahrzeugevaluation für Scania, auch die technischen Werte wie z.B. die garantierte hohe Nutzlast ist gerade bei Tankfahrzeugen von sehrt hoher Wichtigkeit. Mit einem Leergewicht von 11‘870 Kilogramm oder einer Nutzlast von 14‘130 Kilogramm konnten diese Vorgaben sehr zur Freude der beiden Firmeninhaber auch umgesetzt werden. Wie bei den anderen Tankfahrzeugen vertraute man auch bei diesem Fahrzeug auf einen 2-Kammer-Aufbau der Firma Schwarzmüller.
Bild : Mit einem Leergewicht von 11‘870 Kilogramm oder einer Nutzlast beim Zugfahrzeug von 14‘130 Kilogramm konnten die Erwartungen der beiden Firmeninhaber Rolf und Reto Schärer vollumfänglich erfüllt werden
Info : 9. März 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
Zwei kompakte 5-Achser für die Mühle Transport AG
Das Transportunternehmen aus Neftenbach hat seinen Fuhrpark um zwei MAN TGS 44.440 10x4/6 BLL erweitert.
Die Mühle Transport AG ist in den Bereichen Bau- und Entsorgungstransport im Grossraum Winterthur tätig. Um stets angemessen auf die Nachfrage reagieren zu können, verfügt das Unternehmen über einen vielfältigen Fuhrpark. Die kompakten und wendigen 5-Achser-Kipper-Löwen runden die Flotte ab. Die 5-Achser überzeugen restlos – auch hinsichtlich Radstand und gelenkter Vorlaufachse. Ein wichtiges Kriterium neben der umfassenden Beratung und den auf die Mühle Transport AG zugeschnittenen Fahrzeuglösungen ist auch der Service. Die nahegelegene MAN Servicestelle in Flaach wird dem hohen Standard des Transportunternehmens absolut gerecht. Daher ist die nächste Bestellung auch schon platziert: In Kürze folgen zwei 5-Achser-Fahrmischer.
Bild : MAN TGS 44.440 10x4/6 BLL
Info : 8. März 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Drei löwenstarke MAN
Die Creabeton Matériaux AG hat ihren Fuhrpark um drei MAN TGX 26.440 6x2-4 LL erweitert.
Das Unternehmen aus Lyss ist in den Bereichen Gartenbau und Landschaftsarchitektur sowie Hoch- und Tiefbau tätig. Jährlich liefert die Creabeton Matériaux AG Betonwaren mit einem Gesamtgewicht von 300’000 Tonnen aus – gut, dass die drei neuen Löwen unter anderem mit ihrer hohen Nutzlast punkten können. Weiter sind alle drei Fahrzeuge mit einem Kran ausgestattet und überzeugen durch ihre Zuverlässigkeit und Robustheit.
Die Fahrer der Creabeton Matériaux AG legen jährlich rund 1,2 Millionen Kilometer zurück und verbringen dementsprechend viel Zeit in den Fahrzeugen. Aus diesem Grund sind alle drei neuen Lkw mit einer Schlafkabine ausgerüstet. So können die Fahrer unter anderem auch ihre Pausen angenehmer verbringen, was wiederum die Arbeitssicherheit erhöht.
Bild : drei MAN TGX 26.440 6x2-4 LL
Info : 8. März 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Spezialanfertigung für die Gebr. Kuoni Transport AG
Der Mercedes-Benz Antos 1836 L 4x2 ist hauptsächlich in der Bergregion unterwegs. Dank seiner Spezialbreite von nur 2.30 Metern lässt er sich selbst durch die engsten Gassen zirkeln. Die Gebr. Kuoni Transport AG ist begeistert von ihm.
Bei der Gebr. Kuoni Transport AG legen Tag für Tag rund 140 beherzte Mitarbeitende Hand an. Sowohl am Hauptsitz in Domat/Ems GR, als auch im Engadiner Verteilcenter in Samedan. Das der Planzer-Gruppe zugehörige Unternehmen bedient die Regionen Graubünden, Glarus, St. Galler Rheintal, Fürstentum Liechtenstein – mit Logistik- und Umzugsdienstleistungen, darüber hinaus versorgen sie ihre Kunden mit Gasen sowie Salzen.
Dabei bedingt nicht nur die Geschäftstätigkeit grösste Sorgfalt und enorm viel Erfahrung, sondern auch das anspruchsvolle Gebiet als solches. «Mercedes-Benz hat sich als sehr tauglich für die erschwerten Bedingungen erwiesen. Zudem ist die Marke Garant für Zuverlässigkeit und Qualität. Das sind unsere Grundvoraussetzungen an den Stern, aber auch Voraussetzungen, die unsere Kunden vonseiten Kuoni Transport erwartet», so Clau Caviezel.
Der Filialleiter, seit über 25 Jahren bei der Firma, kann dem Stern nur Gutes abgewinnen: «Mehr als drei Jahrzehnte sind wir schon der Marke treu. Wir haben ausschliesslich positive Erfahrungen gemacht. Ein Kompliment an die leistungsstarke und zuverlässige Ring Garage in Chur.» Insgesamt besitzt die Gebr. Kuoni Transport AG 84 Fahrzeuge, rund 95% machen Mercedes-Benz aus. Das jüngste Flottenmitglied ist der Mercedes-Benz Antos 1836 L 4x2 (Euro VI-Motor, 265 kW, 360 PS, 1'800 Nm), eine Spezialanfertigung. Clau Caviezel dazu: «Der Antos ist schlanker geworden. Das heisst, mit seiner Breite von insgesamt 2.30 Metern ist er auf die engen Gassen und verwinkelten Dorfstrukturen in Bergregionen massgeschneidert.»
Ausserdem sehe er nicht nur optisch qualitativ hochwertig aus, er sei es auch aus vielerlei Hinsicht: «Der Antos ist äusserst praktisch, das Handling einfach und durchdacht, auch durch den verschleissfreien Sekundär-Wasser-Retarder Überdies bietet er einen hohen Fahrkomfort und das automatisierte Schaltgetriebe Mercedes PowerShift 3 schaltet schnell, gleichzeitig kann das Fahrzeug schaltarm gefahren werden.» Die Chauffeure reden zu alledem positiv davon, dass sich der Antos 1836 L 4x2 viel präziser um selbst engste Kurven zirkeln lässt.
Das Bündnerland hat es aber auch anderweitig in sich, geht mit den erschwerten Bedingungen doch oft ein hoher Fahrzeugverschleiss einher: «Die Abladekadenzen sind gering, der Kilometer ist sehr teuer. Sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht ist es für uns daher fundamental wichtig, über einen wirtschaftlichen Fuhrpark zu verfügen. Und dass die Emissionswerte überdurchschnittlich gut sind. Mit unseren Mercedes-Benz Fahrzeugen erreichen wir das alles.»
Für den Stern spricht gemäss Clau Caviezel auch die damit Hand in Hand gehende Sicherheit. Denn bei diesem Thema mache das Unternehmen keinerlei Kompromisse. Dabei meint er die verschiedenen Technologien, aber auch die regelmässig durchgeführten Weiterbildungskurse in Theorie und Praxis sowie Schleuderevents. «Mercedes-Benz zeigt sich ebenso in diesem Bereich stets vorbildlich», freut er sich. Der Mercedes-Benz Antos 1836 L 4x2 legt p.a. eine durchschnittliche Strecke von 30'000 Kilometern zurück. Die erwartete Lebensdauer beträgt je nach Beanspruchung bis zu neun Jahre in der Gebr. Kuoni Transport AG.
Bild : Mercedes-Benz Antos 1836 L 4x2
Info : 8. März 2016 , Mercedes-Benz Partner: Ring Garage AG, Chur
TRARA DIE POST IST DA
Das Familienunternehmen Sejdaj Transporte GmbH in Brügg bei Biel fährt seit über zehn Jahren Stückgut. PostLogistics ist einer der grossen Kunden. Die aktuellen Fahrzeuginvestitionen gehen an den französischen Hersteller Renault Trucks.
Der junge Unternehmer Driton Sejdaj transportiert in zweiter Generation. Mit Jahrgang 1983 ist er im Jahre 1993 von Kosovo in die Schweiz gekommen. Als Zehnjähriger also. „Wir sind nicht zum Schlafen geboren worden, sondern zum Arbeiten und um etwas zu erreichen“, ist sein Credo. Damit scheint er in einem harten Marktumfeld auf dem richtigen Weg zu sein. Seine aktuellen Investitionsentscheide: Renault Trucks.
Zuverlässigkeit in aller Konsequenz
Ja, Zuverlässigkeit ist wahrhaftig das Stichwort. „Ich will keine Kunden warten lassen, weil in meiner Firma irgendetwas nicht funktioniert“, sieht Ditron Sejdaj die Sache kritisch. Offenbar kommen Pannen bei ihm höchst selten vor. Denn die Klientel wächst und zeugt von guten Adressen. Dazu gehört PostLogistics. „Wir fahren die Terminals schweizweit und auch rund um die Uhr an“, kommentiert der Jungunternehmer den Einsatz.
Tradition auf ihre Art
Dieses Dienstleistungsunternehmen hat keine langen Schweizer Wurzeln, Tradition aber irgendwie schon. Vater Sejdaj hatte ein Carunternehmen und war schon den Siebziger Jahren hierzulande mit einem Reisecar im Jugoslawien-Verkehr erfolgreich. Heute disponiert Sohn Ditron das Team mit zwölf Angestellten. „Wenn man irgendwo neu ankommt, muss man sich anpassen, und dann hat man eine Chance“, sinniert Ditron Sejdaj. Er ärgert sich zum Beispiel über Touristen, die sich um die Gepflogenheiten eines Landes nicht kümmern. Was ihn freut, ist sein Stolz auf das, was er zusammen mit seiner Familie geschäftlich erreicht hat.
Die richtige Konfiguration
Aus den fast endlosen Möglichkeiten einen Lastwagen von Renault Trucks zu konfigurieren, sucht Ditron Sejdaj sich die exakt auf den jeweiligen Einsatz passende Variante aus. Das Ergebnis ist eine wirtschaftliche Lösung. Für den nationalen Transport mit Anhängerbetrieb im Post-Verkehr zum Beispiel hat er den T 440 HIGHCAB P4x2 E6 mit dem 13-Liter-Motor gewählt. Dieser Truck ist vollausgerüstet: Optidriver-Getriebe, Luftfederung an beiden Achsen, Navigationsgerät, Rückfahrkamera und so weiter. Die 385er-Reifen auf der Lenkachse geben eine Erscheinung, die jedem Fahrer und Unternehmer Freude macht. Ein Truck ist ein Profitcenter. Aber Profit alleine genügt wohl nicht in dieser Branche. Freude gehört auch dazu. Noch zum Thema der Zuverlässigkeit: Ausgeliefert werden diese Nutzfahrzeuge für die Sejdaj Transporte GmbH durch das Verkaufsbüro Münchenbuchsee der Renault Trucks (Schweiz) AG. „Da stimmt es“ sagt Driton Sejdaj überzeugt.
Bild : für den Postverkehr das ideale Fahrzeug – der T 440 HIGHCAB P4x2 E6 von Sejdaj Transporte GmbH
Info : 7. März 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Bestens unterwegs mit MAN
Die Debrunner Acifer AG hat einen neuen Löwen im Team: einen wendigen MAN TGS 18.360 4x2 LL.
Das Unternehmen aus Sursee transportiert Baustoffe, Baumaterial, Stahl und Werkzeuge. Bei den schweren und teilweise sperrigen Lasten ist es wichtig, dass das neue Fahrzeug optimal ausgenutzt werden kann. Dank der hohen Nutzlast und der grossen Innenladehöhe des Löwen können regelmässig Fahrten eingespart werden. Das führt unter anderem zu Einsparungen bei der Fahrer- und Fahrzeugkapazität, beim Treibstoff, bei den LSVA- und den Unterhaltsaufwänden, wodurch finanzielle Ressourcen für neue Investitionen geschafft werden.
Weiter punktet das wendige Fahrzeug durch das einfache Handling und die gute Manövrierbarkeit. Das MAN TipMatic®-Getriebe ermöglicht mit der Funktion «Idle Speed Driving» das komfortable Fahren bei Leerlaufdrehzahl. Dadurch kann der Lkw besonders exakt und feinfühlig rangiert werden.
Bild : MAN TGS 18.360 4x2 LL
Info : 4. März 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Flexibler MAN
Die Trümpi AG hat eine neue Geheimwaffe im Fuhrpark: einen MAN TGS 26.440 6x4 BL mit Wechselsystem.
Die Bauunternehmung beschäftigt an ihren beiden Standorten in Mitlödi und Uznach gut 100 Mitarbeitende. Die Trümpi AG ist in den Bereichen Hoch- und Tiefbau tätig. Dazu gehören Wohnungs- und Industriebau, Um- und Anbauten, Kanalisationsarbeiten sowie Erdbau- und Aushubarbeiten.
Der neue 3-Achser ist mit einem Wechselsystem ausgestattet, so dass er je nach Bedarf als Kipper oder Fahrmischer eingesetzt werden kann. Das niedrige Leergewicht sorgt dabei für eine unschlagbare Nutzlast, die wiederum erhebliche Einsparungen erlaubt. Vor einiger Zeit hat die Trümpi AG bereits einen MAN 5-Achser in Betrieb genommen, und sie ist damit äusserst zufrieden. Ein einleuchtender Grund, sich wieder für MAN zu entscheiden, ebenso wie der tadellose Service des MAN Partners in Näfels, die individuellen Fahrzeuglösungen sowie die verlässlichen und robusten Lkw.
Bild : MAN TGS 26.440 6x4 BL mit Wechselsystem.
Info : 4. März 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Toptechnik für Autobahn- und Straßenmeistereien: Hessen ist mobil – 15 neue Unimog helfen dabei
- Ganzjahreseinsatz mit vielseitigem Aufgabenspektrum
- Fahrzeug und Geräte optimal aufeinander abgestimmt
- Elektroniksysteme entlasten den Fahrer
- Dichtes Netz zur Sicherung der Mobilität
Gleich 15 neue Unimog von Mercedes-Benz hat Hessen Mobil, das Verkehrs- und Straßenmanagement des Bundeslandes, in Betrieb genommen. Sie werden über das ganze Jahr eingesetzt und helfen wesentlich mit, auf den Autobahnen, Bundes- und Kreisstraßen des Landes höchst mögliche Mobilität zu gewährleisten. Die zwölf Unimog U 527 und drei Unimog U 423 wurden jetzt in Herborn von der Unimog-Generalvertretung Minufa an 15 hessische Autobahn- und Straßenmeistereien übergeben. Die Unimog sind bereit für den Sommer- und Winterdienst, für die Räumung von Schnee und Eis, für die Pflege von Straßenbegleitgrün vom Gras bis zum Baum, für das Reinigen der Straßenausstattung wie beispielsweise Leitpfosten sowie für die Absicherung von Unfall- und Baustellen – ein anspruchsvolles Einsatzfeld, in dem der Unimog seit jeher zu Hause ist.
Hohe Effizienz beim Fahren und im Geräteeinsatz
Der Grund der hohen Effizienz des Profi-Geräteträgers liegt sowohl beim Fahren wie auch beim Einsatz leistungsstarker An- und Aufbaugeräte. Die BlueEfficiency Power-Motoren – im Unimog U 423 ist es ein Vierzylinder mit 170 kW (231 PS) und im Unimog U 527 ein Sechszylinder mit 200 kW (272 PS) – erfüllen die europäische Abgasnorm Euro VI und arbeiten betont effizient durch sparsamen Kraftstoffverbrauch. Alle ausgelieferten Unimog sind mit einem Kombinationsmähgerät der Firma Mulag ausgerüstet. Für einen optimalen und flexiblen Einsatz wurden die Unimog noch zusätzlich mit Dachlampenträgern, lichtstarken Warnleuchten sowie mit zuschaltbaren Schnee-Schleuderketten der Firma Rud komplettiert.
Als Profi-Geräteträger bietet der Unimog dem Fahrer wertvolle Entlastung im schwierigen Arbeitsalltag. Das zeigt sich im Fahrkomfort auf Lkw-Niveau, in der modernen Freisichtkabine, in der einfachen Bedienung der Geräte über Joystick und im komfortablen Wechsel zwischen dem stufenlos regelbaren hydrostatischen Antrieb im Geräteeinsatz für Arbeitsgeschwindigkeiten von null bis 50 km/h und dem mechanischen Schaltgetriebe für die effiziente Fahrt auf der Straße bis 90 km/h. Nicht mehr wegzudenken ist außerdem der VarioPilot: Lenkrad und Pedale lassen sich vom Fahrerplatz auf den Beifahrerplatz verschieben, um von dort aus beim Fahren die Arbeit der Geräte überwachen und steuern zu können. Ein hohes Sicherheitsniveau belegen unter anderem die Rückfahrkamera sowie Zusatzscheinwerfer an der A-Säule und auf dem Dach.
Dichtes Netz für hohe Mobilität – der Unimog ist dabei
Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit – an diesen Anforderungen richtet Hessen Mobil seine Beschaffungen aus. Der landeseigene Betrieb hat die Aufgabe, Mobilität zu sichern und damit sowohl zur Verkehrssicherheit wie auch zu einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung beizutragen. Im Bundesland Hessen arbeitet daran ein Netz von zwölf Hessen Mobil-Standorten und 60 Autobahn- und Straßenmeistereien. Und der Unimog ist stets mittendrin, wenn es darum geht, den Verkehr in Fluss zu halten. Zum Beispiel auf der Autobahn am Frankfurter Kreuz, wo binnen 24 Stunden 335 0000 Fahrzeuge gezählt werden bei steigender Tendenz.
Bild : 15 neue Unimog
Info : 3. März 2016, Daimler Trucks
Ein grosser Stralis und ein kleiner Daily im Einsatz für die Firma Schwarz Stahl AG in Lenzburg
«Top Produkte und ein hervorragender Service»
Wer auch in der Logistik erfolgreich sein will, muss einerseits eine Top-Dienstleistung erbringen und andererseits die Kosten sehr gut im Griff haben. Nicht nur bei der Fahrzeugbeschaffung, sondern auch im Unterhalt. «Mit IVECO sind wir in beiderlei Hinsicht sehr gut bedient,» sagt Thomas Gloor, Bereichsleiter Logistik und Betrieb der Schwarz Stahl AG, welche im Lenzburg AG ihren Sitz hat. Das in der Branche regional führende Handelsunternehmen gliedert sich in die Bereiche Stahl und Metalle, Haustechnik, Handwerkerzentrum sowie Hoch- und Tiefbau. Soeben hat das 1832 gegründete Unternehmen, welches im Handel mit Produkten der Bau und Baunebenbranche tätig ist, seine Fahrzeugflotte mit einem brandneuen IVECO Stralis und einem neuen Daily erweitert. Den Stralis AS260S42Y/FS CM mit einem aufgebauten Kran, Brücke und Blache sowie den Daily 35S15/2.3 mit Brücke, Blache und Hebebühne, rüstete die Carrosserie J+S Simon AG in Rupperswil aus. Die beiden Iveco Fahrzeuge kommen für den Transport von allen schweren bzw. leichten Handelsgütern der Schwarz Stahl AG zum Einsatz. Die Übergabe hat vor wenigen Wochen stattgefunden.
Info : 29. Februar 2016, IVECO (Schweiz) AG, Kloten
Zuverlässiger Löwe für die HGC
Die HGC-Niederlassung in Herzogenbuchsee hat ihren Fuhrpark um einen MAN TGS 35.440 8x2-4 BL erweitert.
Die HG COMMERCIALE (HGC) versorgt die Schweizer Bauwirtschaft flächendeckend und effizient mit Bauprodukten und Dienstleistungen. Der Baustoffhändler hat einen neuen MAN TGS 35.440 8x2-4 BL im Fuhrpark. Das mit einem Kran ausgestattete Fahrzeug überzeugt durch seine hohe Nutzlast. Seine ausgesprochene Robustheit, das angenehm zu schaltende TipMatic®-Getriebe und die gute Übersicht beim Fahren sind weitere Vorteile, die die HGC am MAN besonders schätzt.
Auch die langjährige gute Zusammenarbeit und der zufriedenstellende Service des MAN Partners in Egerkingen sind immer wieder gute Gründe, sich für die Löwen zu entscheiden.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : MAN TGS 35.440 8x2-4 BL
Info : 25. Februar 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Drei neue Baulöwen für die Vigier SA. 24. Februar 2016
Der Baustoffproduzent aus Lyss hat seinen Fuhrpark um drei MAN TGM 18.290 4x2 BB erweitert.
Die Vigier Beton Seeland Jura ist der Ansprechpartner in der Region, wenn es um Frischbeton, Mörtel, Gesteinskörnungen, Entsorgung von Aushub, Deponie von Inertstoffen und Aushub, Betonpumpen sowie Transporte und Dienstleistungen geht.
Die drei neuen MAN TGM 18.290 4x2 BB sind die idealen Arbeitsgeräte für die vielseitigen Aufgaben des Unternehmens. Die Fahrzeuge sind kompakt und wendig, robust, zuverlässig und verfügen über eine hohe Nutzlast. Weitere Pluspunkte sind die Nähe zur MAN Servicestelle in Studen und die Zufriedenheit mit der Werkstatt.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : bei der Fahrzeugübergabe (v.l.n.r.): Samir Sabry von der ALFAG Egerkingen AG neben Patrick Droz und Daniel Mutti von der Vigier SA.
Info : 24. Februar 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG , Otelfingen
Der Umwelt heute Sorge tragen
Für Werner Isler ist es sehr wichtig, dass heute schon verfügbare umweltfreundliche Fahrzeugkonzepte nicht nur besprochen, sondern auch gefahren werden. Aus diesem Grund verstärken bald schon zwei neue Scania Bio-/Erdgas-Fahrzeuge seinen kleinen aber feinen Fahrzeugpark beim Einsammeln von Kehricht.
Der Transport ist oder war eigentlich nicht das Kerngeschäft von Werner Isler. Denn wer sich im Internet über die Firma von Werner Isler etwas erkundigen möchte, findet kaum etwas über ihn oder seine Firma, ausser das im Telefonverzeichnis „Werner Isler Mechanische Werkstätte“ in Pfäffikon steht. Doch vielleicht gerade darum ist es von grossem Interesse weshalb sich eine mechanische Werkstätte in den Bereich der kommunalen Transporte wagt. Ist es etwas Neues zu machen oder möchte man etwas fast schon „revolutionäres“ bewegen und dabei noch Gutes tun? Bei Werner Isler ist es mit Bestimmtheit der zweite Aspekt, der ihn und seine Einzelfirma in das Transportbusiness brachte.
Nachhaltig und umweltbewusst
Für Werner Isler ist es von grösster Wichtigkeit, dass auch die nächste Generation eine intakte Umwelt vorfindet und ein unbeschwertes und gesundes Leben führen kann. So ist es für ihn wesentlich, umweltbewusste und möglichst ökologische Transporte durchzuführen. Mit der KEZO (Kehrichtverbrennung Zürcher Oberland) in Hinwil hat er einen Partner, der ihn in seinen Überlegungen unterstützt und sogar noch zu innovativeren weiteren Schritten motiviert, sofern dies überhaupt noch möglich ist. So hat Werner Isler bei der Evaluation seines dritten Kehrichtsammelfahrzeuges unterschiedliche Motoren- oder Treibstoffkonzepte miteinander verglichen und analysiert. Herausgekommen ist ein Scania P340 LB 6x2*4 Chassis mit umweltfreundlichem Bio-/Erdgasantrieb und serienmässigem Alison-Automatikgetriebe.
Scania P340 LB 6x2“4
Das dritte Fahrzeug von Werner Isler ist bereits das zweite Gasfahrzeug in seinem „kleinen aber feinen“ Fuhrpark. Allerdings der erste Scania im Fahrzeugpark. Scania war der einzige Fahrzeughersteller, der die innovativen Ideen von Werner Isler umsetzen und liefern konnte. Dass es sich bei diesem neuen Kehrichtfahrzeug nicht um ein normales Fahrzeug handelt, erkennt man erst auf den zweiten Blick. Beim genaueren Betrachten des Fahrzeuges fallen einem eigentlich nur die beiden grösseren Verschalungen der dahinter liegenden Gasflaschen auf. Auf jeder Seite des Fahrgestelles befinden sich je 4 Komposit-Gasflaschen mit einem Tankvolumen von je 80 Liter, was ein Gesamtvolumen von 640 Liter bedeutet. Je nach Topgrafie und Fahrzeuggewicht lassen sich damit zwischen 200 bis 250 Kilometer zurücklegen. Der grosse Vorteil bei der Wahl der Komposittanks ist der Gewichtsvorteil gegenüber herkömmlichen Stahltanks, wiegen diese doch bis fast 400 Kilogramm weniger, was bei gewichtssensiblen Transportgütern von grossem Vorteil ist.
Aus drei werden schon vier
Schon kurz nach der Inbetriebnahme des dritten Fahrzeuges stand die Beschaffung eines weiteren Kehrichtfahrzeuges an und so konnten bereits erste Erfahrungen mit dem neuen Scania Erdgas-Fahrzeug in die Projektierung des zusätzlichen Fahrzeuges fliessen. Erste Einsätze liessen erkennen, dass die vorgesehenen Tageseinsätze des dritten Fahrzeuges an die Grenzen der zur Verfügung stehenden Tagesreichweite stiessen. Da Werner Isler jedoch über eine eigene Erdgas-Tankstelle verfügt und so nicht extern tanken möchte, musste nach einer Lösung gesucht werden. Auch hier konnte Patrick Meier, Scania Verkaufsberater in Kloten, eine passende Lösung aus dem Hut „zaubern“. Anstelle der Komposittanks wurden Stahltanks gewählt, welche mit 824 Liter Gasvolumen ein um rund 180 Liter grösseres Tankvolumen bieten und so die Reichweite auf 300 bis 350 Kilometer erhöhen. Somit sollten genügend Reserven vorhanden sein, damit eine Tagestour ohne Nachbetankung möglich ist. Fazit, das vierte Fahrzeug und somit der zweite Scania ist schon fast vom Werk unterwegs zum Aufbauer, damit auch dieses Fahrzeug schon bald zum Einsatz kommt.
Gasmotoren, die keinen Vergleich scheuen müssen
Den Scania Ingenieuren ist es gelungen, bei der Entwicklung ihrer neuen Euro-6-Erdgasmotoren ein Leistungs- und Ansprechverhalten wie bei einem „normalen“ Dieselmotor zu entwickeln. Dank dem zur Verfügung stehenden Drehmoment von 1‘600 Nm bei 1‘100 bis 1‘350 U/min ist gegenüber einem vergleichbaren Dieselmotor kein Unterschied zu spüren, wie die Fahrer dieser neuen Fahrzeuge bestätigen. Die Scania Gasfahrzeuge fallen zudem sehr positiv durch ihr leises Fahrgeräusch auf, das besonders in den Städten und Dörfern als äusserst positiv wahrgenommen wird.
MOBAS-Hakengerät für Presscontainer
Als Aufbau wählte Werner Isler nicht einen traditionellen und fest montierten Kehrichtaufbau, sondern auch hier ging er mit seinen Gedanken und Ideen bereits einen Schritt weiter. So bekam der neue Scania ein MOBAS-Hakengerät, welches das Aufnehmen oder Absetzen von Presscontainern erlaubt. So sammelt er in den Gemeinden Volketswil und Pfäffikon den Privat-, Gewerbe- und Industrieabfall mit dem Gasfahrzeug ein und wenn der Presscontainer voll ist, wird dieser nach dem Entfernen des Heckteils auf einem Depotplatz abgestellt und ein leerer Container wird aufgesetzt. Sobald zwei volle Presscontainer auf dem Depotplatz stehen, werden diese durch einen anderen Transportunternehmer zur Entleerung zur KEZO nach Hinwil gebracht. Dadurch können Leerkilometer vermieden und kostbare Zeit gewonnen werden. Beides dient der Nachhaltigkeit und kommt der Umwelt zu Gute.
Bild : aus Grüngut entsteht Biogas und mit diesem sammelt Werner Isler mit seinem neuen Gas-Scania den Kehricht ein.
Info : 23. Februar 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
3 Iveco Daily für die BB Bitumen GmbH
Die BB Bitumen GmbH, ein schweizweit bekannter Spezialist in der Verarbeitung von bituminösen Strassenbauprodukten hat seine Fahrzeugflotte mit gleich drei neuen, doppelbereiften Iveco Daily mit Brückenaufbau modernisiert. Alle Fahrzeuge sind mit dem neuen 8-Gang Automatikgetriebe Hi-Matic ausgestattet. Angetrieben werden die Fahrzeuge von den sehr leistungsstarken 3-Liter Motoren mit 170 PS.
Peter Brechbühl, Inhaber der BB Bitumen GmbH erläutert: „Für die Ersatzbeschaffung waren unsere sehr guten Erfahrungen mit dem Ivecr.meo Daily und insbesondere die vorbildliche Kundenbetreuung ausschlaggebend.“
Bild : doppelbereifte Iveco Daily mit Brückenaufbau
Info : 19. Februar 2016, Auto AG Group, Rothenburg
Wirtschaftlicher MAN
Die Tschachtli Brennstoffe AG hat einen neuen Löwen im Team: einen MAN TGS 35.440 8x2-6 BL.
Das Unternehmen aus Kerzers ist im Bereich Transport von und Handel mit Brenn- und Treibstoffen tätig und erbringt ausserdem Transportdienstleistungen aller Art. Der neue Löwe punktet unter anderem durch seine hohe Nutzlast. So kann mit einer Ladung mehr transportiert werden, was wiederum Kosten spart. Wichtige Pluspunkte sind auch die übersichtliche Kabine und das einfache Handling des Fahrzeugs. Nicht zuletzt überzeugt der Löwe auch durch seine Formensprache. Die kompetente Beratung und die auf die Bedürfnisse der Tschachtli Brennstoffe AG zugeschnittenen Fahrzeuglösungen waren weitere Gründe, sich für MAN zu entscheiden.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : MAN TGS 35.440 8x2-6 BL
Info : 17. Februar 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Sparsamer MAN
Zuwachs bei der Dillier-Wyrsch AG. Der neue Löwe im Team: ein MAN TGL 12.250 4x2 BL.
Das Unternehmen aus Sarnen ist in den Bereichen Transport und Logistik, Brenn und Treibstoff- sowie Getränkehandel tätig. Der MAN TGL 12.250 4x2 BL ist mit seinen kompakten Abmessungen, seiner Wendigkeit und seinem effizienten Antriebsstrang wie gemacht für seine zukünftige Tätigkeit: Getränke abholen und liefern. Ausserdem punktet der Löwe mit seiner Zuverlässigkeit und auch mit seiner hohen Nutzlast. Diese bedeutet weniger Fahrten, also Kosteneinsparungen.
Nicht zuletzt sind auch die langjährige gute Zusammenarbeit und der tadellose Service des MAN Partners in Kägiswil/Sarnen triftige Argumente, um sich immer wieder für MAN zu entscheiden – ebenso wie die individuellen Fahrzeuglösungen.
Bild : MAN TGL 12.250 4x2 BL
Info : 16. Februar 2016, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
ACHT NEUE RENAULT TRUCKS T FAHREN QUALITÄT
Die G. Leclerc Transport AG mit Hauptsitz in Egerkingen ist eines der führenden Unternehmen im Bereich der temperaturgeführten Transporte. Das Familienunternehmen ist national und international erfolgreich. Jetzt hat es gleich acht neue LKW der Baureihe T von Renault Trucks in den Fuhrpark integriert.
Es sei eine Ersatzinvestition und darüber hinaus eine Aufstockung, begründet Transportleiter Ernst Breu die Investition. Damit ist auch gesagt, dass die G. Leclerc Transport AG weiterhin solide wächst. Die Spezialisierung auf hochqualitative Transporte für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie scheint der richtige Weg zu sein. Vor bald sechzig Jahren gegründet, hat sich diese Firma zum namhaften Transporteur in dieser anspruchsvollen Sparte entwickelt.
Zusätzlich zu dieser Fachkompetenz lebt bei der G. Leclerc Transport AG immer langfristige Verantwortung mit. Auch der Gedanke an die Umwelt gilt hier als Grundwert. Jede Investition in einen neuen Lkw der Abgasklasse Euro 6 ist im leistungsorientierten Strassentransport ein Commitment für eine gesunde Welt, spannt Transportleiter Ernst Breu den Bogen.
Sechs der acht neuen Zugmaschinen erscheinen in der typischen Livree mit dem dunklen Orange im Farbspiel mit weiss und dunkelblau. Zwei davon treten in reinem Weiss auf. Sie sind prädestiniert, auf den angesattelten Aufliegern die Werbung eines Grosskunden wirken zu lassen.
Technisch sind die neuen Schlepper wirtschaftlich und komfortabel konfiguriert. Es handelt sich um identische T 460 T4x2 E6. Die G. Leclerc AG hat sich also für die leichtgewichtige Common-Rail-Maschine entschieden. Da die Sattelzüge zum Teil mit 40 Tonnen Betriebsgewicht unterwegs sind, verzögert ein Voith-Retarder ohne Verschleiss an der Betriebsbremse. Komfort ist schön, unter anderem mit 4-Punkt luftgefederte Fahrerhausaufhängung und Niveauregulierung. Sicherheit ist noch wichtiger, zum Beispiel dank dem adaptiven Geschwindigkeitsregler (ACC) und Notbremssystem. Für die Wirtschaftlichkeit steht nicht zuletzt das Optidriver-Getriebe, zusätzlich bestellt mit Paket OptiFuel inkl. z.B. OptiRoll-Funktion, abkoppelbarer Kompressor, FuelEco-Schaltstrategie usw.
Bild :Die Sattelzugmaschine T 460 T4x2 E6 überzeugt durch Sicherheit und Wirtschaftlichkeit – und natürlich auch durch ihr äusserst auffälliges Design der G. Leclerc Transport AG.
Info : 15. Februar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Wenn jedes Kilo Nutzlast zählt
Damit eine möglichst hohe Nutzlast erzielt werden kann, müssen manchmal neue Ideen kreiert und neue Wege eingeschlagen werden. So auch beim ersten Scania bei der Firma Wyss Reisen AG aus Boningen im Kanton Solothurn.
Vor rund zwei Jahren konnte die auf Kipper-Transporte, Linienbusse und Fernreisen spezialisierte Firma Wyss Reisen AG ihr 60-jähriges Firmenjubiläum feiern. Die Unternehmung wurde 1954 durch Walter Wyss gegründet und wird heute durch Reto Wyss bereits in der dritten Generation geführt. Mit einem Lastwagen wurde in den Anfängen Milch von Boningen nach Olten transportiert; gleichzeitig wurden damals auch noch Personen auf der Ladebrücke nach Olten mitgeführt. Heute etwas Undenkbares – doch vor über 60 Jahren war dies problemlos möglich.
Die Standbeine der Wyss Reisen AG
Die traditionelle Wyss Reisen AG ist in Ihren Tätigkeiten breit abgestützt baut sie doch ihre Firmentätigkeit auf drei Standbeinen auf. Zum einen werden mit den insgesamt acht Lastwagen Kipper- und überwiegend auch Belagstransporte durchgeführt. Im Winter - wenn es ruhig wird auf den Baustellen - wird ein Teil der Baufahrzeuge für den Winterdienst vorbereitet und bei Bedarf entsprechend eingesetzt. Parallel baute Walter Wyss bereits von Anfang an neben dem kombinierten Milch- und Personentransport mit einem Occasions-Reisecar eine eigene Kurslinie (auf eigenes Risiko) zwischen der Gunzger-Allmend nach Boningen und Olten auf. Expansionspläne mit einem weiteren Reisebus waren dann jedoch nicht von grossem Erfolg geprägt, weshalb man sich neu orientieren musste und ein Busreiseunternehmen gründete. Als letztes, jedoch nicht minder wichtiges, Standbein darf heute das Postautounternehmen bezeichnet werden. Auf total drei Postautolinien verkehren insgesamt zehn Postauto und führen das fort, was Walter Wyss vor über 60 Jahren mit unkonventionellen Fahrzeugen begonnen hatte.
Erster Scania Im Fuhrpark
Ende November 2015 konnte die Wyss Reisen AG den ersten Scania im Fuhrpark aufnehmen und anlässlich einer traditionellen Fahrzeugtaufe in Betrieb nehmen. Erst beim näheren Betrachten fällt den Spezialisten auf, dass es sich beim neuen 4-Achser nicht um ein „normales“ Kipperfahrzeug handelt. Wird doch lediglich die dritte Achse angetrieben. Es handelt sich hier um ein 8x2*6 mit drei gelenkten Achsen. Angesprochen, ob es im Baueinsatz nicht mutig sei, nur auf eine angetriebene Achse zu setzen, verneint Reto Wyss mit einem Schmunzeln. Da seine Fahrzeuge sehr oft im Einbau von neuen Strassenbelägen ihren Dienst leisten, ist es nicht von Nachteil, dass nur eine Achse angetrieben wird. Dafür überwiegt jedoch die hervorragende Nutzlast von 22‘730 Kilogramm bei weitem. Denn jedes Kilogramm mehr Transportgut ist bares Geld und spart erst noch Zeit!
Scania G450 LB 8x2*6 MNB 45
Als Basisfahrzeug für das neue Baufahrzeug wählte man ein 4-Achser Fahrgestell aus der mittleren G-Baureihe und der bereits erwähnten 8x2*6 Radformel mit lenk- und liftbarer Nachlaufachse. Angetrieben wird der Vierachser durch einen Reihen-Sechs-Zylinder-Motor mit 450 PS und einem Drehmoment von 2‘350 Nm bei 1‘000 bis 1‘300 U/min, was definitiv keine Wünsche mehr offen lässt. Da bei der Projektierung von Anfang an das Leergewicht im Fokus stand, wurde auf jedes Kilogramm Zusatzgewicht geachtet, ohne jedoch den Einsatzbereich des Fahrzeuges einschränken zu müssen. Als Kabine wurde eine CG16 Tageskabine gewählt. Geschaltet wird dank automatisiertem Scania Opticruise-Getriebe von selbst. Ein leistungsstarker Retarder hilft beim verschleisslosen Verzögern und eine Vollluftfederung an allen vier Achsen lässt das Fahrzeug über die Strassen „schweben“; dank 8 Tonnen Vorderachstragkraft ist man jederzeit auf der sicheren Seite.
Anforderungen an ein Spezial-Schnellwechselsystem
Die wichtigste Anforderung an den Aufbaulieferanten war ein gewichtsoptimiertes Basisfahrzeug mit Wechselsystem-Aufbau, welches im Gegensatz zu herkömmlichen Wechselsystemen ohne zusätzliche Hydraulikkomponenten und somit mit einem möglichst tiefen Eigengewicht realisiert werden sollte. Als weitere Anforderung sollte der Hilfsrahmen mit angebauter Kipperpresse am Fahrzeug bleiben; lediglich die Aufbauten sollten auf- und abgesetzt werden. Anhand dieser Aufgabenstellung entwickelte und konstruierte die PETER Winterthur Fahrzeugbau AG ein speziell auf dieses Fahrgestell und den dazu vorgesehenen Aufbauten ausgerichtetes Wechselsystem, das es dem Fahrer erlaubt, den Wechsel der beiden Aufbauten mittels Fahrzeugluftfederung und wenigen Handgriffen durchzuführen.
PETER Spezial-Schnellwechselsystem
Mit der renommierten Firma PETER Winterthur Fahrzeugbau AG wurde ein Aufbaulieferant gefunden, der alle Anforderungen erfüllen und umsetzen konnte. Entstanden ist ein Fahrzeug- und Aufbaukonzept, das durch folgende Vorteile gegenüber einem herkömmlichen Wechselsystem zu überzeugen weiss:
- Gewichtsoptimiert
- Kipper-Hydrauliksystem bleibt am Fahrzeug
- Eine Kabinenbedienung für beide Aufbauten, wobei für den Thermo-Kipper zusätzlich eine Aussenbedienung für den Handablad realisiert wurde
- Keine zusätzliche Hydraulik für das Wechselsystem
- Einfach und effizient wechselbar
Weitere Anbauteile wie z.B. der Unterfahrschutz oder die Halterung der Trennmittelspritze wurden so ausgelegt oder umkonstruiert, dass die Kompatibilität der beiden Aufbauten sichergestellt und die gesetzlichen Anforderungen stets erfüllt werden können.
Bild : Mit einer Nutzlast von 22‘730 kg ist der neue Scania Vierachser ein wahrer Nutzlastriese im Fuhrpark der Wyss Reisen AG in Boningen
Info : 12. Februar 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
STUDHALTER TRANSPORTE MIT NEUEM T 520 T4X2 HIGH SLEEPER CAB
Das 1996 von Julius Studhalter gegründete Transportunternehmen wird seit 2004 von dessen Sohn Thomas geführt. Ehefrau Nadja steht ihm im Bereich Administration zur Seite. Die in 6048 Horw ansässige Studhalter Transporte ist mit neun festangestellten Mitarbeitenden und zehn Lastwagen in zwei sehr unterschiedlichen Branchen tätig. Zum ursprünglichen Schwerpunkt Transporte für die Bauwirtschaft mit heute 60 Prozent Anteil ist längst die Bedienung von Events und Veranstaltungen mit 40 Prozent Anteil hinzugekommen.
Unter anderem sind Fahrzeuge des Unternehmens international für den Europäischen Fussballverband UEFA im Einsatz. Geschäftsführer Thomas Studhalter: „In jedem Transportbereich ist heute hohe Zuverlässigkeit gefordert, von den Chauffeuren wie von den Fahrzeugen. In der Event-Branche, wo die Lkw in der Nacht und am Wochenende unterwegs sind, gilt das besonders.“
„Wir fahren seit Jahren Renault Trucks und sind mit dieser Marke sowie dem Service der Garage J. Windlin AG, dem Partner von Renault Trucks (Schweiz) AG in Kriens, und Werkstattchef Christian Feer sehr zufrieden. Der neue T 520 T4x2 mit High Sleeper Cab hat mich nach Probe- und Vergleichsfahrten überzeugt.“ Das Fahrzeug wurde von Marco Michel, Verkaufsberater der Garage J. Windlin AG, an Thomas Studhalter und Chauffeur Samuel Brun mit einer technischen Einweisung übergeben. Der Chauffeur ist vom Komfort und dem Platzangebot im neuen LKW begeistert.
Unternehmer Studhalter nennt als Gründe für die Wahl des T 520 T4x2 von Renault Trucks: „Das Optidriver-Getriebe ist wohl das Beste was es auf dem Markt gibt. Der niedrige Verbrauch überzeugt ebenfalls. Und der Chauffeur kommt ganz auf seine Kosten. Er übt im Eventgeschäft ja eine sehr spezielle und anspruchsvolle Tätigkeit aus, die auch Wochenenden weg von daheim einschliesst.“
Der Renault Trucks T 520 T 4x2 High Sleeper Cab hat einen 13 Liter-Motor mit 520 PS und einem maximalen Drehmoment von 2.550 Nm (1.000 - 1.450 U/min). In das Optidriver-Getriebe ist ein Retarder integriert. Zur Ausstattung gehören Vollluftfederung, das Comfort-Paket, Ledersitze und weitere Extras. Wenn keine Events zu bedienen sind, wechselt Chauffeur Samuel die eigens dafür eingerichteten Kofferauflieger gegen einen Baustoffauflieger oder Tiefgänger aus und fährt für die Bau- und Maschinenindustrie.
Bild : Studhalter Transporte setzt seit vielen Jahren Lastwagen von Renault Trucks ein, hier der neue T 520 T4x2 High Sleeper Cab
Info : 11. Februar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
VIERACHSER VON RENAULT TRUCKS FÜR B + B BAU AG, SACHSELN
Die B + B Bau AG, ein im Hoch- und Tiefbau tätiges Unternehmen in 6072 Sachseln (www.bb-bau.ch), setzt seit einigen Wochen ein weiteres Fahrzeug von Renault Trucks ein. Der neue C 520 P8x4 ist ein sehr vielseitiges Baufahrzeug mit Wechselaufbau. Innert weniger Minuten ist es vom Betonmischer (Liebherr) mit neun Kubikmeter Volumen zum Kranwagen mit Alupritsche, oder Rückwärtskipper (Sörling) umrüstbar. Der Palfinger 26002 EH mit 26 m/t hebt schwere Lasten auf Baustellen oder bei Montagearbeiten.
Der neue Vierachser von Renault Trucks ist für die harten Bedingungen im Hochgebirgskanton Obwalden bestens ausgelegt. Der 13 Liter-Motor hat 520 PS und ein maximales Drehmoment von 2.550 Nm zwischen 1.000 und 1.450 U/min. Die Leistung wird durch das automatisierte Optidriver-Getriebe auf zwei robuste Aussenplanetenachsen übertragen. Der Mischerantrieb erfolgt über den Motorabtrieb. B + B Bau hat die massive Stahlfront der Baureihe K für schwere Baueinsätze gewählt. Der Renault Trucks C bietet den besten Lenkeinschlag und mit die grössten Böschungswinkel im Markt. An der komfortablen Day Cab ist fahrerseitig ein rutschfester Tritt für den Aufstieg zum Wechselaufbau eingelassen.
Christian Zumbühl, bei B + B Bau verantwortlich für Technik, zur Wahl von Renault Trucks: „Wir setzen schon lange LKW’s von Renault Trucks ein. So über 15 Jahre einen Renault Kerax 420 mit dem gleichen Aufbau wie der des neuen C 520 P8x4. Seit einem Jahr fahren wir einen C 430 P4x2 mit Welaki-Aufbau. Der neue C 520 P8x4 ist als Vierachser sehr wendig und für unsere Bergregion mit dem 520 PS-Motor und dem Optidriver-Getriebe genau richtig. Hinzu kommt die nahe Garage J. Windlin AG als Renault Trucks-Partner, wo wir freundlich und schnell bedient werden.“ Laut Christian Zumbühl arbeitet die B + B Bau AG zu 95 Prozent im Kanton Obwalden. Deshalb beziehen die Gründer und Geschäftsführer, Markus Odermatt und Peter Spichtig, vorzugsweise auch ihre Ausrüstungen in der Region. Neben den Renault Trucks von Garage J. Windlin AG wurden die Alupritsche und der Kipperaufbau des neuen C 520 P8x4 von Sutter in Lungern und das Wechselsystem samt Kranmontage von Alltec in Sachseln gefertigt.
Die B + B Bau AG hat 50 Mitarbeitende und bildet Lehrlinge aus. Sie führt Hochbau aller Art, Tiefbau (Rückbau, Aushub, Kanalisationsarbeiten, Bachverbauungen, Natur- und Blocksteinmauerwerke u. a.), Strassenbau und Renovationen aus. Neben drei Lastwagen verfügt der Betrieb über alle notwendigen Baumaschinen und Ausrüstungen für sein Tagesgeschäft.
Bild : für Hochgebirge und Gelände ausgelegt: Der neue C 520 P8x4 der B&B Bau AG in Sachseln hat beste Einschlags- und Böschungswinkel
Info : 11. Februar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Der zehnte Unimog für die besa strassenunterhalt AG
Insgesamt zehn Unimog gehen für die besa strassenunterhalt AG täglich zu Werke. Der Mercedes-Benz Unimog U427 4x4 und der Mercedes-Benz Unimog U430 4x4 sind die jüngsten im Bunde.
Zu ihren Kunden gehören die Tiefbauämter Zürich, Thurgau, Schaffhausen, Zug, Glarus, das Strassen-Inspektorat Luzern sowie viele Gemeinden aus dem Grossraum Ostschweiz. Sie adressieren die besa strassenunterhalt AG, wenn es beispielsweise um die Grünpflege von Autobahnen und SBB-Böschungen, um Tunnelreinigungen, Naturschutzpflege, Winterdienste oder um den Unterhalt von Kantonstrassen, Gemeindewege sowie Autobahnen geht.
Dass der in Balterswil TG angesiedelte Familienbetrieb seine nicht alltäglichen Aufträge gut meistern kann, setzt er unter anderem auf den Mercedes-Benz Unimog U427 4x4. «Es ist nicht der erste Unimog. Wie schon unsere acht Unimog U400 macht er richtig Spass, ist äusserst zuverlässig und vor allem vielseitig einsetzbar. Tag und Nacht», freut sich Ralph Sauter. Der Sohn von Gründer und Inhaber Beat Sauter ist im Juni 2015 als Chauffeur zur Firma hinzu gestossen, zuvor war er stellvertretender Lkw-Werkstattleiter, noch früher liess er sich zum Diagnostiker ausbilden, derzeit durchläuft er berufsbegleitend die Weiterbildung zum Technischen Kaufmann. Das Handwerk als Fahrzeugelektriker lernte er einst bei der LARAG AG in Wil SG.
Wie schon sein Vater ist er vom silbernen Stern angetan. «Unser Einsatzbereich ist herausfordernd und vielfältig. Da sind wir darauf angewiesen, dass unsere Fahrzeuge immerzu wertvolle Dienste leisten, egal, was gerade anfällt. Mit Mercedes-Benz sind wir schon von Anfang an sehr gut gefahren», sagt er. So gut, dass der Fuhrpark der besa strassenunterhalt AG derzeit rund 30 Sterne gross ist. Der Mercedes-Benz Unimog U427 4x4 mit seinem OM936-Motor (Euro VI, 200 kW, 272 PS, 1'100 Nm), High Performance Engine Break, Freisicht-Fahrerhaus und hydrostatischem Fahrantrieb passt bestens ins Bild.
Und ein gutes Bild vom Unimog U427 habe man schon von Anfang an gehabt. Ralph Sauter dazu: «Ruhe gönnen wir ihm kaum, aber er braucht auch keine. Mit diesem kompakten, imposanten Arbeitstier reinigen wir Tunnels, führen Mäharbeiten durch, schneiden Hecken und setzen ihn verschiedentlich auch den ganzen Winter hindurch ein.» Mercedes-Benz hat auch bei der besa strassenunterhalt AG keinen Freipass und muss sich immer wieder aufs Neue beweisen. Und das einmal mehr mit Erfolg, denn mit dem Unimog U430 4x4 (OM936-Motor, Euro VI, 220 kW, 299 PS, 1‘200 Nm) inklusive ZAGRO-Schienenführung, drehbarem Mähsitz und luftgefedertem Fahrer-Schwingsitz, Front- und Rückblickkamera sowie Freisichtfahrerhaus ist inzwischen ein weiterer Stern dazugekommen. Es ist der zehnte Unimog, der Höchstleistung bringt.
Bild : Unimog für die besa strassenunterhalt AG
Info : 2. Februar 2016, Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Will, Schlieren
Zwei neue Mercedes-Benz Atego 1223 L 4x2 für die Walter Rhyner AG
Mercedes-Benz begleitet die Walter Rhyner AG seit Firmengründung. Das in der Stadt Zürich angesiedelte Transportunternehmen hat ihren 50 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark mit weiteren Sternen erweitert.
1979 als Einzelfirma in Adliswil ZH gegründet, 1990 in eine AG umgewandelt, 1992 nach Zürich umgesiedelt, 60 Mitarbeiter beschäftigend, 50 Fahrzeuge besitzend, davon 25 mit dem silbernen Stern, ein Lagerhaus mit 3'400 Palettenplätzen im Hochregallager sowie ein 2'000 Quadratmeter grosses Umschlaglager: Willkommen bei der Walter Rhyner AG. Der Logistikanbieter setzt seit Anbeginn auf Mercedes-Benz, seit Juli dieses Jahres auf zwei funkelnagelneue Mercedes-Benz Atego 1223 L 4x2. «Unser Erfolgsgeheimnis basiert auf einem tadellosen Service und einer grösstmöglichen Kundenzufriedenheit. Da passen zuverlässige Fahrzeuge bestens ins Bild», so Hansruedi Pfister, CEO.
«Sein» Kundenstamm ist äusserst heterogen, damit einhergehend auch deren Produkte. Das fängt bei Kosmetikprodukten an, geht über zu Medientiteln, Getränken, edler Schweizer Schokolade und endet bei Backwarenherstellern. Oder bei Modehäusern. Wie alle Fahrzeuge der Walter Rhyner AG sind auch die zwei Flottenjüngsten speziell auf die Bedürfnisse des Kunden abgestimmt. Die zwei Mercedes-Benz Atego 1223 L 4x2 sind hauptsächlich für das Modehaus PKZ unterwegs. «Beide Atego fahren schweizweit mit einem Ackermann-Hartschaum-Sandwich-Aufbau. Sie sind speziell für Transporte von hängenden Kleidern ausgerüstet», erklärt der einstige Lastwagenchauffeur und Betriebsleiter. Selber habe er sich noch nicht hinters Steuer gesetzt, allerdings seien die Fahrer ganz des Lobes. «Handlich, ruhig und stressfrei lassen sie sich fahren, die Handhabung ist übersichtlich, bedienungsfreundlich», bestätigt Hansruedi Pfister. Und ergänzt: «Die Fahrzeuge verfügen unter anderem über eine Voll-Luftfederung, Klimaanlage und sind mit einer Rückfahrkamera ausgestattet. Das vereinfacht unseren Chauffeuren die Arbeit.»
Aus unternehmerischer Sicht ist, wie der langjährige Geschäftsführer sagt, vor allem die Wirtschaftlichkeit – 15 Liter auf 100 Kilometer – beeindruckend respektive sehr überzeugend. Aber auch die Nutzlast sowie die Grösse, ebenso der durchzugsstarke Euro VI-Motor (4 Zylinder, 170 kW, 231 PS, 900 Nm) sowie das automatisierte Schaltgetriebe Mercedes PowerShift 3 sprächen für sich. Rund 60'000 Kilometer legt jeder einzelne Atego pro Jahr zurück und das die nächsten acht bis zehn Jahre. «Wir sind guter Dinge und planen laufend neue Fahrzeug-Investitionen», lässt Hansruedi Pfister einblicken.
Eine davon ist der Mercedes-Benz Actros 1843 LS 4x2 mit L- Fahrerhaus StreamSpace, 2,5 m Breite mit ebenem Boden, Safety Pack Top, Predictive Powertrain Control (PPC) sowie dem Interieurkonzept Home-Line. Selbst wenn das Unternehmen eine Zweimarkenstrategie fährt, darf man zuversichtlich sein, dass weitere silberne Sterne dazukommen. Hansruedi Pfister ist nicht nur von Mercedes-Benz angetan, sondern auch von der über 20-jährigen Zusammenarbeit mit Dieter Neuhaus, Merbag in Schlieren. Freundschaftlich, partnerschaftlich, respektvoll und vertrauenswürdig sei sie.
Bild : Mercedes-Benz Atego 1223 L 4x2
Info : 26. Januar 2016, Mercedes-Benz Partner: Merbag, ZN NF Schlieren
Info : 21. Januar 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
Scania erhielt den bislang grössten Lieferauftrag Europas. Das britische Transportunternehmen Eddie Stobart Ltd und seine Tochterunternehmungen, einschliesslich der A.W. Jenkinson Forestry Products, haben dabei mehr als 2‘000 Lkws bestellt.
Die Lieferung der neuen Fahrzeuge wird über zwei Jahre aufgeteilt und beginnt ab März 2016. Um eine reibungslose Lieferung und auch den Unterhalt der neuen Fahrzeuge sicherzustellen, wird das britische Händlernetz miteinbezogen.
Bereits zum vierten Mal vergeben Eddie Stobard Limited und seine Tochterunternehmungen einen Grossauftrag an Scania in Grossbritannien.
2010 und 2012 wurden je 1‘000 Fahrzeuge und 2014 1‘500 Einheiten bestellt.
„Wir sind natürlich hocherfreut, dass sich die langjährige Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Unternehmen so positiv entwickelt und auch weiter wächst. Wir freuen uns jetzt sehr, den neusten Auftrag mit Unterstützung unseres flächendeckenden, unübertroffenen Services auszuführen“, sagt Claes Jacobsson, Geschäftsführer von Scania (Grossbritannien) Limited.
Der Grossteil der Fahrzeuge wird mit Leasing-Verträgen (36 Monate) geliefert, inkl. Fahrzeugsteuer sowie Reparatur- und Serviceverträge. Der Model-Mix umfasst Fahrzeuge aus der Scania G- und R-Serie. Alle neuen Fahrzeuge verfügen über eine Highline-Kabine sowie über 410- oder 450-PS starke Reihen-6-Zylinder-Motoren.
„Scania spielt in unserer Fahrzeugflotte schon lange eine wichtige Rolle und wir sind überaus zufrieden, uns ein weiteres Mal zu dieser Marke bekannt zu haben“, sagt William Stobart, VR-Präsident von Eddie Stobart Limited. „Wir waren beeindruckt von der Wirtschaftlichkeit während der ganzen Fahrzeug-Lebensdauer sowie von der Leistung der 410- und 450-SCR-Euro-6-Motoren. Diese Faktoren und der konstante Top-Service des britischen Scania-Händlernetzes sind die Gründe für unsere Entscheidung für Scania.“
Scania agiert in der britischen Industrie als Grosslieferant von Lkws und Bussen, aber auch von Motoren für Industrie- und Schiffsanwendungen. Zusätzlich bietet das Unternehmen eine breite Palette an ergänzenden Dienstleistungen, um die Produkte und Kunden zu unterstützen. 2015 betrug der britische Marktanteil von Scania im Bereich schwere Lkws 19,5 % und der Marktanteil bei den Bussen betrug 7 %.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Hans-Åke Danielsson, Presse-Manager, Tel +46 70 346 88 11.
Bild : Lkw-Grossauftrag für Scania
Info : 21. Januar 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
NEUER RENAULT TRUCKS D WIDE 11 L: ERWEITERTES ANGEBOT FÜR DEN VERTEILERVERKEHR
Renault Trucks erweitert seine Palette an Verteilerfahrzeugen mit dem D WIDE mit 11-Liter-Motor. Dieses Modell mit 18 bis 26 Tonnen Gesamtgewicht, das besonders für den Verteilerverkehr und den Umweltbereich geeignet ist, wird künftig mit 8- und 11-l-Motor und einer Leistung von 250 bis 430 PS erhältlich sein.
Renault Trucks erweitert mit dem 11-Liter-Motor DT11 Euro 6 für den D WIDE seine Motorenpalette für die Verteilerbaureihe. Mit der neuen Motorisierung ist der Renault Trucks D WIDE nun in zwei weiteren Leistungsstufen mit 380 PS / 1800 Nm und 430 PS / 2050 Nm erhältlich.
Mit diesem neuen Angebot erfüllt Renault Trucks die Bedürfnisse derjenigen Kunden, die auf der Suche nach einem leistungsstarken Fahrzeug mit niedrigem Fahrerhaus für mehr Komfort sind. Der Einstieg ins Fahrerhaus des Renault Trucks D WIDE ist so konzipiert, dass er den Arbeitsalltag von Fahrern erleichtert, die häufig ein- und aussteigen müssen. Der D WIDE verfügt über zwei rutschsichere, treppenähnliche Trittstufen mit einer Höhe von nur 340 mm.
Der Renault Trucks D WIDE DTI 11 wird damit den Anforderungen in Umweltbranchen, an Tank- und Silofahrzeuge oder auch Autotransporter optimal gerecht.
Serienmäßig ist der Renault Trucks D WIDE mit dem automatisierten Optidriver-Getriebe ausgestattet. Ebenso kann er mit dem Fuel-Eco-Paket ausgerüstet werden, das einen optimierten Schaltmodus zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs, eine automatische Motorabschaltung, Eco Cruise Control, einen auskuppelbaren Druckluftkompressor und die Sperrung des Power-Modus umfasst. Für mehr Sicherheit und einen höheren Fahrkomfort ist optional ein Voith-Retarder erhältlich.
Neben dem D WIDE bekommt auch der Renault Trucks C Cab 2,3 m eine neue
DTI-11-Motorisierung. Dieses Modell eignet sich insbesondere für den Einsatz im Umweltbereich, wie z. B. für Entsorgungsfahrzeuge, wo Leistung gefragt und häufiges Ein- und Aussteigen erforderlich sind. Insgesamt werden 16 Modell-versionen des D WIDE und des C Cab 2,3 m mit dem DTI-11-Motor erhältlich sein.
D WIDE und C Cab 2, 3 m DTI 11
Modell | Typ | Achskonfiguration | zGG | Motor | Antriebsstrang |
D 18/19 WIDE Autotransporter | Fahrgestell | 4x2 | 18/19 t | DTI 11 | Automatisiertes Optidriver-Getriebe
|
Sattelzugmaschine | 4x2 | 18/19 t | |||
D 18/19 WIDE | Fahrgestell | 4x2 | 18/19 t | ||
Sattelzugmaschine | 4x2 | 18/19 t | |||
D 26 WIDE | Fahrgestell | 6x2 | 26 t | ||
C Cab 2,3 m | Sattelzugmaschine | 4x2 | 18/19 t | ||
Fahrgestell | 4x2 | 18/19 t | |||
Fahrgestell | 6x2 | 26 t |
Bild : Renault Trucks erweitert mit dem 11-Liter-Motor DTI 11 Euro 6 für den D Wide seine Motorenpalette für die Verteilerbaureihe
Info : 19. Januar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Eine Novität für die Frei Kanalreinigung AG – Arocs 3245 L 8x4 sei dank
Die Frei Kanalreinigung AG setzt ausschliesslich auf den silbernen Stern. Ihr Flottenjüngster, der Mercedes-Benz Arocs 3245 L 8x4, ist in seiner Ausführung eine wahre Novität. Und dank dem DYNA-Schachtrecycling-Aufbau universell einsetzbar.
Wenn sie nicht hier sind, ist die Gefahr da: Gully-Deckel. Im Kanton Thurgau sind sie vor allem dann weg, wenn die Firma Frei Kanalreinigung AG zu Werke geht. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen besteht seit über 30 Jahren, zu ihren Kunden gehören die öffentliche Hand, Liegenschaftsverwaltungen, Baufirmen, Architekten, Handwerksbetriebe, Privatpersonen. Sie alle adressieren den in Münchwilen domizilierten Reinigungsprofi, wenn es um Flächenreinigung, Kanalreinigung, Kanalinspektionen, Kanalsanierung und Saugarbeiten geht.
So wichtig diese Art von Arbeit ist, oft nimmt man sie nicht bewusst war. Das dürfte sich aber fortan ändern, zumindest wenn des Unternehmens Flottenjüngster in Aktion tritt. «Es ist schon so, die Leute auf der Strasse schauen gespannt und fast nicht mehr weg», freut sich Pius Frei, Betriebsleiter und Inhaber seit 1975. Wohl zu Recht, denn der himmel- und novagrau lackierte Mercedes-Benz Arocs 3245 L 8x4 ist in dieser Ausführung schweizweit einzigartig.
«Wir setzen schon seit 1986 auf Mercedes-Benz, der Arocs aber ist wirklich speziell. Unsere Chauffeure sind nach wie vor begeistert», so Frei. Und dies einerseits wegen dem OM471-Motor (Euro VI, 330 kW, 449 PS, 2'200 Nm), der Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 mit dem optionalen 16-Gang Getriebe und dem NMV, der High Performance Engine Brake, sowie dem M-Fahrerhaus ClassicSpace (2,30 m Breite).
Anderseits ist es ein vollwertiges DYNA Kombi-Fahrzeug mit der modernsten Ausrüstung für Schachtrecycling. «Für den Aufbau zeichnete die Firma Dietmar Kaiser AG verantwortlich. Es war ein herausforderndes Projekt, alle Beteiligten, darunter auch die Larag AG aus Wil, haben hervorragende Arbeit geleistet», sagt Frei. Hervorragende Arbeit wird auch vom Mercedes-Benz Arocs 3245 L 8x4 erwartet. Frei dazu: «Und das bis zu zehn Jahre. In dieser Zeit legt der Arocs in etwa 100'000 Kilometer zurück und reinigt bis zu 200'000 Schächte. Langweilig wird es ihm kaum.»
Er weiter: «Der Arocs mitsamt dem Schachtrecycler ist einfach handzuhaben, unkompliziert in der Wartung und Reinigung, hat eine Nutzlast von 12 Tonnen und eine Vielzahl an Ausstattungsvariationen wie Satteltank, Kassette, Saugrüssel, Rückgabehaspel. Höchste Verarbeitungs- und Materialqualität sind garantiert, optimal für einen perfekten Flockungsprozess.» Der Aufbau ist nicht nur eine Produktneuheit, sondern auch universell einsetzbar – von herkömmlichen Saugarbeiten über Spülarbeiten bis hin zu Arbeiten mit Wasserrückgewinnung.
Der Arocs ist ausserdem für Rechtslenker konzipiert, was hierzulande auch nicht oft vorkommt. «Unsere Chauffeure müssen bei starkem Verkehr oft aus- und einsteigen. So erhöhen wir ihre Sicherheit merklich», erklärt Pius Frei. Und fügt gleich noch an: «Im Frühling 2016 folgt ein weiteres Kanalreinigungssystem aus dem Hause Mercedes-Benz.»
Bild : Arocs 3245 L 8x4 für die Frei Kanalreinigung AG
Info : 19. Januar 2016, Mercedes-Benz Partner: Larag AG, Wil
Arocs und Actros – fünf wahrhaftige Arbeitstiere im Besitz der FELDMANN-Gruppe
Wenn Panzer oder Zoo-Elefanten transportiert werden müssen, dann ist die FELDMANN-Gruppe an vorderster Stelle. Um den vielfältigen wie hohen Anforderungen ihrer Kunden gerecht zu werden, investierte das Unternehmen in ein Kettengerät, Schwerlastzugmaschinen und Betonpumpen – drei Actros und zwei Arocs sei dank.
Bei der FELDMANN Pneukran- + Transport AG und der FELDMANN Bau AG herrscht stets buntes Treiben. Die von Andreas Gnädinger gegründeten Firmen wachsen nicht nur kontinuierlich, sie sind auch nie um einen Auftrag verlegen. Gerade der Schwertransportbereich verspricht immerzu Abwechslung und wie es der Bereichsname andeutet, ist der Berufsalltag mit bis zu dreistelligen Tonnenfrachten gespickt.
Bruno Marty, Fuhrparkverantwortlicher, erinnert sich: «Es kommt durchaus vor, dass wir eine 115 Tonnen schwere Seilspule auf einem Tieflader mit elf Achsen und 44 Rädern, gezogen von zwei Lastwagen mit einer Leistung von insgesamt 1’160 PS, transportieren müssen. Der Lastzug war 42 Meter lang und wog fast 200 Tonnen.» Alles andere als alltäglich war wohl auch der Auftrag, als die Firma überzählige Panzer (Leopard-Flotte) der Schweizer Armee transportierten. «Ebenso aussergewöhnlich war der Elefanten-Umzug im Zoo Zürich in die neue Anlage. Für diese Züglete wurde eigens eine massgeschneiderte Kiste auf einem unserer Tiefgänger gebaut und platziert. Jeder Elefant wurde schliesslich einzeln transportiert. Mit einer Mercedes-Benz Schwerlastzugmaschine», komplettiert Bruno Marty.
Total besitzt die FELDMANN-Gruppe derzeit 20 Lkw mit dem silbernen Stern. Die 20 komplett machen zwei Mercedes-Benz Actros 3351 LS 6x4 (Sattelzugmaschine für Transporte bis zu 120 Tonnen, Euro VI-Motor mit 375 kW, 510 PS, 2’500 Nm bei 1‘100 U/min, L-Fahrerhaus StreamSpace mit 2.50 Meter Breite und ebenem Boden, Safety Pack Top), ein Mercedes-Benz Actros 4158 LS 8x4/4 SEMI-SLT (Sattelzugmaschine für Transporte bis zu 160 Tonnen, Euro VI-Motor mit 425 kW, 578 PS, 2’800 Nm bei 1‘100 U/min , L-Fahrerhaus BigSpace mit 2.50 Meter Breite), ein Mercedes-Benz Arocs 3248 K 8x4/4 (Euro VI-Motor mit 350 kW und 476 PS, M-Fahrerhaus ClassicSpace mit 2.30 Meter Breite) sowie ein Mercedes-Benz Arocs 3242 K 8x4/4 (Euro VI-Motor mit 310 kW, 420 PS, 2’100 Nm bei 1‘100 U/min, M-Fahrerhaus ClassicSpace und PUTZMEISTER Betonpumpe mit einem 42 Meter hohen Mast).
«Die fünf Flottenjüngsten haben sich gleich von Anbeginn bewährt. Sie sind schweizweit im Einsatz und jeweils an unseren Standorten in Bilten GL, Schmerikon SG sowie Dietlikon ZH stationiert. Dass sie sofort hochkarätige Dienste leisten und somit überzeugen, war aber auch nicht anders zu erwarten», so der gelernte Technische Kaufmann. Die Investition respektive den Entscheid zu einer weiteren Flotten-Investition ausgelöst habe unter anderem die Tatsache, dass man vom Kettengerät über Schwerlastzugmaschinen bis hin zur Betonpumpe vollends verschiedene Fahrzeuge aus einer Hand gekriegt habe. «Und dann steht natürlich der Faktor Zuverlässigkeit hoch im Kurs und bei Mercedes-Benz ist das der Fall. Erwähnens-, wenn nicht gar lobenswert ist überdies der einmalige After Sales-Service», komplettiert Bruno Marty. Pro Jahr legt jeder einzelne Kraftbolzen bis zu 50'000 Kilometer zurück, die erwartete Lebensdauer liegt bei rund zehn Jahren.
Bild : Arocs und Actros für die FELDMANN-Gruppe
Info : 14. Januar 2016, Mercedes-Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau SG
BBR Belag und Beton AG, Rothenburg ist vom Arocs 4451 LB 10x4/6 NLA begeistert
Die BBR Belag und Beton AG, Rothenburg ist das Ergebnis mehrerer miteinander fusionierter Baufirmen aus dem Kanton Luzern, gemeinsam mit einem Kieslieferanten. Der Grundstein zum bis heute anhaltenden Erfolg hat das Unternehmen 1966 gelegt. Seit jeher ist die Firma im Wandel begriffen, ob Zukäufe, Gründungen, Neubauten, Ausbauten – eine starke Dynamik zieht sich wie ein roter Faden durch die Firmengeschichte.
Inzwischen ist die BBR Belag und Beton AG, Rothenburg der regional grösste Anbieter von Belag und Beton, beliefert werden hauptsächlich Baumeister aus der Umgebung. «Dabei leistet unser Flottenjüngster, der Arocs 4451 LB 10x4/6 NLA, wertvolle Dienste. Er wird vor allem für den Transport von Beton und Mörtel von der Betonanlage zu den Baustellen eingesetzt», erzählt Kurt Bernet, Leiter Disposition. Er weiter: «Und das sicher die nächsten sechs bis acht Jahre, unser Chauffeur ist aber jetzt schon begeistert.»
Sein durchzugsstarker OM471-Motor (Euro VI, 12,8 l, 375 kW, 510 PS, 2'500 Nm), in Kombination mit der Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 garantiert ein niedriges Drehzahlniveau und wenige Schaltvorgänge. Das wiederum garantiert einen tieferen Verbrauch, für den geringstmöglichen Verschleiss der Bremsen sorgt der Sekundär-Wasser-Retarder.
Der Mercedes-Benz Arocs 4451 LB 10x4/6 NLA hat aber noch mehr zu bieten, so zum Beispiel ein äusserst geringer Wendekreis dank gelenkter Nachlaufachse, die bei Bedarf als zusätzliche Anfahrhilfe entlastet und während Leerfahrten geliftet werden kann. Durch die Alu-Felgen lässt sich sein Leergewicht reduzieren und die leichtgängige, präzise Servotwin-Lenkung erhöht den Fahrkomfort ebenso wie der Komfort-Fahrer-Schwingsitz.
Bild : Arocs 4451 LB 10x4/6 NLA
Info : 12. Januar 2016, Mercedes-Benz, Schlieren
Für Liebherr unterwegs – mit dem Mercedes-Benz Vito 116 CDI 4x4
Ab sofort sind die Monteure der global agierenden Liebherr-Gruppe mit dem neusten Mercedes-Benz Vito 116 CDI 4x4 unterwegs. Es ist nicht ihr erster Transporter mit dem silbernen Stern.
Die Geschäftstätigkeit der Liebherr-Gruppe umspannt die ganze Welt. Ihre Geschäftsfelder sind breit abgesteckt, das Angebot reicht von «Aerospace und Verkehrstechnik», «Maritime Kranen», «Mobil- und Raupenkrane» über «Umschlagtechnik», «Mining», hin zu «Hotels» sowie «Baumaschinen».
Bei dieser Vielfalt in Kombination mit der schieren Grösse des Unternehmens erstaunt es nicht, dass das Liebherr-Baumaschinenprogramm umfangreich ist wie kein anderes: Turmdrehkranen jedweder Bauart und Grösse, Mobilbaukranen, Schnelleinsatzkranen, Hydraulikbagger, Radlader-, Planier-, Laderaupen, Teleskoplader, Muldenkipper, universelle Hydroseilbagger, Ramm-, Bohrgeräte ... von Mischanlagen, Fahrmischern, Betonpumpen ganz zu schweigen.
Und die Auftragslage ist oft sehr spannend. Zum Beispiel wenn es auf fast 3'000 Meter über Meer gilt, Montagearbeiten zu erledigen. «Egal, wann und wo oder besser gesagt wie, wir müssen stets gut aufgestellt, leistungsstark und kompromisslos rentabel sein, denn es zählen oft nur harte Fakten», erzählt Heinz Dasen, Abteilungsleiter Ersatzteildienst, Technischer Dienst bei der Liebherr-Baumaschinen AG. «Und selbstverständlich auch flexibel, immer mit dem Fokus auf die Sicherheit gerichtet», fügt er an. Flexibilität und Sicherheit sind mitunter auch der Grund, weshalb sich das Unternehmen dazu bewogen hat, auf Mercedes-Benz zu setzen respektive den Stern erneut auf Herz und Nieren zu prüfen.
Der Seeländer dazu: «Unsere Monteure sind tagtäglich überall in der Schweiz unterwegs. Sie haben nun zuerst die Gelegenheit, sich vom arktikweissen Vito 116 CDI ein Bild zu machen. Diesen Kastenwagen mit 4x4 und 3.2 Tonnen Gesamtgewicht hat es in dieser Ausführung bislang noch nicht gegeben. Die genaue Evaluation ist für uns sehr wichtig, denn wir Länderverantwortlichen sind laufend miteinander in Kontakt, suchen wir doch für uns alle selbstverständlich immer nach der besten Lösung», erklärt Heinz Dasen.
Die Voraussetzungen sind auf jeden Fall gut. Einerseits ist er bestens mit dem Vorgänger-Modell vertraut, kennt Mercedes-Benz also schon länger aus der Praxis, anderseits ist der Mercedes-Benz Vito 116 CDI 4x4 umfangreich ausgestattet. Nebst seinem völlig neu entwickelten Antriebskonzept: 7G-TRONIC PLUS, Fahrassistenz- und Sicherheitspakete, Rückfahrkamera, Allrad, schadstoffarmer OM651-Motor (Euro 6, 120 kW, 163 PS, 3'800 Nm), LED Intelligent Light System, TEMPMATIC, Tempomat, Becker MAP PILOT, Komfort-Fahrersitz. «Und es ist von der Firma Sortimo eingerichtet, genau nach unseren Vorstellungen oder besser gesagt Ansätzen. Wir können am Ende vor allem dann ein sicheres Urteil abgeben, wenn wir auch ein Alltagsfahrzeug fahren können, wie wir es bereits kennen», so Heinz Dasen. Wobei hier «alltäglich» nicht mit «gewöhnlich» gleichzusetzen sei, wie er schmunzelnd betont. Grundsätzlich ist er guter Dinge: «Die Evaluation ist zwar noch nicht abgeschlossen. Aber so wie sich der Vito präsentiert, bin ich durchaus positiv gestimmt. Wir arbeiten seit Jahren mit Mercedes-Benz zusammen und haben ein insgesamt gutes Verhältnis. Auch die ServiceVertrags-Leistungen überzeugen.»
Bild : Mercedes-Benz Vito 116 CDI 4x4
Info : 8. Januar 2016, Mercedes-Benz, Schlieren
UMWELTSCHONEND IN DIE ZUKUNFT
Die Firma Vittorio Salvi AG aus Zollikofen feiert im 2016 ihr 100-jähriges Bestehen. Der Familienname „Salvi“ hat übrigens adlige Abstammung. Heute ist die vierte Generation am Ruder und die fünfte steht schon in den Startlöchern. Das Geschäftsmodell war, ist und bleibt wohl immer das Gleiche: Fachgerechte Entsorgung nach Massgabe der einschlägigen Vorschriften und so passend wie möglich für den Kunden. So gesehen könnte man fast von alltäglichen Rettungsaktionen sprechen, die sowohl der Wirtschaft als auch der Umwelt dienen. Das hat schon mit Esel und Wagen angefangen. Abfallknochen für die Kleisterindustrie gehörten auch schon damals zum Transportgut.
„Heute geht für den Chauffeur fast alles automatisch“, lacht Vittorio Salvi neidlos. Aber das sei gar nicht so selbstverständlich. Im Betrieb mit Hakengerät, Absetzmulden, Hebebühnen und Sattelschlepper war bei vielen Fahrern die grundsätzliche Skepsis gegenüber automatisierten Getrieben da. Erst die praktischen Erfahrungen mit Renault Trucks und ihrem Optidriver-Getriebe haben alle überzeugt: Der dicke Schaltknüppel muss nicht unbedingt sein, im Gegenteil. Die Liebe zum Lkw ohne Kupplungspedal kam sozusagen auf den zweiten Blick.
Ebenfalls erst auf den zweiten Blick hat sich Vittorio Salvi für den neuen C 460 P8x4 E6 von Renault Trucks entschieden. Er ist kein Lkw-Fanatiker, sondern ein Unternehmer, wirtschaftlich konsequent. Der neue Renault Trucks hat ihm zwar auf Anhieb gefallen, aber das alleine löste bei ihm noch keinen Investitionsentscheid aus. Manchmal gibt es eben Zufälle: An der transportCH war ein Vierachser ausgestellt, der ihm dann doch gleich zusagte. Vielleicht hätte er auf das eine oder andere Zubehör verzichtet. Aber am Ende machen ihm die schönen Dinge wie Navigationsgerät, Rückfahrkamera, Breitreifen auf Alufelgen und Signalhorn auf dem Dach eben auch Freude. Das weisse Demo-Fahrzeug wurde mit orangen Farbelementen geschickt ans Erscheinungsbild des Unternehmens angepasst. Auch Vittorio Salvi ist vom Design der neuen Baureihen von Renault Trucks begeistert. „Die Kabinenfront lässt viel individuelle Gestaltungfreiheit“, stellt er sachlich fest. Dieser Unternehmer bleibt immer auf dem Boden der geschäftlichen Realität. Er unterstreicht die wertvolle Partnerschaft mit Iwan Reubi von Renault Trucks (Schweiz) AG in Münchenbuchsee: „Iwan ist immer da, wenn ich ihn brauche, aber nie ein aufdringlicher Verkäufer.“
Damit dieser Lkw noch mehr Nutzlast hat, ist er mit dem leichten 11-Liter Motor bestückt, mit Common-Rail-Technologie. Dieser Antrieb genügt - gerade in der Topvariante mit 460 PS - locker für jeden normalen Einsatz bis zu 32 Tonnen Gesamtgewicht. Das Hakengerät kommt von der UT Umwelt- und Transporttechnik AG aus Ruggell und schlägt verschiedenste Mulden um und gibt dem Vierachser seinen Sinn als hochwertiges Entsorgungsfahrzeug.
Bild : Einigkeit bei der Ablieferung in Münchenbuchsee: (von links nach rechts) Edgar Benz (UT Umwelt- und Transporttechnik AG), Vittorio Salvi (Vittorio Salvi AG) und Iwan Reubi (Renault Trucks (Schweiz) AG).
Info: 7. Januar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Zeitgemässe Logistik + Recycling erfordert stetige Investitionen
Wer mit der Zeit und den aktuellen Umweltansprüchen mithalten will, muss stetig in neue Fahrzeuge investieren. So auch bei der Frei Logistik + Recycling AG in Kloten, welche kürzlich gleich fünf neue Scania Nutzfahrzeuge für ihr breites Logistik- und Recycling-Dienstleistungsangebot in Betrieb nehmen konnte.
Die Frei Logistik + Recycling AG darf auf eine bald 140jährige Firmengeschichte zurückblicken. Den eigentlichen Ursprung der noch heute im Familienbesitz befindlichen Klotener Unternehmung findet man im Jahr 1876, als erstmals etwas über Aktivitäten der Familie Frei berichtet wurde. Wie viele andere alteingesessene Unternehmen hat auch die heutige Frei Logistik + Recycling AG anfänglich Arbeiten und erste Transportleistungen mit Pferd und Wagen erbracht. Schon anfangs des 1900 Jahrhunderts hat man in Kloten Heutransporte durchgeführt. Als weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte darf das Jahr 1955 erwähnt werden, wurde damals der erste Kehrichtwagen von Saurer beschafft. Seit diesem Zeitpunkt hat sich die Firma im Laufe der Jahre immer mehr im Bereich Logistik + Recycling AG spezialisiert und auch positioniert. Heute wird sie durch Tobias Frei in der bereits 3. Generation weiter und im Sinne seiner Vorfahren mit Sorgfalt und entsprechender Weitsicht geführt.
Wichtige und breit abgestützte Standbeine
Neben der Kernkompetenz im Bereich von Logistik + Recycling konnte sich die Frei Logistik + Recycling AG in Kloten über die letzten Jahre weitere wichtige Standbeine und somit Kompetenzen im Bereich Metallhandel und Gesamtentsorgung aneignen und stetig weiter ausbauen. Gerade durch die jahrzehntellange Erfahrung im Bereich der Logistik + Recycling konnte bei den neuen wichtigen Standbeinen von der grossen Erfahrung profitieren. Gerade im Bereich des Metallhandel braucht es ein vertieftes Fachwissen und ein überaus exaktes Arbeiten, um mit den verschiedensten Altmetallen fachgerecht umgehen zu können und so möglichst wenig Wertstoffe zu verlieren. Auch beim dritten Standbein im Bereich der Gesamtentsorgung konnte man von der riesigen Erfahrung profitieren und durch den Einsatz von neuen Fahrzeugen und Geräten ein weiteres und nicht weniger wichtiges Standbein aufbauen. So werden in diesem Bereich für private, gewerbliche Kunden sowie der öffentlichen Hand Gesamtentsorgungspakete angeboten und auch erfolgreich umgesetzt. Sei dies mit unterschiedlichen Mulden oder mit einer Sammlung mittels Kehrichtwagen. Alle Sammelfahrzeuge sind mit einer Kammschüttung und einem modernen Wiegesystem ausgestattet, das eine verursachergerechte und schnelle Abrechnung erlaubt.
Scania P320 LB 4x2 Welaki
Beim „kleinsten“ neuen Fahrzeug, welches bei dieser Fahrzeugbeschaffung ausgeschrieben war, handelt es sich um einen Scania P320 LB 4x2 mit Welaki-Aufbau. Mit diesem Fahrzeug werden in der Region rund um Kloten leere Mulden geliefert und wenn möglich auf der Rückfahrt die beladenen gleich wieder abgeholt und zur Aufbereitung oder Entsorgung geführt. Das neue Fahrzeug überzeugt durch die tiefe Bauweise der gewählten P-Baufahrzeugbaureihe, was besonders beim häufigen Ein- und Aussteigen für den Fahrer von Vorteil ist. Aber auch durch den kurzen Radstand von 3‘700 mm konnte ein kompaktes und überaus handliches Fahrzeug realisiert werden, welches die bestellten Mulden fast an jeden gewünschten Standort stellen lässt.
Scania G410 CB 8x4 Hakengerät
Beim neuen Hakengerät wurde ein Scania G410 CB 8x4 als Trägerfahrzeug für das Palfinger Hakengerät gewählt. Auch hier wurde darauf Acht gegeben, dass das Fahrzeug möglichst kompakt und wendig bleibt, müssen doch nicht nur kleinere Mulden an fast jeden Ort geliefert werden, sondern auch grössere Mulden werden fast überall benötigt. Durch die Wahl zum gleichen Fahrerhaus, bei der G-Baufahrzeugreihe einfach etwas höher angeordnet, fühlt sich sofort jeder Fahrer wie in seinem Fahrzeug. Durch das kurze Fahrerhaus konnte dank gewähltem Radstand von 4‘700 mm auch sehr nahe an das Fahrerhaus aufgebaut werden, was die Fahrzeuglänge wieder kurz lassen hält und somit wendiger werden lässt. Mit diesem Fahrzeug lassen sich jegliche Art von Mulden auf- und abladen, beladen mit Volumengütern oder schweren Materialen. Auch Baumaschinen lassen sich bei Bedarf festgezurrt auf einer entsprechenden Plattform an den nächsten Arbeitseinsatz zügeln.
Scania P360 LB 6x2*4 Kehrichtfahrzeuge
Drei der insgesamt fünf neuen Fahrzeuge sind modernste Kehrichtfahrzeuge mit innovativen Aufbauten der Contena-Ochsner AG in Urdorf. Als Basisfahrzeug wurde hier ein Scania P360 LB 6x2*4 gewählt. Auch hier wurden die gleichen Fahrerhäuser wie beim Welaki und Hakengerät gewählt, auch der vielen bereits erwähnten Vorteilen gegenüber. Diese drei von aussen identischen Fahrzeuge verfügen über eine lenkbare Nachlaufachse, was zu einer hohen Flexibilität des Fahrzeuges führt, sollte es einmal etwas eng werden. Angetrieben werden diese drei Fahrzeuge durch 360 PS starke 5-Zylinder-Reihenmotoren mit einem Drehmoment von 1‘700 Nm bei 1‘100 bis 1‘350 U/min, was in dieser Leistungsklasse absolut Spitze ist und auch bei einem Gesamtgewicht von 26 Tonnen ein zügiges vorankommen garantiert. Speziell an diesen Motoren ist jedoch, dass diese bereits ab Werk eine FAME-Vorbereitung für einen möglichen späteren Einsatz von Biotreibstoffen ermöglicht, welche den CO2-Ausstoss gegen 70% reduzieren lassen.
Kehrichtaufbauten von Contena-Ochsner AG in Urdorf
Alle drei neuen Kehrichtfahrzeuge erhielten von der Firma Contena-Ochsner AG in Urdorf drei von aussen identische 24m3 fassende Kehrichtaufbauten aufgebaut. Doch nur zwei sind im Detail identisch und tragen die einsatzbezogene Bezeichnung „Powerpress“ und verfügen über eine bessere Pressleistung um Kehricht und Sperrgut zu sammeln. Der dritte und speziell dichte Aufbau, trägt die Bezeichnung „Variopress“ und eignet sich für den Sammeleinsatz im Grüngutbereich. Diese Presse hat eine geringere Leistung und auch weniger Gewicht was sich dafür in einer rund 1‘000 kg höheren Nutzlast auszahlt. Alle drei neuen Kehrichtfahrzeuge verfügen über eine topmoderne Schüttungswaage des Types WIGA09 und helfen dort wo es verlangt wird, verursachergerecht den eingesammelten Abfall in Rechnung stellen zu können.
Vielseitiger Fuhrpark
Der Gesamtfuhrpark der Frei Logistik + Recycling AG in Kloten besteht derzeit aus insgesamt 18 schweren Nutzfahrzeugen und noch diversen Kleinnutzfahrzeugen. Von den schweren Nutzfahrzeugen besteht rund die Hälfte aus Scania Lastwagen. Mit 14 Kehrichtwagen, zwei Hakengeräte, 1 Lastwagen mit Hebebühne und einem Welaki erkennt man unschwer, wo derzeit noch das wichtigste Standbein liegt. Doch mit der Anschaffung des neuen Hakengerätes und des Welaki zeigt der Recycling-Spezialist auch, wo man noch wachsen und neue Aufträge generieren möchte.
Gesamtpaket war Kaufentscheidend
Bei einer Beschaffung von insgesamt fünf Neufahrzeugen möchte der Kunde selbstverständlich den für ihn besten Kaufpreis erzielen, um möglichst Kosten vermeiden zu können. So war es natürlich auch bei der Neufahrzeugbeschaffung der Firma Frei Logistik + Recycling AG in Kloten. Alle in Frage kommenden Lieferanten wurden angeschrieben und eingeladen, ihr Angebot auf die Pflichtenhefte der einzelnen Fahrzeuge einen Preis anzugeben. Neben dem Fahrzeugpreis war es Reto Frischknecht, verantwortlich für den Einkauf bei der Frei Logistik + Recycling AG, auch wichtig einen attraktiven Preis für einen Wartungs- und Reparaturvertrag für die fünf neuen Nutzfahrzeuge über eine Laufzeit von insgesamt 6 Jahren zu erhalten. Schlussendlich war das Gesamtpaket bei der Beschaffung entscheidend und nicht nur die Eingabe des günstigsten Fahrzeugpreises. Scania konnte durch die modular auswählbaren Wartungs- und Reparaturvertrag, sowie die Nähe zum Kunden, sowie die Dienstleistungsbereitschaft von sich überzeugen, weshalb sich die Verantwortlichen bei der Frei Logistik + Recycling für fünf neue Fahrzeuge der Marke Scania entschieden haben.
Bild : Als Team geht es einfach besser! V.l.n.r. Bernd Sauter, Renato Heiniger (beide Contena-Ochsner AG Urdorf), Patrick Meier (Scania Verkaufsberater Scania Schweiz AG Kloten), Tobias Frei und Reto Frischknecht (Frei Logistik + Recycling AG Kloten).
Info : 5. Januar 2016, Scania Schweiz AG, Kloten
AUF NUMMER SICHER
Die Wernli Erdbau AG aus Thalheim hat sich für den C520 P10x4 der Baureihe C von Renault Trucks entschieden. Martin Wernli ging dabei in jeder Hinsicht auf Nummer sicher. Natürlich trägt der Fünfachser einen Abschieber von Fliegl.
Gleich vier Firmen tragen diesen Familiennamen: Martin Wernli ist Inhaber der Wernli Erdbau AG, der Wernli Landtechnik GmbH und der ATW Fahrzeugbau GmbH. Letztere importiert die Abschieber-Aufbauten von Fliegl – getreu dem Motto „schieben statt (um)kippen“. Die vierte Firma ist im nationalen und internationalen Strassentransport tätig und gehört Thomas Wernli, seinem Bruder. Dessen Tochter, Michèle Bürki-Wernli, zeichnet übrigens für die operative Leitung der Wernli Erdbau AG mit acht Lkw.
Mehr Betriebssicherheit
Abschieber, so ist der Unternehmer aus Thalheim überzeugt, bieten wesentlich mehr Betriebssicherheit. Immer wieder kommt es vor, dass Rückwärtskipper seitlich umstürzen, zum Beispiel, wenn der Untergrund plötzlich nachgibt. Ausserdem passieren Sturzunfälle, wenn die Fahrer in die Mulde klettern müssen, um diese zu reinigen. Klar könne der Abschieber nicht alle Einsätze der Seitenkipper abdecken, aber im Vergleich zum einfachen Rückwärtskipper habe er nur Vorteile, so der Fliegl-Importeur.
C wie Construction
Bei der Evaluation für den neuen Fünfachser setzte sich der C520 P10x4 von Renault Trucks durch. Nicht nur beim Abladen, sondern ganz grundsätzlich geht die Familie Wernli auf Nummer sicher: Die 13-Liter-Maschine mit 520 PS hat genügend Leistungsreserven. Das 12-Gang Optidriver-Getriebe ist mit dem Offroad-Modus ausgestattet. Martin Wernli wollte bewusst die stärksten Hinterachsen und die stabilste Chassisvariante. Das Fahrzeug garantiert so ein höchstzulässiges technisches Gesamtgewicht von 46 Tonnen. Aufgebaut wurde es durch die Hermann Andres AG in Lyss. Die Auslieferung erfolgte über den Renault Trucks Partner in Schönenwerd, die Wisler Nutzfahrzeug AG.
Bild : Neu im Fuhrpark der Wernli Erdbau AG in Thalheim, der Fünfachser C 520 P10x4.
Info : 6. Januar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
BAUEN UND MEHR
Die KNB GmbH mit Hauptsitz in 6343 Rotkreuz sowie einem Werkhof in Knonau will Qualität als roten Faden durch alle ihre Aktivitäten. Die Lastwagen sind allerdings alle blau. Neu tut ein C 520 P8x4 E6 von Renault Trucks seine zuverlässige Arbeit. Ganz im Corporate Design.
Wenn man Karl Nideröst als erfolgreichen Jungunternehmer bezeichnet, hat er eigentlich kaum Chancen zu widersprechen. Der gelernte Maurer mit Jahrgang 1978 begann mit Baudienstleistungen wie Vermessungen aller Art. Eines Tages wollte ein wichtiger Kunde seine Sparten Transport und Recycling abtreten. Neben der ursprünglichen KNB GmbH mit gelben Schriftzug entstand so die KNB GmbH mit weissen Buchstaben, für Transport, Recycling und Muldenservice. „Ja, was man neudeutsch Corporate Design nennt, nehmen wir ernst“, meint Karl Nideröst konsequent. Entsprechend hat er die Malerei am neuen Vierachser ausgestalten lassen und sagt dazu schlicht, aber begeistert: „Ein wirklich schöner Lastwagen.“
Power im Alltag
Der neue C 520 P8x4 trägt ein Hakengerät der Trösch AG Fahrzeugbau. Er wird vor allem für den Muldenservice und für Baustellenbelieferung eingesetzt. „Wenn es im schweren Betrieb bergauf geht, ist eine kräftige Motorleistung immer willkommen“, kommentiert Karl Nideröst den Entscheid für den 520er. Gerade bei der schweren Baustellenarbeit sind hohe Drehmomente und viele Pferdestärken erwünscht. Ausserdem kommt es hin und wieder vor, dass der neue Lastwagen von Renault Trucks im Anhängerbetrieb Baumaschinen transportieren muss. Sein höchstzulässiges Gesamtzuggewicht beträgt übrigens satte siebzig Tonnen. Als Spezialausrüstung hat er Drehlicht und Scheinwerferbalken auf dem Dach.
Qualität als unternehmerisches Credo
Dass die KNB GmbH - und damit sind beide Gesellschaften gemeint - im Erscheinungsbild beeindrucken, ist ihr nicht zu unterschätzendes Äusseres. Wahrscheinlich noch wichtiger ist der hohe Anspruch an Qualität, der sich wie ein roter Faden durch die Unternehmen zieht. So ist Karl Nideröst stolz auf seine Mitarbeitenden: „Ich brauche Leute, die wissen, was sie zu tun haben. Und ich habe sie zum Glück auch gefunden.“ Rappenspalten ist nicht sein Ding. Aber funktionieren muss es. In diesem Zusammenhang lobt er auch die Partnerschaft mit dem Lieferanten, der Karl Graf Automobile AG in Mettmenstetten: „Die nehmen sich die nötige Zeit, Service und Beratung sind einfach genial.“
Bild : Der neue Renault Trucks Vierachser (C 520 P8x4) der KNB GmbH in Rotkreuz wird für den Muldenservice und für Baustellenbelieferungen eingesetzt.
Info : 6. Januar 2016, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Fünf neue Mercedes-Benz Atego 1527 L 4x2 für die Dreier AG
Die Dreier AG schaut auf eine mehr als 100-jährige Geschichte zurück und ist auch international unterwegs. Insgesamt leisten 130 Mercedes-Benz Fahrzeuge wertvolle Dienste, seit neustem sind fünf Atego 1527 L 4x2 im heimischen Aargau, Solothurn sowie der Innerschweiz im Einsatz. Zwei von ihnen werden überdies zu Ausbildungszwecken verwendet.
Stolze 110 Jahre besteht die Dreier AG bereits. Das in dritter Generation familiengeführte Transportunternehmen ist national wie auch international unterwegs und unterhält nicht nur europaweit Standorte, sondern sogar auch einen in Nordafrika. Der Firmenhauptsitz ist in Suhr, Kanton Aargau. Insgesamt arbeiten über 400 Mitarbeiter für die Firma, im Total sind 230 Lkw und 500 Wechselbrücken im Einsatz.
Ende August 2015 sind fünf neue Lkw dazugekommen, allesamt Mercedes-Benz Fahrzeuge. «Wir haben uns deshalb für den Atego 1527 L 4x2 entschieden, weil der Einstieg höchst komfortabel und das Fahrzeug selber äusserst einfach zu bedienen ist. Sie sind sechs Tage die Woche unterwegs, da haben wir schon auch ein Augenmerk auf den Fahrkomfort gelegt», erklärt Daniel Dreier, Firmenmitinhaber und Verwaltungsratsmitglied.
Daniel Dreier, inzwischen seit 35 Jahren im Unternehmen, weiss wovon er spricht. Nicht nur, weil er schon in jungen Jahren in der Transportbranche Fuss gefasst hat, sondern auch deshalb, weil er den Atego bereits im Vorfeld testgefahren ist. «Er fühlt sich gut an, ich werde aber dennoch, sobald es die Zeit erlaubt, eine Tour fahren, und freue mich jetzt schon darauf.» Auf den silbernen Stern setzt die Dreier AG seit vier Jahrzehnten, solange dauert auch schon die Zusammenarbeit mit der Merbag AG in Rohr, Kanton Aargau. «Ab 1975 fuhren wir mit den ersten Mercedes-Benz Fahrzeugen in den Iran und nach Saudi Arabien», so Daniel Dreier. Er ergänzt: «Die Marke steht für Zuverlässigkeit, die Fahrzeuge sind sehr gut verarbeitet und die Werthaltigkeit bei einem allfälligen Wiederverkauf überzeugt ebenso.»
Inzwischen sind 130 Fahrzeuge mit dem silbernen Stern im Einsatz, es sind aber bereits weitere Investitionen geplant. «Da wir die verschiedensten Kundenbedürfnisse abdecken und auch für unsere Fahrerschaft interessant sein wollen, fahren wir bewusst eine Mehrmarken-Strategie. Es werden aber mit Sicherheit neue Mercedes-Benz Fahrzeuge sein», lässt er einblicken. In Bezug auf die fünf Flottenjünglinge rechnet er mit einer Lebensdauer von bis zu neun Jahren, jeder einzelne legt pro Jahr rund 65'000 Kilometer zurück. Die wasserblau lackierten Kraftbolzen sind hauptsächlich im Raum Aargau, Solothurn und der Innerschweiz zu sehen.
Zwei von ihnen haben allerdings Spezialaufgaben zu bewältigen, werden sie doch auch zu Ausbildungszwecken herbeigezogen. Daniel Dreier dazu: «Vor über 35 Jahren haben wir damit angefangen, Lehrlinge auszubilden. Pro Jahr sind das zwei bis drei, zudem absolvieren bis zu 12 Chauffeure den Umschuler von Lieferwagen auf Lkw.» Der Mercedes-Benz Atego 1527 L 4x2 eignet sich gut dafür. Nicht nur weil zwei von ihnen mit Fahrschulpedalen und Beifahrer-Schwingsitz-Komfort ausgestattet sind, sondern – alle fünf – auch sonst einiges zu bieten haben:
L-Fahrerhaus BigSpace (2.30 Meter Breite), High Performance Engine Brake, Stabilitätsregel-Assistent, Rückfahrkamera, Mercedes PowerShift 3, OM 936-Motor (200 kW, 272 PS, 1'100 Nm), Euro VI, Tempomat sowie das All-in-one Gerät für flottenübergreifendes Transportmanagement FleetBoard DispoPilot.mobile zum Beispiel.
Bild : Atego 1527 L 4x2 für die Dreier AG
Info : 5. Januar 2016, Mercedes-Benz, Schlieren
Keller + Hess mit erstem DAF XF 8x4 Schlepper
Seit kurzem setzt die Firma Keller + Hess AG, Regensdorf den ersten in der Schweiz ausgelieferten DAF XF 510 FTM 8x4 Sattelschlepper für Ihre Spezialtransporte ein. Das mit der geräumigen Super Space Cab ausgerüstete Fahrzeug mit einer Triple-Achskonfiguration wurde von der WIRAG AG, Rickenbach konfiguriert und ausgerüstet. „Just in Time“, dies ist ein Leitmotiv der Keller + Hess AG. Es wird das gesamte Spektrum an Transporten für die Baulogistik angeboten. Das Ziel ist, den Kunden jederzeit und in jeder Hinsicht immer die optimalste Lösung anzubieten.
Bild: der neue DAF XF FTM 8x4 begleitet vom „kleinen Bruder“ einem DAF XF FT 4x2 Lowdeck bei einem Sondertransport
Info : 7. Dezember 2015, WIRAG AG, Rickenbach
Canclini im Münstertal mit Volvo FMX 540 X-Track
Der Familienbetrieb Canclini Transports in Santa Maria im Münstertal, geführt von Corsin Canclini, setzt einen neuen Volvo FMX 540 6x2 mit dem zuschaltbaren Frontantrieb X-Track von Volvo Trucks ein.
Der Volvo FMX 540 6x2 ist den Besonderheiten des von Schweizer Gebiet aus nur über den Ofenpass zugänglichen Münstertals durch eine enorme Vielseitigkeit angepasst. Er wurde von Reto Veraguth, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, ausgeliefert. Der vollluftgefederte 6x2 hat einen Wechselaufbau, mit Haken und Kran. Er kann ebenso Kippmulden wie eine Pritsche aufnehmen und Holz, Baustoffe oder sonstige Güter befördern. Zusätzlich hat das Fahrzeug eine Anbauvorrichtung für einen Schneepflug und einen Salzstreuer. In dieser Ausstattung erledigt Canclini den Winterdienst zum Ofenpass und auf anderen Strassen des Tals. Mit dem 540 PS-Motor mit einem maximalen Drehmoment von 2.600 Nm (1.050 – 1.450 U/min) ist der Dreiachser bestens für das Gebirge geeignet. Für das automatisierte I-Shift Getriebe hat der Unternehmer zusätzlich die Offroad-Funktion gewählt. Diese lässt höhere Drehzahlen während des Anfahrens zu und gibt die volle Leistung über ein weites Drehzahlband frei. Zusätzlich zur Motorbremse VEB+ ist ein Retarder verbaut. Die gelenkte, liftbare Nachlaufachse trägt zehn Tonnen. Alufelgen reduzieren das Leergewicht. Das X-Track-System kann auch per Joystick bedient werden. Dieser zuschaltbare, hydraulische Vorderachsantrieb ermöglicht die Anfahrt auch in schwierigstem Gelände. Auf der Tageskabine ist die Winterdienstbeleuchtung montiert.
Der Arbeitsplatz mit speziell geformtem, weit verstellbarem Sitz bietet viel Komfort. Die Anzeigen und Armaturen sind um den Chauffeur gruppiert, häufig abgerufene Funktionen in das Lenkrad integriert. Auf dem Motortunnel sitzt ein geräumiger Staukasten, an der Rückwand gibt es Platz für Kleidung und Ausrüstung. Die Sicht nach draussen wie auch in den vibrationsfreien Spiegeln ist vorbildlich. Eine Rückfahrkamera sorgt zusätzlich für Sicherheit rund um das Fahrzeug.
Bild : Der neue Volvo FMX 6x2 von Canclini Transports ist dank dem zuschaltbaren hydraulischen Vorderachsantrieb X-Track bestens für Bautransporte und Winterdienst geeignet
Info : 19. Januar 2015, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
NORBERT DENTRESSANGLE SETZT SEINE HISTORISCHE PARTNERSCHAFT MIT RENAULT TRUCKS FORT UND INVESTIERT IN 530 FAHRZEUGE MIT DEM LABEL „ORIGINE FRANCE GARANTIE“
Renault Trucks übergab Norbert Dentressangle die Schlüssel der ersten 100 Trucks einer Bestellung von 530 Fahrzeugen mit dem Label „Origine France Garantie“. Bei einem Test unter realen Einsatzbedingungen konnte sich der europäische Marktführer in Transport und Logistik von den technischen Qualitäten der Fahrzeuge, der französischen Herstellung und der Umweltperformance der DTI Euro 6-Motoren überzeugen. Bei den bestellten Fahrzeugen handelt es sich um den Renault Trucks D und den Renault Trucks T, der zum ‚International Truck of the Year 2015‘gewählt wurde.
Norbert Dentressangle, der europäische Marktführer in Transport und Logistik mit der grössten Lkw-Flotte Europas in eigenem Namen, spricht Renault Trucks mit dem Ankauf von 530 Fahrzeugen der neuen Baureihe für mehrere europäische Tochtergesellschaften erneut sein Vertrauen aus. Es handelt sich hauptsächlich um Fahrzeuge der Baureihe T für den regionalen, überregionalen und internationalen Transport. Rund hundert Fahrzeuge der Baureihe D, die für den Verteilerverkehr bestimmt sind, gehören ebenfalls zu diesem Geschäft.
Norbert Dentressangle liess sich von einem mehrmonatigen Test des Renault Trucks T, dem internationalen Lkw des Jahres 2015, unter echten Einsatzbedingungen überzeugen. Zur gezielten Unterstützung der französischen Industrie wählt Norbert Dentressangle Fahrzeuge mit dem Label „Origine France Garantie“, dem einzigen existierenden Label, das die französische Herkunft eines Produktes zertifiziert. Bei der Schlüsselübergabe am Hauptsitz von Renault Trucks in Saint-Priest erklärte Hervé Montjotin, Vorstandsvorsitzender von Norbert Dentressangle, seine Wahl: „Den Erhalt der neuen Euro 6-Baureihe von Renault Trucks nehme ich zum Anlass, daran zu erinnern, dass Norbert Dentressangle weiterhin massiv in sein historisches Geschäftsfeld Transport investiert. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Wahl des Lkws, da sie einen konkreten Ausdruck unserer Engagements darstellt, gegenüber unseren Kunden mit der Qualität unserer Produkte, aber auch gegenüber unseren Fahrern durch Komfort und Sicherheit sowie für den Umweltschutz mit sparsamen, sauberen Motoren. Ausserdem sind wir stolz, überall in Europa die Werbung für ein Industrieprodukt mit garantiert französischer Herkunft mitzutragen, das in unserer Heimatregion erzeugt wird.“
Renault Trucks Präsident Bruno Blin betonte seinerseits: „Ich freue mich, dass Norbert Dentressangle, ein international tätiges französisches Unternehmen, die Qualitäten des zum internationalen Lkw des Jahres 2015 gewählten Renault Trucks T anerkennt und damit die französische Produktion unterstützt. Denn unsere Produkte werden ausschliesslich in Frankreich an den Produktionsstandorten Blainville-sur-Orne, Bourg-en-Bresse und Lyon hergestellt.“
Das Label „Origine France Garantie“:
Das Label „Origine France Garantie“ zertifiziert die französische Herkunft eines Produktes und wird vom Verein ProFrance vergeben. Bei der Vergabe seines Labels stützt sich der Verein ProFrance auf zwei Hauptkriterien. Einerseits müssen die wichtigsten Produktionsphasen und die Endfertigung des betroffenen Produktes in Frankreich erfolgen. Und andererseits müssen mindestens 50 % der Stückkosten in Frankreich angefallen sein. Die Kandidaturen werden von den kompetenten Zertifizierungsstellen untersucht, die von ProFrance ausgewählt wurden.
Die Zertifizierung „Origine France Garantie" wurde Renault Trucks im Februar 2014 für einen Zeitraum von drei Jahren zuerkannt und wird jährlich überprüft.
Bild : Das französische Transportunternehmen Norbert Dentressangle übernimmt die ersten 100 Fahrzeuge aus einer Bestellung von 530 Renault Trucks der Baureihen T und D. Bei der Fahrzeugübergabe (v.l.n.r.): Bruno Blin, Renault Trucks Präsident; Hervé Montjotin, Vorstandsvorsitzender Norbert Dentressangle
Info : 19. Januar 2015, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Kraft pur für die Brauch Transport AG dank Mercedes-Benz Actros 1843 L 4x2 und 2543 L 6x2 sowie Antos 1835 L 4x2
Brauch Transport AG beliefert ihre Kunden seit 1919. Das Traditionsunternehmen wird inzwischen von der dritten Generation geführt und ist stolz darauf. Stolz ist es auch auf ihre Fahrzeugflotte, die massgeblich zum bald 100-jährigen Erfolg beiträgt. „Unser erster Lastwagen war ein Mercedes-Benz. Der legte quasi den Grundstein zum Erfolg“, so Thomas Brauch, Inhaber, Geschäftsführer und VR-Mitglied in Personalunion.
Auch heute noch setzt er auf den silbernen Stern und investierte vergangenen Juni in einen Mercedes-Benz Actros 1843 L 4x2, einen Actros 2543 L 6x2 sowie einen Antos 1835 L 4x2 – allesamt mit luftgefedertem Pritschenfahrgestell. „Sie sind zuverlässig und bei uns sehr akzeptiert“, freut sich Thomas Brauch. Er habe sich höchstpersönlich hinters Steuer gesetzt, insbesondere Fahrgefühl und Komfort hätten ihn beeindruckt: „Für einen Chauffeur ist das purer Luxus.“
Das Unternehmen transportiert bis zu 18 Euro-Paletten pro Fahrzeug. Es befördert also viel Gewicht von A nach B. Die beiden Actros und der Antos seien vor allem auch wegen den starken und doch sparsamen 6-Zylinder-Reihenmotoren mit 315 kW (428 PS) bei den Actros, sowie 260 kW (354 PS) beim Antos nicht mehr wegzudenken. Zudem wurde bei den Neuanschaffungen ein spezielles Augenmerk auf die Nutzlast gelegt. Das Motorenprogramm von Mercedes-Benz ermöglichte dies optimal. Dass seine Flottenjünglinge die strengen Euro-6-Abgasnormen erfüllen, sei nicht nur erfreulich, sondern auch kaufentscheidend gewesen.
Thomas Brauch ist derart überzeugt von seinem Trio, dass er jüngst gleich nochmals dieselbe Investition tätigte. Einmal Mercedes-Benz, immer Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Schlieren.
Bild : Actros 1843 L 4x2 und 2543 L 6x2 sowie Antos 1835 L 4x2
Info : 15. Januar 2015, Mercedes-Benz, Schlieren
26 neue Mercedes-Benz Sprinter für das Traditionsunternehmen Feldschlösschen Getränke AG
Jede Minute füllt die Feldschlösschenbrauerei 2000 Flaschen ab. Diese müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Dabei erfüllen die neuen insgesamt 26 Sprinter wertvolle Dienste.
Prost! Die Feldschlösschen Supply Company AG stellt in ihren drei Produktionsbetrieben jährlich rund 340'000'000 Liter Bier und Mineralwasser her. Dies entspricht über einer Milliarde Flaschen à 3,3 dl. Umgerechnet werden das ganze Jahr hindurch täglich und rund um die Uhr jede Minute 2’000 Flaschen abgefüllt. Eine Aneinanderreihung all dieser Flaschen ergibt eine Länge von 61'000 Kilometern, was wiederum in etwa anderthalb Mal dem Erdumfang entspricht.
Das zur renommierten Carlsberg-Gruppe gehörende Traditionsunternehmen sorgt von schweizweit 16 Logistikstandorten aus dafür, dass die bestellte Ware zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort eintrifft. Zuverlässigkeit ist daher oberstes Gebot. Zuverlässigkeit wird aber nicht nur von den Mitarbeitern verlangt, sondern auch vom Fahrzeugpark. Ebendieser ist seit Ende September 2014 um 14 Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI 4x2 sowie 12 Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI 4x4 Allrad reicher. Drei weitere Sprinter sind bereits in Bestellung.
Die neuen Sprinter 313 CDI 4x2 und 316 CDI 4x4 mit ihren Euro 6 Blue TEC Diesel-Motoren (129 PS beziehungsweise 163 PS) sind die optimale Lösung für den schweizweit führenden und nachhaltig handelnden Brauerei-Riesen. „Zirka. ein Jahr dauert jeweils unser Evaluationsverfahren. Die Fahrzeuge müssen viele Spezifikationen im Anforderungsprofil erfüllen“, erklärt Andreas Bucher vom Flottenmanagement. Die meisten seiner 26 Jünglinge sind allesamt mit einem Aluminium-Brückenaufbau inklusive Dautel-Hebebühne ausgestattet. Sowohl Klimaanlage als auch Navigationssystem erhöhen den Fahrkomfort, das elektronische Stabilitätsprogramm ADAPTIVE ESP® in Verbindung mit ABS, Antriebsschlupfregelung (ASR), elektronischer Bremskraftverteilung (EBV) und Bremsassistent (BAS) die Sicherheit.
„Unsere Fahrer sind schweizweit und permanent auf der Strasse. Sie besorgen die Getränkebelieferungen und transportieren die Events mit Material und mit Getränkekühlanhängern. Pro Jahr legen sie im Schnitt eine Strecke von 23’000 Kilometern - einige sogar um die 40'000 Kilometer zurück. Deshalb legen wir grossen Wert auf die Sicherheit“, so Bucher. Die neuen Sprinter überzeugen aber nicht nur puncto Sicherheit. Sie sind ausserdem zuverlässig, verfügen über eine angemessene Nutzlast und setzen aus ökologischer Sicht neue Massstäbe. Auch deshalb hat sich Feldschlösschen für die 26 Sprinter entschieden. „Die niedrigen Emissions- und Verbrauchswerte waren kaufentscheidend. Wir achteten unter anderem darauf, dass die strengen Euro 6-Abgasnormen eingehalten werden, bestätigt Bucher.
Bucher, seit 1988 in der Gruppe tätig, setzt sich gerne auch selber hinters Steuer. Er weiss, wovon er spricht: „Meine Erfahrungen mit dem neuen Sprinter sind überwiegend positiv. Der Sprinter fährt sich wie ein Personenwagen, das kaum spürbare Schalten der neuen Automatik ist beeindruckend.“ Positiv ins Gewicht fällt laut Bucher überdies das dichte Servicestellennetz von Mercedes-Benz.
Mercedes-Benz Partner: Kestenholz Nutzfahrzeuge AG, Pratteln.
Bild : Sprinter 313 CDI 4x2 und 316 CDI 4x4 mit ihren Euro 6 Blue TEC Diesel-Motoren
Info : 13. Januar 2015, Mercedes-Benz, Schlieren
Der etwas andere Antos 2536 L 6x2 für die Debrunner Acifer AG
Die zur Debrunner Koenig Holding gehörende Debrunner Acifer AG ist ein B2B- Handelspartner für Bewehrungen und Bewehrungstechnik, Stahl und Metalle, Wasserversorgung und Tiefbau, Haustechnik, Heizung und Klimatechnik, Spenglerei- und Dachbedarf, Befestigungstechnik, Werkzeuge, Maschinen, Arbeitsschutz und Betriebseinrichtungen. Ihr Produktsortiment besteht aus insgesamt ca. 160'000 Artikeln. Mit Niederlassungen überall in der Schweiz versucht sie, immer so nah und rasch wie möglich beim Kunden zu sein.
Dabei setzt das Unternehmen unter anderem auf den silbernen Stern und hat ihren ca. 180 Fahrzeuge grossen Fuhrpark um einen Mercedes-Benz Antos 2536 L 6x2 mit gelenkter, entlastbarer und liftbarer Nachlaufachse mit dem Safety Pack Classic und dem Sekundär-Wasser-Retarder erweitert. „Wir achten darauf, sowohl Umwelt als auch den Menschen zu respektieren. Jeden Tag aufs Neue. Da passt unser Flottenjüngling gut ins Bild“, so Thomas von Flüe, der die Fahrzeugkäufe und –verkäufe mitverantwortet.
Dank dem 360 PS starken Euro 6-Motor mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzung X-Pulse nutzt der Antos 2536 L 6x2 den Treibstoff besonders effizient. Zur optimalen Ausnutzung gehört auch die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die mit präziser Gangwahl und kurzen Schaltzeiten zu mehr Effizienz beiträgt. Der Neuling hat aber noch mehr Aussergewöhnliches zu bieten. „Das M-Fahrerhaus ClassicSpace 2,3 m breit mit dem 320 mm Motortunnel wurde zusätzlich geschnitten und gleichzeitig die Brücke verlängert. Letztere liessen wir zudem mit dem Ladungssicherungssystem von VarioSAVE® ausstatten“, erklärt von Flüe.
Und ergänzt: „Es ist generell für einen Stahlhändler das optimale Fahrzeug. Einerseits lässt es sich überall dort einsetzen, wo Wendigkeit und Flexibilität gefordert ist, anderseits können wir dank der Spezialausführung schwer zugängliche Baustellen mit langem Stahlmaterial beliefern.“
Mercedes-Benz Partner: Larag AG, St. Gallen.
Bild : Antos 2536 L 6x2
Info : 12. Januar 2015, Mercedes-Benz, Schlieren
Hauri Transporte GmbH setzt auf den Mercedes-Benz Econic 2635
Kehricht, Grüngut, Karton oder Papier – mit dem Mercedes-Benz Econic 2635 macht das Transport- und Entsorgungsunternehmen Hauri Transporte GmbH die Strassen sauber. Und sorgt für ein allgemein positives Erscheinungsbild.
Der Mercedes-Benz Econic 2635 hat zwar ein Gesamtgewicht von 26 Tonnen und eine Nutzlast von 10,8 Tonnen, doch Daniel Gast redet dennoch von seinem Baby. „Seit Ende August 2014 ist unser Baby im Einsatz. Es macht uns tagein, tagaus Freude und besticht jeden Tag aufs Neue“, so der Geschäftsführer und Inhaber der Hauri Transporte GmbH. Seine Firma ist auf Transporte sowie Entsorgungen spezialisiert und im solothurnischen Niederwil angesiedelt. Auf die Marke Mercedes-Benz setzt sie schon seit gut 30 Jahren. Der Mercedes-Benz Econic 2635 mit dem Allison 6-Gang-Automatikgetriebe, inzwischen der dritte, ist immer dann im Einsatz, wenn Kehricht, Grüngut, Karton oder Papier entsorgt werden müssen. „Sommers sind wir täglich unterwegs, im Winter jeweils drei Tage die Woche. Und das von Niederwil über Attiswil, Günsberg, Feldbrunnen und Kammersrohr bis hin zu Hubersdorf“, so Gast.
Pro Jahr seien sie mit ihrem Econic rund 20'000 Kilometer unterwegs, Komfort und Sicherheit stünden daher auf der Prioritätenliste ganz oben. Dank der geräumigen Fahrerkabine, der durchdachten Ergonomie und dem tiefen Einstieg bietet der Econic ein Arbeitsplatz, wie man ihn sich kaum angenehmer vorstellen kann. Die Panoramaverglasung trägt ebenso zur Sicherheit bei wie das in Leichtbauweise gefertigte Alu-Space-Cage Fahrerhaus, das die Crashtestnorm ECE R29/2 erfüllt. Überdies sorgt die vollverglaste Falttür dafür, dass der «tote Winkel» der Vergangenheit angehört. Die Rundumsicht macht ausserdem ein millimetergenaues Rangieren möglich.
Auch vom ökologischen Standpunkt her passt der Econic 2635 sehr gut ins Bild. Denn mit seinem sparsamen Euro 6- BlueEFFICIENCY Power Dieselmotor (260 kW, 354 PS) inklusive Partikelfilter entsorgt er quasi gleich auch noch Umweltsorgen. Das verschleissarme Bremssystem trägt zur hohen Wirtschaftlichkeit bei. Und die Motorenstärke sei optimal, um auch das hügelige Jura-Gebiet mit Bravour meistern zu können. „Die ersten paar Monate haben es deutlich gezeigt, der Econic ist extrem leise und der Dieselverbrauch hat abgenommen“, freut sich der Unternehmer.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf.
Bild : Mercedes-Benz Econic 2635
Info : 8. Januar 2015, Mercedes-Benz, Schlieren
Fahrzeug und Partner zugleich – der Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT KA
Seit 1973 besteht die Lindauer AG, eine noch heute inhabergeführte Firma. Das in der Schreinerei und Küchenbaubranche tätige Kleinunternehmen identifiziert sich stark mit ihren Produkten und Kunden, aber auch mit ihren Geschäftspartnern. Den Fokus legt die Lindauer AG auf Langfristigkeit, Einzigartigkeit sowie Nachhaltigkeit. Selbst auf der Strasse, hat sie sich doch anfangs 2014 einen Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT KA angeschafft. „Wir sind jeden Tag schweizweit unterwegs und möchten auch im Hinblick auf unsere Fahrzeuge ökologisch denken und handeln“, erklärt Geschäftsleiter Roger Lindauer.
Schon zuvor hätten sie auf die Marke Mercedes-Benz gesetzt, etwas anderes als ein Sprinter sei auch diesmal nicht in Frage gekommen. Das geräumige und ergonomisch hochwertig gestaltete Fahrzeug mit Hochdach, Anhängerkupplung, Klimaanlage sowie Navigationssystem ist aber mehr als ein Fahrzeug – nämlich ein echter Partner, auf den man sich immer und überall verlassen kann. Der Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT KA mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb vereint Funktionalität mit Qualität und Komfort wie es nur wenige können. Dank dem robusten und sparsamen Euro 6-Motor mit 115 kW (156 PS, 240 Nm) sowie bivalentem Erdgas- und Benzinantrieb überzeugt der Sprinter mit günstigen Treibstoffverbrauchkosten und in ökologischer Sicht durch den nochmals deutlich reduzierten Schadstoffausstoss dieser alternativen Antriebsart.
Mercedes-Benz Partner: H. Kiener AG, Seewen SZ.
Bild : Mercedes-Benz Sprinter 316 NGT KA
Info : 7. Januar 2015, Mercedes-Benz, Schlieren
200. IVECO für Roth Gerüste AG
Wenn Schönes entsteht, ist die Roth Gerüste AG mit dabei. Das Gerüstdienst-leistungsunternehmen mit Sitz im solothurnischen Gerlafingen ist schweizweit der führende Anbieter von Gerüstdienstleistungen. Über 400 Mitarbeitende sind in 18 Niederlassungen tätig. Sie planen und realisieren Gerüste für den Hoch- und Tiefbau, Brücken- und Spezialgerüste und errichten provisorische Überdachungen und Eventbauten. Dabei haben Sicherheit und Qualität im Gerüstbau oberste Priorität. Diese Anforderungen stellt Roth Gerüste AG auch an ihren Fuhrpark, der rund 300 Nutzfahrzeuge umfasst, davon 160 von IVECO. Vor kurzem wurde der 200. IVECO Daily an die Niederlassung in Rapperswil-Jona ausgeliefert, wo bereits der 7-Tonnen-LKW Daily 70 C21 sowie zwei 3,5-Tonnen-Kleinlaster Daily 35C21 im Einsatz sind. Für Walter Fankhauser, CEO Roth Gerüste AG, sind das ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnis und die Servicefreundlichkeit von der Auslieferung über die ganze Nutzungsdauer der IVECO-Fahrzeuge die herausragenden Merkmale, die zur langjährigen, vertrauensvollen Zusammenarbeit geführt haben.
Bild : 200. IVECO
Info : 6. Januar 2015, IVECO (Schweiz) AG, Kloten
Großauftrag für Mercedes-Benz Trucks: 120 Actros verstärken ungarische Logistikflotte Stuttgart/Kecskemét
- Übergabe der Lkw an das Unternehmen Waberer’s im Mercedes-Benz Werk Kecskemét
- Ulrich Bastert: „Ich bin stolz, dass wir die Firma Waberer’s wieder von unseren Produkten überzeugen konnten und mit 120 neuen Actros die Flotte verstärken. Ich bin mir sicher, dass wir mit unseren leistungsstarken und effizienten Trucks zum Geschäftserfolg von Waberer‘s beitragen können.“
Großauftrag für Mercedes-Benz Lkw: das ungarische Logistikunternehmen Waberer’s International Zrt. hat 120 Mercedes-Benz Actros geordert. Die letzten Fahrzeuge des Auftrags wurden jetzt im Dezember im Mercedes-Benz Werk Kecskemét an den Kunden übergeben. Mit den Fahrzeugen erweitert der Spezialist für Komplettladungen im Fernverkehr seine Flotte und setzt künftig bei 120 seiner rund 3.300 Fahrzeuge auf zuverlässige Sattelzugmaschinen mit dem Stern. Die Actros alle sind mit umweltfreundlicher Euro VI-Technologie ausgestattet.
„Ich bin stolz, dass wir die Firma Waberer’s wieder von unseren Produkten überzeugen konnten und mit 120 neuen Actros die Flotte verstärken. Unser Ziel ist es, unseren Kunden für jeden Einsatz das passende Fahrzeug zu bieten und durch Qualität, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit zu überzeugen. Ich bin mir sicher, dass wir mit unseren leistungsstarken und effizienten Trucks zum weiteren Geschäftserfolg von Waberer‘s beitragen können, “ so Ulrich Bastert, Leiter Vertrieb Mercedes-Benz Lkw, anlässlich der Übergabe.
Insbesondere die Ausstattung der Mercedes-Benz Actros überzeugten György Wáberer, Geschäftsführer der Waberer’s International Zrt: „Unsere Lkw transportieren Waren über sehr große Distanzen. Diese Touren erfordern eine hohe Konzentration und disziplinierte Arbeitsweise unserer rund 4.200 Fahrer. Dazu bieten wir die bestmöglichen Arbeitsbedingungen und haben unter anderem die Hälfte der bestellten Fahrzeuge mit einem komfortablen und geräumigen Gigaspace-Fahrerhaus ausgestattet.“
Der Mercedes-Benz Actros ist Vorreiter für höchste Wirtschaftlichkeit und Sicherheit sowie Vielseitigkeit. Er war zudem der erste Lkw mit Euro VI. Ob Vergleichsfahrt Record Run oder Rückmeldungen von Kunden aus ganz Europa, die Tendenz ist eindeutig: Der Actros Euro VI reduziert den Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu Euro V um bis zu fünf Prozent. Hinzu kommen signifikante Verbesserungen beim Verbrauch von AdBlue. In Europa ist Mercedes-Benz Lkw mit 23 Prozent Marktführer bei schweren und mittelschweren Lkw (YTD 10/2014). Die Spitzenposition hält der Erfolgsmodell Actros auch im hart umkämpften Teilsegment der schweren Sattelzugmaschinen.
Über Waberer’s International Zrt.
Die Waberer’s International Zrt. ist der marktführende Logistikdienstleister in Ungarn und Mittelosteuropa mit Firmensitz in Budapest. Waberer's International bietet alle Logistikdienstleistungen von Transport über Lagerlogistik bis zur Reparatur von Fahrzeugen. Die Laufleistung der firmeneigenen Flotte umfasst jährlich rund 500 Mio. Kilometer.
Info : 18. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Klein aber fein
Als klein aber fein darf man das neue Fahrzeug der Brandenberger Holz GmbH aus der Gemeinde Flaach bezeichnen. Klein deshalb, weil mit der P-Baureihe ein sehr kompaktes und niedriges Fahrzeug konzipiert wurde und fein, weil trotzdem 450 PS zur Verfügung stehen.
Die heutige Brandenberger Holz GmbH wurde Ende der neunzehnfünfziger Jahre durch Gottfried Brandenberger gegründet. Was zu Beginn als reines Transportunternehmen aufgebaut wurde, hat sich über die Jahre zu einem spezialisierten Transportbetrieb für Holzprodukte entwickelt. Mit den sechs Mitarbeitern werden heute insgesamt fünf schwere Holzfahrzeuge betrieben. Zwei für den Transport von Langholz und drei für den Kurzholztransport. Das geschlagene Holz wird aus den umliegenden Wäldern zu den Sägereien zur Weiterverarbeitung geführt. Das Unternehmen wird heute in der zweiten Generation durch die Brüder Reto und Balz Brandenberger geleitet.
Intelligent und Umweltbewusst
Wer täglich im Wald unterwegs ist, dem liegt auch sehr viel daran, dass der Umwelt Sorge getragen wird. So ist es das Ziel der Brandenberger Holz GmbH, die Hölzer wenn immer möglich mit der Bahn zu transportieren. Neben dem Transport von Holz besitzt die Brandenberger Holz GmbH noch ein wichtiges zweites Standbein: der Holzhandel. Schweizer Rundholz wird kompetent, seriös und zu marktgerechten Preisen verkauft. Bevor dieses ins Ausland verkauft wird, werden stets alle Möglichkeiten für den Verbleib und die Weiterverarbeitung in der Schweiz geprüft.
Scania P450 LB 6x4
Beim kürzlich ausgelieferten Fahrzeug handelt es sich um einen Scania P450 LB 6x4 aus der tiefen P-Baureihe. Diese kommt überwiegend dort zum Einsatz, wo häufig ein- und ausgestiegen werden muss, das Fahrzeug den Schwerpunkt möglichst tief haben sollte und eine bestimmte Fahrzeughöhe nicht überschritten werden darf. Alle diese wichtigen Kriterien treffen auf ein Langholz-Fahrzeug zu. Damit hinter der Kabine noch ein kompakter und leistungsfähiger Holzkran aufgebaut werden kann, wurde ab Werk bereits auf die Dachluke verzichtet.
450 PS und sattes Drehmoment
Angetrieben wird der neue Scania P450 LB 6x4 durch einen 450 PS starken Reihen-Sechszylinder-Motor mit 13-Liter Hubraum und einem Drehmoment von 2‘350 Nm bei 1‘000 – 1‘300 U/min. So steht auch abseits der befestigten Strassen immer genügend Leistung zur Verfügung, um die schwere Ladung sicher vom Lade- zum Zielort zu transportieren. Trotz der aufwändigen Euro-6-Technologie ist es Scania gelungen, leistungsstarke Motoren in die kompakte und tiefe P-Baureihe zu verbauen, was gerade bei sensiblen Fahrzeughöhen von grossem Vorteil ist.
Bild : Der neue Scania P450 LB 6x4 unterwegs mit Langholz zur Weiterverarbeitung
Info : 15. Dezember 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Flottenlösung: Alpiq InTec setzt auf VW Nutzfahrzeuge
Alpiq InTec, das führende Schweizer Unternehmen in der Gebäudetechnik und -management, setzt für ihre Fahrzeugflotte auf VW Nutzfahrzeuge. In den kommenden zwei Jahren werden 700, bis Ende 2019 insgesamt 1'870 Fahrzeuge ausgeliefert. Die Mitarbeitenden von Alpiq InTec sind neu mit VW Caddy, VW Caddy Maxi und VW T5 auf den Schweizer Strassen unterwegs.
«Unsere Mitarbeitenden entwickeln und realisieren energieeffiziente Lösungen in der Gebäudetechnik. Dazu benötigen sie ein entsprechendes Platzangebot, um Material transportieren zu können. Mit dem VW Caddy, Caddy Maxi und dem T5 haben wir Fahrzeuge gefunden, die genügend Laderaum bieten und unseren hohen Mobilitätsbedarf optimal abdecken», betont Peter Limacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Alpiq InTec Gruppe.
Geringer Verbrauch und hohe Ladekapazität
Alpiq InTec legt bei den Produkten und Dienstleistungen grossen Wert auf nachhaltige Lösungen. «Die Energieeffizienz war bei der Fahrzeugwahl ein wichtiges Kriterium», sagt Peter Limacher. So sind die für Alpiq InTec im Einsatz stehenden Fahrzeuge besonders sparsam. «Dank des grosszügigen Laderaums, der cleveren Ausbaulösungen zum Verstauen der Werkzeuge und der hohen Nutzlast sind der Caddy, Caddy Maxi und T5 für uns die idealen Fahrzeuge im täglichen Einsatz», ergänzt Andreas Metzner, Leiter Einkauf.
Partnerschaft mit Zukunft
Die Fahrzeuge für Alpiq InTec wurden von der AMAG aufbereitet und dann bei Galliker Transport und Logistik ausgebaut. Die Auslieferung an den Kunden erfolgte im Carcenter von Galliker. Service und Unterhalt der VW Nutzfahrzeuge erfolgen in den kommenden Jahren durch die AMAG. Insgesamt werden bis im Jahr 2019 1'870 Caddy, Caddy Maxi und T5 an Alpiq InTec ausgeliefert.
Über Alpiq InTec
Die Alpiq InTec Gruppe ist mit über 4600 Mitarbeitenden marktführend im Bereich der Gebäudetechnik und in der Energieversorgungs- und Verkehrstechnik tätig. Dank ihren über 80 Standorten in der Schweiz sowie Italien ist Alpiq InTec stets nahe am Kunden und bietet Gesamtlösungen aus einer Hand. Alpiq InTec ist zudem die professionelle Partnerin für alle Themen in den Bereichen Energieeffizienz, TU/GU für Grossprojekte sowie in der Elektromobilität.
Bild : Die beteiligten Partner anlässlich der Flottenübergabe im Carcenter von Galliker Transport und Logistik (v.l.n.r): Rolf Galliker, Geschäftsführer Galliker AG; Franz Tschopp, Leiter Galliker Car Services Galliker AG; Ivan Salvi, Leiter Sales Key Accounts Corporate Fleet Sales AMAG; Istvan Würzburger, Key Account Manager Corporate Fleet Sales AMAG; Peter Limacher, Vorsitzender der Geschäftsleitung, Alpiq InTec Gruppe; Morten Hannesbo, CEO AMAG; Andreas Metzner, Leiter Einkauf, Alpiq InTec Management AG; Bekim Tairi, Strategischer Einkäufer, Alpiq InTec Management AG; Pascal Spiegel, Key Account Manager Regional Fleet Sales AMAG; Roger Rölli, Leiter Galliker Car Logistics Galliker AG
Info : 12. Dezember 2014, AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad
Neue Material- und Personentransporter von Mercedes-Benz für die Schweizerischen Bundesbahnen SBB, Bern
Sicherheit und Qualität, wichtige Hauptmerkmale bei der SBB zur Sicherstellung der täglichen Herausforderungen und anfallenden Arbeiten, werden genauso von den im Dienst stehenden Fahrzeugen erwartet. So ist es nicht erstaunlich, dass gleich neun neue Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTec 4x2 den Weg zur SBB gefunden haben.
Innovative Technologie rundum gewährleistet, bietet der Sprinter nicht zuletzt durch die 7G-TRONIC PLUS Schaltautomatik, die punkto Effizienz, Laufkultur und Fahrkomfort auf Pkw-Niveau den geräumigen Doppelkabiner zum besten Sprinter aller Zeiten auszeichnet und nachhaltig zum niedrigen Treibstoffverbrauch beiträgt. Dank seines im Transportersegment einzigartigen Fahrassistenz-Pakets muss sich der Sprinter auch hinter keinem Pkw verstecken. Neben dem COLLISION PREVENTION ASSIST ist der Spurhalte-Assistent ein weiteres Highlight des optionalen Fahrassistenz-Pakets. Erkennt dieses System ein ungewolltes Verlassen der Fahrspur, wird der Fahrer über ein akustisches Warnsignal darauf aufmerksam gemacht, eine Kurskorrektur vorzunehmen. Weiter wird die Sicherheit durch Adaptive ESP® serienmässig gewährleistet, das die Funktionen vom Antiblockiersystem ABS, der Antriebsschlupfregelung ASR, der elektronischen Bremskraftverteilung EBV und dem Bremsassistenten BAS verbindet.
Der Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTec 4x2 überzeugt aber auch dank der dreijährigen Garantie, der kostenlosen Wartung während den ersten zehn Jahren oder 100'000 km und weil der Sprinter auch mit der neuesten Motorentechnologie die EURO 6-Norm erfüllt und ökologisch und wirtschaftlich Sinn macht. So leistet der 4- Zylindermotor OM 651 starke 129 PS (95 Kw) und sorgt für einen nachhaltigen und robusten Einsatz auch mit seinerAnhängelast von 3.5t.
Der Pritschenwagen mit speziellen Kranaufbauten lässt das Heben von schweren Gewichten zu. Rundum ein Fahrzeug, das in punkto Sicherheit, Komfort und als Arbeitsgerät vollumfänglich überzeugt.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Schlieren.
Bild : neun neue Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTec 4x2 für die SBB
Info : 12. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Ein neuer Actros Euro-6 auch für die Anton Gisler Transport AG
Toni Gisler Senior, der das erfolgreiche Transport-Unternehmen Anton Gisler AG bereits an seinen Sohn Christian Gisler weitergegeben hat, freut sich über den neuen Actros 1848 LS 4x2 mit der neuen Schächental-Klausenpass-Werbeplane. „Eine schöne Werbung für unser Tal, in dem alles im 1960 angefangen hat – das macht uns sehr stolz.“ Schweizweit unterwegs ist seine reine Mercedes-Benz Flotte und nun um ein weiteres, ökologisch und ökonomisch äusserst performantes Fahrzeug reicher.
Mit seinem sparsamen Euro 6 Blue Efficiency Power Motor und seinen 476 PS trägt der neue Flottenjüngling deutlich zur Ersparnis und Wirtschaftlichkeit bei. Genauso wie die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die ausgefeilte Aerodynamik und der verschleissfreie Sekundär-Wasser-Retarder. Neben einem verbrauchsoptimierten Antriebsstrang ist er mit dem GPS-gesteuerten Predictive Powertrain Control PPC ausgestattet. Für das Wohl des Fahrers ist mit dem Comfort Pack Top gesorgt, das durch eine umfangreiche Komfortausstattung wie. z.B. Klimasitze mit Massagefunktion und dem Interieurkonzept Style Line besticht. Das Safety Pack Top steht für Sicherheit für Fahrer, genauso wie für alle anderen Verkehrsteilnehmern.
„Viel Freude und Stolz fährt nun in diesem neuen Truck mit“ versichert Toni Gisler. „Ein Fahrzeug, das nicht nur durch seine neue Plane auffällt – unser neuer Truck.“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Nutzfahrzeuge Luzern.
Bild : Actros 1848 LS 4x2 mit der neuen Schächental-Klausenpass-Werbeplane
Info : 9. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Neuer Arocs für die Christen Logistik AG
Im Jahre 1952 wurde die Bauunternehmung Christen in Küssnacht a. Rigi als Einzelfirma von Alois Christen-Reichmuth sen. gegründet und über die vielen Jahre von ihm und seiner Familie zur Holding mit weiteren Firmen im Gartenbau, Transport und Logistik diversifiziert und ausgebaut. Heute zählt die Holding gesamthaft 250 Mitarbeitende – davon 40 Chauffeure. Mit dem neuen Arocs 3251 L 8x4/4 mit Kranaufbau Palfinger PK 65002, der wahlweise als Sattelschlepper oder Lastwagen eingesetzt werden kann, erweitert die Christen AG ihre, aus bereits 40 Fahrzeugen bestehende, Lkw-Flotte.
Der starke und robuste 4-Achser überzeugt mit seinem Reihensechszylinder Euro 6 Blue Efficiency Power Motor, der mit satten 510 PS zur deutlichen Ersparnis beiträgt. Kraft, Robustheit und Effizienz werden auf einzigartige Weise kombiniert und durch das serienmässig eingebaute, vollautomatisierte Mercedes PowerShift 3 12-Gang Schaltgetriebe, genauso wie von einer neuen, einzigartigen Federungs-und Rahmenkonstruktion für die Kraftübertragung unterstützt.
„Ein belastbares und modernes Fahrzeug, das zum Transport der schweren Kranspitze unseres 400t Spezialkrans eingesetzt wird, ist genau was wir brauchen,“ bestätigt Martin Christen, CEO der Christen Logistik AG.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG Zweigniederlassung Luzern
Bild : Arocs 3251 L 8x4/4 mit Kranaufbau Palfinger PK 65002
Info : 8. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Ein Mercedes-Benz Arocs, das etwas andere Geburtstagsgeschenk für Roman Hürlimann Transporte
Roman Hürlimann, Inhaber und Geschäftsführer bei Roman Hürlimann Transporte, feierte am 14. Oktober 2014 seinen 55. Geburtstag. Mit dem fünfachsigen Mercedes-Benz Arocs 4448 LB 10x4/6 NLA ClassicSpace M-Fahrerhaus machte er sich gleich selber ein schönes und vor allem auch ein wuchtiges, beeindruckendes Geschenk. „Ich bin mit dem Stern aufgewachsen, denn mein Vater setzte schon auf Mercedes-Benz“, so Roman Hürlimann. Dass er sich für Mercedes-Benz Arocs 4448 LB 10x4/6 NLA entschieden hat, habe aber nur geringfügig damit zu tun, denn jedes einzelne Fahrzeug werde im Vorfeld auf Herz und Nieren geprüft. „Er passt gut zu uns und komplettiert die Flotte optimal“, freut er sich. Doch nicht nur er selber ist von seiner Wahl überzeugt: „Jeder meiner Mitarbeiter, der den 5-Achser-Betonmischer schon gefahren ist, findet Gefallen daran.“
Roman Hürlimann führt sein Transportunternehmen, eine KMU, in der zweiten Generation. Wie schon sein Vater einst, ist er heute tag-täglich auf Robustheit, Durchzugsstärke, Effizienz, speziell aber auch auf Wirtschaftlichkeit angewiesen. Und genau dafür steht der Mercedes-Benz Arocs 4448 B 10x4/6 NLA, sein Flottenjüngling. Der 476 PS starke Euro 6-Motor (350 kW) garantiert ein niedriger Verbrauch. Zudem stellt die präzis abgestimmte Kombination aus Antrieb und tragender Konstruktion sicher, dass die enorme Motorkraft optimal auf den Boden übertragen und gezielt eingesetzt werden kann.
Darüber hinaus erfordert der breite Drehmomentbereich weniger Schaltvorgänge und schont dabei sowohl die Kupplung als auch das Getriebe. Kurzum, der neue Arocs liefert genau das, was die Praxis erfordert. Auf der Baustelle. Auf der Strasse. Dass die dreistufig schaltbare Motorbremse – inklusive verschleisslosem Sekundär-Wasser-Retarder – für mehr Sicherheit sorgt, ist eine weitere spezielle Leistung dieses aussergewöhnlichen Kraftfahrzeugs. Apropos speziell und aussergewöhnlich: Roman Hürlimann besitzt den ersten und bislang einzigen Arocs-5-Achser im gesamten Kanton Zug.
Mercedes-Benz Partner: Zugerland Verkehrsbetriebe Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Werkstätte, Filiale des Nutzfahrzeug-Zentrums der Mercedes-Benz, Schlieren
Bild : Arocs 4448 LB 10x4/6 NLA ClassicSpace M-Fahrerhaus
Info : 5. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Vier Volvo Trucks für Pirazzi e Bignotti SA
Die seit über 75 Jahren im Strassentransport tätige Pirazzi e Bignotti SA in 6927 Agra (TI) hat innert kurzer Zeit vier neue Lastwagen von Volvo Trucks übernommen. Zuerst übergab Volvo-Verkaufsberater Enrico Cerutti an das im Überland- und Baustellen-/Entsorgungsverkehr aktive Unternehmen drei baugleiche New Volvo FH 540 4x2T Euro 6 und kurz darauf einen Volvo FMX 500 8x4 Euro 6. Die drei FH 540 sind Sattelschlepper befördern im Überlandverkehr Baustoffe und andere Güter. Sie haben 13-Liter-Motoren mit 540 PS und ein maximales Drehmoment von 2.600 Nm von 1.050 bis 1.450 U/min mit I-Shift Getriebe. Auf den Globetrotter-Kabinen sind jeweils vier Zusatzscheinwerfer montiert. Das Aeropaket trägt zudem zum niedrigen Verbrauch bei.
Die Globetrotter-Kabinen bieten 202 Zentimeter Innenhöhe und einen praktisch durchgehend ebenen Kabinenboden. Der Fahrersitz ist gegenüber dem Vorgängermodell um nochmals zusätzliche vier Zentimeter verstellbar, die Lenksäule zweifach und bis um 28 Grad. Das Kombiinstrument mit im Tacho integriertem Drehzahlmesser bietet in einem Display alle wichtigen Informationen auf einen Blick. Rechts davon sitzt im Armaturenträger das sekundäre Informationsdisplay mit integriertem GPS-Navi. Dies ist nur ein Teil der umfangreichen Ausstattung.
Der neue Volvo FMX 500 8x4 hat das Chassis X-High mit besonders grosser Bodenfreiheit und Böschungswinkeln. Der Dreiseitenkipper-Aufbau stammt von Meiller. Der Euro 6-Motor hat 500 PS Leistung und ein Höchstdrehmoment von 2.500 Nm (1.050 - 1.400 U/min), die über das I-Shift-Getriebe auf ein Doppelachsaggregat mit Aussenplaneten übertragen werden. Die Scheinwerfereinheit sitzt geschützt über dem dreiteiligen Stahlstossfänger. Ein Stahlschild schütz die Ölwanne und Vorderachse gegen Beschädigungen.
Bild : Die drei baugleiche Volvo New FH 540 4x2 T der Pirazzi e Bignotti SA befördern im Überlandverkehr Baustoffe und andere Güter
Info : 4. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Weitere vier grüne Volvo Trucks für Fattorini Autotrasporti
Die Spedition Fattorini Autotrasporti in 6883 Novazzano (www.fattorini.ch) gehört auf der Verbindung Schweiz - Italien zum gewohnten Strassenbild, ist aber ebenfalls stark vertreten im kombinierten Verkehr Zug-Strasse durch den Gotthard. Das von der Familie Fattorini geführte Unternehmen hat 70 Mitarbeitende und betreibt einen umfangreichen Fuhrpark und Wechselbehälter. Das Grün der Fahrzeuge ist Blickfang und steht zugleich für die Firmenphilosophie eines „grünen Fuhrparks“. “Wir legen grossen Wert auf umweltfreundliche Transporte und setzen daher auf emissionsarme Fahrzeuge und auf die SBB“.
Dies zeigt sich auch bei der Wahl der Lastwagen, die zunehmend die strengste Abgasnorm Euro 6 erfüllen und hauptsächlich von der Volvo Trucks (Schweiz) AG gestellt werden. Allein in diesem Jahr hat das Unternehmen schon vier Volvo in verschiedenen Achsauslegungen übernommen. Sie wurden von Enrico Cerutti, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, an Fattorini Autotrasporti abgeliefert. Die technische Betreuung liegt bei der Garage Bieffe, Partner der Volvo Trucks (Schweiz) AG in 6593 Cadenazzo.
Laut Giampiero Donadini, verantwortlich für den Fahrzeugpark bei Fattorini Autotrasporti, überzeugen Volvo Trucks das Unternehmen: „Sie sind zuverlässig und sparsam. Bei den Wechselbrückenfahrzeugen sind die niedrige Chassishöhe und der weite Hub der Luftfederung wichtig. Das Angebot „Gold Contract“ und die Partnerwerkstatt von Volvo Trucks, Garage Bieffe mit ihren idealen Öffnungszeiten, bestätigen uns in unserer Entscheidung.“
Die 2014 gelieferten Volvo-Fahrzeuge sind ein FM 420 4x2R, zwei FH 460 6x2R und ein Sattelschlepper FH 460 4x2T. Der FM 420 4x2 mit Pritschenaufbau hat 420 PS und ein Höchstdrehmoment von 2.100 Nm von 860 bis 1.400 U/min. Die Kabine Globetrotter XL bietet viel Platz, Stauraum, Ablagen sowie ein breites Bett. Die Bedienung des I-Shift-Getriebes ist am Sitz angebracht und lässt sich für guten Durchstieg zur Liege herunterklappen. Fahrersitz und die Lenksäule lassen sich weit verstellen.
Die drei FH 460 sind zwei 6x2R und eine Zugmaschine 4x2. Sie haben 13 Liter-Motoren mit 460 PS und einem maximalen Drehmoment von 2.300 Nm zwischen 900 und 1.400 U/min. Die bei den Fahrzeugen eingesetzte, patentierte Motorenbremse VEB+ von Volvo reduziert den Verschleiss der Bremsen und durch das Zusammenspiel mit I-Shift und Geschwindigkeitsregelung kann eine dauerhaft hohe Durchschnittsgeschwindigkeit erzielt werden, ohne Beeinträchtigung der Sicherheit oder Wirtschaftlichkeit.
Einer der FH 460 6x2R hat einen Wechselbrücken-Aufbau. Für diesen hat Fattorini das ebenfalls sehr geräumige Globetrotter-Haus (Innenhöhe 205 cm) gewählt. Der FH 460 6x2R und die Zugmaschine FH 460 4x2T tragen beide das Fahrerhaus Globetrotter XL. Die Zugmaschine verfügt über ein niedriges Chassis X-Low. Der 6x2R wird mit einem Zweiachsanhänger im Volumenverkehr mit hoher Nutzlast eingesetzt. Der 4x2T ist national und international unterwegs.
Die Wahl von Volvo Trucks erfüllt die strengen Ziele von Fattorini Autotrasporti an einen grünen Fuhrpark: Reduktion der CO2-Emission, Verminderung des Verbrauchs sowie Steigerung der aktiven und passiven Sicherheit. Dazu gehört auch die Ausrüstung der meisten Fahrzeuge mit der vorausschauenden und Kraftstoff sparenden Geschwindigkeitsregelung I-See, welche sich mit der Topografie der Strasse vertraut macht, diese Daten in einer zentralen Datenbank speichert und diese Daten jedem Nutzer verfügbar macht. I-Park Cool, die integrierte Standkühlung schafft ein angenehmes Klima bei stehendem Fahrzeug und sorgt für gute Erholung der Fahrer. Die Klimaanlage ist vollständig in das Belüftungssystem des Fahrzeugs integriert und beeinträchtigt weder die Aerodynamik noch den Platz in der Kabine.
Bild : Fattorini Autotrasporti nutzt das extrem niedrige Chassis des Volvo FH 460 6x2 für Volumentransporte mit hohem Gewicht
Info : 4. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Erstes Mercedes-Benz Euro 6-Fahrzeug in der Flotte der Bruno Leisibach AG
Die Bruno Leisibach AG ist ein Familienunternehmen in zweiter Generation, domiziliert in Hochdorf im Kanton Luzern. Mit viel Erfahrung, neuesten Fahrzeugen und grossem Muldensortiment von 1m3 – 40m3, setzen sich die rund 65 qualifizierten Mitarbeitenden täglich mit hohem persönlichem Engagement zuverlässig für die Entsorgungs- und Recycling-Aufgaben der Region ein. Nachhaltiger und umweltbewusster Umgang mit allen Ressourcen auf die Fahnen geschrieben, übernimmt die Bruno Leisibach AG Verantwortung und setzt innovative Technologien für die Rückgewinnung und Wiederverwertung von Rohstoffen ein. So zählen Privatpersonen, Unternehmen aus Bau, Industrie und Handel wie auch Gemeinden und Schulen zu den verschiedenen Kundengruppen. Im Jahre 1981 gegründet, verfügt die Firma mittlerweile über eine Flotte von 30 Fahrzeugen – davon sechs Econic - die ganz nach Kundenwunsch über ein individualisiertes Entsorgungskonzept ihren Einsatz finden.
Am 19. September wurde der Bruno Leisibach AG ein Mercedes-Benz Econic 2635 L ENA 6x2/4 NLA übergeben. René Leisibach, Inhaber und Geschäftsführer, zeigte sich stolz und zufrieden: „Das Fahrzeug erfüllt unseren Anspruch an Ökologie und Wirtschaftlichkeit!“ Der Econic verbindet ganz klar ökologische wie auch ökonomische Vorteile. Mit seinem sparsamen Euro 6-Reihensechszylinder-BlueEfficiency Power Motor und seinen 354 PS, dem Allison 6-Gang-Automatikgetriebe und seinem verbrauchsoptimierten Antriebsstrang, sowie dem Retarder steigt bei jedem Einsatz die Wirtschaftlichkeit. Auch die Fahrerkabine in der Low-Entry-Konfiguration ausgestattet mit den Panorama-Windschutzscheiben ist für höchsten Ein- und Aussteigekomfort ausgelegt, und bietet vier Personen Platz. Der Aufbau hat eine automatische Anhebung des Lifters bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt, der Wetter- und Windschutz über die gesamte Fahrzeugbreite am Heckteil, sowie die gewichtsindizierten Trittbretter, bieten weitere grosse Nutzungsvorteile.
„Der Econic von Mercedes-Benz ist das richtige Fahrzeug für uns,“ führt René Leisibach weiter aus. „Das Low-Entry-Konzept ist für die Betriebssicherheit und die Kabine für den Komfort konkurrenzlos. Der Ein- und Ausstieg im täglichen Einsatz ist für uns ein echter Mehrwert. Der Econic wurde aufgrund der Übersicht und Sicherheit im Sammeldienst von unseren Chauffeuren gewünscht und so werden wir im Jahr 2015 zusätzlich 4 weitere neue Econic Kehrichtfahrzeuge erhalten, sodass wir danach deren 10 besitzen werden.“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Luzern.
Bild : Econic 2635 L ENA 6x2/4 NLA
Info : 4. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
ALLZEIT BEREIT
Das neue Pikettfahrzeug der Feuerwehr Rümlikon-Mellikon-Rekingen ist ein leichtfüssiger Zweiachser von Renault Trucks aus der D-Serie. Der Aufbau stammt von Brändle, dem Ostschweizer Spezialisten in Sachen Fahrzeugen für den Notfalldienst.
Nicht jedes Nutzfahrzeug transportiert. Manchmal geht es nicht um Konsum, sondern sogar um Leib und Leben. In Notfällen braucht es auf die Praxis zugeschnittene und verlässliche Technik. Ein Lastwagen soll ein Profitcenter sein. Aber wenn es sein muss, ein Lebensretter.
Ein Teamplayer, kompetent und bescheiden
Der neue Renault Trucks der Feuerwehr Rümlikon-Mellikon-Rekingen ist kein selbstgefälliger Held in Form einer riesigen Drehleiter oder eines schwergewichtigen Tanklöschfahrzeugs. Mit nur acht Tonnen immatrikuliertem Gesamtgewicht ist er ein Teamplayer, der umsichtig und agil zum Einsatz kommt. „Und seine Einsätze sind sehr vielfältig“, bestätigt Feuerwehrkommandant Stefan Wegmann. Da geht es nicht nur um Brände, sondern auch um Verkehrsunfälle oder weitere technische Dienste im Notfall. Das Fahrzeug ist deshalb mit verschiedenen Hilfsmitteln ausgerüstet. Das Equipment lässt sich aufteilen in Geräte für den Atemschutz, Sanität, Maschinen und Elektro zusammen mit Verkehr. Zu letzterem gehört auch die Ausrüstung, um den Strassenverkehr sicher zu führen beziehungsweise umzuleiten, damit bei einem Unfall nicht noch mehr Personen- oder Sachschaden entsteht.
Bedarfsgerecht für alle Fälle
Das Fahrzeug ist ein D10 LOW 210 mit Optitronic-Getriebe und Kurz-Fahrerhaus. Sein Radstand beträgt 3.500 Millimeter, sein zulässiges Gesamtgewicht nach behördlicher Ablastung 8 Tonnen. Von seiner technischen Konzeption her dürfte er bis zu 11,5 Tonnen Masse haben. Damit ist auch gesagt, dass dieses Fahrzeug immer auf der sicheren Seite bleibt, zumal es als Arbeitsmotorwagen mit blauem Kennzeichen nur die eigene Ausrüstung mitnimmt und keine zusätzliche Ladung aufnimmt. Aufgebaut wurde der Pikett-Lkw durch die Ostschweizer Firma Brändle, die bereits 1969 ihr erstes Feuerwehrfahrzeug auf den Markt brachte. Chassis und Kabine wurden über die Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd ausgeliefert. Insgesamt elf Fahrer der Feuerwehr Rümlikon-Mellikon-Rekingen sind instruiert, um dieses Fahrzeug sicher zu lenken und zu bedienen. Es ist vorgesehen, dass dieses Spezialfahrzeug an der Suisse Public 2015 ausgestellt wird. Denn mit seinen ausgereiften und dennoch individuellen technischen Lösungen dürfte er in seiner Klasse Standards setzen.
Bild : Das neue Pikettfahrzeug von Renault Trucks ist mit vielen Hilfsmitteln ausgerüstet.
Info : 4. Dezember 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
OPTITRACK BEIM RENAULT TRUCKS C: MOBILITÄTS- UND VERBRAUCHSOPTIMIERUNG
OptiTrack, das von Renault Trucks entwickelte Antriebssystem auf der Basis von in den Vorderrädern untergebrachten Hydraulikmotoren, liefert dem Fahrzeug vorübergehend zusätzliche Manövrierfähigkeit. Es ist jetzt beim Renault Trucks C in den Achskonfigurationen 4x2 und 6x4 mit den Euro-6-Motoren DTI 11 und DTI 13 verfügbar. Durch die OptiTrack-Technologie kann das Fahrzeug seine Geländetauglichkeit verbessern, ohne auf seine Vorzüge in Sachen Verbrauch und hohe Nutzlast zu verzichten.
Das im Jahre 2010 beim Renault Premium Lander eingeführte OptiTrack-System von Renault Trucks sorgt bei den Kunden für höchste Zufriedenheit. Deshalb wurde es bei der neuen Modellreihe Renault Trucks C übernommen. OptiTrack bietet dem Fahrzeug vorübergehend zusätzliche Manövrierfähigkeit dank zweier Hydraulikmotoren, die in den Radnaben der Vorderräder untergebracht sind. So bietet dieses System im Bedarfsfall die Möglichkeit, kurzfristig in den Allradantrieb zu wechseln. Dabei fallen die Einschränkungen eines herkömmlichen Allradantriebs weg, speziell hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs, der Ladehöhe, der Wartungskosten und des Mehrgewichts.
OptiTrack ist jetzt beim Renault Trucks C in den Achskonfigurationen Zugfahrzeug und Lkw-Fahrgestell 4x2 und 6x4 mit den Euro 6-Motoren DTI 11 und DTI 13 verfügbar.
Herausragende Wendigkeit ab 0 km/h
Über einfachen Knopfdruck am Armaturenbrett kann der Fahrer das System ein- oder ausschalten, und das im Vorwärts- und Rückwärtsgang. OptiTrack ist bereits ab 0 km/h betriebsbereit und schaltet sich bei über 25 km/h automatisch ab. Das System wird am Nebenantrieb hinter dem Motor angeschlossen. Damit bleiben die Nebenantriebe am Getriebe für andere Anwendungen frei. OptiTrack wird mit dem automatisierten Getriebe Optidriver kombiniert, das serienmässig bei allen schweren Renault Trucks-Fahrzeugen angeboten wird. Im Hinblick auf eine optimale Sicherheit ist OptiTrack jetzt mit dem hydraulischen Voith Retarder kompatibel.
Optimierte Nutzlast
Der Renault Trucks C OptiTrack kann sich auch aus misslichen Lagen befreien und sichert sich gleichzeitig eine höhere Nutzlast als ein Fahrzeug mit Allradantrieb - der Unterschied liegt bei ca. 600 kg. Im Vergleich zur Euro-5-Baureihe reduzierte Renault Trucks das Gewicht des Systems um 90 kg. Mit einem optimierten Leergewicht weist die Baureihe C von Renault Trucks eine aussergewöhnliche Nutzlast auf.
Komfort, Sicherheit und Produktivität haben Vorrang
Durch die Wahl eines OptiTrack-Fahrzeugs können Transportunternehmen die Produktivität ihrer Fahrzeuge verbessern, denn die Einsätze der Fahrer können bei allen klimatischen Bedingungen durchgeführt werden, während gleichzeitig der Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs optimiert wird. Auch der Komfort für die Fahrer kommt nicht zu kurz. Aufgrund des überaus einfachen Systems kann der Fahrer schwierige Situationen sicher bewältigen. Doch Komfort bedeutet auch eine niedrige Fahrgestellhöhe im Vergleich zu einem Fahrzeug mit Allradantrieb - so wird der Einstieg in das Fahrerhaus erleichtert und die Stabilität des Sattelzugs verbessert.
Mit diesem OptiTrack-Angebot für den Renault Trucks C, das neuerdings auch in Kombination mit dem DTI 13-Motor, dem automatisierten Getriebe Optidriver und dem Voith Retarder verfügbar ist, stellt Renault Trucks seinen Kunden speziell im in hügeliger Topographie das perfekte Werkzeug zur Verbesserung der Produktivität zur Verfügung.
Bild : Das System OptiTrack bietet im Bedarfsfall die Möglichkeit, kurzfristig in den Allradantrieb zu wechseln
Info : 3. Dezember 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Vier neue Arocs verstärken die Flotte der Johann Müller AG
Seit bald 90 Jahren hat sich das ursprünglich als traditionelles, in Baggerei- und Schiffsbetrieb bekannte Familienunternehmen Johann Müller AG zu einem Rundumanbieter für komplexe Bauprojekte entwickelt. Das mittlerweile in dritter und vierter Generation geführte Unternehmen gehört zur JMS Gruppe und ist ausgewiesener Spezialist für Erdbau, Rückbau, Rekultivierungen und Renaturierungen. Insgesamt 300 Mitarbeitende beschäftigen die Unternehmungen, davon verrichten alleine 50 als Chauffeure ihren Dienst. Erleichtert durch eigene Kiesgruben und Betonwerke liefert die Johann Müller AG alles aus einer Hand und dies vornehmlich mit Mercedes-Benz Trucks. Mit dem Mercedes-Benz Anbieter Altherr Nutzfahrzeuge besteht seit Jahren eine fast schon familiäre Beziehung, darum verwundert es nicht, dass die meisten der 50 Lkw ein Sternlogo tragen.
Seit neuestem nun auch vier fabrikneue Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA mit hydraulisch betätigbarer Rückwärtskippmulde von MEILLER. Die im auffälligen Orange lackierten Fahrzeuge versprechen auch in der Leistung zu bestechen. Der neue sparsame Euro 6-Reihensechszylinder-Motor OM 471 mit einem maximalen Drehmoment von 2‘500 Nm und den bereitgestellten 375 kW (510 PS), hält was er verspricht. Kraft, Robustheit und Effizienz werden auf einzigartige Weise kombiniert und durch das serienmässig eingebaute, vollautomatisierte Mercedes PowerShift 3 Schaltgetriebe in der Option mit 16-Gängen, genauso wie von einer neuen, einzigartigen Federungs- und Rahmenkonstruktion für die imposante Kraftübertragung unterstützt. Somit überzeugen die wendigen 5-Achser, ganz gleich ob im Gelände oder auf der Baustelle, durch hohe Belastbarkeit und Zuverlässigkeit.
Martin Jud, Leiter Kies Sand Beton der Unternehmung unterstreicht die Wichtigkeit der sehr guten Geschäftsbeziehung zum Hause Altherr Nutzfahrzeuge in Nesslau und ist überzeugt, mit dem Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA das richtige Fahrzeug für die kommenden Herausforderungen im Baustellenbereich gewählt zu haben. „Keine Frage, wir sind mit unseren vier neuen Baustellenfahrzeugen sehr zufrieden“, so Martin Jud.
Mercedes-Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau.
Bild : Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA mit hydraulisch betätigbarer Rückwärtskippmulde von MEILLER
Info : 3. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Otto Schmidt AG mit neuem Actros unterwegs
Seit über dreissig Jahren rollen die Lkw der Otto Schmidt AG auf der Strasse und seit einigen Jahren sind das exklusiv Mercedes-Benz Trucks. Zu den bestehenden hat die Firma nun ihren 16. einen Actros 2543 L 6x2 übernommen, der über ein Göbel Wechselsystem die disponierten Ladungen mit bereitgestelltem Aufbau abholen und auf Wunsch auch an internationale Ziele befördern wird.
Der neue Actros 2543 L 6x2 mit seinem Euro 6-Motor OM 470 BlueEfficiency Power, der 315/428 kW/PS erzeugt, besticht durch 7% weniger Verbrauch als seine Vorgänger mit Euro 5-Motor. Zu dieser deutlichen Ersparnis tragen auch die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die ausgefeilte Aerodynamik, sowie das innovative Comfort Pack Top und vor allem das Safety Pack Top mit dem Sekundär-Wasser-Retarder, Active Brake Assist 3, Spurhalte-Assistent, Abstandshalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent und dem Fahrer Airbag bei. Um die Profitabilität zu erhöhen und die Gesamtkosten niedrig zu halten, werden speziell auf den Actros abgestimmte und eng verzahnte Dienstleistungen angeboten, wie z.B. das standardmässig eingebaute Telematiksystem FleetBoard.
Kirstin Keller-Zettl zeigt sich sehr zufrieden mit dem neuen Fahrzeug und freut sich über „ein edles Lederinterieur in der sehr komfortablen Fahrerkabine“. Frau Keller-Zettl ist Inhaberin und führt das Unternehmen in zweiter Generation. Zwar fährt sie die Lkw nicht selber, spürt aber die Freude der Mitarbeitenden, einen neuen Actros zu ihrer Flotte zählen zu können.
Mercedes-Benz Partner: Kestenholz Nutzfahrzeuge AG, Basel
Bild : Actros 2543 L 6x2
Info : 3. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Die neue Version des Volvo FL bietet eine bis zu 200 kg höhere Nutzlast
Der Volvo FL, Spezialist von Volvo Trucks für den städtischen Verteilerverkehr, wird jetzt noch produktiver. Der kompakte 5-Liter-Motor nach Euro 6 wird für die 14- und 16-Tonner-Varianten angeboten und ermöglicht 200 kg zusätzliche Nutz-last. Daneben kann das Flottenmanagementsystem Dynafleet von Volvo Trucks nun direkt ab Werk bestellt werden.
„Wir möchten, dass noch mehr Menschen entdecken, welche Qualitäten der Volvo FL besitzt. Die neue Kombination aus leichterem Antriebsstrang und hoher Zuladung ist besonders für all jene geeignet, die hohe Anforderungen an die Produktivität stellen und eine kostengünstige Transportlösung suchen", meint Pernilla Sustovic, Managerin für den Verteilerverkehr bei Volvo Trucks.
Der Volvo Vierzylindermotor mit fünf Litern Hubraum nach Euro 6 ist in zwei Leistungsstufen mit 210 PS/800 Nm und 240 PS/900 Nm erhältlich. Beide Motoren werden einer größeren Gruppe von Volvo FL-Kunden angeboten, da sie auch in Fahrzeugen mit 14 und 16 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht erhältlich sind. Da Motor und Getriebe zusammen 200 kg weniger als die Sechszylinder-Euro-6-Variante wiegen, bietet sich die Möglichkeit einer entsprechenden zusätzlichen Nutzlast.
„Der 5-Liter-Motor kann eine geeignete Option für alle jene sein, die üblicherweise nicht das maximale Gesamtzuggewicht ausschöpfen, gleichzeitig aber die Flexibilität schätzen, notfalls schwerere Lasten transportieren zu können", meint Pernilla Sustovic.
Dynafleet für einen guten Überblick
Die gesamte Produktreihe von Volvo Trucks einschließlich Volvo FL und Volvo FE kann nun mit dem Flottenmanagementsystem Dynafleet direkt ab Werk bestellt werden. Wenn der Kunde diesen Service nutzt, kann er Abläufe per Weboberfläche oder über eine App in Echtzeit verfolgen und wertvolle Informationen bekommen, die zur Steigerung der Effizienz dienen können. Dynafleet umfasst Dienste für Lenkzeiten, Fahrzeugortung, Kraftstoffeffizienz und Umweltinformationen und ist im Monatsabo zahlbar.
Bild : neue Version des Volvo FL
Info : 2. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Vedova Figli di Clemente mit neuem Volvo FMX 460
Die Wirtschaftlichkeit der schon im Fuhrpark eingesetzten Volvo-Lastwagen hat Vedova Figli di Clemente in 6675 Cevio (TI) zur Anschaffung eines weiteren Volvo, einem Volvo FMX 460 6x4 Euro 6, bewegt. Der 26-Tonner wurde von Enrico Cerutti, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, ausgeliefert. Die Firmenleitung schätzt die robuste Konstruktion des FMX mit dem sparsamen, durchzugsstarken Antriebstrang und dem präzise arbeitenden I-Shift-Getriebe. Ein weiterer Grund für die Wahl ist die Nähe von Garage Bieffe, Partner der Volvo Trucks (Schweiz) AG in 6593 Cadenazzo, und deren Service.
Der neue Volvo FMX 460 6x4 hat 460 PS und ein maximales Drehmoment von 2.300 Nm von 1.000 bis 1.400 U/min. Das automatisierte I-Shift-Getriebe mit zusätzlichem Baustellen-Modus überträgt die Leistung auf ein Hinterachsaggregat mit Nabenvorgelege. Das auf Bautransporte und Abbruch spezialisierte Unternehmen hat das Chassis X-High mit grosser Bodenfreiheit und Böschungswinkeln gewählt. Sollte es dennoch einmal zu Kontakt mit hartem Untergrund kommen, schützt die massive Bodenplatte Kühler und Ölwanne.
An der Tageskabine sind die Scheinwerfer oberhalb dem dreigeteilten Stahlstossfänger eingelassen. Einfach lösbare Verschraubungen erleichtern den Austausch von Stossfängerelementen. Auf der Chauffeursseite sind auf dem Dach eine Haltestange und hinter der Kabine eine Leiter für die Ladungskontrolle montiert.
Ein dreistufiger Einstieg führt zum Fahrerplatz mit dem für Geländetransporte konstruierten Sitz, der wie das Lenkrad weit verstellbar ist. Im klar gegliederten Armaturenfeld liegt der Tacho mit integriertem Tourenzähler zentral im Blick. Links davon werden Niveaus für Tanks und Kühler, rechts die Angaben des Fahrerinfosystems angezeigt. Der Blick durch die Front- und Seitenscheiben und in den an vibrationsfreien Halterungen befestigten Spiegeln hat praktisch keinen toten Winkel. Im Lenkrad und abgewinkelten Teil des Armaturenträgers sind weitere Bedienungen sowie das Display für das Navi oder die auf Wunsch eingebaute Rückfahrkamera eingelassen. Neben dem Fahrersitz befindet sich ein Ablagefach für Dokumente, über der Frontscheibe drei Ablagefächer. Eine Druckluftpistole erleichtert die Reinigung des Innenraums.
Bild : Der neue Volvo FMX 460 6x4 Euro 6 von Vedova Figli di Clemente in Cevio (TI) hat ein X-High-Chassis und ist ein Dreiseitenkipper
Info : 2. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Ein neuer Volvo FH 540 4x2T für Sabesa SA
Die Sabesa SA in 6595 Riazzino setzt einen Volvo New FH 540 4x2T Euro 6 mit der Kabine Globetrotter XL ein. Der 13 Liter-Motor der Sattelzugmaschine entwickelt 540 PS (1.450 – 1.900 U/min) und ein maximales Drehmoment von 2.600 Nm von 1.050 bis 1.450 U/min. Das automatisierte I-Shift-Getriebe überträgt die Leistung auf die einfach übersetzte Antriebsachse. Die Motorbremse VEB+ und ein ab Werk montierter Retarder ermöglichen hohe Umlaufgeschwindigkeiten und damit eine hohe Wirtschaftlichkeit. Zur Ausstattung zählen der satellitengestützte, intelligente Tempomat Volvo I-See, der ganze Streckenabschnitte abspeichert, eine Standklimaanlage und edle Lederausstattung. Auf dem Dach sind vier Zusatzstrahler, an der Seite Lufthörner montiert. Die Kabine Globetrotter XL bietet 211 Zentimeter Innenhöhe bei praktisch ebenem Boden. Sie bietet Stauraum über der Frontscheibe, unter der Liege und an der Rückwand. Das neue Anzeigenfeld fasst den Drehzahlmesser mit dem immer zentral im Blick befindlichen Tacho zusammen. Die Bedienung für I-Shift sitzt am weit verstellbaren Sitz. Das in zwei Grössen angebotene Lenkrad ist zweifach und um über 20 Grad verstellbar.
Der neue Volvo FH 540 4x2T wurde von Enrico Cerutti, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, an die Sabesa SA ausgeliefert. Die Wahl fiel auf den Volvo FH 540 wegen der Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit. Der niedrige Verbrauch des FH 540 bei hoher Leistung und der gute Service von Volvo-Partner Garage Bieffe in Cadenazzo waren ein weiteres Argument für den Volvo New FH 540.
Die Sabesa SA in 6595 Riazzino (TI) wurde 1974 von Benito Saccomandi gegründet (www.sabesa.ch). Sie ist im Bereich Heben/Kranen, Maschinentransport und Montage vorgefertigter Elemente, Logistik und Lager, Abfallsammlung und Anlieferung von Zuschlagstoffen in der Bauwirtschaft aktiv. Im Bereich Transporte/Spezialtransporte setzt die Sabesa SA mehrere Fahrzeuge von Volvo Trucks ein. Das Unternehmen ist Markführer im Kranmarkt seiner Region. Es wird heute von Benito Saccomandis Kindern Andrea und Roberta in zweiter Generation geführt.
Bild : Der Volvo New FH 540 4x2T Euro 6 der Sabesa SA ist vor allem im Transport von Zuschlagstoffen im Einsatz und wird von Volvo-Partner Garage Bieffe in Cadenazzo technisch betreut
Info : 2. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Betra SA entsorgt mit zwei Volvo FMX 500 8x4
Die Betra SA in 6523 Preonzo (TI) setzt zwei neue Volvo FMX 8x4 Euro 6 mit Hakengerät ein. Der langjährige Kunde von Garage Bieffe, Partner der Volvo Trucks (Schweiz) AG in 6593 Cadenazzo, hat sich für die beiden neuen Volvo FMX 500 8x4 aus zahlreichen Gründen entschieden. Die Zuverlässigkeit der bisher schon eingesetzten Volvo-Lastwagen, ihre Wirtschaftlichkeit und moderne Technik und vor allem auch das fahrerfreundliche, automatisierte I-Shift-Getriebe mit dem speziellen Baustellenmodus, zählen für die Unternehmensleitung. Genau so aber auch die robuste Bauweise und der hohe Fahrkomfort, den die Chauffeure sehr schätzen.
Die beiden neuen Volvo FMX wurden von Enrico Cerutti, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, an die Betra SA ausgeliefert. Ihre 13 Liter-Motoren entwickeln 500 PS schon früh ab 1.400 U/min und das maximale Drehmoment von 2.500 Nm zwischen 1.050 und 1.400 U/min. Die Leistung wird auf das hoch belastbare Doppelachsaggregat T-Ride mit über 30 Zentimetern Bodenfreiheit übertragen. Kein Bauteil sitzt tiefer. Die Spurstangen sind jetzt hinter den Lenkachsen angebracht. Eine starke Schutzpalette verhindert bei Bodenberührung an Böschungen oder auf Geländestrecken Schäden an Kühler oder Ölwanne. Sie hält einer Aufprallwucht von viereinhalb Tonnen stand. Kurze Überhänge tragen zu grossen Böschungswinkeln bei.
Die Tageskabine mit Ablagemöglichkeiten hinter den Sitzen und einem ergonomisch optimierten Arbeitsplatz bietet Chauffeurinnen und Chauffeuren unterschiedlichster Körpermasse aufgrund weiter Verstellbarkeit von Sitz und Lenkrad immer die passende Sitzposition. Um den zentral im Blick liegenden Tacho mit integriertem Drehzahlmesser sind Anzeigen für Ölstände und Luftdrücke gruppiert, im Armaturenträger weitere Bedienungen eingelassen. Im Lenkrad befinden sich häufig abgerufene Bedienungen wie die für Tempomat, Telefon und Audiosystem. Die beiden Volvo FMX 500 8x4 kommen im Bereich Muldenservice der Betra SA zum Einsatz. Das Unternehmen wurde 1994 gegründet. Es führt Transporte für die Bau- und Entsorgungswirtschaft, Spezialtransporte und Kommunaleinsätze durch.
Bild : Die beiden neuen Volvo FMX 500 8x4 Euro 6 der Betra SA in Preonzo kommen mit Hakengeräten im Muldenservice zum Einsatz
Info : 2. Dezember 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Erster Actros Euro 6 für die Schweizer Feuerwehr
Als erste Schweizer Feuerwehr hat Wettingen den Actros 2545 L 6x2 mit Euro 6-Motor und Voll-Luftfederung in den Dienst gestellt. Ausgestattet ist er mit einem Hiab Multilift Hakengerät für Abrollcontainer der Oelwehr sei es für Strasse und Land (wie im Bild) oder für Gewässer. Die Container werden von der Notterkran AG Boswil importiert und montiert. Markus Spörri, Evaluations-verantwortlicher und Fahrausbildner bei der Feuerwehr ist sicher, dass das ausschlaggebende Argument nebst dem sparsamen Euro 6–Motor, der massgeblich zur Reduktion des CO2-Ausstosses beiträgt, auch das Safety Pack Top von Mercedes-Benz war. Denn das Sicherheitspaket ist mit Stabilitäts-, Wank-, Abstandshalte-, Spurhalte- und Aufmerksamkeits-Assistenten sowie Fahrerairbag, Active Brake Assist 3 und einem Sekundär-Wasser-Retarder für verschleissloses Bremsen ausgestattet.
„Der Actros ist mit diesem Wechselsystem, zusammen mit der Feuerwehr Aarau im ganzen Kanton für den Gewässerschutz unterwegs.“ erläutert Markus Spörri. Kurze Aufbauzeiten erlauben flexibles Agieren und so werden wir auch in Zukunft für Spezialaufgaben wie Bootsbeladungen auch von der Polizei aufgeboten werden.“ Die dafür notwendige Pritsche ist bereits in Auftrag. so Spörri.
Der Actros 2545 L 6x2 ist mit einem robusten Reihensechszylinder-Motor vom Typ OM 471 mit 12,8 l Hubraum und 449 PS mit einem maximalen Drehmoment von 2200 Nm ausgestattet. Dieses wird über das vollautomatisierte Mercedes PowerShift 3 16-Gang-Getriebe an die Hinterachsen weitergeführt.
„Ein handliches, komfortables und sparsames Fahrzeug,“ freut sich Markus Spörri, „das die nächsten 20 bis 25 Jahre halten muss!“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Wettingen.
Bild : Actros 2545 L 6x2 mit Euro 6-Motor und Voll-Luftfederung
Info : 2. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
PolyRose AG richtet ihre Fahrzeugflotte neu aus und setzt ganz auf Mercedes-Benz
Geht es um den sicheren Transport sensibler Waren wie Arzneimittel oder medizinische Geräte, ist PolyRose AG einer der ersten Ansprechpartner. Das Schweizer Transport- und Logistikunternehmen setzt neu auf Mercedes-Benz und investiert in 60 fabrikneue Sprinter.
1999 gründet die Zur Rose-Gruppe gemeinsam mit der Polymed Medical Centre AG ihre Tochtergesellschaft PolyRose AG. Seit nunmehr 15 Jahren und von insgesamt sechs Schweizer Standorten aus garantiert PolyRose AG den sicheren und verlässlichen Transport von Arzneimitteln, medizinischer Kleingeräte sowie Blut- und Urinproben.
„Jeden Tag liefern wir schweizweit höchst sensible Ware ab. Es versteht sich von selbst, dass wir auf Sicherheit setzen. Dazu gehört auch ein überdurchschnittlich hohes Mass an Qualität. Nur das Beste ist uns gut genug“, sagt Christian Egg. Egg stiess vor rund 30 Jahren zur Polymed Medical Centre AG und ist seit Anbeginn Geschäftsführer der Polyrose AG. Er weiss, was seine Fahrer brauchen, seine Kunden wollen – und den Stern zu schätzen. „Wir suchten nach einem ökonomisch sowie ökologisch geeigneten Transporter, der umfassend Sicherheit bietet und nicht handgeschaltet werden muss. Anfangs Jahr wurden wir nach einer zweimonatigen Evaluationsphase fündig“, erklärt er.
In einem ersten Schritt hat die PolyRose AG zwölf Mercedes-Benz Sprinter 316 BlueTec angeschafft. Ein geräumiges und ergonomisch hochwertig gestaltetes Fahrzeug, das Funktionalität, Qualität und Komfort in einem bietet. Und aufgrund seines robusten und sparsamen OM 651 4-Zylinder Euro 6-Motors mit 120 kW (163 PS, 360 Nm) durch seine Wirtschaftlichkeit besticht. Ausserdem lässt sich der Treibstoffverbrauch dank dem BlueEFFICIENCY-Paket auf 7,0 l pro 100 km reduzieren. «Ich bin den Sprinter selbst testgefahren und habe ihn intensiv geprüft. Er ist ein absolut zuverlässiger Partner und das Fahrgefühl einmalig“, so Egg.
Die Zuverlässigkeit der Flottenjünglinge ist auch das Resultat der speziellen Sonderausstattung. So erhöhen der Totwinkel-, Fernlicht- und Spurhalte-Assistent die Sicherheit. Der COLLISION PREVENTION ASSIST warnt visuell wie auch akustisch bei zu geringem Abstand zu Fahrzeug oder Hindernis – und unterstützt bei einer Notbremse. Die neuen Sprinter verfügen ausserdem über ein Multifunktionslenkrad, Navigationssystem, Klimaanlage sowie Parktronic. Kurzum: Sie setzen neue Massstäbe, in jedweder Hinsicht. Das zeigt auch der Innenausbau. „Wir liessen eine speziell angefertigte Kühlanlage anbringen und haben bei der Telematik keine Mühe gescheut. Das Kontrollsystem zeigt uns auf die Minute genau, wo unsere Fahrer sind. Schliesslich legt jeder einzelne eine Strecke von bis zu 600 Kilometern zurück. Jeden Tag“, erklärt Christian Egg.
Der Geschäftsführer will zukünftig ganz auf Mercedes-Benz setzen: „In den nächsten fünf Jahren möchten wir in weitere 50 Sprinter investieren und unseren Fuhrpark danach ausrichten.» Zuerst aber wartet Egg den ersten Schnee ab. Denn in Ausnahmesituationen zeige es sich eben am besten, wie einsatzfähig der Sprinter tatsächlich sei. „Ich habe aber keinen Zweifel, dass der Sprinter auch bei Eis, Schnee und Wind voll und ganz überzeugt“, sagt er.
Mercedes-Benz Partner: Ring Garage, Chur.
Bild : 60 fabrikneue Sprinter für die PolyRose AG
Info : 2. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Die Firma Gloggner AG übernimmt sieben neue Arocs
Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen Gloggner AG in Perlen bei Emmen LU, spezialisiert als Kipper- und Muldentransporteur im Baugewerbe, hat auf einen Schlag sieben neue Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA in Empfang nehmen können. Im Jahre 1973 durch den Senior mit einem 3-Achser gegründet, schauen die vier geschäftsleitenden Geschwister, die heute 50 Mitarbeitenden Arbeit bieten, auf eine erfolgreiche Zeit zurück – denn inzwischen besitzt das Unternehmen 32 Fahrzeuge.
Alois Gloggner - genannt „Wisu“ - ist sich zweifelsohne sicher, dass die Investition in die neuen Fahrzeuge aufgrund des eingebauten Euro 6-Motors zukunftsweisend und ökologisch sinnvoll ist, denn die Leistung überzeugt immer noch und der Minderverbrauch erhöht die täglich neu zu überprüfende Wirtschaftlichkeit. „Heute mehr denn je werden umweltschonendere Fahrzeuge für den täglichen Einsatz benötigt - ein absolutes Muss!“, so der umsichtige, mit scharfsinnigem Kalkül operierende Geschäftsführer. „Wir freuen uns sehr über die neue Anschaffung und halten zum Hause Mercedes-Benz Littau eine äusserst gute und enge geschäftliche Beziehung.“ Von den aktuell 32 Lkw tragen nicht zuletzt aus diesem Grunde 24 einen Stern. Nicht auf das billigste Fahrzeug wird gesetzt, sondern auf das günstigste. Auch Felix Leemann, Geschäftsführer der Mercedes-Benz- Zweigniederlassungen Littau, Neuendorf und Rohr zeigt sich sichtlich erfreut über die gelungene Auslieferung und die angenehme und seit vielen Jahren erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Unternehmung Gloggner AG, auf die er sehr stolz ist.
Der Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA, ein wendiger 5-Achser mit gelenkter Nachlaufachse für einen verbesserten Wendekreis, verfügt über einen umweltfreundlichen Euro 6-Motor mit 510 PS, der auch im schweren Einsatz genügend Leistung bringt. Ausserdem verfügt das Fahrzeug über ein luftgefedertes - L-Fahrerhaus ClassicSpace mit 2.30 m Breite, 170 mm Motortunnel und grosszügigem Raumangebot für mittägliche Ruhemöglichkeiten der Chauffeure. Der luftgefederte, klimatisierte Fahrer-Schwingsitz verfügt über ein aktives Belüftungssystem in Lehne und Sitzfläche, pneumatische Sitzpositionsverstellungen und ist mit einem integrierten 3-Punkt-Automatikgurt ausgestattet. Das vollausgestattete Navigationssystem, sowie das automatisierte 16-Gang Mercedes PowerShift 3 Schaltgetriebe, sorgen für ausgezeichneten Fahrkomfort und zuverlässige Fahrersicherheit.
Zusätzlich ist im Fahrzeug ein verschleissfreier Sekundär-Wasser-Retarder eingebaut, der gegenüber herkömmlichen Bremssystemen in Unterhalt und Gewicht deutlich kostengünstiger ist. Für den nötigen Vortrieb sorgt der Reihensechszylinder-Motor OM 471 mit einem Hubraum von 12.8 l und einem maximalen Drehmoment von 2‘500 Nm für die erforderliche stolze Leistung von 510 PS. Die Zwangsabsenkung der Luftfederung im Kippmodus sorgt für eine optimale Kippstabilität. Durch den Einsatz seines Kipper Wechselsystems von MEILLER wird der Arocs 4451 LK 10x/6 NLA wahlweise zum Kipper oder zum Betonmischer.
Luki Gloggner führt weiter aus: „Die Anforderungen an unser neues Baustellenfahrzeug waren klar: Wir wollten ein starkes und wendiges, gleichzeitig aber auch ein schönes und komfortables Fahrzeug.“ Das für die Ausstattung mitentscheidende Familienmitglied in dritter Gloggner-Generation zeigt sich erleichtert, die neun Monate dauernde Evaluations-, Bestell- und Ausrüstphase erfolgreich mit den sieben neuen Arocs beendet zu haben.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Littau.
Bild : Arocs 4451 LK 10x4/6 NLA
Info : 1. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Der 160. Mercedes-Benz Truck für die Dreier AG
Nicht nur aufgrund ihrer auffallenden Hausfarbe, einem auf den Schweizer Strassen seltenen Türkis, geniesst die Dreier AG mit Hauptsitz in Suhr/AG hierzulande einen hohen Bekanntheitswert. Das grosse, national und international tätige Familienunternehmen, welches eine umfassende Palette massgeschneiderter Transport- und Logistikdienstleistungen anbietet, hat sich seinen besonderen Ruf vor allem durch qualitativ herausragende Dienstleistungen erarbeitet. An verschiedenen Standorten in Europa und Nordafrika sind täglich über 400 Mitarbeitende, sowie 200 eigene Lkw und 500 Wechselbrücken im Einsatz. Dreier ist ausserdem „öko-logistisch“ unterwegs – sei es im kombinierten Verkehr oder mit 21 Doppel-deckern. Mittlerweile sind bereits 50 neue, schadstoffarme Euro 6-Lkw mit dem Dreier-Logo im Einsatz.
Am 15. Juli dieses Jahres durfte die Dreier AG ihren 160. Mercedes-Benz Truck, einen neuen Actros 2551 L 6x2, in Empfang nehmen. Simon Schaub, bei der Dreier AG zuständig für das Flottenmanagement, zeigt sich glücklich mit der jüngsten Erweiterung des stolzen Fuhrparks: „Nachdem wir früher vor allem auf Fahrzeuge aus dem Hause Saurer setzten, erwarben wir 1999 zum ersten Mal Mercedes-Benz Trucks. Als dann die zweite Generation des Actros auf den Markt kam, beschafften wir uns ein grösseres Paket dieser Fahrzeuge. Und weil wir mit ihnen sehr zufrieden waren, stieg Mercedes-Benz mit den ersten Euro 5-Lkw zu unserem zweitwichtigsten Lieferanten auf. Als dann die Euro 6-Trucks erhältlich wurden und wir den neuen Actros – damals noch als Erlkönig – einen Monat lang auf Herz und Nieren testen durften, schlossen wir mit Mercedes-Benz im Herbst 2011 einen Rahmenvertrag zur Beschaffung einer grösseren Anzahl Fahrzeuge ab. Beim kürzlich ausgelieferten Actros 2551 L 6x2 handelt es sich um das letzte Fahrzeug aus diesem Programm.“ Und während Schaub vor allem von der allgemeinen Qualität des Actros begeistert ist, betont CEO Hans-Peter Dreier die Effizienz: „Die hohe Wirtschaftlichkeit hat sich bestätigt, die Fahrer fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz wohl und die am Auspuff ausgestossene Luft ist oftmals sauberer als die am Luftfilter angesaugte.“ Schaub ergänzt: „Klar, dass der Verbrauch zu einem immer grösseren Thema wird. Wichtige Dienste, um eine hohe Effizienz erreichen zu können, leistet uns dabei natürlich die Telematik. Mercedes-Benz offeriert FleetBoard, das in der Einsatzanalyse die gemessene Fahrweise in Notenform bewertet und die gewonnenen Daten für die gesamte Flotte aufbereitet. Es registriert relevante Faktoren wie Drehzahlüberschreitungen oder starke Bremsungen. Gemeinsam mit dem Fahrer kann so an einer kraftstoffsparenden und verschleissarmen Fahrweise gearbeitet werden. Das System dient auch dazu, Zustand und Wartungsbedarf des Fahrzeugs konstant zu überprüfen. Für uns stellt FleetBoard eine wichtige Unterstützung dar, die wir nicht mehr missen wollen.“
Der neue Actros 2551 L 6x2 bringt mit 375 kW (510 PS) die notwendige Leistung, um Transportaufträge aller Art abwickeln zu können. Aus elf Varianten wählte die Dreier AG für einen ihrer verdienten Chauffeure, der bereits seit über 30 Jahren für das Logistikunternehmen tätig ist, das Fahrerhaus BigSpace mit ebenem Boden, 2,5 m Breite, einer Stehhöhe von 1,99 m, viel Bewegungsfreiheit, jeder Menge Stauraum und grösstmöglicher Funktionalität. Ergänzt wird die rundum angenehme Atmosphäre im Fahrerhaus mit einer Standheizung und der Klimaautomatik. Mit an Bord ist auch das optionale Sicherheitspaket Safety Pack Top, welches Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Active Brake Assist 3, Fahrer Airbag und einen Sekundär-Wasser-Retarder umfasst. Und Simon Schaub erklärt: „Neben der Effizienz und dem After Sales – wir arbeiten übrigens bestens mit der für uns zuständigen Mercedes-Benz-Werkstatt zusammen und sind mit deren Service hochzufrieden – ist uns die Sicherheit sehr wichtig.“ Sagt’s, und widmet sich wieder seiner Aufgabe – dem Unterhalt und der Entwicklung der stolzen Dreier-Flotte!
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Rohr.
Bild : Actros 2551 L 6x2
Info : 1. Dezember 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Klein aber Fein!
Als Klein aber Fein darf man den neuen Scania P410 CB 8x4 von der Giacometto Transporte aus Oberdorf/SO bezeichnen. Klein deshalb, weil die tiefe P-Baureihe gewählt wurde und fein, da der neue Truck mit dem 410er Motor über genügend Leistung verfügt, um auch grössere Felsbrocken aus dem eigenen Steinbruch transportieren kann.
Der Ursprung der Giacometto Transporte entstand 1917 durch Giorgio Giacometto Senior, dem Grossvater von Bruno Giacometto, der heute die beiden Unternehmungen Giacometto Steinbruch GmbH und die Giacometto Transporte leitet. Über diese bald schon 100 Jahre mussten die Geschäftstätigkeiten schon mehrfach den Marktanforderungen angepasst werden. So wurden in den ersten Jahren noch Häuser gebaut, so Entschied man sich schon Ende der dreissiger Jahre diesen Bereich aufzugeben und sich auf den Transportbereich zu fokussieren. Ein weiterer Meilenstein war 1987 der Einstieg in den Muldenservice mit der Beschaffung eines ersten Hakengerätes. Schnell wurde diese neue Dienstleistung durch bestehende wie auch neuen Kunden immer mehr in Anspruch genommen. So konnte dann 10 Jahre später in Attiswil eine Filiale gegründet werden, von wo aus auch heute noch der grösste Teil der Muldenaufträge ausgeführt werden. Mit der Anschaffung einer ersten Mobilbrechanlage im Jahr 2004 erfolgte dann der Einstieg in die mobile Aufbereitungstechnik.
Giacometto Transporte & giacometto steinbruch gmbh
Durch diese Neuinvestition und der immer stärker werdenden Nachfrage entschied sich Bruno Giacometto im Jahr 2008, die beiden Geschäftsfelder zu trennen und neu auf zwei unabhängige Firmen zu verteilen. So führt die Giacometto Transporte überwiegend Transporte aus und die giacometto steinbruch gmbh befasst sich mit dem Abbau des eigenen Steinbruchs und dem aufbereiten von unterschiedlichen Steinprodukten aus dem eigenen Steinbruch unterhalb des Weissensteins.
Derzeit stehen bei der Giacometto Transporte insgesamt elf schwere Nutzfahrzeuge im Einsatz, die durch acht festangestellte Mitarbeiter für die Kunden im ganzen Mittelland unterwegs sind. Dass der Fuhrpark nur aus Scania Fahrzeugen besteht, beruht auf die guten Erfahrungen mit dem Schwedischen Produkt aus Södertälje. Der erste Scania wurde dabei am 24. September 1963 bestellt und rund viereinhalb Monate später am 14. Februar 1964 bereits in Betrieb genommen. Der neueste Scania ist bereits der 15. Scania im Fuhrpark von Bruno Giacometto.
Scania P410 CB 8x4
Nach 19 Jahren und rund 500‘000 zurückgelegten Kilometern war die Zeit gekommen, um nach einem Ersatz Ausschau zu halten und mit dem Scania P410 CB 8x4 konnte ein perfekter Ersatz für das in die Jahre gekommene Fahrzeug gefunden werden. Perfekt, deshalb, da die tiefe P-Baureihe von Scania extrem gut zu Hakenfahrzeugen passt, da bei diesen Transportaufträgen häufig aus- und wieder eingestiegen werden muss und der Schwerpunkt sehr tief gehalten werden kann. Dank der kleinen und kompakten CP14 Kabine konnte ein tiefer Einstieg realisiert, unnötiges Gewicht vermieden und dank gewählten Radstand von 4‘300 mm eine kurze Fahrzeuglänge realisiert werden. Der kräftig zupackende 13-Liter-Motor mit 410 PS sorgt zudem dafür, dass keine Steigung zu steil und keine Ladung zu schwer ist. Dank dem in dieser Leistungsklasse einzigartigen Drehmoment von 2‘150 Nm bei 1‘000 bis 1‘300 U/min ist auch im Steinbruch mit seinen steilen Rampen und auf losem Untergrund ein sicheres vorankommen gewährleistet.
Bild : Bruno Giacometto (li.) und Luka Buljan garantieren 100% „giacometto rocks & rolls“.
Info : 1. Dezember 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Saubere Arbeit – die Landolt AG setzt auf den Arocs 2545 L 6x2 als Kombi-Kanalreinigungsfahrzeug
Seit über 45 Jahren reinigt das Traditionsunternehmen G. Landolt AG in Langenthal Kanalisationen und Strassen, befreit verstopfte Abläufe und kümmert sich um die Absaugung von Sickerschächten, Drainagen oder Schlammsammlern. Die 22 Mitarbeitenden des Familienbetriebes decken sämtliche Dienstleistungen im Bereich Kanalisationsunterhalt ab – und einer von ihnen hatte grossen Einfluss auf die Anschaffung eines neuen Kanalreinigungsfahrzeugs von Mercedes-Benz.
Seit Mitte Juli hat die Landolt AG nun den neuen Arocs 2545 L 6x2, mit umweltfreundlichem Euro 6-Motor und gelenkter NLA als Kombi-Kanalreinigungsaufbau für Saugarbeiten, Schachtentleerungen und für die Strassenreinigung. Warum sich das Unternehmen für Mercedes-Benz entschieden hat, weiss Inhaber und Geschäftsführer Heinz Landolt: „Einer unserer langjährigen Chauffeure fuhr schon immer beruflich ein Kanalreinigungsfahrzeug von Mercedes-Benz und war begeistert davon. Weil ich ihm eine Freude machen wollte, haben wir uns das Fahrzeug angeschafft. Ich hatte aber auch schon vorher viel Gutes über die Fahrzeuge von Mercedes-Benz gehört.“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Bern
Bild : Arocs 2545 L 6x2 als Kombi-Kanalreinigungsfahrzeug
Info : 28. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Stadt Wädenswil setzt weiter auf Gas-Kehrichtlastwagen
Im Sommer 2014 ersetzte die Stadt Wädenswil das in die Jahre gekommene Erdgas-Kehrrichtfahrzeug durch einen neuen Scania P310 DB 6x2*4 mit ebenfalls umweltfreundlichen Gasmotor.
Die Stadt Wädenswil am linken Zürichsee-Ufer ist eine äusserst attraktive Kleinstadt mit rund 21‘000 Einwohnerinnen und Einwohner mit hoher Lebensqualität über dem Zürichsee. Dank ihrer bevorzugten Lage und seiner idyllischen Landschaft und der romantischen Halbinsel Au und nicht zuletzt dank ihrer Nähe zu Zürich ist diese Stadt eine bevorzugte Lebensstätte im Kanton Zürich.
Energiestadt Wädenswil
Das Energiestadtlabel ist eine Auszeichnung für Städte und Gemeinden mit einer vorbildlichen Energiepolitik. Aktuell sind gut 300 Schweizer Gemeinden mit insgesamt 4 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Label ausgezeichnet. Wädenswil wurde 2010 als dritte Gemeinde im Bezirk mit dem Label ausgezeichnet. Die Energiestadt Wädenswil will erneuerbare Energien und umweltverträgliche Mobilität fördern und setzt auf eine effiziente Nutzung der Ressourcen. Es ist auch ein Bekenntnis, dass die Stadt einen aktiven Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs und zum Klimaschutz leisten will. Auf dem Weg in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung will Wädenswil in Kooperation mit Bund und Kanton mit gutem Beispiel vorangehen.
Scania P310 DB 6x2*4
Beim neuen Erdgas-Kehrichtfahrzeug der Stadt Wädenswil handelt es sich um ein Fahrzeug aus der Scania P-Fahrzeugbaureihe mit einer lenkbaren Nachlaufachse, was besonders das Einsammeln des Abfalls in engen Quartieren erleichtert. Für einen raschen und bequemen Ein- und Ausstieg sorgt das Scania LowEntry-Fahrerhaus, das nach vorne und somit tiefer platziert werden konnte. Darin finden insgesamt vier Personen bequem Platz, damit die Belader zur und von der Kehrichtverbrennungsanlage auch mitfahren können. Der Erdgas-Motor verfügt über 305 PS und zeichnet sich dank dem zur Verfügung stehenden Drehmoment von 1‘250 Nm bei 1‘000 bis 1‘400/min durch ein für Gasmotoren äusserst agiles Fahrverhalten aus. Um eine möglichst hohe Nutzlast erzielen zu können, bietet Scania ihre Erdgas-Fahrzeuge mit Komposit-Gas-Tanks an, die gegen 400 Kilogramm leichter sind als Stahltanks und erst noch eine viel längere Lebensdauer garantieren.
Stummer Kehrrichtaufbau mit KOLLYgramm Wägesystem
Der Stummer-/Contena Kehrrichtaufbau des Typ Medium XL City CBS verfügt über eine SK 350 Balkenschüttung und ein Fassungsvolumen von 22 m3. Die Presskraft für das komprimieren des eingesammelten Abfalls beträgt 21,5 Tonnen und ein Presszyklus dauert max. 15 bis 17 Sekunden. Weiter verfügt der moderne und leistungsfähige Kehrichtaufbau über ein KOLLYgramm Wägesystem für Container mit entsprechender Identifikation. So kann bei Bedarf der eingesammelte Abfall verursachergerecht in Rechnung gestellt werden. Auch dies im Sinne einer modernen Energiestadt.
Bild : Das neue Kehrichtfahrzeug der Stadt Wädenswil wird durch einen leistungs- und drehmomentstarken Erdgas-Motor angetrieben.
Info : 28. November 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Ein neues Flaggschiff für die Schöpfer Autohilfe
Als sich Hans Schöpfer 1987 nach Jahren als Automechaniker in einer Werkstatt mit einem eigenen kleinen Zweimann-Betrieb selbständig machte, hat er sich wohl kaum vorstellen können, wie sich sein Unternehmen in den folgenden Jahren entwickeln würde. 1991 kam der dritte Mann dazu, 1997 erschloss man sich den Pannen- und Unfalldienst. 2007 folgte dann der Wegzug aus dem Dorfzentrum – im Industriegebiet Oberentfeldens konnte eine Garage gebaut werden, welche den Bedürfnissen des sich rasch entwickelnden Unternehmens fürs Erste genügte. Zwei Jahre später wurde mit dem Reist Abschleppdienst eine andere Firma übernommen und im vergangenen Jahr konnte die bedeutende Stellung der Schöpfer Autohilfe AG, welche derzeit übrigens 13 Mitarbeitende beschäftigt, in der Region Solothurn ausgebaut werden. Und Patron Hans Schöpfer hat noch viel vor: „Nächstes Jahr wird auch nochmals etwas gehen – Ideen und Ziele habe ich noch so einige!“
Mit ihrem Park von modernen, leuchtend gelb lackierten Spezialfahrzeugen bietet die Schöpfer Autohilfe AG von Oberentfelden aus ein breites Spektrum an Leistungen an: Vom Pannen- und Abschleppdienst über Bergungen bis hin zu Werkstattarbeiten ist alles zu haben – und auch Mietwagen werden angeboten. Hans Schöpfer: „Um unseren Kunden in allen Situationen rasch behilflich sein zu können, benötigen wir ganz klar eine breite Palette an Fahrzeugen. Uns ist es dabei sehr wichtig, dass sie alle auf dem neuesten Stand der Technik sind. Und weil wir mit Mercedes-Benz eine langjährige, starke und rundum zufriedenstellende Partnerschaft pflegen – so dürfen wir für die Marke mit dem Stern in unserer Region auch den Notdienst für Personenwagen machen – war es für uns klar, dass wir auf einen Arocs 4263 8x4/4 setzen wollten, als es für uns darum ging, ein weiteres schweres Bergungsfahrzeug anzuschaffen.“
Weshalb ausgerechnet ein Mercedes-Benz Arocs 4263 8x4/4? Hans Schöpfer schmunzelt: „Nun, die Anforderungen an unser neues Bergungsfahrzeug waren klar: Wir wollten ein starkes und wendiges, gleichzeitig aber auch ein schönes und komfortables Fahrzeug.“ Mit seiner durchzugsstarken, hochbelastbaren Antriebskonfiguration vermag der neue Schöpfer-Arocs jede Fahrsituation kraftvoll zu meistern – seine hohe Leistung bringt er selbst im schwersten Bergungseinsatz äusserst zuverlässig. Für den nötigen Vortrieb sorgt der Reihensechszylinder-Motor OM 473 mit 15,6 l Hubraum, stolzen 625 PS und einem maximalen Drehmoment von 3'000 Nm bei 1'100 U/Min. Dieses wird über das vollautomatisierte Mercedes-Benz 12-Gang-Getriebe PowerShift 3 an die zwei Hinterachsen weitergeführt. Mit einem Leergewicht von 24 Tonnen und einer Nutzlast von 8 Tonnen vermag das Fahrzeug viel zu bewegen. Wichtig ist aber auch seine robuste, solide Fahrwerks-, Federungs- und Rahmenkonstruktion, die sich durch eine besonders hohe Belastbarkeit auszeichnet. Hervorzuheben ist ausserdem die hohe Effizienz des Arocs: Neben dem niedrigen Verbrauch des serienmässigen Euro 6-Motors sorgen auch die verlängerte Lebensdauer vieler Bauteile, niedrigere Reparatur- und Wartungskosten sowie die ausgesprochen hohe Aufbaufreundlichkeit für einen besonders wirtschaftlichen Einsatz. „Wichtig ist mir aber, ganz ehrlich gesagt, auch sein Aussehen: Die spezielle Designsprache, die hohe Kabine, Alufelgen und anderes mehr – ist ein Fahrzeug auch fürs Auge schön, kommt es ganz allgemein besser an. Und meine Mitarbeitenden kümmern sich überdies viel lieber um seine Reinigung“, lacht Schöpfer.
Den Arocs in ein Bergungsfahrzeug verwandelt hat der niederländische Aufbauer Falkom BV, ein Unternehmen, welches auf den Bau und die Lieferung von Abschlepp- und Bergungsfahrzeugen aller Art spezialisiert ist. „Aufgrund unserer Erfahrungen mit anderen Fahrzeugen war uns beim Aufbau neben den vier Bergungswinden, den seitlichen Bergungsstützen und Möglichkeiten, Bergungsmaterial wie Ketten, Gurten und Werkzeuge unterbringen zu können, insbesondere eine KTL-Beschichtung wichtig – mit Rost wollen wir es definitiv nicht zu tun bekommen“, erklärt Hans Schöpfer. „Leider stand unser Flaggschiff seit seiner Übernahme noch nicht in einem Bergungseinsatz – im Pannendienst kam es aber bereits zum Einsatz und hat sich dort auch bestens bewährt. Das Echo aus unserem Team ist ebenfalls gut und im Moment sind wir am Schulen unserer vier Mitarbeitenden, welche im Schwerverkehr tätig sind.“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Rohr.
Bild : Arocs 4263 8x4/4
Info : 26. November 2014, Mercedes-Benz , Schlieren
Fünf neue Material- und Personentransporter für die OBERHOLZER Bauleistungen AG
Die neuen mit Doppelkabine ausgerüsteten Personentransporter eignen sich ausgezeichnet für Baugruppen, um sicher und bequem zu ihrem Arbeitsplatz gefahren zu werden.
Als heute mittelgrosses, modernes und vielseitiges Bauunternehmen mit Sitz in Eschenbach SG, Bubikon ZH und Schmerikon SG wurde die OBERHOLZER Bauleistungen AG bereits im Jahre 1945 durch Anton Oberholzer gegründet und 1970 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Das heutige Unternehmen baut nach eigenen Angaben, mit zurzeit 100 Mitarbeitenden, Autobahnen, manchmal Gartenhäuser – und fast immer alles dazwischen. Und dies mit der erfüllten Gründervision, die Zukunft als Familienaktiengesellschaft und starker Partner in der Baubranche nachhaltig zu gestalten.
Der mit Tradition zu einer modernen Bauunternehmung gewachsene Betrieb setzt heute in seiner gesamten Flotte fast ausschliesslich auf Mercedes Benz-Fahrzeuge. So wurden als Ersatz der Personentransporter fünf fabrikneue Mercedes-Benz Sprinter 316 CDI mit Doppelkabine und Aluminium-Ladebrücke übernommen. Eine ökonomisch und ökologisch überzeugende Lösung, denn der sparsame Euro 6-4-Zylindermotor OM 651 mit seinen 163 PS (120 Kw) sorgt für einen nachhaltigen, wirtschaftlichen Einsatz der robusten Baugruppen-Fahrzeuge, die auch durch eine 3.5t Anhängelast überzeugen. Die Sicherheit wird durch Adaptive ESP® gewährleistet, das die Funktionen vom Antiblockiersystem ABS, der Antriebsschlupfregelung ASR, der elektronischen Bremskraftverteilung EBV und dem Bremsassistenten BAS verbindet.
Der hohe Fahrkomfort in dem, mit Doppelkabine ausgerüsteten Fahrzeug, wird auch durch das optimierte Automatikgetriebe 7G-Tronic Plus, sowie das neue Multifunktionslenkrad inklusive Chromapplikationen geboten. Die neue atmungsaktive und strapazierfähige Seriensitzheizung, sowie seine ergonomisch gestalteten Bedienelemente machen die Arbeit, sowie den Personentransport für die bis zu sieben beförderten Personen im Sprinter 316 CDI sehr angenehm.
Eine langjährige und freundschaftliche Geschäftsbeziehung wie zu Altherr Nutzfahrzeuge bedeutet besten Service bei den Evaluationen zu neuen Fahrzeugen. „Die fünf Sprinter sind in Komfort und Sicherheit ein Meilenstein“ so Aldo Mariotta, Verkaufsleiter der Altherr Nutzfahrzeuge. „Mit Stolz und Freude gliedern wir die Fahrzeuge in unsere Flotte ein.“ Bestätigt Toni Oberholzer, Geschäftsführender Inhaber.
Mercedes-Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau
Bild : Material- und Personentransporter
Info : 26. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Der stärkste Actros im Engadin – unterwegs für das Kieswerk Montebello
· Actros 2663 LS 6x4 zur Verstärkung der Flotte
· Modernste Sicherheits-Features und deutlich geringerer Verbrauch
Dass ein Kieswerk auf starke Fahrzeuge angewiesen ist, liegt auf der Hand. Da überrascht es nicht, dass sich die Firma Montebello Kies- und Betonwerk AG, die südlich von Pontresina am Fusse des Berninapasses in einer wunderschönen alpinen Umgebung namens Montebello liegt, im Frühjahr nicht irgendeinen Mercedes-Benz Truck angeschafft hat, sondern gleich den Stärksten – einen Actros 2663 LS 6x4!
Flurin Wieser, Betriebsleiter des Werks, zum Entscheid, sich diesen ganz besonderen Actros anzuschaffen: „Als Spezialist für Baumaterialien im Engadin – wir bieten Kies und Split, ungebundene Gemische, Recyclingprodukte, Norm- wie Spezialbetone, Presyn-Mörtel, Weissbeton und Betonwürfel an – sind wir natürlich auf eine Flotte an geeigneten Transportfahrzeugen angewiesen. Und mit geeigneten Transportfahrzeugen meine ich Lkw, welche in der Lage sind, Schwertransporte auch über die verschiedenen Pässe in unserer Umgebung zu führen. Bis heute haben wir immer schon auf Trucks von Mercedes-Benz gesetzt – aktuell verfügen wir über eine Flotte von 11 Actros, alle mit einer Leistung von 480 PS. Unseren neuen Actros 2663 LS 6x4, mit seiner Motorleistung von 625 PS übrigens der stärkste seiner Art in ganz Graubünden, haben wir uns für Passfahrten mit Schwertransporten bis maximal 60 Tonnen zugelegt. Für uns ist er das ideale Fahrzeug, um Baustellen im Engadin wie auch in den Südtälern zu beliefern.“ Ein wichtige Rolle beim Kaufentscheid spielte aber natürlich auch die Tatsache, dass die Servicewerkstatt der Montebello AG nicht nur den Service von Baumaschinen besorgt, sondern auch ein offizieller After Sales-Partner für Mercedes-Benz-Nutzfahrzeuge ist.
Der neue Actros der Montebello AG ist mit den modernsten Sicherheits-Features ausgestattet und erfüllt die Abgasvorschriften Euro 6. Mit einem bis zu 7 % geringeren Verbrauch als das Vorgängermodell, welches noch mit einem Euro 5-Motor ausgerüstet war, ist der Actros mit seinem Euro 6-Motor sehr sparsam unterwegs. Dank diesem neu entwickelten, verbrauchsreduzierten Triebwerk, aber auch dank einer Vielzahl weiterer innovativer Lösungen setzt der Actros Massstäbe in Sachen Wirtschaftlichkeit. Zur deutlichen Ersparnis tragen beispielsweise auch Treibstoff reduzierte Nebenverbraucher, die optimierte serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die ausgefeilte Aerodynamik sowie das innovative Assistenzsystem Predictive Powertrain Control bei. Flurin Wieser: „Für Technikbegeisterte ist es sicher auch interessant zu erfahren, dass unser Actros 2663 LS 6x4 über besondere Details wie Zusatzaggregate, eine Kipphydraulik und eine Kompressoranlage für den Beton- und Zementtransport verfügt.“
Reto Schneller, der Chauffeur, der das neue Fahrzeug übernommen hat, zeigt sich begeistert von seinen Eigenschaften: „Ich bin ja nun schon seit dreissig Jahren auf Lastwagen unterwegs und fahre täglich mit Tiefladern, Mischern oder Kippern durch die Schweiz. Längere Zeit bin ich auch einen Actros mit 480 PS gefahren und weiss deshalb ganz genau, wie toll sich dieses Modell fährt. Aber unser neustes „Baby“ ist mit seiner schieren Kraft und seinem sensationellen Drehmoment ganz klar der beste Truck, den ich in meiner ganzen Berufskarriere je habe fahren dürfen! Für mich hat Mercedes-Benz mit diesem Fahrzeug ganz klar einen gewaltigen Schritt nach vorne getan!
Entsprechend stolz bin ich, dass ich unseren Actros 2663 LS 6x4 fahren darf!“
Bild : Actros 2663 LS 6x4
Info : 25. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Brandneu in der Flotte der Feuerwehr Küssnacht: Ein Atego 1629 AF 4x4
Anfang August nahm die Stützpunktfeuerwehr Küssnacht am Rigi, zu der auch die Löschzüge Merlischachen und Immensee gehören, einen neuen Mercedes-Benz Atego 1629 AF 4x4 in ihre Flotte auf – für die Zentralschweizer Feuerwehrorganisation, die im Gegensatz zu einer Ortsfeuerwehr ein um Strassen- und Seilbahnrettungen sowie technische Hilfeleistungen erweitertes Aufgabengebiet hat, ein ganz besonderer Tag!
Stefan Meier, bei der Feuerwehr Küssnacht am Rigi verantwortlich für die Bereiche Administration, Planung und Logistik zeigt sich bezüglich der jüngsten Anschaffung stolz: „Auf Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz setzen wir nun schon seit vielen Jahren – seit 1991, um ganz genau zu sein. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: Mercedes-Benz bietet Feuerwehren ausgesprochen robuste und zuverlässige Fahrzeuge, bei denen immer auch das wichtige Preis-/Leistungsverhältnis stimmt. Wichtig für uns ist aber natürlich auch die Grundausrüstung, die wir bei der Feuerwehr benötigen – dazu zählen beispielsweise der Feuerwehrkühler oder die vier Federspeicher, aber auch andere Dinge mehr. Und weil unsere Fahrzeuge schlicht immer laufen müssen, ist uns als Notorganisation selbstverständlich auch ein Servicepartner sehr wichtig, der rund um die Uhr für uns da ist – etwas, das bei Mercedes-Benz klar gegeben ist; wir sind sehr glücklich, mit so kompetenten und zuvorkommenden Partnern wie der Zugerland Verkehrsbetriebe, Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Werkstätte und der Firma Rosenbauer AG zusammenarbeiten zu können.“
Neben seiner hohen Qualität, der hervorragenden Zuverlässigkeit sowie langlebigen Bauweise sorgen eine Vielzahl von besonderen Ausstattungen und technischen Massnahmen dafür, dass der Atego auch in Sachen Effizienz und Einsatz ein Lkw ist, der in der (Feuerwehr- respektive Gemeinde-)Buchhaltung genauso überzeugt wie im täglichen Einsatz. Neben seiner gesteigerten Umweltverträglichkeit ist seine Aufbaufreundlichkeit ein weiterer, grosser Vorteil: „In unserem neuen Fahrzeug haben wir unter anderem einen Dachwasserwerfer mit einer Leistung von 3000 Litern pro Minute, eine 5 t-Frontseilwinde, eine Strassenwascheinrichtung, eine Flüssigölbinderabgabe, eine Leitersenkvorrichtung, einen LED-Lichtmast, ein Notstromaggregat und eine Strassenrettungsausrüstung verbaut“, so Meier. „Wir haben also ganz genau das Fahrzeug übernehmen können, das wir in unserer Organisation brauchen und das wir uns gewünscht haben.“
Die Gesamtmannschaftsstärke der Feuerwehr Küssnacht am Rigi beträgt zurzeit 120 Angehörige der Feuerwehr. Stefan Meier: „Um unseren Auftrag bestmöglich erfüllen zu können, setzen wir aktuell auf einen grösseren Fuhrpark, der eine ganze Palette verschiedenster Einsatzfahrzeuge umfasst – darunter auch ein halbes Dutzend Mercedes-Benz-Fahrzeuge über 6 Tonnen und inklusive dem Rettungsdienst (144) zusätzlich noch zwei Sprinter. Als wir Anfang August unseren jüngsten Atego übernehmen durften, war die Freude in unserem Korps natürlich gross. Seitdem sind wir rege am Einschulen und ich kann zu unserer grossen Freude auch bereits schon sagen, dass sich das Fahrzeug in einer Reihe von ersten Einsätzen bestens bewährt hat. Insofern könnten wir heute zufriedener nicht sein!“
Mercedes-Benz Partner:
Zugerland Verkehrsbetriebe Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge Werkstätte, Filiale des Nutzfahrzeug-Zentrums Mercedes-Benz AG, Schlieren
Bild : Atego 1629 AF 4x4
Info : 24. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Erster Scania für Casari Transport AG
In diesem Sommer durfte die in Egerkingen/SO ansässige Transportunternehmung Casari Transport AG den ersten Scania in ihrer Fahrzeugflotte aufnehmen und schon wenige Monate nach der Inbetriebnahme des ersten Scania kam die Bestellung eines weiteren Fahrzeuges dazu.
Den Grundstein für die heutige Transportunternehmung legte im Jahr 1937 Karl Casari mit der Gründung der Firma Casari Autotransporte. Etwas über 30 Jahre später übernahm dann Sohn Peter Casari die Unternehmung und führte diese im Sinne seines Vaters weiter. Mit dem Einstieg von Daniel Casari im Jahr 1991 war die Weiterführung der Unternehmung in der dritten Generation weiterhin gesichert. 2001 wurde dann die Familien AG Casari Transport AG gegründet, der seit 2014 Daniel Casari auch als Verwaltungsrat vorsteht. Heute beschäftigt die Unternehmung sechs langjährige festangestellte Mitarbeiter plus zusätzliche Aushilfen, die je nach Bedarf eingesetzt werden können.
Kompetenz im Lebensmitteltransport
Seit der Gründung Mitte der 30iger Jahre lag die Kompetenz der Casari Autotransporte und später der Casari Transport AG immer auf dem Transport von Lebensmitteln. Waren es während den ersten 70 Jahren überwiegend Transporte für die damalige USEGO, so konnte bereits frühzeitig ein weiteres Standbein mit Lebensmitteltransporte für COOP auf- und ausgebaut werden. Seit rund 10 Jahren gehört zudem die Firma Feldschlösschen zum treuen Kundenstamm, indem man für diesen Getränkehersteller speziell im Event- und Grosskundenaufträge Transporte durchführen darf.
Scania G490 LB 6x2*4 MNB 47
Beim ersten Scania im acht Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark handelt es sich um einen Streamline Scania R490 LB 6x2*4 mit einem Radstand von 4‘700 mm. Da das neue Fahrzeug überwiegend für den Getränketransport zum Einsatz gelangt und somit häufig mit einem Gesamtgewicht von 40 Tonnen gefahren wird, wurde der 490 PS starke 13 Liter Motor mit einem Drehmoment von 2‘550 NM bei 1‘000 bis 1‘300/min gewählt. Zur Komfortsteigerung kommt auch ein automatisiertes Scania Opticruise-Getriebe mit Retarder zum Einsatz.
Optimales Fahrzeugkonzept
Mit dem Highline-Fahrerhaus steht dem Fahrer Markus Glatt, der seit über 18 Jahren bei der Unternehmung als Fahrer tätig ist, ein grosszügiges Fahrerhaus zur Verfügung, in dem er auf nichts zu verzichten braucht. Trotz ab Werk montierter Waeco Dachklimaanlage konnte eine Fahrzeughöhe von lediglich 3,75 Meter erzielt werden, was die Einsatzmöglichkeiten des neuen Anhängerzuges noch zusätzlich erweitert. Luftfederung an allen drei Achsen, eine Vorderachstraglast von 8t, je eine leistungsfähige 2,5t Hebebühne an Zugfahrzeug und Anhänger sind die wichtigsten Eckpfeiler beim neuen Fahrzeug. Der Aufbau wurde durch die Firma Birrer AG im luzernischen Hofstatt gebaut.
Sicherheit wird bei Casari Transport AG GROSS geschrieben
Sicherheit geniesst bei der Casari Transport AG einen hohen Stellenwert. So ist es auch nicht erstaunlich, hat das neue Fahrzeug sehr viele Sicherheitsfeatures eingebaut. ABS und EBS gehören heute schon zur Serienausstattung, aber mit ESP (Elektronisches Stabilitäts-Programm), Fahrer-Airbag, Sicherheitsgurtstraffer für den Fahrer, ACC Abstandsregelsystem, LDW Spurassistenten und Xenon-Scheinwerfer mit Reinigungsanlage verfügt der Fahrer über eine Sicherheitsausrüstung am Fahrzeug, die eine Fahrt im noch so stressigen Verkehr ganz ruhig werden lässt. Für eine optimale Routenplanung sorgt zudem das eingebaute Truck Navi Snooper S7000, das nicht nur die bestmögliche Route anzeigt, sondern mit angeschlossener Rückfahrkamera an Zugfahrzeug und Anhänger lässt sich das Fahrzeug an jeden Lade- oder Abladeort bequem und vor allem sicher manövrieren.
Bild : Als Anhängerzug mit 40 Tonnen Gesamtgewicht mehrheitlich für die Feldschlösschen AG unterwegs
Info : 24. November 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
An der Spitze der Nachhaltigkeit: Scania wird 2014 rund 1’500 Biodiesel Lkw’s ausliefern
Scania‘s umfassendes Engagement für eine nachhaltige Entwicklung und für alternative Treibstoffe wird nun auch in Form von überzeugenden Lkw-Verkäufen sichtbar. Alleine 2014 erwartet Scania, rund 1‘500 Euro-6-Lastwagen in Europa zu verkaufen, die eines der fünf Motorenmodelle verwenden, die mit bis zu 100 Prozent Biodiesel betrieben werden können.
“Die Prognose zeigt, dass wir dieses Jahr etwa 1’500 Euro-6-Trucks produzieren und ausliefern werden, die allesamt für den Einsatz mit Biodiesel hergestellt worden sind“, sagt Christopher Podgorski, Senior Vice President Lkw bei Scania. „Dies ist eine Zahl, auf die ich sehr stolz bin, denn sie zeigt, dass unsere Investitionen in alternative Treibstoffe nicht nur die umfassendsten in unserer Branche sind, sondern sich nun auch als wirtschaftlicher Erfolg zeigen. Das ist ein konkreter Wertmesser, der Scania’s Überzeugung unterstreicht, dass eine nachhaltige Zukunft auch eine profitable Zukunft sein kann.
Basierend auf dem modularen Fertigungssystem stellt Scania drei verschiedene Euro-6-Motoren für reinen Biodiesel-Einsatz her: 9-Liter-Reihenfünf- und 13-Liter-Reihensechs-Zylinder sowie den 16-Liter-V8-Motor. Zusammen decken sie einen Leistungsbereich von 320 bis 580 PS und eine Vielfalt an Kundenbedürfnissen und Fahranwendungen ab.
Biodiesel ist heute wahrscheinlich der beliebteste alternative Treibstoff bei den europäischen Transportunternehmen. Er ist einfach anzuwenden, kann - wenn nötig - mit regulärem Diesel gemischt werden und erzielt, je nach Herstellungsprozess, eine CO2-Reduktion von 65 Prozent oder mehr.
“Die einzige Umweltmassnahme, die zählt, ist die, die zurzeit eingeführt wird“, hebt Magnus Höglund, Produkt Direktor im Verteilersegment von Scania Lkw hervor.
Dank der Breite unserer Produktpalette liefern wir Biodiesel Lkws in zahlreiche Länder für eine Vielzahl von Anwendungen. Tatsächlich fahren die meisten dieser Lkw bei Kunden im Fern- oder Verteilerverkehr, eine Gruppe, die keine grosse Auswahl hatte, wenn es um alternative Treibstoffe ging. Heute können die Kundenbedürfnisse mit dem Scania-typischen Baukastensystem ohne Einschränkungen optimal erfüllt und, dank Biodieseleinsatz, kann die CO2-Bilanz drastisch gesenkt werden.
2014 erwartet Scania die meisten Biodiesel Lkw’s an Märkte wie Österreich, Schweden, Deutschland und die Schweiz zu liefern. Das Interesse wächst indes ständig, da immer mehr Märkte ein Bewusstsein für diese Möglichkeit entwickeln.
Die grösste Flottenbeschaffung bisher, nämlich 70 Verteilerfahrzeuge, ging an Coop. Das schweizerische Details- und Grosshandelsunternehmen hat das erklärte Ziel, bis 2023 CO2-neutral zu werden.
Bild : Mit über 70 Biodiesel-Fahrzeugen hat die Coop bislang am meisten Euro-6-Fahrzeuge mit Biodiesel-Motoren bestellt
Info : 21. November 2014, Scania Schweiz AG. Kloten
Hält St. Gallen im Schuss: Der neue Arocs des Tiefbauamtes
Das Tiefbauamt des Kantons St.Gallen trägt die Verantwortung für Bau, Betrieb und Unterhalt von Strassen kantonaler Bedeutung. Bei den Strassen, die dem Kanton unterstellt sind, handelt es sich um die Kantonsstrassen. Der betriebliche und bauliche Unterhalt der Kantonsstrassen wird dabei durch das Strasseninspektorat, welches das Kantonsgebiet in die fünf Strassenkreise St.Gallen, Buchs, Schmerikon, Wattwil und Gossau aufgeteilt hat, sichergestellt. Um seinen gesetzlichen Auftrag, sprich: den Strassenunterhalt, auch ausführen zu können, verfügt das Amt über eine Flotte von Fahrzeugen verschiedenster Art – neben Fahrzeugen in der 3,5 Tonnen-Klasse ist sogar ein 26 Tönner Teil des Fuhrparks. Thomas Kellenberger, Werkstattleiter beim Tiefbauamt des Kantons St. Gallen: „Es ist klar, dass es unsere Flotte immer wieder partiell zu erneuern gilt. Weil wir Teil der öffentlichen Hand sind, unterliegt die Beschaffung von neuen Fahrzeugen immer einem klar geregelten Submissionsverfahren.“
„Zuallererst haben wir innerhalb unseres Betriebs natürlich unseren Bedarf genau abgeklärt – welche Art Fahrzeug benötigen wir für welche Aufgaben?“, erklärt Kellenberger. „Als wir in der Folge ein sauberes Pflichtenheft erstellt hatten, kam es zu einer öffentlichen Ausschreibung. Und im Rahmen dieser Ausschreibung hat es sich dann gezeigt, dass uns der Wiler Nutzfahrzeugspezialist LARAG mit einem Mercedes-Benz Arocs 1836 LK 4x2 ein Angebot machen konnte, welches uns rundum zu überzeugen vermochte.“
Der ganz grosse Vorteil des Arocs liegt fraglos in seiner hohen Kraft. Um auch anspruchsvollste Fahrsituationen gut und sicher meistern zu können, arbeiten beim Arocs Antrieb, Rahmen, Fahrwerk und Federung perfekt zusammen. Sämtliche Antriebskomponenten sind für besonders hohe Belastungen ausgelegt und optimal aufeinander abgestimmt. Allerdings gibt es da noch weitere Argumente, die für ihn sprechen: So die serienmässigen, durchzugsstarken und besonders langlebigen Euro 6-Motoren mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzung, die flache Drehmomentkurve für weniger Schaltvorgänge und die Entlastung von Kupplung und Getriebe, die neue Kupplungsgeneration für je nach Motrorleistung maximales Drehmoment von bis zu 3000 Nm, die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 mit speziell für Baufahrzeuge ausgelegten Fahrprogrammen und die einzigartige neue Federungs- und Rahmenkonstruktion für eine optimale Kraftübertragung und hohe Traktion sowie präzise Lenkbarkeit bei allen Anwendungen im Bauverkehr. Ausserdem sorgt auf Wunsch eine Turbo Retarder Kupplung für verschleissfreies Anfahren und Rangieren bei besonders hohen Lastzuggesamtgewichten und Drehmomenten.
Thomas Kellenberger: „Unseren neuen Arocs 1836 LK 4x2 wollen wir vor allem für den Unterhalt des kantonalen Strassennetzes, und später im Jahr dann im Winterdienst einsetzen. Wichtig war uns neben der Einhaltung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wie zum Beispiel dem Gesamtgewicht vor allem auch die Kostensicht – ein möglichst günstiger Unterhalt ist für uns ein Must. Ausserdem wollen wir mit unserem neuen Fahrzeug keine privaten Unternehmen konkurrenzieren – für Transportaufgaben im Strassenbau ziehen wir lokale Spezialisten mit ihren 4- oder 5-Achsern bei. Zusammen mit dem attraktiven Wechselsystem, mit dem wir unser jüngstes Fahrzeug ausgerüstet haben, erfüllt der Mercedes-Benz Arocs 1836 LK 4x2 alle unsere Anforderungen bestens.“
„Unseren Arocs wollen wir für die verschiedensten Aufgaben einsetzen. Das heisst, eine grösstmögliche Flexibiliät ist gefragt – selbstverständlich immer bei maximaler Nutzlast. Aus diesem Grund habe ich ein für uns passendes Wechselsystem evaluiert, welches Dreiseitenkipper, ein Thermosilo, einen Heckkran vom Typ Atlas, und einen Salzstreuer sowie einen Schneepflug für den Winterdienst umfasst. Unser Wechselsystem haben wir von der Firma MOBAS bezogen – Hakengerät und Wechselsysteme von MOBAS sind ideal für den harten Alltagseinsatz in der Industrie, Recycling sowie in der Transport- und Bauwirtschaft“, so Kellenberger.
Mit dem neuen Fahrzeug zeigt sich Thomas Kellenberger bereits hochzufrieden: „Heute, wo der neue, orangefarbene Mercedes-Benz Arocs 1836 LK 4x2 unseren alten Scania 114 aus der T-Serie abgelöst hat und bei uns auf dem Platz steht, können wir sicher sagen, dass dieses schöne, starke und flexibel einsetzbare Fahrzeug genau das ist, was wir haben wollten. Und auch die Rückmeldungen von seinem Stammchauffeur sind bis jetzt positiv. Ganz speziell hervorheben möchte ich übrigens auch die hervorragende Zusammenarbeit mit der LARAG AG – bei dieser Beschaffung hat alles von A-Z geklappt!“
Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : Arocs 1836 LK 4x2
Info : 20. November 2014, Mercedes-Benz , Schlieren
Die Gemeinde Schwyz setzt auf Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTex 4x2
Qualität und Sicherheit ist bei der öffentlichen Hand oberstes Gebot. Das gilt auch für die Gemeinde Schwyz. Um die täglich anfallenden Arbeiten schnell zu meistern, ist sie aber auf zuverlässige Partner wie die Kiener AG angewiesen. „Wir arbeiten seit 45 Jahren zusammen. Es ist ein einheimisches Unternehmen, das ihre kundenfreundliche Firmenphilosophie lebt und zudem Lehrlinge ausbildet“, sagt Alois Auf der Mauer. Der Gemeinde Schwyz-Werkhofchef hat vergangenen August den Fahrzeugpark ausgebaut und bei der Kiener AG einen Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTec 4x2 gekauft.
Innovative Technologie im Gesamtpaket! So bietet der neue Sprinter mit optionalem 7G-TRONIC PLUS Effizienz, Laufkultur und Fahrkomfort auf Pkw-Niveau. Die Schalteffizienz des Getriebes trägt so zum niedrigen Treibstoffverbrauch bei. Und mit dem serienmässigen Adaptive ESP® wird sichergestellt, dass die Safety-Funktionen von Antiblockiersystem ABS, Antriebsschlupfregelung ASR, elektronischer Bremskraftverteilung EBV und dem Bremsassistenten BAS vereint.
Auf der Mauer hat im Vorfeld verschiedene Fahrzeuge getestet. Am Ende sei ihm die Entscheidung einfach gefallen. „Es ist die dreijährige Werksgarantie, die kostenlose Wartung während den nächsten zehn Jahren und dass sich der Sprinter in vielerlei Hinsicht einsetzen lässt“, erklärt er. Der Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI BlueTec 4x2 hätte aber vor allem wegen der neusten Motorentechnologie die Nase vorn gehabt: „Der Sprinter überzeugt ökonomisch, erfüllt die Euro 6-Norm, hat einen geringen CO2-Ausstoss und macht daher auch ökologisch Sinn.“
Mercedes-Benz Partner: H. Kiener AG, Seewen SZ
Bild : Sprinter 313 CDI BlueTex 4x2
Info : 20. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
21 Scania Bau-Trucks für die Mittelland Transport AG
Noch vor den Sommerferien konnte die Mittelland Transport AG aus Birmensdorf mit Sitz in Aarau das letzte ihrer 21 im November 2013 bestellten Scania Fahrzeuge in Betrieb nehmen. Neben der Verfügbarkeit der Euro-6-Motoren waren für die Verantwortlichen auch das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis sowie die durchwegs positiven Rückmeldungen der Testfahrer massgebend für die Beschaffung der insgesamt 21 neuen Scania Lastwagen ausschlaggebend.
Die Mittelland Transport AG wurde im Jahr 2010 gegründet. Durch diese Firmengründung entstand innert kürzester Zeit eine der grössten Kies- und Beton Transportfirmen in der Schweiz. Dank der Übernahme von rund 120 schweren Nutzfahrzeugen von der JURA Materials verfügte man auch sofort über einen äusserst leistungsfähigen Fuhrpark. Von den Standorten Birmensdorf/ZH, Buchs/AG, Cham/ZG und Hasle bei Burgdorf/BE kann wie der Firmenname Mittelland Transport AG schon aussagt, das gesamte Schweizer Mittelland optimal und mit möglichst kurzen Wegen angefahren und bedient werden.
Breites Transportlogistik-Netzwerk
Von weitem unterscheiden sich die Fahrzeuge im Fuhrpark der Mittelland Transport AG heute kaum mehr. Früher fuhren die Fahrzeuge der einzelnen Unternehmungen in ihrer Hausfarbe und der entsprechenden Firmenbeschriftung.
- Birmensdorf/ZH HASTAG Zürich
- Buchs/AG Aare Kies Aargau/Solothurn
- Cham Risi AG Zentralschweiz
- Hasle bei Burgdorf Blaser AG Emmental
Diese Firmen haben nach der Gründung der Mittelland Transport AG ihren eigenen Fuhrpark aufgegeben und konzentrieren sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft. Die gesamte Transportlogistik wird durch die Mittelland Transport AG ausgeführt. Sie ist der kompetente und leistungsfähige Dienstleister wenn es um Aushub-, Kies-, Beton- oder Belagstransporte geht. Der grösste Kunde der Mittelland Transport AG ist dabei noch immer die JURA Materials.
Modernste Fahrzeug-Flotte
In der Zwischenzeit ist die eigene Fahrzeugflotte auf über 150 Nutzfahrzeuge angestiegen. Während Spitzenzeiten steigt der Bedarf an Transportkapazität jedoch um das doppelte an und so werden weit über 300 Fahrzeuge disponiert. Die eigenen Fahrzeuge legen dabei rund 40‘000 bis 50‘000 Jahreskilometer zurück und stehen während rund acht Jahren im Einsatz. Dann werden sie durch neue, moderne und umweltfreundlichere Fahrzeuge ersetzt.
21 neue Scania Bautrucks
Bei der Fahrzeugbeschaffung für das Jahr 2014 durfte die Scania Schweiz AG eine Bestellung von insgesamt 21 neuen Bautrucks entgegennehmen. Das Gros der neuen Fahrzeuge beinhaltete 15 Scania G490 CB 10x4/6 mit lenk- und liftbarer Vorlaufachse. Weiter wurden vier Scania G490 LA 6x4 Sattelzugmaschinen, ein Scania G490 LB 10x4*6 mit lift- und lenkbarer Nachlaufachse sowie als letztes Fahrzeug ein Scania P450 CB 8x4 geordert. Für die Variante 5-Achser mit Vorlaufachse entschied man sich, da diese Fahrgestellvariante eine höhere Stabilität garantiert als die mit der Nachlaufachse, was besonders beim Belagseinbau geschätzt wird.
Sicherheit dank Wartungs- & Reparaturverträge
Für alle 21 neuen Scania Baufahrzeuge wurde ein Wartungs- und Reparaturvertrag über 8 Jahre abgeschlossen. Dies erlaubt der Mittelland Transport AG eine noch exaktere Kalkulation und einen fast schon „sorglosen“ Einsatz ihrer Fahrzeugflotte ohne unliebsame Überraschungen. Dank dem neuen Scania à la carte Wartungs- und Reparaturkonzept mit insgesamt 17 individuell wählbaren Modulen kann der Kunde aus einem breiten Angebot auswählen und vor allem nur diejenigen Module auswählen, welche für seinen Einsatz den besten Nutzen bringt. So muss keine eigene Werkstatt mit Mitarbeitern betrieben werden und Ersatzteile braucht es auch keine mehr auf Vorrat. Dies spart Kosten, Infrastruktur und man kann sich auf seine Kernaufgaben konzentrieren.
Tiefere Kosten dank Fahrer-Nachbetreuung
Auch kommen alle neuen Scania Fahrzeuge und deren Fahrer in den Genuss der Euro-6-Fahrernachbetreuung. Denn seit der Einführung der modernen und sauberen Euro-6-Motoren offeriert die Scania Schweiz AG auf allen ihren neuen Fahrzeugen während dem ersten Betriebsjahr kostenlos eine Fahrer-Nachbetreuung. Diese Betreuung während den ersten 12 Betriebsmonaten beginnt mit einem CZV anerkannten „Defensives Fahren“-Kurs bei der Scania Driver Academy. Anfangs Monats erhalten dann die Unternehmung und der Fahrer den Fahrerrapport des letzten Monats zugestellt und dieser wird dann einige Tage später zwischen dem Scania Coach und dem Fahrer besprochen. In diesem Gespräch werden Tipps abgegeben und Erfahrungen ausgetauscht und zum Schluss neue Ziele für den nächsten Monat besprochen. So erlebt der Fahrer regelmässig eine Weiterbildung mit vielen nützlichen Tipps deren Umsetzung laufend individuell analysiert wird.
Wie uns Jörg Del Fabro (Leiter Fahrzeugmanagement) bestätigt, sind die bislang gemachten Erfahrungen sehr gut und werden durch die Fahrer auch aufgenommen und nicht als Kontrollinstrument angesehen.
Bild : Die fünf glücklichen Fahrer vor Ihren neuen Fahrzeugen
Info : 19. November 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Die Grüninger-Mühlen fahren ihr Mehl neu mit einem Antos aus
Wer in der Gegend von Flums, Kanton Graubünden, unterwegs ist, dem dürften die massiven Gebäude der Grüninger Mühlen schon aufgefallen sein. Die Willi Grüninger AG ist ein stattlicher Mühlenbetrieb mit rund 65 Mitarbeitenden in Familienbesitz, der sich vor allem auf die Produktion von Backmehlen – das Angebot umfasst von Basismehlen über Mehlmischungen bis hin zu verschiedenen Spezialmehlen so ziemlich alles, was ein Bäcker für seine Arbeit braucht – sowie Tierfutter spezialisiert hat. Um die diversen Mehlsorten nun zu ihren Kunden, vornehmlich Bäckereien in der Region Ostschweiz, zu transportieren, benötigt die Mühle natürlich geeignete Fahrzeuge.
„Unsere Mehle transportieren wir mit Loaderfahrzeugen, die über einen Siloaufbau verfügen“, erklärt Christoph Grüninger, Mitglied der Geschäftsleitung der Willi Grüninger AG. „Und zwar fahren wir unser Mehl zu den Bäckereien in unseren Stammgebieten Graubünden und Ostschweiz, wo wir es mit Hilfe unserer speziellen Fahrzeuge dann in deren Silos blasen.“ Und auch wenn die Grüninger-Mühlen bis heute hauptsächlich auf die Lastwagen einer anderen Marke vertrauten, so hat sich das moderne Unternehmen nun für die Anschaffung eines neuen Mercedes-Benz Antos 1835 L 4x2 mit Siloaufbau entschieden. Christoph Grüninger zu diesem Entscheid: „Wir haben heute zwei Fahrzeuge von Mercedes-Benz in unserem Fuhrpark stehen. Sie sind für uns vor allem deshalb interessant, weil sich die beiden Lkw unter anderem durch ein geringes Eigengewicht auszeichnen – was für uns natürlich den schönen Vorteil hat, dass wir eine höhere Nutzlast mitführen können. Ausserdem haben wir mit Mario John einen bewährten Chauffeur in unseren Reihen, welcher die Trucks von Mercedes-Benz bereits aus eigener Erfahrung kennt, und sie uns im Rahmen unseres Evaluationsverfahrens empfohlen hat.“
Mit dem Antos bietet Mercedes-Benz einen Lkw zielgenau für das Einsatzprofil im schweren Verteilerverkehr: Benötigt werden hier übersichtliche, leicht zu bedienende, wirtschaftliche und abgasarme Fahrzeuge für Tageseinsätze. Regional stark unterschiedliche Topografie und verschiedene Beladungen erfordern ein breites Spektrum an Motorleistungen; viele Stopps unterwegs verlangen nach einem einfachen Ein- und Ausstieg. Schwere Verteiler-Lkw sind sowohl in der Stadt als auch im Überlandverkehr und auf Autobahnen zu Hause. „Wo wir täglich mit 5-8 Tonnen Backmehl im Silo in unserer Grossregion am Ausliefern sind, passt der Antos also bestens zu uns und unseren spezifischen Bedürfnissen“, so Grüninger weiter. „Dazu tragen neben dem für uns sehr wichtigen aufbaufreundlichen Fahrgestell insbesondere auch der Euro 6-Sechs-Zylinder Diesel mit einer Leistung von 354 PS bei.“
Für den Aufbau des Antos, sprich: das mächtige Silo, zeichnet ein spezialisiertes Unternehmen verantwortlich: Die GK Grünenfelder AG aus Kriessern. Mit ihren rund 60 Mitarbeitenden arbeitet der Aufbauer aus dem St. Galler Rheintal auf 12’000 Quadratmetern in zwei modern ausgerüsteten Werkshallen und bietet seinen Kunden Produkte und Leistungen in den Bereichen Standardfahrzeugbau, Sonderfahrzeugbau sowie Defence und industrielle Dienstleistungen an. Vor allem aber hat die GK Grünenfelder AG eine grosse Erfahrung im Bau von neuen Tank- und Silofahrzeugen. Tankaufbauten, Tankanhängerzüge, Tanksattelanhänger sowie Wechseltanks gehören zu ihren Hauptprodukten. Dank dieser Erfahrung werden ihre Tankfahrzeuge auch den höchsten Anforderungen an Qualität, Sicherheit und Funktionalität gerecht. Christoph Grüninger: „Wir haben schon den einen oder anderen kleineren Auftrag bei der GK Grünenfelder platziert, aber noch nie einen Siloaufbau. Mit ihrer Arbeit sind wir aber genauso zufrieden wie mit dem ganzen Fahrzeug.“
Bild : Antos 1835 L 4x2 mit Siloaufbau
Info : 18. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
SRS Swiss Recycling Services SA setzt neu auf Mercedes-Benz
Nachdem ein Lastwagen aus der eigenen Flotte bei einem Unfall kürzlich einen Totalschaden erlitten hatte, entschied man sich bei der SRS Swiss Recycling Services SA, einer Schweizer Filiale der Gruppe Veolia Umweltservice, dafür, auf ein neues Fahrzeug aus dem Haus Mercedes-Benz zu setzen.
„Für unseren neuen Arocs 3245 K haben wir uns primär aus zwei Gründen entschieden“, erklärt Christophe Casarin, Verantwortlicher beim Allschwiler Unternehmen, welches auf Dienstleistungen im Bereich Entsorgung spezialisiert ist: „Erstens schätzen wir den Hersteller Mercedes-Benz und insbesondere seinen Einsatz für eine saubere und umweltfreundliche Zukunft – der passt natürlich bestens zu uns. Zweitens hat uns die Evaluation gezeigt, dass wir bei Mercedes-Benz Ersatzteile günstiger als bei der Konkurrenz beziehen können.“
Mit dem Arocs 3245 K verfügt die SRS Swiss Recycling Services SA über ein Fahrzeug der neusten Generation. Der Arocs bezieht seine Power von 449 PS vom robusten Euro 6-Reihen-Sechszylindermotor OM 471 und stellt sein Drehmoment von 2'200 Nm schon bei 1'100 Umdrehungen pro Minute zur Verfügung. Ausserdem ist er serienmässig mit der Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 sowie einer neuen, einzigartigen Federungs- und Rahmenkonstruktion ausgestattet. Um seine Aufgaben bei Industriekunden wie zum Teil auch auf Baustellen erfüllen zu können, verfügt der Lkw über einen Notterkran Multilift XR26Z.56.
Christophe Casarin zeigt sich mit der neusten Ergänzung des SRS-Fuhrparks rundum zufrieden: „Bis jetzt stimmt alles!“
Mercedes-Benz Partner: Kestenholz Nutzfahrzeuge AG, Pratteln
Bild : Arocs 3245 K
Info : 12. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Ein neuer 5-achsiger Fahrmischer für die G. Probst Transporte AG
Im basellandschaftlichen Bezirk Waldenburg liegt malerisch die kleine Gemeinde Langenbruck. Sie ist Sitz des 1986 gegründeten Transportunternehmens G. Probst Transporte AG, welches sich auf den Transport von Kies, Beton und Asphaltbelag spezialisiert hat und heute 20 Mitarbeitenden Arbeit bietet.
Wie einfach Inhaber Gustav Probst Ende Juli zur jüngsten Erweiterung seiner Flotte gekommen ist, erklärt er gerne: „Ich habe den neuen, fünfachsigen Mercedes-Benz Arocs 4448 LB/NLA 10x4/6 fixfertig aufgebaut bei der Zweigniederlassung Neuendorf stehen sehen. Und weil wir zwar über einen 4-Achser verfügten, aber gerade dringend einen 5-achsigen Fahrmischer benötigten, um vor allem Aufträge für das Betonwerk Lyss abwickeln zu können, haben wir uns für dieses spezifische Fahrzeug entschieden.“
Dass Gustav Probst mit der Anschaffung des neuen Arocs Fahrmischers eine gute Wahl getroffen hat, haben die ersten Einsatzwochen bereits klar aufgezeigt: Mit seinen durchzugsstarken, hochbelastbaren Antriebskonfigurationen vermag das Fahrzeug jede Fahrsituation kraftvoll zu meistern. Der Arocs bringt die hohe Leistung auch im schweren Einsatz zuverlässig auf den Weg. Dafür sorgt seine robuste, solide Fahrwerks-, Federungs- und Rahmenkonstruktion, die sich auch durch eine besonders hohe Belastbarkeit auszeichnet.
„Keine Frage, wir sind mit unserem neuen 5-achsigen Fahrmischer sehr zufrieden“, so Gustav Probst.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf.
Bild : neuer 5-achsiger Fahrmischer
Info : 11. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
MAN belegt Spitzenplätze in Nachhaltigkeits-rankings
Sehr gute Ergebnisse bei Oekom research und Dow Jones Sustainability Index
MAN zählt zu den nachhaltigsten Fahrzeug- und Maschinenbau-unternehmen weltweit. Dies bestätigten die international anerkannten Ra-tingagenturen oekom research AG und RobecoSAM.
Oekom research beurteilte weltweit 146 Unternehmen dieser Branche in Bezug auf die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards in der Un-ternehmensführung sowie in der Wertschöpfungskette. Die Agentur be-scheinigt MAN dabei überdurchschnittliche Leistungen hinsichtlich unter-nehmerischer Verantwortung. Bei der Bewertung kommt eine zwölfstufige Skala zum Einsatz, die von A+ (Bestnote) bis D- reicht. MAN erzielte mit der Note B- und dem Status „Prime“ einen Spitzenplatz im Maschinenbau-sektor. Damit qualifiziert sich MAN für ein nachhaltiges Investment (SRI). Nur die 15%-besten Unternehmen erhielten den Prime-Status.
Die positive Bewertung ist maßgeblich auf die erfolgreiche Umsetzung der MAN-Klimastrategie zurückzuführen, die eine CO2-Einsparung von 25% an den Produktionsstandorten bis 2020 zum Ziel hat. Eine große Rolle spielte darüber hinaus das effiziente Produktportfolio des Unternehmens. Hier konnte MAN mit seinen sparsamen Antrieben sowie mit Entwicklungserfol-gen bei alternativen Kraftstoffen überzeugen – etwa im Rahmen der Gas- Strategie.
MAN wurde zudem von der Nachhaltigkeitsrating-Agentur RobecoSAM zum dritten Mal in Folge in den Dow Jones Sustainability World und Europe Index aufgenommen. MAN ist damit weiterhin unter den drei bestplatzierten Unternehmen sowie als einziges deutsches Unternehmen seines Sektors in den Indizes vertreten. Beurteilt wurde die Leistung auf dem Gebiet der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Bei der diesjäh-rigen Bewertung konnte sich MAN in Hinblick auf soziale Aspekte verbes-sern und erhielt insbesondere in den Bereichen Umweltmanagement, Risi-komanagement sowie Compliance hohe Punktzahlen.
Info : 7. November 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Ein echter Hingucker – die DIWISA Distillerie Willisau SA erhält neuen Actros im Jägermeister-Look
Die DIWISA Distillerie Willisau SA ist eine der modernsten Brennereien Europas und Spirituosen-Marktleader in der Schweiz. Das Familienunternehmen mit Sitz im luzernischen Willisau verbindet traditionelles Handwerk, Innovationskraft und Hightech in ganz besonderer Weise. Es wurde ausgezeichnet als «Brenner des Jahres 2013/2014» und unterstreicht damit die hervorragende Qualität ihrer Produkte. Doch auch bei der Fahrzeugflotte setzt die DIWISA AG neue Massstäbe – mit dem
neuen Actros 2548 L 6x2 von Mercedes-Benz im aussergewöhnlichen Jägermeister-Look.
Dieser 3-achsige Actros sieht nicht nur gut aus, sondern überzeugt auch mit seinen inneren Werten: Ein 12,8 Liter Dieselmotor mit geballten 476 PS sorgt für den nötigen Vortrieb, der durch ein Mercedes PowerShift 3 Getriebe mit 12 Gängen in höchster Perfektion umgesetzt wird. Damit schafft er sicher jede Herausforderung. Und sicher ist auch das Mercedes-Benz Safety Pack Top, auf das sich Chauffeure im Big Space Fahrerhaus beim Actros 2548 6x2 L verlassen können: Abstandshalte-Assistent , Airbag, Sekundär-Wasser Retarder sowie Spur-, Aufmerksamkeits- und Active Brake Assist 3 Zusätzlich bietet die Ausstattung eine Klimaautomatik sowie eine Standklimaanalage, damit Fahrzeugführer auch bei heissen Arbeits-bedingungen immer einen kühlen Kopf bewahren. Die Alu-Felgen sowie die Komplettlackierung Obsidianschwarz metallic runden das Fahrzeug perfekt ab. Das findet auch Xaver Kunz, stellvertretender Disponent und seit 11 Jahren bei der DIWISA AG: „Ich nenne den LKW „Black Beauty“, weil er wirklich was Besonderes ist und ein echter Hingucker. Es ist das erste Fahrzeug in unserer Flotte mit einer anderen Farbe, denn bisher hatten wir nur weisse Fahrzeuge. Ich bin richtig stolz darauf, ihn fahren zu dürfen.“ Und das mit gutem Gewissen, denn der neue Actros 2548 L 6x2 nennt einen umweltfreundlichen Euro 6-Motor sein eigen. Kunz weiter: „Es ist unser erster Euro 6 in der Flotte – er hat einen Euro 3 ersetzt. Ich finde es gut, dass mein Arbeitgeber über umweltfreundliche Fahrzeuge nachdenkt.“ Insgesamt zählt die Flotte der DIWISA AG fünf Mercedes-Benz LKW und einen Sprinter.
Mit dem neuen Actros wird der begehrte Kräuterschnaps jetzt also nicht nur sicher und umweltfreundlich bis in die entlegensten Winkel der Schweiz geliefert, sondern auch schön ansprechend fürs Auge.
Bild : Actros im Jägermeister-Look
Info : 7. November 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
FÜNFACHSER VON RENAULT TRUCKS BEI HENRY TRANSPORTS sa UND mst sa
Zusammenarbeit von Unternehmen im Transport kann zur Bestellung baugleicher Fahrzeuge führen.
Dies war der Fall bei der Henry Transports SA in Ecublens (VD) und MST – Morand Services & Transports SA in Cressier (NE) und Ecublens (VD). Henry Transports SA ist im Bereich Baustellen- und Muldentransporte sowie bituminösem Mischgut, Kranwagen, Maschinentransporten, Abfallbewirtschaftung und Recycling tätig. Die MST SA hat die Schwerpunkte Bau-, Spezial- und Schiffstransporte sowie Presseverteilung.
Im Bautransporte arbeitet die MST SA regelmässig für Henry Transports. Dies hat zur Bestellung von zwei baugleichen C 520 10x4 mit isolierten Abschiebemulden geführt. Die Fünfachser wurden als Komplettfahrzeuge von VUD Véhicules Utilitaires Distribution Sàrl, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in 1373 Chavornay, ausgeliefert. Die Motoren haben 520 PS (1.400 – 1.900 U/min) und entwickeln ihr maximales Drehmoment von 2.550 Nm von 1.000 bis 1.450 U/min. Das automatisierte Optidriver-Getriebe hat einen Baustellenmodus, der sich auf Knopfdruck einschaltet und höhere Schaltdrehzahlen zulässt. Die Leistung wird über eine Tandemachse mit Aussenplaneten an die Antriebsräder gebracht. Die mittlere Achse ist gelenkt und liftbar. Die 10x4 der Baustellenfamilie C von Renault Trucks zeichnen sich durch eine unerreichte Bodenfreiheit der Anbauteile am Rahmen aus. Die Böschungswinkel sind die Grössten im Markt.
Die Kabinen verfügen über gut zu reinigende Innenmaterialien und bieten eine ausgezeichnete Rundumsicht nach aussen wie auch in den an stabilen Halterungen befestigten Aussenspiegeln. Die Anzeigen und Schalter sind um den Chauffeur gruppiert, wichtige Bedienungen sind in das Lenkrad eingelassen. Grosse Staufächer über der Frontscheibe und zwischen den Sitzen bieten reichlich Platz für Tagesgepäck, Ausrüstungen und Papiere.
Die Abschiebemulden sind isoliert und bestens für den Transport von heissen Materialien geeignet. Gerade bei den Fünfachsern mit hohen Ladegewicht und langen Mulden bieten sie grosse Standfestigkeit. Beim Einsatz am Strassenbau sind Brücken oder andere Hindernisse in der Höhe kein Problem.
Yves Morand, Geschäftsführer von MST SA: „Die C 520 10x4 von Renault Trucks sind für unterschiedliche Bautransporte ideal. Die Motoren bringen ihre Leistung schon bei niedrigen Drehzahlen. Das automatisierte Optidriver-Getriebe sorgt für niedrigen Verbrauch und erleichtert dem Chauffeur die Arbeit. Das Leergewicht ist mit 16.150 Kilo sehr günstig und erlaubt die volle Ausnutzung der 17 Kubikmeter Muldeninhalt. Die Nähe von Renault Trucks Partner VUD zu unserem Einsatzgebiet ist ein weiterer Pluspunkt.“
Bidl : (v. li. n. re.) Chauffeur Joaquim Caetano von Henry Transports, Sandro Giovannini von Renault Trucks Partner VUD und Yves Morand, Seniorchef von MST, vor den neuen Renault Trucks Fünfachsern.
Info : 5. November 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Super DAF 5-Achser für Stutz Tuttwil AG
Die Firma Stutz Tuttwil AG fährt seit einigen Jahren mit Baustellenfahrzeugen von DAF. Die guten Erfahrungen mit den 8x4 Fahrzeugen ebneten den Weg für den ersten 5 Achser in der Stutz-Flotte. So konnte die WIRAG AG mitte Oktober einen topausgerüsteten DAF CF 510 FAD 10x4 ausliefern. Das Fahrzeug ist mit einem Wechsel-system mit Fahrmischer und Rückwärstkipper aufgebaut. Grossen Wert wurde auf eine komfortable, komplette Ausrüstung und eine gepflegte Optik gelegt. Das auffällige, grün-weiss lackierte Fahrzeug wird hauptsächlich für Baustofftransporte in den Kantonen Thurgau/Zürich und Schaffhausen eingesetzt.
Bild : DAF 5-Achser
Info : 31. Oktober 2014, WIRAG AG, Rickenbach
Gasser liefert Baumaterialien mit Volvo FMX 460 X-Track
Die Josias Gasser Baumaterialien AG, eine der führenden Anbieter von Baumaterialien und Holzwerkstoffen in der Südostschweiz, hat für ihren Standort in Chur einen Volvo FMX 460 6x2R übernommen. Das für die Auslieferung von Baumaterialien bestimmte Fahrzeug hat eine Alubrücke von Walser AG in Zizers und einen Heckkran PALFINGER PK 34002 und einen Fly Jib der den Kran bis auf 28m verlängert. Das Fahrzeug wurde von Reto Veraguth, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, an die Josias Gasser Baumaterialien AG ausgeliefert. Es hat den zuschaltbaren, hydraulischen Vorachsantrieb Volvo X-Track, der vor allem in der kalten Jahreszeit bei der Belieferung in Gebirgsregionen und schwer zugänglichen Baustellen zum Einsatz kommt. X-Track bietet ähnliche Vorteile wie ein Allradantrieb und kommt beim Anfahren sowie auch in Steigungen (bis 20 km/h) zum Einsatz.
Der Euro 6-Motor des Volvo FMX 460 6x2 hat 460 PS und ein maximales Drehmoment von 2300 Nm von 1000 bis 1400 U/min. Die Schaltung des I-Shift-Getriebes ist automatisiert. Die luftgefederte Vorderachse ist für 9 und die gelenkte Nachlaufachse für 10 Tonnen zugelassen. Damit beträgt die zulässige Last des Hinterachsaggregats technisch 23 Tonnen. Alufelgen tragen zu mehr Nutzlast bei.
Auf der Tageskabine sind ein Drehlichtbalken und zwei Lufthörner montiert. Die Scheinwerfer sind geschützt über dem Stahlstossfänger mit verstärkten Eckstossfängern und Frontschutzbügel angebracht. Die Abschleppvorrichtung ist für 32 Tonnen Zuglast ausgelegt und ermöglicht ein gefahrloses Bergen, falls der Chauffeur sich einmal festfährt. Die Ausstattung umfasst Standheizung, Fahrerpaket Driver Comfort+, Audio Advanced, Rückfahrkamera, das Paket Visibility FMX und den Kraftstoffassistenten Verbrauch & Umwelt. Für eine optimale Auftragsabwicklung und kurzfristige Weisungen der Disposition verfügt der Chauffeur über ein iPad mit firmeneigener Software.
Für die auf Nachhaltigkeit und fortschrittliche Technik orientierte Josias Gasser Baumaterialien AG zählte bei der Entscheidung für den Volvo FMX 460 6x2 vor allem ökologische Aspekte, die moderne Technologie samt X-Track-System, die kompakte Bauweise und nicht zuletzt auch beste Referenzen für den Volvo FMX.
Bild : Der neue Volvo FMX 460 6x2 Euro 6 der Josias Gasser Baumaterialien AG ist dank X-Track, grosser Wendigkeit und robuster Konstruktion ideal für die Einsätze in Graubünden
Info : 30. Oktober 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Ein wandelbarer Volvo FH 420 fährt für Stahlton AG / Bautechnik
Die Rieser Transport AG in 5070 Frick hat seit einiger Zeit einen besonderen Volvo FH 420 6x2T Euro 6 im Einsatz, welcher für die Stahlton AG/Bautechnik fährt. Die 6x2-Sattelzugmaschine lässt sich je nach Transportbereich umwandeln: Sie ist sowohl mit Kran und Lastbrücke wie mit einer kurzen Brücke und auch als Sattelschlepper einsetzbar. Dies ist eine sinnvolle Investition, denn dies bedeutet mehrere Fahrzeuge in einem. Befördert werden lose Güter, Stückgut, sowie Bau- und Fassadenelemente.
Der neue Volvo FH 420 6x2 hat einen Euro 6-Motor mit 420 PS mit einem maximalen Drehmoment von 2.100 Nm von 860 bis 1.400 U/min. Der Kran ist hinter der Kabine montiert, die luftgefederte Vorderachse trägt herausragende 9 Tonnen. Speziell ist auch die hohe Bodenfreiheit; dies ist ein wichtiges Extra für den Einsatz auf Bau-stellen – alle empfindlichen Teile sind gut geschützt. Ermöglicht wird die hohe Bodenfreiheit durch das hohe Chassis und die hoch verbauten Anbauteile. Die Voll- Luftfederung sorgt für hervorragenden Fahrkomfort und ermöglicht eine variable Bodenfreiheit. Bei Bedarf kann der Fahrer die Achslastverteilung anpassen und somit zusätzlich die Traktion verbessern. Die Nachlaufachse ist liftbar; bei geringer Belastung des Fahrzeuges wird die Nachlaufachse gehoben und vermindert somit den Reifenverschleiss und spart Kraftstoff. Zudem wird der Wendekreis verkleinert.
Das lange Fernfahrerhaus mit normalhohem Dach gewährt dem Kran einen verbesserten Aktionsradius. Auf dem Dach sind ab Werk zwei gelbe Rundum-leuchten montiert. In der Kabine hat der Chauffeur einen optimalen Arbeitsplatz mit weit verstellbarem Komfortsitz und Lenksäule, sowie vielen Staufächer und Ablagen.
Der Neue Volvo FH 420 6x2 wurde von Jürgen Kaufmann, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG an die Rieser Transport AG ausgeliefert. Den Ausschlag für die Marke Volvo gaben das aufbaufreundliche Chassis mit der 9 Tonnen tragenden Vorderachse, die Wandelbarkeit und die hohe Bodenfreiheit mit Voll-Luftfederung. Die geräumige Kabine mit den grossen Aussenstaufächern sowie die Nähe und der bekannt gute Service von Volvo-Partner Nef Truck Center in Frenkendorf haben ebenfalls gezählt.
Bild : Der neue Volvo FH 420 6x2 Euro 6 der Rieser Transport AG ist ein Verwandlungs-künstler, der mit Kran und Lastbrücke, Transportbrücke oder als Sattelschlepper eingesetzt wird
Info : 29. Oktober 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Wenn es um Schwertransporte geht, setzt die Marti AG auf den neuen Arocs 2651 LS 6x4 mit Turbo Retarder Kupplung
Die Marti AG Bern ist eine der führenden Bauunternehmungen im Kanton Bern und beschäftigt gegen 600 Mitarbeitende, darunter rund 34 Lernende. Das Leistungsangebot umfasst Hochbau, Umbau, Spezialtiefbau sowie Tief- und Strassenbau und erstreckt sich auf den gesamten Kanton Bern. Anfang August hat die Firma ihren Fuhrpark um einen neuen Arocs von Mercedes-Benz erweitert, um bei Schwertransporten noch besser gerüstet zu sein.
Matthias Weyeneth ist Abteilungsleiter der Disposition und weiss, warum es ein Arocs sein musste: „Ausschlaggebend war die spezielle Turbo Retarder Kupplung, von der wir uns ein besseres Fahrverhalten und eine bessere Manövrierfähigkeit erhoffen. Vor allem bei Schwertransporten bis 64 Tonnen. Im Einsatz hat der Truck unsere Erwartungen erfüllt.“ Der neue Arocs 2651 LS 6x4 überzeugt aber nicht nur mit der speziellen verschiebbaren Sattelkupplung, sondern auch mit seinem umweltfreundlichen Euro 6-Motor. Und Matthias Weyeneth führt noch einen Grund für den Arocs an: „Wir zählen bereits 7 Mercedes-Benz LKW zu unserer Flotte und sind mit allen Fahrzeugen zufrieden.“
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf.
Bild : neuen Arocs 2651 LS 6x4 mit Turbo Retarder Kupplung
Info : 17. Oktober 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
RENAULT TRUCKS T OPTIFUEL: EIN GANZHEITLICHER ANSATZ ZUR VERBRAUCHSREDUZIERUNG
Der Renault Trucks T steht jetzt auch in der Version Optifuel zur Verfügung. Er kombiniert sämtliche Vorzüge des Renault Trucks T mit gezielten Aerodynamikausrüstungen, intelligenten Technologien und speziellen Serviceleistungen.
Weil Diesel zu den wichtigsten Budgetposten der Transportunternehmen zählt, hat Renault Trucks bei der Entwicklung der Baureihe T Kraftstoffeinsparungen zum zentralen Anliegen gemacht. Das einzigartige Design des Fahrerhauses und jeder Bestandteil des Antriebsstrangs wurden im Hinblick auf Kraftstoffersparnis optimiert, damit dieses Fahrzeug zu einem echten Profitcenter wird.
Als Pionier in Sachen Kraftstoffverbrauchsreduzierung setzt Renault Trucks seinen 2009 mit dem Renault Premium Optifuel begonnenen Weg fort. Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 präsentierte der Hersteller das Sondermodell Renault Trucks T Optifuel, ein mit führenden Technologien ausgestattetes Fahrzeug inklusive speziellem Serviceangebot. Dank des umfassenden Angebots des Renault Trucks T Optifuel profitieren Transportunternehmen von Einsparungen über die gesamte Fahrzeugeinsatzdauer und das schon ab dem ersten Kilometer.
Ein wirtschaftlicher Kraftstoffverbrauch setzt zunächst die optimale Konfiguration des Lkw voraus. Der in zwei Versionen verfügbare Renault Trucks T Optifuel - DTI 11 mit 430 PS und DTI 11 mit 460 PS - wird serienmässig mit einer kompletten Aerodynamikausstattung versehen (höhenverstellbarer Dachspoiler, Side Flaps, in die Scheinwerfer integrierte Windabweiser, Türverlängerung, Seitenverkleidungen), die den Luftwiderstand so weit wie möglich reduziert. Ausserdem besitzt das Fahrzeug serienmässig eine Reihe intelligenter Technologien, die im Paket Fuel Eco zusammengefasst wurden (Sperre des Power-Modus, Eco Cruise Control-Funktion mit dem Optiroll-Modus "kontrollierter Freilauf", auskuppelbarer Luftkompressor, Lenkpumpe mit variablem Durchsatz, automatischer Motorstopp). Standardmässig wird das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 85 km/h versehen.
Um sein Gewicht zu optimieren, verfügt der Renault Trucks T Optifuel über mehrere Komponenten aus Aluminium (Luftbehälter, Dieseltanks, Felgen, Halterung für Bremsleitungen). Zudem wurde das Fahrzeug mit Reifen mit niedrigem Rollwiderstand ausgestattet.
Doch um den Verbrauch eines Fahrzeuges nachhaltig zu reduzieren, braucht es mehr als einen optimierten Lkw. Deshalb wird der Renault Trucks T Optifuel mit einem Schulungsmodul für eine rationelle Fahrweise ausgestattet. Die von Renault Trucks Experten unter realen Einsatzbedingungen vorgenommene Schulung an Kundenfahrzeugen ist die Basis, um die Verbrauchsoptimierung auf Dauer zu sichern. Optional dazu erhältlich ist die Software Optifuel Infomax, die mithilfe von 70 Kriterien den Verbrauch eines Fahrzeuges sehr genau identifizieren und analysieren kann. Anschliessend können Verbesserungsansätze für die Fahrer entwickelt werden.
Die Kombination von trainiertem Fahrer und optimiertem Fahrzeug macht aus jedem Lkw ein echtes Profitcenter, mit dem der Transportunternehmer Betriebskosten schnell und dauerhaft senken kann.
Um den Kraftstoffverbrauch seiner Lkw weiter zu optimieren und damit die Rentabilität zu steigern, kann auf Wunsch Optifleet, die Flottenverwaltungslösung von Renault Trucks, aktiviert werden. Mit dieser Software, bestehend aus vier Modulen, kann der Flottenverantwortliche seine Fahrzeuge in Echtzeit geolokalisieren (Modul Map), technische Daten dezentral abrufen (Modul Check), die Fahrzeiten seiner Fahrer abrufen und die Daten archivieren (Modul Drive). Außerdem bleibt der Fahrer in Kontakt mit der Disposition und kann über einen elektronischen Nachrichtendienst kommunizieren (Modul Link).
An Wartungsverträgen steht die komplette Palette mit genau kalkulierbaren Kosten zur Verfügung.
Optifuel Challenge 2014: Das internationale Finale
Am 29. Oktober 2014 findet im südfranzösischen Nizza das internationale Finale der Optifuel Challenge 2014 statt. 28 Unternehmen aus 16 Ländern stellen sich der Herausforderung im wirtschaftlichen Fahren.
Die Fahrer müssen beim Finale eine Reihe von Theoriefragen beantworten, bei denen ihr Wissen über die Grundlagen des wirtschaftlichen Fahrens getestet wird. Anschließend absolvieren sie eine vorgegebene Strecke auf öffentlichen Straßen an Bord des Renault Trucks T Optifuel. Im Anschluss werden Fahrstil, Geschwindigkeit und Verbrauch mithilfe von Optifuel Infomax ausgewertet. Der Gewinner wird zum internationalen Optifuel Champion 2014 gekürt.
Bild : Der Renault Trucks T Optifuel sorgt für weitere Treibstoffeinsparungen im Transportunternehmen.
Info : 13. Oktober 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon 1
Der Umwelt zuliebe
Das Unternehmen in Wettswil hat seinen Fuhrpark um einen MAN TGX 18.400 4x2 LL-U erweitert. Der ultraniedrige Löwe bietet ein unschlagbares Ladevolumen.
Die Josef Amstutz AG ist ein führendes Unternehmen im Bereich «Gebindereinigung und -handel». Seit das Unternehmen vor über 40 Jahren gegründet wurde, ist es stetig gewachsen und hat sich die Stellung als grösstes international tätiges Fasshandelsunternehmen in der Schweiz erarbeitet. Die Josef Amstutz AG leistet einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt und recycelt an ihrem Standort Wettswil Metallfässer und Container. Dass die Bereiche Luft und Umwelt der Josef Amstutz AG am Herzen liegen, zeigt sich auch an der Beteiligung an einem CO2-Reduktions-Programm für die nächsten zehn Jahre.
Der Firmenleitung war es ein Anliegen, dass das neue Fahrzeug einerseits in Bezug auf die Umweltschonung hohe Standards setzt und andererseits ideale Voraussetzungen mitbringt, um im Logistikbereich erfolgreich zu sein: Das ist dem TGX 18.400 4x2 LL-U gelungen. Dank dem niedrigen Fahrgestell können mehr Fässer transportiert werden, was den Löwen unschlagbar effizient macht. Der niedrige Kraftstoffverbrauch, die moderaten Unterhaltskosten und die Nähe zu MAN Otelfingen sind nur einige der Vorteile, die zum Kaufentscheid geführt haben. «Die Chauffeure sind begeistert von der Zuverlässigkeit, vom Komfort der Innenkabinen und vom einfachen und übersichtlichen Handling unserer MAN Fahrzeuge», freut sich CEO Roger Amstutz.
Bild : Marc Glanzmann, Disponent, Roger Amstutz, CEO, und Arpad Szabo, Chauffeur, von der Josef Amstutz AG vor ihrem neuen Löwen.
Info : 10. Oktober 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
An den «MAN Traktion & Action live»-Tagen Baulöwenkompetenz 1:1 erleben
Vom 20. bis 22. November 2014 finden in der Vianco Arena Brunegg die «MAN Traktion & Action live»-Tage statt.
Die erlebnisreichen Tage bieten den Besuchern die Möglichkeit, die Vorteile der Baulöwen auf dem Testgelände eigenhändig zu erfahren. Darüber hinaus bietet MAN zusammen mit einer Vielzahl von Ausstellungspartnern eine breite und interessante Schweizer Fahrzeug- und Aufbauübersicht. Abgerundet wird das Ganze durch erlebnisreichen Baustellen-Rock-’n‘-Roll mit dem HS-Schoch
Wettkampf-Trial-Truck und allem, was das Auge und den Bauch erfreut.
Bild : « MAN Traktion & Action live»-Tage »
Info : 9. Oktober 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Bei schweren Aufgaben setzt die Allegro Transport AG auf den neuen Arocs 3363 LS 6x4
Die Allegro Transport AG in Buttisholz löst jede Transportaufgabe in den Bereichen Aushub, Sand, Kies, Beton, Mulden, Container und Spezialtransporte. Dabei steht der Firma eine moderne Fahrzeugflotte von 30 Fahrzeugen zur Verfügung. Das Unternehmen wurde 1972 gegründet und beschäftigt 36 Mitarbeitende. Um kniffelige Spezialtransporte mit schweren Lasten noch besser zu meistern, hat die Allegro Transport AG ihren Fuhrpark um einen neuen Arocs von Mercedes-Benz erweitert.
Der neue Arocs 3363 LS 6x4 mit Turbo Retarder Kupplung ist seit Anfang August für die Allegro Transport AG im Einsatz. Der Truck überzeugt dabei nicht nur mit seiner speziellen Sattelkupplung und einer überaus guten Performance bei schweren Lasten, sondern auch mit seinem umwelt-freundlichen Euro 6-Motor. Geschäftsführer Kurt Kumschick weiss, warum er sich für Mercedes-Benz entschieden hat: «Wir können auf langjährige Erfahrungen mit Mercedes-Benz zurückblicken und wurden nie enttäuscht. Auch die guten Erfahrungen mit unserem Mercedes-Benz Händler, der LARAG AG, hat zur Entscheidung beigetragen. Dort kenne und schätze ich den Kundendienst sehr und vertraue dem Team.»
Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Zweigniederlassung Will
Bild : neuer Arocs 3363 LS 6x4
Info : 6. Oktober 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Waberer’s International bestellt weitere 1.000 DAF
Waberer’s International baut seine Flotte um weitere 1.000 DAF Zugmaschinen aus. Im Rahmen der IAA Hannover wurde ein entsprechender Vertrag unterzeichnet.
Waberer’s International Pte. Co., einer der größten Speditionsbetriebe Europas, erwirbt 1.000 neue DAF CF und XF Sattelzugmaschinen zur Erneuerung seines Fuhrparks. Die Bestellung wurde auf der IAA in Hannover durch György Wáberer, Chairman und CEO von Waberer’s International, und Ron Bonsen, Vorstandsmitglied von DAF und verantwortlich für Marketing und Sales, unterzeichnet. Die Lieferung der Fahrzeuge erfolgt dieses und nächstes Jahr. Der Fuhrpark von Waberer’s besteht insgesamt aus 3.300 Fahrzeugen, wovon fast die Hälfte DAF-Fahrzeuge sind.
„Wir haben uns aufgrund der Zuverlässigkeit, der hohen Qualität, des niedrigen Kraftstoffverbrauchs und der niedrigen Wartungskosten erneut für DAF entschieden.“, so György Wáberer nach dem Unterzeichnen des Vertrags. Er betonte, dass das Unternehmen mit dieser Bestellung seinen 3.000sten Lkw von dem niederländischen Hersteller erworben hat. „Weitere wichtige Kriterien sind die Größe und der Komfort des Fahrerhauses sowie die Verfügbarkeit wichtiger Sicherheitskomponenten. Als Europas Spezialist für Komplettladungsverkehr konzentriert sich unser Unternehmen auf den Langstreckentransport. Unsere Fernverkehrszüge transportieren die Waren unserer Kunden nach ganz Europa. Die durchschnittliche Entfernung beträgt 1.500 Kilometer. Darum sind wir bemüht, unseren Fahrern die bestmöglichen Arbeitsbedingungen zu bieten. Wir haben alle Sattelzugmaschinen mit geräumigen Fahrerhäusern und mit allem notwendigen Zubehör bestellt, um den Komfort des Fahrers zu erhöhen.“
Eine langfristige Beziehung
„Es ist eine große Anerkennung, dass sich einer von Europas führenden Speditionsbetrieben erneut für DAF entschieden hat“, so Ron Bonsen. „Die aktuelle Vereinbarung wird die erfolgreiche und langfristige Beziehung zwischen unseren beiden Unternehmen weiter stärken. Wir sind stolz darauf, der größte Lkw-Lieferant für Waberer’s zu sein, einem Unternehmen, das seine betriebliche Effizienz kontinuierlich verbessert.”
Bild : Unterzeichnung des Vertrags über den Ankauf weiterer 1.000 DAF Zugmaschinen
Info : 25. September 2014, DAF Austria GmbH, Wiener Neudorf
FUEL DUEL – Mercedes-Benz Trucks fordert alle heraus
• Der Actros sucht den Vergleich und stellt sich jedem Herausforderer
• Vom Motor bis zu den Achsen auf Höchstleistung getrimmt
• Beginn des ersten Fuel Duels am ersten September 2014
Der Mercedes-Benz Actros scheut keinen Vergleich – er sucht ihn sogar. Seine herausragende Wirtschaftlichkeit beweist der Actros zurzeit europaweit im direkten Duell. Im „Fuel Duel“ tritt der Actros selbstbewusst in Fuhrparks gegen Wettbewerber an. Das Versprechen: Der Actros ist der wirtschaftlichste Lkw und er verbraucht weniger Kraftstoff als der sparsamste Lkw aus der Flotte des Teilnehmers. Vor zwei Jahren in den Niederlanden gestartet, sind heute in 22 Ländern 70 Actros im Fuel Duel unterwegs. Seit ersten September 2014 fordert der Actros auch in der Schweiz seine Gegner heraus.
Das Verfahren des Duells läuft nach klaren Regeln ab: Jedes interessierte Unternehmen in der Schweiz kann sich für den Fuel Duel Test bewerben bzw. wird vom Mercedes-Benz Händler aktiv dazu eingeladen. Sobald die Evaluation abgeschlossen ist, wird der Fahrer des bestätigten Fuhrparks gründlich eingewiesen und vom Mercedes-Benz Profitrainer auf der Tour begleitet. Danach fährt er während drei Wochen lang seine gewohnten Einsätze mit dem Actros, unterstützt vom Telematikdienst FleetBoard. Die Fuel Duel-Fahrzeuge mit Stern sind vom Motor bis zu den Achsen auf Höchstleistung getrimmt und identisch konfiguriert: Neben einem verbrauchsoptimierten Antriebsstrang sind sie mit StreamSpace- oder BigSpace-Fahrerhaus, dem GPS-gesteuerten Predictive Powertrain Control PPC, FleetBoard sowie den modernsten Assistenzsystemen ausgestattet. Für das Wohl des Fahrers sorgen eine umfangreiche Komfortausstattung wie z.B. Klimasitze mit Massagefunktion und das Interieurkonzept Style Line. Als Erkennungsmerkmal dient eine unübersehbare Aktionsbeklebung der Fahrzeuge. Am Ende des Testbetriebs wird dem Fahrer und dem Fuhrparkleiter auf Basis der generierten Fahrzeugdaten die Auswertung der FleetBoard-Analyse vorgestellt und aufgezeigt, wie gross der Verbrauchsvorteil ist.
Bisher trat der Actros in mehr als 300 Fuhrparks zum Duell an – mit einer Siegerquote von 99 Prozent. Im Durchschnitt fuhr der Actros dabei einen Verbrauchsvorteil von knapp zehn Prozent heraus.
Bild : FUEL DUEL
Info : 2. September 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Höchste Qualität mit MAN
RUAG Aviation setzt gleich zweimal auf den MAN TGM 18.340 4x2LL. Die beiden neuen Fahrzeuge sind so konzipiert, dass eine Top-Nutzlast erreicht wird.
RUAG Aviation, ein führender Anbieter, Betreuer und Integrator von Systemen und Komponenten für die zivile und militärische Luftfahrt, hat seinen Fuhrpark um zwei neue MAN TGM 18.340 4x2 LL erweitert. Für optimalen Fahrkomfort sorgt das CFahrerhaus, das in Sachen Ausstattung den schweren Lkw in nichts nachsteht. Die Löwen sind ausserdem wendig und dank der niedrigen Einstiegshöhe bequem zum Ein- und Aussteigen. Dank Sicherheitsausstattungen wie dem Notbremsassistenten (EBA) und einer Rückfahrkamera ist das Fahrvergnügen in den neuen Fahrzeugen besonders sicher.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.nufag-zs.ch
Bild : MAN TGM 18.340 4x2LL
Info : 16. Juli 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Löwennachwuchs in Eschenbach
Die Feer Transport GmbH in Eschenbach hat ihren Fuhrpark mit einem MAN TGX 18.440 4x2 LL ergänzt.
Die Feer Transport GmbH, die hauptsächlich für die metallverarbeitende Industrie und im Stückgutverkehr tätig ist, hat einen neuen Löwen im Team. Der MAN TGX 18.440 LL überzeugt mit MAN TipMatic®, dem automatisierten Zwölfganggetriebe. Armin Feer, Inhaber der Feer Transport GmbH in zweiter Generation, setzt ausschliesslich auf Löwen, und dies aus gutem Grund: Der niedrige Kraftstoffverbrauch, die hohe Nutzlast, der vorzügliche Fahrkomfort und die Nähe zur Nutzfahrzeug AG Zentralschweiz tragen zum guten Betriebsergebnis bei.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.nufag-zs.ch
Bild : MAN TGX 18.440 LL überzeugt mit MAN TipMatic®,
Info : 16. Juli 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Starker MAN
Die Infanger-Familie setzt schon seit bald 40 Jahren auf MAN und hat gerade einen neuen Löwen dazugeholt. Der MAN TGS 18.480 4x4H BLS ergänzt den Fuhrpark perfekt.
Die Infanger Transporte AG ist ein verlässlicher und kompetenter Partner in den Bereichen Kippertransporte und Schreitbagger. Als Spezialist für Steinlieferungen transportieren die Infanger Transporte AG rohe und bearbeitete Granit-, Alpenkalkund Quarzsandsteine weit über die Zentralschweiz hinaus.
Nun haben sie ihren Fuhrpark um den MAN TGS 18.480 4x4H BLS erweitert. Der neue Löwe trumpft mit dem bewährten hydrostatischen Vorderachsantrieb MAN HydroDrive® auf. Dieser sorgt für das entscheidende Plus an Traktion, bergauf wie bergab, und bietet bis zu 400 kg Nutzlastvorteil sowie einen besseren Lenkeinschlag gegenüber dem Allradantrieb.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.nufag-zs.ch
Bild : MAN TGS 18.480 4x4H BLS
Info : 15. Juli 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
MAN: überirdisch gut im Untergrund
Die Firma ISS Kanal Services AG beweist 24-Stunden-Kompetenz, die in die Tiefe geht, aber doch auf dem Boden bleibt. Dafür stehen ihre zwei neuen MAN TGS 26.480 6x2-4 BL gerade.
Alles aus einer Hand – das ist die Stärke der ISS Kanal Services AG, eines in der Schweiz führenden Kompetenzzentrums für Kanal- und Flächenservices. An den Standorten Boswil, Kägiswil und Agno sorgen 180 Mitarbeitende Tag und Nacht mit modernem Equipment dafür, dass das Leitungsnetz im Untergrund einwandfrei funktioniert und die volle Leistung bringt.
Ob Spülen oder Absaugen verschmutzter Kanäle, Schächte oder verschlammter Sickergruben, sie bringen alles wieder in Schuss: Die MAN TGS 26.480 6x2-4 BL sind für jede Anwendung des Unterhaltsspezialisten optimal gestaltet. Dank gelenkter Nachlaufachse und schlanken 2,3 Meter Fahrzeugbreite erreichen die «Sauber-MANs» in Euro 6 jeden noch so unzugänglichen Winkel und bewähren sich tagtäglich in der Fahrzeugflotte der ISS Kanal Services AG.
Bild : ISS Kanal Services AG
Info : 11. Juli 2014, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
ZWEI RENAULT TRUCKS DER NEUEN BAUREIHE FÜR GEFCO (SUISSE) SA
Die GEFCO (Schweiz) AG, mit Standorten in Fahy, Boncourt, Chiasso, Courgenay, Delémont und Embrach gehört zu der GEFCO Gruppe mit Hauptsitz in Paris.
GEFCO (Schweiz) AG www.gefco.ch betreibt einen eigenen Lastwagenpark um seinen Overland-Kunden die höchste Qualität in der Transport Logistik anbieten zu können.
Das Unternehmen hat zwei Renault Trucks Sattelschlepper T 460 4x2 Euro 6 der neuen Baureihe T für den Fernverkehr gekauft. Diese haben die Kabine „Sleeper Cab“ mit einer Innenhöhe von 1,9 Metern und einen nur 20 Zentimeter hohen, ebenen Motortunnel. Darunter arbeitet der mit 2.200 Nm (1.000 – 1.450 U/min) drehmomentstarke 11 Liter-Motor mit 460 PS. Die Leistung wird über das automatisierte Zwölfganggetriebe Optidriver auf die einfach übersetzte Hypoidachse übertragen. Diese Auslegung und die gegenüber dem Vorgänger um bis zu 12 Prozent verbesserte Aerodynamik garantieren einen niedrigen Kraftstoffverbrauch und entspanntes Fahren.
Zum Komfort trägt auch der neue Recaro-Sitz bei. Die Lenksäule ist weit in Neigung und Höhe verstellbar. Der Chauffeur findet grosszügig bemessene Staufächer und Ablagen vor. Das Bett hat eine hochwertige Kaltschaummatratze und in Reichweite breite Ablagen sowie eine Fernbedienung für Licht, Radio und Heizung/Klimaanlage.
Die beiden Renault Trucks T 460 wurden von Michel Gassmann, Verkaufsleiter der Renault Trucks (Schweiz) AG für die Westschweiz, an Florent Perret, Geschäftsführer von GEFCO Delémont übergeben. Das Unternehmen setzt seit vielen Jahren Lastwagen von Renault Trucks ein. Ihre Wirtschaftlichkeit, der hohe Komfort und die Nähe zur Garage P. Queloz, Vertragspartner der Renault Trucks (Schweiz) AG in 2916 Fahy, gaben den Ausschlag für die Beschaffung der neuen Trucks. Die beiden Renault Trucks T 460 Fahrzeuge kommen nun vor allem im nationalen Überlandverkehr zum Einsatz. Für die beiden Fahrzeuge hat GEFCO hat Wartungsverträge abgeschlossen.
Bild : Die beiden T 460 4x2 von Renault Trucks werden vor allem im nationalen Überlandverkehr eingesetzt
Info : 11. Juli 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
JPF CONSTRUCTION SA MIT RENAULT TRUCKS C 480 10X4
Die JPF Construction SA in 1630 Bulle ist ein führendes Bauunternehmen in der Westschweiz im Bereich Strassen- und Tiefbau, Grossprojekte (z. B. Stauwerke, offener Tunnelbau), Strassenbeläge, Hochbau und Gerüstbau. Das Unternehmen beschäftigt 500 Mitarbeitende, darunter Auszubildende in mehreren Berufen. Es setzt Baumaschinen von 500 Kilo bis 60 Tonnen sowie einen Fuhrpark mit 20 schweren Lastwagen ein. Die JPF SA hat einen Renault Trucks C 480 10x4 Euro 6 bei B&W Utilitaires SA, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in 1762 Givisiez, übernommen.
Er ist der erste ausgelieferte Fünfachser der neuen Baustellenreihe. Die gelenkte und liftbare Vorlaufachsen machen ihn zusammen mit dem kurzen Radstand (5100 mm) besonders wendig.
Der 13 Liter-Motor hat 480 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 2.400 Nm (950 – 1.400 U/min). Die Leistung wird über das automatisierte Optidriver-Getriebe auf robuste Aussenplanetenachsen übertragen. Laut Logistikleiter Jean-Gabriel Kolly geht jedem Kaufentscheidung eine Ausschreibung voraus: „Ich habe die Anforderungen in einem Pflichtenheft formuliert. Eine Kommission, in der auch Fuhrpark, Werkstatt und Chauffeure vertreten sind, entscheidet dann. Für das Fahrzeug von Renault Trucks sprachen die Verfügbarkeit von Euro 6 und die Ausstattung. Unsere gute Erfahrung mit dem Renault Trucks Partner in unserer Nähe hat auch mitgespielt.
Chauffeur Rosario Cucuzza zum neuen Renault Trucks C 480: „Dieser Lastwagen ist im Vergleich mit früheren wie eine Limousine. Er ist sehr wendig und komfortabel, das entlastet dich bei dem dichten Verkehr.“ Wie Cucuzza hat jeder Chauffeur „sein“ Fahrzeug. Logistikleiter Kolly: „Das ist nötig, denn die Fahrzeuge werden immer komplexer. Unser Flottenmanagementprogramm erlaubt es, jederzeit die Standorte, Wartungsintervalle, Verbräuche, Lenkzeiten und vieles mehr vom Büro aus abzurufen. Wir legen unbedingt Wert auf die strenge Einhaltung der Lenk- und Ruhezeiten.“
Die JPF Construction SA nimmt auch beim Fuhrpark im Bereich Umweltschonung eine Vorreiterrolle ein: „54 Prozent der Lastwagen erfüllen Euro 5 und 6, mit dem Renault Trucks C 480 sind es schon drei. 46 Prozent sind Euro 4.“ Jedes Fahrzeug ist für eine spezielle Aufgabe ausgelegt. Der neue C 480 10x4 hat einen Kipperaufbau, der samt Hydraulik, Radverkleidungen und Unterfahrschutz bei B&W Utilitaires montiert wurde. Der für schwere Einsätze gebaute Vierzigtonner überzeugt auch mit seinem Leergewicht, welches jedoch von verschiedenen Komponenten abhängig ist.
Bild : Logistikleiter Jean-Gabriel Kolly (rechts) und Chauffeur Rosario Cucuzza vor dem neuen Renault Trucks C 480 10x4 der JPF Construction SA
Info : 11. Juli 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
STIFFLER AG FÄHRT DIE NEUE BAUREIHE C VON RENAULT TRUCKS
Die Stiffler AG in 7270 Davos Platz (www.stiffler-ag.ch) hat in ihren Fuhrpark einen Renault-Lastwagen der neuen Baureihe C für den Baustelleneinsatz eingereiht. Es handelt sich dabei um einen Renault Trucks C 430 4x2 Euro 6 mit Welaki-Muldenaufbau. Das Fahrzeug wurde von der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in Schmerikon, Chur und Frauenfeld, an Geschäftsführer Conrad Stiffler abgeliefert. Es kommt in den Firmenbereichen Muldenservice und Entsorgung/Materialtransport zum Einsatz.
Der kompakte Zweiachser zeichnet sich durch im Markt einmalige Böschungswinkel und eine Bodenfreiheit von 30 Zentimeter aus. Damit ist er für die oft schwierigen Baustelleneinsätze bestens geeignet. Der Antriebstrang hat einen leichten 11 Liter-Motor, der zum niedrigen Leergewicht beiträgt. Mit 430 PS und 2.050 Nm Höchstdrehmoment von 1.000 bis 1.450 U/min und dem serienmässig automatisierten Zwölfganggetriebe Optidriver ist der kompakte und sehr wendige 4x2 für die anspruchsvollen Einsätze in der Bau- und Entsorgungswirtschaft bestens ausgestattet.
Der Einstieg in die nach vorn schmal zulaufende Tageskabine „Day Cab“ führt über drei treppenartig angeordnete Stufen in den Innenraum mit seinen Staufächern und Ablagemöglichkeiten. An der Rückwand lassen sich Kleidungsstücke aufhängen und Gegenstände ablegen. Der neu entwickelte Fahrersitz gibt auch bei Schrägfahrten im Gelände, dank seitlicher Abstützung in der Rückenlehne, ausgezeichneten Halt. Das Lenkrad verfügt über integrierte Bedienungen für Telefon, Fahrerinfosystem (rechts) sowie Geschwindigkeitsregelung (links). Am zur Mitte abgewinkelten Armaturenträger findet der Chauffeur den Drehknopf für die Sperren. Links davon sitzt der Schalter für die Eingabe einer festen Geschwindigkeit im Gelände, unabhängig von der Gaspedalstellung. Das Optidriver-Getriebe hat einen Gelände-Modus und lässt sich jederzeit von Automatik auf Manuell stellen. Im Armaturendisplay werden Gangstellung, Fahrprogramm und eingestelltes Tempo und Sperren angezeigt.
Die Stiffler Transporte AG wurde 1943 als Einzelfirma gegründet. Das Unternehmen hat ein vielseitiges Angebot an Transportleistungen und Service rund um das Automobil wie Tankstelle, Waschanlage und Fahrzeugvermietung. Weiter bietet es Transporte, Muldenservice, Entsorgung/Materialtransport, Kranfahrzeug, Baumaschinen, Areal-/Strassenreinigung und Schneeräumung an. Schliesslich betreibt die Stiffler AG ihr traditionelles Personentransportgeschäft mit PW-Taxis, Kleinbussen, Linien- und Reisecars.
Bild :Der neue Renault Trucks C 430 4x2 Euro 6 mit Welaki-Muldenaufbau der Firma Stiffler AG
Info : 11. Juli 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
CHARDONNENS BOISSONS LIEFERT MIT RENAULT TRUCKS D
Die Chardonnens et Fils Boissons SA(www.jl-chardonnens.ch) in 1532 Fétigny ist Teil einer vielseitigen Familien AG (Reisecars, Bautransporte und Erdarbeiten, Strassentransporte, Getränkehandel). Der von Claude-Alain Chardonnens und seinen Kindern geleitete Getränkehandel hat 40 Mitarbeitende. Er beliefert die Gastronomie, Firmen und Privat. Ein Getränkeabholmarkt steht dem breiten Publikum offen. Vom umfangreichen Getränkelager aus liefert Chardonnens Boissons mit eigenen Lastwagen die Kunden in der Region.
Im Frühjahr hat der Getränkehandel einen Renault Trucks D 18, Euro 6 der neuen Verteilerbaureihe von Renault Trucks übernommen. Das Fahrzeug wurde von B&W Utilitaires SA, Partner der Renault Trucks (Schweiz) SA in 1762 Givisiez, ausgeliefert. B&W Utilitaires SA hat auch den Blachenaufbau mit Hebebühne des neuen Verteilerfahrzeuges montiert. Das Fahrzeug hat einen 8 Liter-Motor mit 320 PS und einem maximalen Drehmoment von 1.200 Nm (1.100 – 1.700 U/min). Das automatisierte Optidriver-Getriebe schaltet sehr schnell, genau und trägt zu niedrigem Verbrauch bei. Der Antriebsstrang ist damit für den häufigen Anhängerbetrieb bestens ausgelegt. Die Auslastung des neuen Renault Trucks D ist dank der Vielseitigkeit der Chardonnens SA hoch. Denn nachts fährt das Fahrzeug regelmässige Einsätze im Strassentransport.
Geschäftsführer Claude-Alain Chardonnens ist seit Jahren Kunde von Renault Trucks Partner B&W Utilitaires SA. So setzt er mit zwei Maxity weitere Renault Trucks Fahrzeuge ein: „Die kleinen Renault Lieferwagen haben eine hohe Nutzlast und sind sehr zuverlässig. Auch ein anderes Fahrzeug von diesem Hersteller ist bei uns sehr lange zuverlässig gelaufen. Das und der starke Motor mit Euro 6 waren ein Grund für den Renault Trucks D 18.. Sehr wichtig ist für uns auch, dass B&W Utilitaires uns das komplette Fahrzeug aus einer Hand liefert.“
Bild : Philippe Balboa (l.) von B&W Utilitaires SA übergibt das neue Verteilerfahrzeug von Renault Trucks an Claude Alain Chardonnens (r.).
Info : 11. Juli 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Trans-Schneider mit einem weitern Volvo Truck. Ein starkes Gespann.
Der erste Lastwagen der Trans-Schneider AG in 3714 Frutigen war 1955 ein Volvo-Kipper L 385. Seither ist die Familien AG der schwedischen Marke treu geblieben. So konnte Erich Blaser, Verkaufsberater vom Volvo Truck Center Münchenbuchsee, zuletzt im Jahr 2013 zwei Volvo FH 460 Euro 5 und im November 2013 einen FH 460 der neuen Volvo-Generation an das Unternehmerehepaar Hans und Gerda Schneider sowie ihren Sohn Alex ausliefern. Dieser New FH 460 6x2 Euro 6 hat eine gelenkte, liftbare Nachlaufachse. Sein 13 Liter-Motor entwickelt 460 PS Leistung (1.400 - 1.900 U/min) und ein von 1.000 bis 1.400 U/min reichendes Höchstdrehmoment von 2.300 Nm. Für das Unternehmen zählt das weite wirtschaftliche Drehzahlband (1.000 - 1.500 U/min). Das automatisch geschaltete Zwölfganggetriebe I-Shift hält den Camion fast immer in sparsamen und schonenden Drehzahlen. Die gelenkte Nachlaufachse sorgt für einen kleinen Wendekreis und geringen Reifenverschleiss. Die Trans-Schneider AG hat auch bei dem New FH die Globetrotter XL-Kabine gewählt. Sie bietet nochmals über einen Kubikmeter mehr Innenraum als die schon grosse XL-Kabine des FH Classic. Wie bisher hat auch der neue Camion eine hochwertige Ausstattung: Standklimaanlage, Kühlschrank, Fernbedienung für die Luftfederung, Sicherheitspaket mit Fahrerassistenten wie Spurhaltesystem, Abstandstempomat oder Stabilitätsbremssystem gegen zu schnelles Einfahren in Kurven.
Für die Belieferung von Baustellen hat die Frutiger Firma einen Kran (20 mto) hinter der Kabine geordert. Der dahinter montierte Blachenaufbau hat ein Rollverdeck und speziell für den Einsatz gewählte Abmessungen. Wegen dem schweren Kran wurde eine auf 9,0 Tonnen zugelassene Vorderachse gewählt.
Alex Schneider, der die dritte Generation im Familienbetrieb darstellt, blickt auf die Erfahrungen seiner Familie mit Volvo-Lastwagen zurück: „Man bleibt bei so einer Marke nicht jahrzehntelang, wenn man nicht zufrieden ist.“ Und Hans Schneider jun., Sohn von Firmengründer Hans Schneider sen. betont: „Unsere Volvo-Lastwagen haben uns nie im Stich gelassen.“
Die Trans-Schneider AG führt nationale und internationale Transporte aus. Der Fuhrpark hat derzeit 11 Motorfahrzeuge, alle von Volvo Trucks, und unterschiedliche Anhänger und Auflieger, vom Durchladezug mit Rollverdeck über Citysattel bis zum auf 13,50 Meter Ladefläche ausziehbaren Tiefbettauflieger mit nur 60 Zentimetern Ladehöhe.
Bild : New FH 460 6x2 Euro 6
Info : 12. Februar 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Der erste Euro 6 DAF Lastwagen der Schweiz
Anfang Februar 2014 ist der erste DAF Lastwagen in Euro 6 Abgasnorm in Betrieb genommen worden. Dabei handelt es sich um einen XF 460 4x2 in Low Deck Niedervariante. Die Firma Kummer Hombrechtikon gehört zu den langjährigen DAF Kunden und ist seit der Firmengründung ein Spezialist für Volumen- und Möbeltransporte. Herausforderne Transportaufgaben wie kürzlich die Lieferung einer der grössten Kirchenorgeln der Welt nach Trontheim gehören zu den Spezialaufgaben. Die Firma wird durch Michael Kummer in der 2. Generation geführt. Gemeinsam mit der WIRAG AG wurde ein Topfahrzeug mit Volluftfederung, Intarder und der maximalen Super Space Cab spezifiziert. Der Kofferaufbau wurde durch Lanz + Marti Sursee geliefert.
Bild : DAF XF 460 4x2 in Low Deck Niedervariante
Info : 11. Februar 2014, WIRAG AG, Rickenbach
Neuer Volvo FH 540 für Gaggioli Trans
Die B. Gaggioli Trans GmbH in Fahrni führt nationale und internationale Transporte mit Kühl- und Blachenaufliegern durch. Firmengründer Beat Gaggioli ist langjähriger Kunde der Volvo Trucks (Schweiz) AG. Als die Anschaffung einer neuen Sattelzugmaschine anstand war für ihn klar: „Das wird wieder ein Volvo und zwar ein FH 540 der neuen Generation. Volvo ist eine grossartige Lastwagenmarke. Unsere drei Volvo sind wirtschaftlich, technisch absolutes Spitzenfeld und bieten einen super Komfort.“
Schon die bisher an Gaggioli Trans ausgelieferten Volvo hatten eine grosszügige Ausstattung. Der neue FH 540 hat den bewährten 13 Liter-Motor. Die 540 PS liegen ab 1.400 U/min an, das maximale Drehmoment von 2.650 Nm schon von 1.000 bis 1.450. Das automatisierte I-Shift-Getriebe schaltet die zwölf Gänge extrem schnell und präzise. Es trägt zu niedrigem Verbrauch und bei und überträgt die Leistung auf eine einfach übersetzte Hypoidachse.
Auf der XL-Kabine sind vier Zusatzstrahler und auf jeder Seite davon je eine Rundumleuchte sowie eine Fanfare angebracht. Unterhalb der Frontscheibe leuchten die Namen von Beat Gaggioli und seiner Ehefrau Uschi. Der Unternehmer hat eine breite Palette an Optionen gewählt: Das Kraftstoffpaket mit nur bei Bedarf arbeitender Servolenkung und Luftpresser sowie einer Lichtmaschine mit verringertem Verbrauch. Der satellitengeführte Tempomat I-See, erkennt Steigungen und Gefälle und prägt sich den Streckenverlauf ein. Er regelt die Gangwechsel optimal. Das Sicherheitspaket umfasst Assistenten wie Spurhalten und Abstandsregelung.
Innen hat der Chauffeur höchsten Komfort: Neue Sitze und das Lenkrad mit Lederbezug, Standklimaanlage, Kühlschrank sowie die geräumigen Betten, grosse, zum Teil von aussen zugängliche Staufächer und Ablage mit viel Platz für mitgeführtes Gepäck und Ausrüstungen.
Beat Gaggioli hat einen weiteren, gleich ausgestatteten Volvo FH 540 bestellt. Erich Blaser, Verkaufsberater von Volvo Truck Center Münchenbuchsee, der Ende Januar den ersten Volvo FH ausgeliefert hat, freut sich schon auf die Übergabe des zweiten. Kurz darauf wird das Unternehmerehepaar nämlich das zehnjährige Firmenjubiläum feiern.
Bild : der erste von zwei New FH 540 4x2 der B. Gaggioli GmbH
Info : 11. Februar 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Carlo Bernasconi AG mit neuem Volvo FH 460 unterwegs
Die auf den Verkauf und Herstellung von Natur- und Kunststeinprodukten spezialisierte Carlo Bernasconi AG in Bern (www.carloag.ch) hat Ende 2013 einen neuen Volvo FH 460 6x2 mit gelenkter Nachlaufliftachse erhalten. Das Fahrzeug wurde von Erich Blaser, Verkaufsberater im Volvo Truck Center Münchenbuchsee, ausgeliefert. Der neue Volvo hat 460 PS und ein maximales Drehmoment von 2.300 Nm (1.000–1.400 U/min). Das automatisierte Zwölfganggetriebe I-Shift trägt mit der einfach übersetzten Antriebsachse zu niedrigem Verbrauch bei. Carlo Bernasconi AG hat die normalhohe Fernverkehrskabine gewählt. Diese bietet mit 171 Zentimetern Innenhöhe und grosszügigen Stau- sowie Ablagefächern hohen Komfort. Der Fahrerplatz hat ein weit verstellbares Lenkrad und einen im neuen FH nochmals erweiterten Verstellbereich für den Sitz. Im Lenkrad sind häufig benutzte Bedienfunktionen eingelassen. Die Anzeigen und Armaturen sind für den Chauffeur leicht erreichbar gruppiert.
Dank der Ladeanzeige für alle Achsen hat der Chauffeur jederzeit den Überblick über das Gesamtgewicht sowie die einzelnen Achslasten. Eine tragbare Fernbedienung erlaubt die Kontrolle des Beladungszustands und der durch die Luftfederung weit verstellbaren Chassishöhe auch ausserhalb der Kabine.
Der mit Anhänger eingesetzte Volvo FH 460 hat einen Blachenaufbau mit Hebebühne, Durchladesystem und ein umfassendes Ladungssicherungssystem.
Die Wirtschaftlichkeit der Volvo-Camions, ihre leistungsstarken Motoren und das den Chauffeur entlastende I-Shift-Getriebe sind für Carlo Bernasconi AG ein Grund für die langjährige Treue zur Marke Volvo Trucks. Hinzu kommt die hohe Wertschätzung durch die Chauffeure, die den Komfort und die Fahreigenschaften loben.
Carlo Bernasconi AG ist ein in der vierten Generation geführtes Familienunternehmen. Es geht auf eine 1907 von Costante Bernasconi in Bern gegründete Einzelfirma zurück. Heute liefert das Unternehmen ab den Standorten Bärschwil, Bern, Bubendorf und Zürich Naturstein- und Sandsteinprodukte für Haus und Garten, Mineralische Rohstoffe, farbigen Edelsplitt und –kies, Quarzsand, Produkte zum Sandstrahlen und übernimmt für ihre Kunden auch die Entsorgung von Sandstrahlabfällen.
Bild : die Carlo Bernasconi AG setzt den neuen Volvo FH 460 6x2 mit Anhänger im nationalen Lieferverkehr ein
Info : 11. Februar 2014, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Eine saubere Sache
Gerhard Elsener mag es sauber. Seine KMU in Jona erstrahlt blitz blank in einheitlichem Erscheinungsbild. Neu tut ein vierachsiger Saugwagen seinen vielfältigen Dienst. Dies mit einem Aufbau von Sinz und einem Zwischengetriebe von Omsi.
Die G. Elsener AG spült und entstopft Abwasserleitungen vom Küchen-, Badewannen- und WC-Ablauf bis hin zur Kläranlage. Sickerleitungen werden durchgespült und bei Verstopfung durch Wurzeln oder Kalkablagerung ausgebohrt. Mit Kanal-TV wird der Zustand der Leitungen überprüft. Auch Fäkalienpumpschächte werden fachgerecht geputzt. Letzteres sei keine angenehme Arbeit, erklärt Gerhard Elsener, müssten doch Fettschichten bis zu 40 cm Stärke abgestochen werden. Dabei könnte einem der Appetit vergehen. Blitzblank, appetitlich und fast keimfrei wirkt dagegen der neue Scania-Vierachser, Euro 6 versteht sich. Diese Abgasnorm war Bedingung, da die Firma viele Kunden der öffentlichen Hand betreut. Und diese legt bekanntlich Wert auf ökologische Aspekte.
Alles schön konstant
Der Saugwagen mit dem Aufbau der Sinz Entsorgungstechnik GmbH aus dem süddeutschen Scheidegg hat etwa soviel gekostet wie ein Reisecar der Luxusklasse, eine Investition in die Zukunft. Gerhard Elsener schwört auf dieses Konzept. Hier wird die Hochdruckpumpe mechanisch über Keilriemen angetrieben. Damit habe man den ganzen Tag, auch bei sommerlichen Temperaturen, konstante Leistung und keinen Druckverlust wegen Überhitzung der Hydrauliköle. Das System hat keine anfällige Elektronik, sondern wird auf einfachste Weise analog gesteuert. Ein Zwischengetriebe der Marke Omsi befindet sich am normalen Lkw-Getriebe-Ausgang. Omsi kann auch fahren: Der hydrostatische Antrieb erlaubt Geschwindigkeiten bis 19 km/h individuell geregelt, während der Motor konstant 1‘100 Mal pro Minute dreht.
Nicht ohne LSVA
Arbeitsmaschinen mit blauem Kennzeichen sind bekanntlich von der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe LSVA ausgenommen. Nicht so die Saugwagen: Denn diese können nicht nur Schmutz einsammeln, sondern sehr wohl auch Ware von A nach B transportieren, zum Beispiel Flüssigkeiten aus Ölabscheidern von Garagebetrieben oder Schlamm aus Erdbohrungen für Wärmepumpen. Dieses Material mit Mulden zu befördern, wäre nicht empfehlenswert, einmal heftig bremsen und alles schwappt über den Rand hinaus… Nein, solche Stoffe gehören in den Saugwagen. Ausgepresst und getrocknet „ergeben sie eine Art Kuchen“, lacht Gerhard Elsener über sein ganzes Gesicht, um wieder beim Thema Appetit zu sein.
Bild : Der neue Scania 4-Achse der Firma G. Elsener AG wird bereits durch einen Euro-6-Motor angetrieben
Info : 31. Januar 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
JETZT AUCH MIT DEN SCHWEREN VON RENAULT TRUCKS
Im Lieferwagensektor fährt Mangold schon lange Renault Trucks. Die neue Euro-6-Reihe war Grund, auch im Segment der Schweren dem französischen Hersteller den Vorzug zu geben.
Schon seit 15 Jahren setzt die Gebrüder Mangold, Stückgut-Transporte, aus Obergösgen Renault Trucks Nutzfahrzeuge der leichten Gewichtsklasse ein. Neu rollen auch zwei schwere Euro6-Lastwagen der neuen Baureihen des französischen Herstellers im Fuhrpark. Im nationalen Verkehr werden die Sattelzugmaschinen T 460 nicht nur für Stückgut eingesetzt, sondern je nach Bedarf auch für ganze Wagenladungen oder im internationalen Bereich für Aufträge mit hohem Qualitätsniveau in den Süddeutschen Raum. Sie werden dementsprechend mit unterschiedlichen Aufliegern kombiniert.
Das neue Fernverkehrsfahrzeug der Baureihe T von Renault Trucks, so Pierre Mangold, überzeugt von Standard und Ausstattung her vollauf. Ohne Zweifel, dieser Truck wird sich im Markt etablieren, prognostiziert der Obergösger Logistiker. Das Fahrzeug in seiner eindrücklichen Qualität und Erscheinung sei aber nur der eine Grund für den jetzigen Beschaffungsentscheid. Ebenso massgebend sei gewesen, dass mit der Firma Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd ein Partner zur Seite steht, auf den sich das mittlerweile vierzig Personen zählende Transportunternehmen jederzeit vollumfänglich verlassen kann.
Die Gebrüder Mangold verfügt über einen vielseitigen Fuhrpark vom Lieferwagen bis zum 40-Tonner. Damit ist sichergestellt, dass für jede Aufgabe das passende Fahrzeug vorhanden ist und keine unnötigen Kosten der leistungsabhängigen Schwerverkehrsabgabe (LSVA) durch zu hohe Gesamtgewichte anfallen. Der Betrieb macht gezielt auch von der nach Strassenverkehrsgesetz zulässigen Ablastung Gebrauch. Das heisst, die Fahrzeuge werden zum Teil administrativ mit geringeren Gesamtgewichten immatrikuliert, um wiederum LSVA zu sparen. Wer steuerliche Vorteile nutzt, kann diese an seine Kunden weitergeben. Die treue Klientel des Logistikers aus Obergösgen ist kunterbunt, reicht von Industrie über Gewerbe, Handel bis zu Privatpersonen.
Bild : die zwei neuen Renault Trucks T 460 im signifikanten Erscheinungsbild der Gebrüder Mangold, Stückgut-Transporte
Info : 29. Januar 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
HEISSER TRUCK FÜR KÜHLE FRACHT
Die G. Leclerc Transport AG hat zwei Camions T 460 von Renault Trucks in Betrieb genommen. Die Zugmaschinen werden mit Kühlaufliegern von Védécar in der Lebensmittellogistik eingesetzt. Das farbliche Layoutd war eine spannende Aufgabe.
„Stimmt, wir hatten manchen Farbentwurf angeschaut, bis wir uns für diese Variante entschieden“, sagt René Leclerc. Der neue Renault Trucks gibt tatsächlich eine Menge Möglichkeiten, das Design der Kabine so zu unterstreichen, dass es genau passt. Während das Vorgängermodell Renault Premium ein bewusst freundliches Gesicht auf die Strasse trug, wirken die neuen Euro6-Fahrzeuge einiges ernster. Transport ist eine Aufgabe, kein Spiel. Bei der G. Leclerc Transport AG dürfte es gelungen sein, dem neuen Truck einen Ausdruck zu geben, der weder grimmig noch lachhaft ist, sondern solide und kompetent.
Mit 460 PS aus elf Litern Hubraum sind die beiden Renault Trucks für den nationalen Verkehr bestens gerüstet. Wer mehr Hubraum und Drehmoment will, braucht auch einen schweren Motor. Gewicht ist unerwünscht, ausser bei der Nutzlast. Zu den betriebsinternen Prozessen der G. Leclerc Transport AG gehört es auch, dass die eingesetzten Fahrzeuge innerhalb der eigenen Firmengruppe, durch das Truck Center Leclerc AG (TCL), gewartet und repariert werden können. Das TCL ist Servicestelle der Renault Trucks (Schweiz) AG. Der Neue wäre aber auch als Fremdmarke in die Kränze gekommen, räumt René Leclerc ein, seines Konzeptes und seiner Qualität wegen.
Herzblut spielt mit. René Leclerc sieht sich als Unternehmer, aber auch emotional als Transporteur mit Begeisterung für dieses Metier und das passende Equipment. Urs Gerber, Geschäftsführer Renault Trucks (Schweiz) AG, sieht den Beschaffungsentscheid als Fingerzeig und Referenz: Hier habe ein Kunde zugesagt, der nicht nur zu den Führenden der Branche gehört, sondern auch verschiedene Produkte aus eigener Praxis vergleichen kann. So etwas fällt auf.
Bild :die Mitarbeitenden des TCL und der Fabag, beides Unternehmen der Leclerc-Gruppe, freuen sich auf wenig Reparaturen
Info : 29. Januar 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Scania liefert 108 « Ecolution by Scania »-Lkw nach Mitteleuropa
Die Transportunternehmung HOPI ist ein grosses tschechisches Logistikunternehmen in Mittel-Europa und hat kürzlich ihren Fuhrpark mit 108 neuen Scania Trucks erneuert. Die neuen Scania Streamline Fahrzeuge sind nach den „Ecolution by Scania“-Vorgaben für einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch und somit reduzierten CO2 Emissionen spezifiziert.
Diese Bestellung von HOPI ist eine der grössten Einzelaufträge für „Ecolution by Scania“ und mit Abstand der grösste in Mitteleuropa. Die 108 bestellten Fahrzeuge wurden an HOPI-Niederlassungen in der Tschechischen Republik, Ungarn und der Slowakei geliefert. „Ecolution by Scania“ ist eine optimierte Fahrzeugspezifikation, welche dem Kunden eine Reduktion von Kosten und CO2-Emissionen bietet, bei gleichzeitiger Verbesserung der Verkehrssicherheit. Bei Transportunternehmungen in Europa konnten zum Teil Kraftstoffeinsparungen bis 16 Prozent realisiert werden. Faktoren für solche Erfolgsgeschichten sind optimierte Fahrzeugspezifikationen, Fahrertraining, Rückmeldungen durch das Scania Fleet Management System und ein spezieller Wartungsvertrag. Im Rahmen dieses Programms werden HOPI-Fahrer kontinuierlich aus- und weitergebildet, um sicherzustellen, dass der Kraftstoffverbrauch so gering wie möglich bleibt.
Alle neuen Lastwagen wurden bis Ende des letzten Jahres ausgeliefert und in Betrieb genommen. Die meisten davon noch mit Euro-5-Motoren, aber auch zehn Euro-6-Fahrzeuge mit der neuesten und umweltfreundlichsten Abgastechnologie werden durch die HOPI einem ersten Test unterzogen, damit Erfahrungen mit dieser neuen Technologie gesammelt werden können. "Wir werden nun diese Fahrzeuge in unseren Betrieben testen, als Vorbereitung für eine nächste Beschaffung in der zweiten Hälfte dieses Jahres", sagt Eduard Šneidar, Hopi Transport Direktor. "Ich bin fest davon überzeugt, dass uns unsere Euro-6-Testergebnisse überzeugen werden, unsere Zusammenarbeit mit Scania weiterführen."
Bild : 108 neue Scania Trucks für Mitteleuropa
Info : 27. Januar 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Pfister Vorhang Service AG mit neuer Mercedes-Benz Flotte
34 Mercedes-Benz B 180 CDI für Vorhangberatung
20 Citan 111 CDI extralang für Vorhangmontage
Nach einer sorgfältigen Evaluation hat die Pfister Vorhang Service AG ihre Fahrzeugflotte von Grund auf erneuert. Mit guten Noten in den Bereichen Wirtschaftlichkeit, Langlebigkeit, Servicebereitschaft und Ökologie konnte sich Mercedes-Benz von seinen Mitbewerbern absetzen. „Die Total Cost of Ownership sprechen für Mercedes-Benz“, lautet das Fazit von Geschäftsführer Christoph Dell’Ava.
34 Mercedes-Benz B 180 CDI werden bis Ende 2015 den Einrichtungsberaterinnen und Einrichtungsberatern der Pfister Vorhang Service AG übergeben. Die Aussendienstfahrzeuge werden auf die ganze Schweiz verteilt sein. Mit ihnen werden die Einrichtungsprofis pro Jahr über 20‘000 Kunden besuchen, um diese in den eigenen vier Wänden individuell zu beraten.
Die B 180 CDI sind ohne Rücksitze ausgestattet und bieten so ein grosszügiges Raumangebot für mitgeführte Musterkollektionen, Notebook und Drucker. Mit an Bord sind wegweisende Sicherheits-Assistenzsysteme und weitere Highlights, die für mehr Sicherheit, Komfort und Fahrspass sorgen: Rückfahrkamera, Parktronic, Becker Navi, Sitzheizung, Klimaautomatik, Tempomat, Chrom- und Sportpaket. Während den ersten drei Jahren oder 100‘000 Kilometern sind dank MERCEDES-SWISS-INTEGRAL alle Reparaturen der neuen Pfister Vorhang Service Fahrzeuge gratis, Servicearbeiten werden sogar zehn Jahre kostenlos ausgeführt.
Pfister Vorhang Service erarbeitet beim Kunden zuhause Vorschläge für die textile Inneneinrichtung und erstellt auch gleich die Offerten. Kommt es zu einem Abschluss beginnt am Folgetag die Fertigung der Vorhänge am Hauptsitz in Thörishaus. In der eigenen Manufaktur entstehen in viel Handarbeit hochwertige, massgeschneiderte Vorhänge, die auf Wunsch von einem Montageteam fachgerecht in die Wohnräume integriert werden.
Den Montageprofis von Pfister Vorhang Service stehen neu 20 Citan 111 CDI Kastenwagen extralang zur Verfügung. Die wendigen Transporter mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 2‘200 kg bieten 3,8 m3 Ladevolumen und eine maximale Ladelänge von 2,14 m. Im gross dimensionierten Laderaum sind eine Vorhangstange und ein Gestell von Sortimo montiert. Die sparsamen Vierzylindermotoren leisten 110 PS und bieten ein Drehmoment von 240 Nm.
Dank dem BlueEFFICIENCY Paket mit Batterie- und Generatormanagement, ECO Start-Stopp-Funktion und rollwiderstandsoptimierte Reifen wird die Wirtschaftlichkeit noch weiter gesteigert. Christoph Dell’Ava: «Ökologie geniesst bei Pfister einen hohen Stellenwert. Deshalb achten wir darauf, dass unsere Fahrzeuge vorbildlich sauber sind. Dass der VCS den Citan in der Umweltliste mit fünf Sternen auszeichnet und Mercedes-Benz/Smart im Automobilhersteller-Ranking des VCS den ersten Platz belegt, sind weitere gute Argumente für unsere Wahl.» Die Citan werden pro Jahr zwischen 25‘000 und 40‘000 km zurücklegen. Wie alle Transporter von Mercedes-Benz verfügen sie über MERCEDES-SWISS-INTEGRAL und profitieren von einem dichten Servicenetz.
Bild : bis Ende 2015 werden 34 Mercedes-Benz B 180 CDI der Pfister Vorhang Service AG übergeben. Von links nach rechts: Gerardo Chielpo (Firmenkundenberater Mercedes-Benz Automobil AG Bern), Christoph Dell’Ava (Geschäftsführer Pfister Vorhang Service AG), René Steiner (Geschäftsleiter Mercedes-Benz Automobil AG Bern), Godi Fässler (Leiter Finanzen Pfister Vorhang Service AG), Michaela Steffen (Key Account Manager Mercedes-Benz Schweiz AG)
Info : 22. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Guter Auftritt: Immer mehr Fahrzeuge mit Stern bei der BWT Bau AG
• 30 neue Mercedes-Benz Fahrzeuge in drei Jahren
• Grosser Vorteil: MERCEDES-SWISS-INTEGRAL
Erst kürzlich konnte der BWT Bau AG eine weitere Tranche von acht Mercedes-Benz Transportern übergeben werden. Innerhalb von nur drei Jahren hat die traditionsreichen BWT Bau AG insgesamt 30 Vito und Sprinter in ihren Fuhrpark aufgenommen. Alles begann damit, als Peter Grob, Spartenleiter Umbau, Renovation und Tiefbau, eine gründliche Evaluation durchführte, aus welcher die Transporter von Mercedes-Benz als Sieger hervorgingen. Zum einen war es der hohe Wiederverkaufswert der langlebigen Sprinter und Vito zum anderen die umfangreichen Garantieleistungen von MERCEDES-SWISS-INTEGRAL (MSI), welche den Bauprofi überzeugten. Über einen Zeitraum von bis zu 12 Jahren gerechnet, so Peter Grob, seien die Transporter von Mercedes-Benz ausgesprochen preiswert. 110 Fahrzeuge, davon 80 Transporter, sind heute bei der BWT Bau AG im Einsatz. Der Anteil der Mercedes-Benz Fahrzeuge beträgt rund 45% und wächst stetig. Peter Grob: „Als ich bei BWT in meiner zweiten Funktion als Leiter Werkhof begann, waren ziemlich viele Marken im Fuhrpark vertreten“. Er setzte sich das ehrgeizige Ziel, die Corporate Identity der BWT Bau AG, welche im Internet und in den Werbemassnahmen bereits gut sichtbar war, auch im Fuhrpark konsequent weiter zu führen. Eine durchgängige „unité de doctrine“ ist für die BWT Bau AG deshalb wichtig, weil das Unternehmen 1999 aus einem Zusammenschluss der AG Baugeschäft Wülflingen, der AG Baugeschäft Turbenthal und der U. Bonomo Söhne AG hervorging. In der Folge wurden die unterschiedlichen Firmenkulturen zusammengeführt und heute präsentiert sich bei der BWT Bau AG alles aus einem Guss.
Die neuen Fahrzeuge der BWT Bau AG sind in der Region Zürich nicht zu übersehen. Ganz in Weiss mit blauen Kühlergrillstreben und identischer Beschriftung bieten die neuen Fahrzeuge ein einheitliches Erscheinungsbild. Die Vito dienen dem Personentransport und als Servicefahrzeuge für die Schlosserei, den Elektriker und den Mechniker. Bei den Sprinter kommen Kastenwagen und Pritschenwagen mit Doppelkabine zum Einsatz. Ausserdem sind auch Lastwagen von Mercedes-Benz bei der BWT Bau AG im Einsatz.
Wichtig für die BWT Bau AG ist die unmittelbare Nähe zum bewährten Mercedes-Benz Partner, der LARAG AG Neftenbach, die Reparaturen und Servicearbeiten rasch und professionell auch ausserhalb der Öffnungszeiten ausführt.
Bild : Vito und Sprinter bei der BWT Bau AG
Info : 22. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Frisch bei der Gebrüder Gentile AG: zwei neue Actros und ein Antos
• Langjähriges Vertrauen in die Marke
• Auf den Mercedes-Benz Partner ist immer Verlass
Zwei neue Actros und ein Antos von Mercedes-Benz sind neu bei der Gebrüder Gentile AG im Einsatz. Das Familien-Unternehmen, welches seit über 50 Jahren erfolgreich im Handel und Import von Gemüsen und Früchten tätig ist, beliefert mit den neuen Lastwagen Kunden in der Deutschschweiz und im Tessin mit frischen Produkten ab dem eigenen Lager in Näfels. Der Actros 1845 L 4x2 und der Actros 2548 L 6x2 verfügen über einen Kühlaufbau von Grünenfelder, der Antos 1843 L 4x2 ist mit einem Kühlkasten von Frech-Hoch aufgebaut. Alle drei Fahrzeuge sind mit Thermoking Kühlgeräten und Dautel Hebebühnen ausgestattet. Die Gebrüder Gentile AG wählten für die neuen Actros die Fahrerhausvariante ClassicSpace und das Safety Pack Top, welches Abstandshalte-Assistent, Wankregel-Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrerairbag, Active Brake Assist 3 und einen Sekundär-Wasser-Retarder umfasst.
Im Fuhrpark der Gebrüder Gentile AG stehen neun Lastwagen, acht davon sind von Mercedes-Benz, sowie vier Sprinter. Der Transportleiter Hansrudolf Menzi sagt weshalb: «Auch dieses Mal haben wir wieder verschiedene Marken angeschaut. Was für Mercedes-Benz spricht, sind die Zuverlässigkeit und Langlebigkeit der Fahrzeuge und die hohe Qualität unseres Mercedes-Benz Partners.» Da bei der Gebrüder Gentile AG vorwiegend nachts gefahren wird, ist ein 24-Stunden-Service, wie ihn die Altherr Nutzfahrzeuge AG bietet, unerlässlich. Hansrudolf Menzi: «Um zwei Uhr morgens kann ich den Pikettdienst anrufen und mich darauf verlassen, dass unser Fahrzeug in kurzer Zeit flott gemacht wird.»
Die neuen Actros und der Antos kommen bei den Fahrern gut an. Sogar «alte Schweden», so Menzi, seien von den modernen und komfortablen Arbeitsplätzen begeistert. Pro Jahr werden die Fahrzeuge bis zu 100‘000 Kilometer zurücklegen.
Bild : die neuen Actros 1845 L 4x2 und 2548 L 6x2 und der Antos 1843 L 4x2 der Gebrüder Gentile AG sind bei der Altherr Nutzfahrzeuge AG Nesslau in guten Händen.
Info : 21. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Einfach genauer
Der neue Scania-Kranwagen der Fenster Nauer AG ist ein Alleskönner. Das Fahrzeug ist nach individuellem Bedarf konfiguriert, gar nicht „von der Stange“.
Seit über hundert Jahren baut Nauer aus Samstagern Fenster, in jeder Form und Grösse, ob mit Holz oder in Holz-Metall. Das Schweizer Familienunternehmen mit rund 110 Mitarbeitenden inklusive Lernende und einer Filiale in Altdorf exportiert auch ins benachbarte Ausland. Es beweist damit, dass Qualität „Made in Switzerland“ international wettbewerbsfähig sein kann. Billige Fenster kommen zu teuer zu stehen, sind sich die Geschäftsinhaber und Brüder Tino und Valo Gisler einig. So gesehen ist es mit Fenstern wie mit Lkw: Wer am falschen Ort spart, den bestraft am Ende die schlechte Rendite oder die mangelnde Sicherheit.
Alles ausser fliegen
Der Slogan der Fenster Nauer AG lautet „einfach genauer“. Sehr genau genommen hat man es auch bei der Beschaffung eines neuen Kranwagens. Nicht zuletzt dank extrem tiefer Bauweise und idealen Voraussetzungen für den Kranaufbau ist die Wahl auf den Scania G480 LB 8x2 gefallen. Das Fahrzeug kann in seiner Konfiguration fast alles, ausser fliegen: Es ist vollluftgefedert und hat eine fünffache Abstützung für den Kran. Dabei handelt es sich um einen Effer 525 6S mit Heavy Duty Fly-Jib. Auf 31,42 Metern können 465 Kilogramm gehoben werden. Die unterfaltbare Hebebühne kommt von Dhollandia und kann bis zu drei Tonnen stemmen. Aufgebaut wurde dieser Scania durch die Hodel Betriebe AG in Grosswangen. Es ist kein Geheimnis, dass der Preis für so einen Aufbau höher liegt als derjenige für Chassis, Antrieb und Kabine. Damit der Vierachser eine optimale Ladehöhe zur Verfügung stellen kann, kommt er recht niedrig daher, mit Reifen der Dimension 295/50/22.5 hinten und 355/50/22.5 vorne
Tragische Fenstergeschichte ohne Bezug zum Lkw
Die Brüder Tino und Valo Gisler sind keine Lastwagen-Fans. Nutzfahrzeuge müssen nützen. Ihr Thema sind Fenster, Fenster und nochmals Fenster. Als Tino Gisler wieder einmal beim Ausmessen für eine Offerte war, rutschte ihm der Kommentar „Scheiss-Fenster“ heraus. Die Frau, die neben ihm stand, brach in Tränen aus. Tino Gisler entschuldigte sich vielmals. Er hatte die Dame ihrer Kunststofffenster wegen nicht beleidigen wollen. Da erzählte sie ihm den Grund ihrer Betroffenheit: Ihr Kleinkind starb nach einem Hausbrand, und zwar nicht durch das Feuer selber, sondern an den Folgen der giftigen Dämpfe des Plastiks. Nauer baut ausschliesslich Fenster mit Holz oder in Holz/Metall.
Bild : Ausser fliegen kann der neue Vierachser der Fenster Nauer AG aus Samstagern fast alles. Es ist vollluftgefedert und verfügt über eine fünffache Abstützung für den Kran
Info : 20. Januar 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
NEUER RENAULT TRUCKS T FÜR DANIEL SCHNOZ
„Das war wie Liebe auf den ersten Blick“
Daniel Schnoz aus Bilten im Kanton Glarus arbeitet seit 2010 als Vertragsfahrer für die Wespe Transport AG in Schmerikon, welche wiederum zur Planzer Gruppe gehört. Als er einen neuen Sattelschlepper kaufen wollte, holte er verschiedene Angebote ein. Nach sorgfältiger Prüfung entschied sich Daniel Schnoz für die neue Baureihe T von Renault Trucks und zwar den T 520 High.
Anfang Januar 2014 übergab nun Philipp Gügler, Verkaufsberater der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in Schmerikon, Chur und Frauenfeld das Neufahrzeug an Daniel Schnoz. Dieser hat sich für eine umfangreiche Ausstattung des Fernverkehrscamions von Renault Trucks entschieden. Mit den 520 PS (1.425 – 1.900 U/min) und dem mächtigen maximalen Drehmoment von 2.550 Nm von 1.000 bis 1.450 U/min bewegt sich der 13 Liter-Motor nur selten ausserhalb des wirtschaftlichen Drehzahlbereichs. Das serienmässige Zwölfganggetriebe Optidriver trägt ebenfalls zu niedrigem Verbrauch sowie Verschleiss bei und garantiert entspanntes Fahren. Zur Ausstattung zählen Spurassistent, Abstandstempomat, Xenonscheinwerfer, Durabright-Alufelgen und die Vollverschalung des Chassis hinter der High Sleeper-Kabine. Eine Standklimaanlage sorgt für Wohlbefinden im Innenraum. Lederbezug der Sitze und des Lenkrades, drehbarer Beifahrersitz, Kühlschrank und grossvolumige, von innen und teils von aussen zugängliche Staufächer sowie durchdachte Ablagen sorgen für Komfort während der Fahrt und Pausen.
Nach seinen ersten Touren in die Westschweiz und ins Wallis ist Daniel Schnoz von seinem neuen Lastwagen begeistert: „Die Fahreigenschaften sind ausgezeichnet, er ist sehr leise und fährt sich exzellent auf Schnellstrassen wie auch kurvenreichen Strecken in den Bergen. Die grosse, sehr geräumige Kabine liegt auch in engen Radien oder Verzweigungen sehr stabil auf dem Rahmen. Da ich zwei bis dreimal pro Woche im Fahrzeug übernachte, schätze ich den hohen Komfort der High Sleeper-Kabine.
Bild : der neue Renault Trucks T von Daniel Schnoz mit der reichhaltig ausgestatteten High Sleeper-Kabine
Info : 20. Januar 2014, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Tomy Transporte GmbH mit über 100 Transportern von Mercedes-Benz und 10 neuen Sprinter 316 CDI
• Zehn Sprinter 316 CDI für Nachtzustellungen
• Engagierte Mercedes-Benz Partner
Gleich mit zehn neuen Sprinter 316 CDI hat das junge Basler Transportunternehmen Tomy Transporte GmbH seinen Fuhrpark modernisiert. Das dynamische Familienunternehmen beschäftigt in Spitzenzeiten bis zu 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügt über eine Flotte mit über 100 Mercedes-Benz Transportern. Die neuen Sprinter 316 CDI mit einer vom Mercedes-Partner aufgebauten Brücke und einer Dhollandia Hebebühne werden vor allem für die Nachtzustellung eingesetzt. Mit ihnen beliefert die Tomy Transporte GmbH ihre zahlreichen Kunden aus der Automobilbranche zuverlässig und pünktlich mit Ersatzteilen. Bei den Nachtfahrten werden pro Monat 300'000 Kilometer zurücklegt, und dies vorbildlich wirtschaftlich, sauber und sicher dank den Vier-Zylinder-Motoren der Euro 5b+ Generation mit 163 PS Leistung und den serienmässigen Mercedes-Benz Sicherheitsausstattungen.
Nach dem Erfolgsgeheimnis des stetig wachsenden Transportunternehmens gefragt, antwortet Inhaber Tomislav Budisin: «Die Liebe zum Fahren und der Drang nach Perfektion.» Die Treue zu Mercedes-Benz gründet auf jahrelanger Zufriedenheit mit deren Produkte und auf der Freundschaft zu Urs Feller von der Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf. Er war es, der dem Unternehmen seit seiner Gründung zur Seite stand und an seinen Erfolg glaubte. Tomislav und seine Gattin Tanja Budisin vertrauen seiner Beratung und bezeichnen den Nutzfahrzeug-Profi aus Neuendorf als guten Freund der Familie.
Bild : zehn neuen Sprinter 316 CDI
Info : 17. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Premiere: Andrey Transporte AG mit dem ersten Arocs der Westschweiz
• Bestellung auf den ersten Blick
• Über 140 Mercedes-Benz Lkw im Einsatz
Als Fernand Andrey anlässlich einer Präsentation in den Münchner Bavaria Studios den neuen Arocs zum ersten Mal sah, bestellte er ihn noch am selben Tag. «Die ganze Konzeption des Fahrzeugs überzeugte mich auf den ersten Blick», sagt Fernand Andrey, Inhaber eines der grössten Schweizer Transportunternehmen für die Bauwirtschaft. Bereits im August konnte er einen neuen Arocs 3245 K 8x4/4 mit einem Kipperaufbau von Meiller in Empfang nehmen. Der Arocs 3245 K 8x4/4 – die neue Kraft am Bau – bezieht seine Leistung von einem robusten und durchzugsstarken Reihen-Sechszylinder-Motor der Euro VI-Generation mit 12,8 l Hubraum. Die präzise abgestimmte Kombination aus Antrieb, tragender Konstruktion und serienmässiger 12-Gang-Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 stellt sicher, dass die 449 PS und 2‘200 Nm optimal auf den Boden übertragen und immer gezielt eingesetzt werden können.
Bei Jean-Marc Schwarz, seit 40 Jahren Lkw-Fahrer und Mercedes-Benz Kilometer-Millionär, ist der neue Arocs der Andrey Transporte AG in besten Händen. «Das ist eine neue Dimension Baufahrzeug», sagt er begeistert. Tatsächlich sticht der neue Arocs optisch durch sein kraftvolles Design und durch die grosse Bodenfreiheit hervor. Im Innern bietet er nebst hohem Komfort viele technische Neuerungen. Eine davon ist die Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die über dem rechten Lenkstockhebel liegt. Sie verkürzt die Schaltzeiten gegenüber der Handschaltung um das 1,5-fache und ermöglicht eine verbesserte Performance im Gelände sowie auf der Strasse. Ein weiterer Pluspunkt, so Jean-Marc Schwarz, sei die Laufruhe des Reihen-Sechszylinders. Auch bei heruntergelassenen Scheiben dringen fast keine Motorengeräusche in die Kabine.
154 Lastwagen umfasst der Fuhrpark der Andrey Gruppe, zu der die Andrey Transporte AG, Eggertswyler Transports und der Kehricht- und Entsorgungsspezialist Gevisier zählen. «96 Prozent unserer Lastwagen sind von Mercedes-Benz», sagt Fernand Andrey. «Es sind gute Fahrzeuge, günstig im Unterhalt und sie zahlen sich auch beim Wiederverkauf aus.» 1995 gründete Fernand Andrey sein Unternehmen mit einem Lastwagen im Bestand. Heute erbringt er eine breite Palette von Transportleistungen für private und öffentliche Kunden in der ganzen Westschweiz. Ob Mulden-, Beton-, Aushub- oder Spezialtransporte, ob Kehrichtentsorgung, Winterdienst oder Industrieumzüge – es gibt fast nichts, was die Andrey Gruppe nicht machen würde. Mit 200 Mitarbeitern, Stützpunkten in Le Mouret, Tafers, Broc, Freiburg und Marly sowie einem nie erlahmenden Elan stellt sich die Andrey Gruppe mit viel Zuversicht den künftigen Herausforderungen.
Bild : ersten Arocs der Westschweiz
Info : 16. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Noch wirtschaftlicher: neuer Actros der Jutzler AG mit Predictive Powertrain Control
Als eines der ersten Unternehmen der Schweiz hat die Jutzler AG einen neuen Actros 1845 LS 4x2 mit Predictive Powertrain Control (PPC) im Einsatz. Der neue Actros verfügt als erster Lkw über einen Antriebsstrang, der vorausschauend beschleunigt, Rollphasen aktiv nutzt und die Gangwahl automatisch der Topografie anpasst. Die Predictive Powertrain Control, zu Deutsch „vorausschauende Antriebsstrangkontrolle“, ist ein innovatives System, das den Strassenverlauf sowie bevorstehende Steigungen und Gefälle beim Schalten berücksichtigt und den Verbrauch um bis zu 3% reduzieren kann. Der neue Actros 1845 LS 4x2 des Schranksystemeherstellers aus Oberburg (BE) ist auch dank dem windschlüpfrigen Fahrerhaus StreamSpace mit ebenem und 2‘500 mm breiten Boden besonders wirtschaftlich unterwegs. Optimale Sicherheit bietet das Safety Pack Top, welches Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrerairbag, Active Brake Assist 3 und einen Sekundär-Wasser-Retarder umfasst. Für zusätzlichen Komfort ist der neue Schlepper mit einer Klimaautomatik und einer Standheizung ausgestattet.
Bild : Actros 1845 LS 4x2
Info : 16. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Neuer Arocs bei der Peter Batt AG im Einsatz
Kurz vor Weihnachten konnte der Peter Batt AG ein Arocs 3245 K 8x4/4 übergeben werden. Das Bauunternehmen aus Gümligen, in der Region bekannt für sein breites Dienstleistungsportfolio, ergänzt seinen Fuhrpark mit einem Baufahrzeug der Euro-6-Generation. Niedriger Verbrauch, lange Lebensdauer sowie eine hohe Aufbaufreundlichkeit zeichnen den Arocs von Mercedes-Benz aus. Zum Einsatz kommt er bei der Peter Batt AG mit einem Hakengerät der Nencki AG. Der Reihen-Sechszylinder mit 12,8 l Hubraum leistet 449 PS bei einem Drehmoment von 2‘200 Nm. Das hohe Drehmoment der Motoren sowie die extrem schnellen Schaltzeiten der serienmässigen Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 sorgen dafür, dass immer ausreichend Kraft zur Verfügung steht. Die Peter Batt AG bietet von der Planung bis zur Ausführung einen zuverlässigen und persönlichen Service mit den Schwerpunkten Neubau, Umbau, Renovation, Gebäudeunterhalt, Tiefbau, Betonsanierung und Plattenarbeiten. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Uetendorf.
Bild : Arocs 3245 K 8x4/4
Info : 15. Januar 2014, Mercedes-Benz, Schlieren
Gleich zwei neue Scania Euro 6 für Paulin Parpan AG in Valbella/GR
Mit dem Kauf der zwei neuen Scania Euro 6, einem G480 2-Seitenkipper und einem G480 Hakengerät, trifft die Paulin Parpan AG gleich zwei Fliegen mit einem Schlag: neueste Umwelttechnologie und zwei starke Fahrzeuge, die für den Einsatz in der anspruchsvollen Bündner-Topographie bestens geeignet sind.
Die Geschichte beginnt 1946, als Paulin Parpan mit Pferd und Wagen begann Transporte von Holz, Gepäck und Mineralwasser auszuführen. Zwei Jahre später erwarb er einen Jeep mit Anhänger, der für den Waldwegbau und unter anderem beim Bau des Staudammes Marmorera eingesetzt wurde. 1961 folgte der erste Lastwagen, ein Scania Zweiachskipper Hauber L75 6-Zylinder mit 175 PS. 1974 übernahm Beat Parpan das Steuer. Er führte das Geschäft erfolgreich und zu den ursprünglichen Transporten für das Bauwesen folgte gleitend ein Ausbau in weitere Aufgabengebiete: Schwertransporte, Kranarbeiten, Muldenservice, Flächenreinigungen sowie Spül- und Saugarbeiten und Kanal-TV und nicht zuletzt Schneeräumungen. 1987 erfolgte dann die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft.
Fahrzeugflotte von rund 30 Fahrzeugen
Das heutige Unternehmen wird mit seinen 30 Mitarbeitenden in 3. Generation von Christian Parpan geführt. Die Fahrzeugflotte der „Schweren“ umfasst heute 24 Kipper sowie 5 Spül- und Saugfahrzeuge, davon 10 Scania. Die neuen Fahrzeuge: ein Scania G480 LB 10x4*6 Euro 6 5-Achser mit 2-Seitenkipper und Verdeck, Opticruise 3-Pedal Schaltung und CG16 Tageskabine. Das zweite Fahrzeug ist ein Scania G480 CB 8x4 Euro 6 mit Hakengerät, ebenfalls mit Opticruise und identischer Kabine wie beim 5-Achser.
Qualität und Image
Für den Kaufentscheid zählten neben der Euro-6-Norm, die Robustheit und die hohe allgemeine Qualität und auch das gute Preis/Leistungsverhältnis dieser Fahrzeuge, so Beat Parpan, der Senior Chef, mit Überzeugung. Im Übrigen schwärmten auch seine Chauffeure von ihren Scanias.
Bild : Die beiden neuen Scania G480 Baufahrzeuge der Paulin Parpan AG in Valbella
Info : 13. Januar 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Wieder Wärme ins Haus
Der Fuhrpark der René Wuthrich SA aus dem bernischen La Neuveville strahlt in stets sauberem Weiss, ein Markenzeichen. Neu besinnt man sich auf Heizöl-Lieferungen zurück. Mit einem Scania-/Schwarzmüller-Anhängerzug ist man damit bestens gerüstet. Ein Besuch im Büro von Laurent Wuthrich unterstreicht den Eindruck der Professionalität.
Die René Wuthrich SA zählt zu den Marktführern im schweizerischen Gefahrguttransport. „Wir sind nicht die grössten, vielleicht auch nicht die besten, aber sicher im oberen Qualitätssegment“, lacht Laurent Wuthrich bescheiden und selbstbewusst zugleich. Diese Form der Bescheidenheit wird umso deutlicher, schaut man den Fuhrpark an: Da ist alles blankweiss, pikfein, und vor Allem betriebssicher, ein Aspekt, der bei Brenn- und Treibstofftransporten noch sensibler ist als anderswo.
Von der Pike auf
Sein Büro mit Blick auf den Bieler See ist keine Show, aber ein Arbeitsplatz, der sich manch einer wünschen würde. Über drei Bildschirme steuert der Unternehmer in dritter Generation die Geschicke der Familien-Firma, gemeinsam mit seinem Bruder und seinen Cousins. Eigentlich wirkt er wie ein geschliffener Manager, zuvorkommend, rasch mit allem zur Hand. Vom Benehmen her könnte er auch Banker sein, im positiven Sinn, einfach ohne Krawatte. Aber nein: Im elterlichen Betrieb hat er den Beruf des Lastwagenführers von der Pike auf gelernt. Auslandaufenthalte in Deutschland und den USA haben dem gebürtigen Romand solide Sprachkenntnisse verschafft. „Und was man für das Management in einer mittelgrossen Unternehmung sonst noch so braucht, zum Beispiel betriebswirtschaftliche Skills, das habe er sich nach und nach angeeignet, je nach Bedarf.
Jetzt wieder Heizöl
Neu und doch nicht neu ist der Transport von Heizöl durch die René Wuthrich SA. Vorübergehend befasste man sich praktisch ausschliesslich mit der Treibstofflogistik, sprich Tankstellenbedienung mit allem, was dazugehört, auch Lagerhaltung. Auf besonderen Kundenwunsch liefert die Traditionsfirma aus La Neuveville nun auch Heizöl und bringt damit Wärme ins Haus. Zu diesem Zweck hat sie einen Scania G440 LB 6x2 mit Euro-6-Motor und Schwarzmüller-Zweiachsanhänger beschafft, einen prächtigen Zug, aufgebaut durch die Metanova SA in Cressier. Der Motorwagen selber wurde bei der A. Reinhard AG in Kallnach gekauft, die mit einem Scania Wartungs- und Reparaturvertrag und ihrer Filiale Recam SA in St. Blaise dafür sorgt, dass es dem Wagen wohl ergeht. Und was die Fahrer dazu sagen: Es sei nicht der gleiche Job, Einfamilienhäuser mit Brennstoff zu versorgen oder Tankstellen mit Treibstoff. Aber beides habe, wie alles in der Welt, Vor- und Nachteile. Man muss es nur tun.
Bild : Mit dem neuen Scania G440 LB 6x2*4 werden Kunden auch wieder mit Heizöl beliefert
Info : 9. Januar 2014, Scania Schweiz AG, Kloten
Euro-6-Multifunktionsfahrzeuge für Bossi Hemmi AG in Tiefencastel
Die Bossi Hemmi AG in Tiefencastel konnte kürzlich ihre Fahrzeugflotte mit zwei neuen Euro-6-Scania G480 CB 8x4 mit Wechselsystem für Schubboden-, Haken- und Betonmischer erneuern.
Die Gründung der Firma Bossi Hemmi AG folgte 1967 durch Johann Anton Bossi. Er startete damals mit einem Kipperlastwagen, indem er Transporte für das lokale Baugewerbe ausführte. 1973 kam dann ein zweiter Lastwagen dazu, ebenfalls ein Baustellenfahrzeug. Der erste Scania wurde 2007 als Occasion erworben, ein 3-Achsiger 113P mit 6-Zylinder-Motor. Seit 1987 wird das Unternehmen durch Beatrice und Benno Bossi als Familien AG geleitet. Neben Transporten aller Art befasst sich die Bossi Hemmi AG mit ihren inzwischen 20 Mitarbeitenden auch noch mit einem Postautobetrieb auch mit Transporten allgemeiner Art sowie einem Muldenservice und Schneeräumungen.
Scania G480 LB 8x4 MSZ 47
Bei den beiden neuen Euro-6-Fahrzeugen handelt es sich um zwei Scania G480 LB 8x4 Multifunktions-Fahrzeuge mit Opticruise 3-Pedal-Schaltung und einer CG16 Tageskabine. Als Aufbau wählten die Verantwortlichen ein Wechselsystem, welches die Fahrzeuge entweder mit einem Betonmischer oder einem Schubboden-Aufbau einsetzen lässt. Wir waren vom Produkteangebot der Scania überzeugt, insbesondere weil zu diesem Zeitpunkt nur Scania Euro-6-Fahrzeuge dieser Art anbieten konnte. Dazu kam die allgemeine bekannte Qualität, von der auch unsere Fahrer überzeugt sind – so Benno Bossi.
Bild : Einer der beiden neuen Scania G480 LB 8x4 mit Schubboden-Aufbau
Info : 12. Dezember 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Euro-6-Multifunktionsfahrzeuge für Bossi Hemmi AG in Tiefencastel
Die Bossi Hemmi AG in Tiefencastel konnte kürzlich ihre Fahrzeugflotte mit zwei neuen Euro-6-Scania G480 CB 8x4 mit Wechselsystem für Schubboden-, Haken- und Betonmischer erneuern.
Die Gründung der Firma Bossi Hemmi AG folgte 1967 durch Johann Anton Bossi. Er startete damals mit einem Kipperlastwagen, indem er Transporte für das lokale Baugewerbe ausführte. 1973 kam dann ein zweiter Lastwagen dazu, ebenfalls ein Baustellenfahrzeug. Der erste Scania wurde 2007 als Occasion erworben, ein 3-Achsiger 113P mit 6-Zylinder-Motor. Seit 1987 wird das Unternehmen durch Beatrice und Benno Bossi als Familien AG geleitet. Neben Transporten aller Art befasst sich die Bossi Hemmi AG mit ihren inzwischen 20 Mitarbeitenden auch noch mit einem Postautobetrieb auch mit Transporten allgemeiner Art sowie einem Muldenservice und Schneeräumungen.
Scania G480 LB 8x4 MSZ 47
Bei den beiden neuen Euro-6-Fahrzeugen handelt es sich um zwei Scania G480 LB 8x4 Multifunktions-Fahrzeuge mit Opticruise 3-Pedal-Schaltung und einer CG16 Tageskabine. Als Aufbau wählten die Verantwortlichen ein Wechselsystem, welches die Fahrzeuge entweder mit einem Betonmischer oder einem Schubboden-Aufbau einsetzen lässt. Wir waren vom Produkteangebot der Scania überzeugt, insbesondere weil zu diesem Zeitpunkt nur Scania Euro-6-Fahrzeuge dieser Art anbieten konnte. Dazu kam die allgemeine bekannte Qualität, von der auch unsere Fahrer überzeugt sind – so Benno Bossi.
Bild : Einer der beiden neuen Scania G480 LB 8x4 mit Schubboden-Aufbau
Info : 12. Dezember 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
MAN – stark auf dem Bau auch in Euro 6
Mit dem neuen MAN TGS 35.480 8x4 BL von MAN sichert sich die Stocker Mulden + Kipper Transport AG aus Kleindöttingen einen relevanten Vorteil im heimischen Transportmarkt.
Wer das im Winter besonders gut sichtbare Orange-Rot der Lastwagen der Stocker Mulden + Kipper Transport AG erblickt, darf sich freuen. Das innovative Transport- und Tiefbauunternehmen mit Sitz im unteren Aaretal fällt nicht nur optisch auf, sondern macht auch durch seinen neuesten Schachzug von sich Reden: Firmeninhaber Silvio Stocker setzt seiner 22 Fahrzeuge starken Löwen-Flotte mit dem neuen Euro-6-4-Achs-Kipper von MAN die Krone auf.
Das Kraftpaket TGS 35.480 8x4 BL eignet sich dank, drehmomentstarkem Common-Rail-Motor und MAN MAN PriTarder® besonders gut für sein Tiefbaugeschäft, ist Silvio Stocker überzeugt. Was der progressive Unternehmer braucht, sind robuste, geländegängige und zuverlässige LKWs mit hoher Nutzlast – und das auf lange Zeit hinaus. Mit dem effizienten TGS-Baulöwen von MAN hat sich Silvio Stocker einmal mehr gut für die Zukunft gerüstet.
Bild : MAN TGS 35.480 8x4 BL
Info : 11. Dezember 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Bärtschi-Trans mit neuem Volvo FH 540
Bärtschi-Trans in Uetendorf hat einen Volvo FH 540 4x2 Globetrotter XL übernommen. Inhaber Paul Bärtschi fährt den neuen Lastwagen selbst und hat für seine Touren mit dem Dreiachs-Kippauflieger durch die ganze Schweiz eine hochkarätige Ausstattung gewählt.
Der elegante, schwarz lackierte FH 540 trägt die grossräumige Kabine Globetrotter XL mit Rahmenverkleidungen. Sie bietet einen um den Chauffeur herum platzierten Arbeitsplatz mit zahlreichen Bedienelementen im lederbezogenen Volant für die Audioanlage, Telefon und weitere häufig genutzte Funktionen. Die am lederbezogenen Sitz angebrachte Konsole mit dem Bedienhebel für das automatisch geschaltete Zwölfgang-Getriebe I-Shift lässt viel Raum für den Durchstieg zum Ruhebereich des Camions. Grosse Staufächer über der Frontscheibe und unter der Liege sowie ein ausziehbares Fach mit Kühlschrank bieten Platz für mitgeführte Kleider und sonstiges.
Unter dem praktisch ebenen Kabinenboden arbeitet die mit 540 PS (1.400 – 1.900 U/min) stärkste Variante des 13 Liter-Motors. Sie hat ein maximales Drehmoment von 2.600 Nm von 1.060 bis 1.450 U/min, was zugleich der wirtschaftlichste Drehzahlbereich ist. Das sehr schnell und exakt schaltende I-Shift-Getriebe trägt zur Kraftstoffeinsparung und Schonung des Antriebsstrangs bei. Paul Bärtschi hat sich für das Sicherheitspaket mit Sicherheitsassistenten wie Abstandstempomat, Spurhaltesystem, Notbremsassistent und weiteren entschieden. Die erneute Entscheidung für Volvo Trucks fiel dem selbstfahrenden Unternehmer Bärtschi leicht: „Ich fahre schon lange Volvo-Camions und war mit der Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und Fahrkomfort immer sehr zufrieden. Das automatisch geschaltete I-Shift-Getriebe ist ein weiterer Grund für meine Fahrzeugwahl.“
Bild : der neue Volvo FH 540 Globetrotter XL von Paul Bärtschi ist mit Komfort und Sicherheitspaket ausgestattet
Info : 10. Dezember 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Noch ein Volvo FMX für Edilstrada
Die auf den Bau von Infrastrukturprojekten spezialisiert Edilstrada SA in Bedano im Grossraum Lugano hat einen weiteren Volvo FMX 460 8x4 übernommen. Der im Baustellentransport eingesetzte Vierachser hat ein Wechselsystem von Pastore. Innert Minuten wird der Betonmischeraufbau gegen einen mit Hakengerät ausgetauscht. Der Volvo FMX ist ganz auf anspruchsvolle Einsätze in der Bauwirtschaft ausgelegt. Er hat dank gerader Vorderachsen eine Bodenfreiheit von je nach Reifengrösse ca. 30 Zentimetern. Die Böschungswinkel gehören zu den besten im Markt. Unter dem Stossfänger schützt ein massiver Stahlunterfahrschutz den Kühler und die Ölwanne vor Schäden. Die im Stahlstossfänger mit Frontschutzbügel integrierte Zugtraverse ist für Belastungen bis 32 Tonnen ausgelegt. Die Scheinwerfer sind gut geschützt angebracht.
Der 13 Liter-Motor leistet 460 PS und weist ein Drehmoment von 2300 Nm schon ab 1.000 U/min. auf. Der wirtschaftliche Drehzahlbereich liegt zwischen 1.000 – 1.400 U/min. So hat der 32-Tonner ein hohes Durchzugsvermögen schon ab niedrigen Drehzahlen und ist zugleich sehr sparsam. Dazu trägt auch das automatisierte Zwölfganggetriebe I-Shift mit den sehr schnellen, präzisen Schaltvorgängen bei.
Als Kabine hat sich die Edilstrada SA für die Tagesvariante entschieden. Diese bietet dem Chauffeur einen sicheren, niedrigen Einstieg und eine hervorragende Rundumsicht nach draussen sowie einen ergonomisch optimalen Arbeitsplatz hinter dem weit verstellbaren Lenkrad. Ein langer Haltegriff auf der Kabine und eine Leiter dahinter ermöglichen die sichere Ladungskontrolle.
Die Edilstrada SA hat sich erneut für den Volvo FMX entschieden, weil sie mit den schon eingesetzten Volvo-Camions beste Erfahrungen gemacht hat: „Sie sind wirtschaftlich, haben gute Fahreigenschaften, und der nahegelegene Volvo-Partner Garage Bieffe bietet einen schnellen, guten Service.“
Bild : der neue Volvo FMX 460 8x4 der Edilstrada SA wird dank Wechselsystem innert Minuten vom Betonmischer- zum Hakengerätfahrzeug
Info : 10. Dezember 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Zwei neue Sprinter 316 BlueTec für Aroma
• Neue Massstäbe bei Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Sauberkeit
Die Aroma AG hat zwei neue Sprinter 316 BlueTec Euro 6 in ihren Mercedes-Benz Fuhrpark aufgenommen. Das Zürcher Unternehmen, welches kreative Markeninszenierungen von der Idee bis zur Umsetzung aus einer Hand bietet, setzt auf den Pionier unter den Transportern. Mit dem neuen Sprinter wählt es nicht nur einen der saubersten Transporter überhaupt, sondern auch innovative Sicherheitssysteme wie zum Beispiel den serienmässigen Seitenwind-Assistent. Ausserdem zählt der neue Sprinter mit seinem sparsamen Verbrauch zu den wirtschaftlichsten Transporter seiner Klasse.
Wo immer in der Schweiz Marken, Verbände und Veranstaltungsreihen ins beste Licht gerückt werden, ist Aroma mit von der Partie. Zurich Film Festival, FIFA Congress & Party, St. Moritz Polo World Cup on Snow, 007-Premieren oder Weltklasse Zürich zählen zu den Topreferenzen von Aroma. 1995 von Lukas Meier gegründet, beschäftigt Aroma heute 60 Mitarbeitende und sechs Auszubildende in den Bereichen Konzeption, Planung, Produktion und Logistik. Aroma verfügt im Geschäftshaus Noerd in Zürich-Nord über 5'000 m2 für Büroräumlichkeiten, Produktion, Lager und Logistik. Schon frühzeitig erkannte Lukas Meier die Wichtigkeit der Logistik für sein Unternehmen. «Zur rechten Zeit am richtigen Ort sein, ist zentral für unsere Branche. Von Beginn weg waren wir auf Transporter angewiesen und haben uns dann auch schnell für eine eigene Transporterflotte mit Mercedes-Benz Fahrzeugen entschieden. Die Marke mit dem Stern soll sichtbar machen, was auch für uns von Bedeutung ist: guter Geschmack und hohe Qualität.» Aroma liegt zudem ein verantwortungsbewusster Umgang mit den Ressourcen am Herzen. Mit der Auszeichnung Sustainable Company verleiht das Unternehmen dieser Haltung Ausdruck. So erfüllen die neuen Sprinter die Euro-6-Norm und tragen dazu bei, die Emissionen tief zu halten. Zudem sind bei Aroma sämtliche Fahrzeuge mit Automatikgetrieben ausgerüstet, um hochtouriges Fahren zu verhindern.
Bild : neuer Sprinter 316 BlueTec Euro 6
Info : 10. Dezember 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Hotel „Wysses Rössli“ in Schwyz mit neuem Citan von Mercedes-Benz
Das geschichtsträchtige Hotel „Wysses Rössli“, mitten im Dorfkern von Schwyz gelegen, setzt neu auf den Citan von Mercedes-Benz. Der neue Citan 109 CDI Kombi lang bringt bis zu fünf Passagiere inklusive Gepäck sicher und bequem ans Ziel. Mit Elektronischem Stabilitätsprogramm ADAPTIVE ESP®, Bremsassistent und ABS überzeugt er mit kurzem Bremsweg und einem guten Ansprechverhalten bei Nässe. Neben allem Komfort bietet er auch die Möglichkeit, richtig viel mitzunehmen. Durch die Kombination von klappbarer Rückbank und klappbarem Beifahrersitz kann die Ladelänge auf bis zu 2,8 m erweitert werden. Im Hotel „Wysses Rössli“ stehen Wohlbefinden, Genuss und Erholung im Vordergrund. Mit seinem spürbar hohen Komfort trägt der Citan diesem Konzept Rechnung. Alle Fahrwerkskomponenten sind präzise aufeinander abgestimmt – von der serienmässigen Servolenkung über die Feder-Dämpfer-Abstimmung bis zur Hinterachsführung. Auch wirtschaftlich ist der Citan für das erste Haus am Platz ein Gewinn – dafür sorgen u. a. niedrige Betriebskosten, die lebenslange Mobilitätsgarantie Mercedes-Benz MobiloVan und MERCEDES-SWISS-INTEGRAL mit drei Jahren Vollgarantie und zehn Jahren Gratis-Service.
Bild : der Citan von Mercedes-Benz
Info : 9. Dezember 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
HUGELSHOFER ÜBERNIMMT ZWEI SATTELSCHLEPPER DER NEUEN BAUREIHE T VON RENAULT TRUCKS
Die Hugelshofer Logistik AG, Teil der Hugelshofer Gruppe in Frauenfeld (www.hugelshofer.ch) hat Ende November die ersten beiden Renault Trucks T 520 High Sleeper Cab 4x2 in der Ostschweiz erhalten. Die zwei Sattelzugmaschinen der neuen Baureihen wurden im Windkanal des Sauber F1 Teams in Hinwil an CEO Martin Lörtscher und weitere Mitglieder der Hugelshofer-Geschäftsleitung übergeben. Die Übergabe erfolgte durch Urs Gerber, Geschäftsführer der Renault Trucks (Schweiz) AG, sowie Luzi Thomann, Geschäftsführer der Thomann Nutzfahrzeuge AG und Partner von Renault Trucks in Schmerikon, Frauenfeld und Chur. Die Thomann Nutzfahrzeuge AG betreut die Renault Trucks-Fahrzeugflotte der Hugelshofer AG am Standort Juch-Center in Frauenfeld.
Die Renault Trucks T werden im Überlandverkehr mit normalen oder Mehr-Etagen-Aufliegern eingesetzt. Die Motoren haben 520 PS und ein maximales Drehmoment von 2‘550 Nm. Automatisiertes Optidriver-Getriebe und einfach übersetzte Hinterachsen tragen, wie der um 12 Prozent geringere Luftwiderstand als die Vorgängerfahrzeuge, zu noch weniger Verbrauch bei. Damit entsprechen sie den strengen Anforderungen der Hugelshofer Gruppe an Nachhaltigkeit. Die komplett neuen Fahrzeuge zeichnen sich durch einen überaus grossen Fahrerkomfort aus. Dies zeigt sich in der Ergonomie des Fahrerplatzes, der hohen Qualität der Verarbeitung des Innenraumes sowie der technischen Fahrerassistenz-Systeme. Dabei sind vor allem der adaptive Geschwindigkeitsregler, der Frontaufprall-Kollisionswarner sowie das Optiroll-System zu nennen
Im Namen der Thomann Nutzfahrzeuge AG, Official Partner des Sauber F1 Teams, begrüsste Luzi Thomann die Gäste und dankte für die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Hugelshofer Gruppe. Urs Gerber dankte deren Verantwortlichen für die langjährigen Geschäftsbeziehungen mit Renault Trucks. Nach der Schlüsselübergabe betonte Unternehmensleiter Martin Lörtscher: „Über all die Jahre haben wir ein hohes Vertrauen in die Marke Renault Trucks gewonnen. Angesichts der immensen täglichen Kilometerleistung unserer Lastwagenflotte ist die Wahl der Fahrzeuge von grosser Bedeutung. Die Nähe und Dienstleistungsbereitschaft der Thomann Nutzfahrzeuge AG war für uns ebenfalls entscheidend.“
Im Anschluss an die Fahrzeugübergabe lud Luzi Thomann die zahlreichen Gäste zu einer Führung durch den Windkanal des Sauber F1 Teams und danach zu einem Apéro ein.
Bild : Stolz präsentieren sich die beiden T 520 High Sleeper Cab Sattelzugmaschinen im Windkanal des Sauber F1 Teams in Hinwil.
Info : 6. Dezember 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Neun Actros für die KMT AG
• Vier Actros Euro 5, fünf neue Actros Euro 6
• Gute Fahrer machen den Unterschied
In nur drei Jahren ist der Fuhrpark der KMT AG von einem auf neun Actros von Mercedes-Benz angewachsen. Fünf Actros der Euro-5-Generation sowie zwei neue Actros 1851 LS 4x2 Euro 6 und drei neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 6 umfasst der stolze Fuhrpark des jungen Transportunternehmens aus Kradolf-Schönenberg. Der Grund für das überraschende Wachstum der KMT AG liegt in unmittelbarer Nähe. In Weinfelden steht das bis heute einzige Verteilzentrum von LIDL, und von dort aus werden die mittlerweile 90 Filialen des Grossverteilers beliefert. An sechs Tagen in der Woche verteilt die KMT AG die LIDL Produkte in die ganze Deutschschweiz.
Thomas Keller ist Inhaber und Geschäftsführer der KMT AG und war bis vor wenigen Jahren Lkw-Vertragsfahrer. Zum Erfolg seines jungen Unternehmens befragt, sagt er: „Unsere guten Mitarbeiter machen den Unterschied aus. Sie setzen unsere hohen Ansprüche an Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit in die Praxis um.“ Noch nie habe er einen neuen Fahrer suchen müssen, sagt er, denn es seien die bestehenden Chauffeure, welche passende Mitarbeiter in sein Unternehmen bringen würden. Die Ausstattung der neuen Actros ist ein gutes Indiz dafür, welchen Wert die KMT AG ihren Fahrer-Arbeitsplätzen beimisst. So verfügen die neuen Actros über die geräumigen Fahrerhaus-Varianten GigaSpace, BigSpace oder StreamSpace. Für viel Sicherheit unterwegs sind sie mit dem optionalen Safety Pack Top ausgestattet, das Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrerairbag, Active Brake Assist 3 und einen Sekundär-Wasser-Retarder umfasst. „Je mehr man einem Fahrer bietet, umso mehr bekommt man von ihm zurück“, so Thomas Keller.
Die Mehrheit der neuen Actros sind mit einem Zwei-Zonen-Kühlauflieger unterwegs, fahren Doppelschicht und legen pro Jahr bis zu 180‘000 Kilometer zurück. Was den Verbrauch der Mercedes-Benz Flaggschiffe betrifft, ist Thomas Keller sehr zufrieden: „Der neue Actros 1845 LS 4x2 ist für unsere Transportaufgabe etwas vom Besten, was es auf dem Markt gibt.“ Zusätzliches Sparpotential erhofft er sich vom serienmässig verbauten Flotten-Managementsystem FleetBoard, das er in Kürze in Betrieb nehmen will. Er ist überzeug davon, dass dank dem FleetBoard Dienst „Einsatzanalyse“ aus guten noch bessere Fahrer werden. Denn eine verbesserte Fahrweise verringert nicht nur den Treibstoffverbrauch, den CO2-Ausstoss und den Fahrzeugverschleiss, sondern reduziert auch nachweislich die Unfallschäden. Zudem erwartet er eine Stunde Zeiteinsparung pro Woche und Lkw dank dem automatisierten Datendownload von Tachograph und Fahrerkarte. Für eine kompetente Beratung, einen tadellosen Service und die ständige Verfügbarkeit von Ersatzfahrzeugen vertraut die KMT AG auf ihren Mercedes-Benz Partner, die LARAG AG in Wil.
Bild : Sprung nach vorn: Die neue Actros Flotte der KMT AG
Info : 3. Dezember 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
MAN TGX und TGS beweisen höchste Zuverlässigkeit bei Souchon Services in Frankreich
Logistiker aus Saint Germain Laval ordert weitere 44 MAN
Das Transportunternehmen Souchon Services in Frankreich setzt konsequent auf die Senkung der Total Cost of Ownership und beschafft weitere 44 MAN für den Fernverkehrs- und Verteilereinsatz. Die MAN TGX EfficientLine mit 480 PS und MAN TGS mit 320 PS sparen mit optimierter Aerodynamik, bedarfsgesteuertem Luftkompressor, Leichtlaufreifen und Fahrerschulungen bis zu 3 Liter Diesel je 100 Kilometer.
„Die MAN TGX und TGS sind für unseren Betrieb ideal geeignet, weil sie innovativ und äußerst zuverlässig sind. Für uns sind sie ein Garant für niedrigen Verbrauch und verbessern die Energiebilanz des gesamten Fuhrparks. Die TGS und TGX haben zudem ein ergonomisches Cockpit mit guter Sicht und eine große Laufruhe, und bieten damit einen sehr guten Arbeitsplatz für unsere Fahrer“, zieht Geschäftsführer Laurent Souchon Bilanz.
Alle Fahrer werden von MAN ProfiDrive in Kraftstoff sparender Fahrweise geschult. „Dies gewährleistet, dass die Fahrer das Fahrzeug voll im Griff haben und bis zu 12 Prozent Kraftstoff sparen. Besser geschulte, engagiertere Fahrer sind ein wichtiger Wettbewerbsvorteil“, erläutert Dominique Zerbib, Leiter Sales Region Südfrankreich bei MAN Camions & Bus SAS. Die MAN ProfiDrive Schulung ist Teil des EfficientLine Servicepakets.
„Ausschlaggebend für die langjährige Zusammenarbeit ist auch der präsente und reaktionsschnelle Kontakt zur MAN-Vertriebsorganisation in Frankreich“, fügt Souchon hinzu.
Info : 3. Dezember 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Erster DAF CF Euro 6 fährt für Hugelshofer
Die WIRAG AG Rickenbach freut sich gemeinsam mit der Hugelshofer Transport AG, Frauenfeld über die Inbetriebnahme des ersten in der Schweiz ausgelieferten DAF new CF mit Euro 6 Motor. Gleichzeitig ist es bei Hugelshofer eine DAF Premiere. Beim Fahrzeug handelt es sich um eine Sattelzugmaschine mit dem 13 Liter 460 PS Motor. Für den Einsatz im Cementsilotransport muss trotz modernster Abgastechnik der Nutzlast höchste Beachtung geschenkt werden. Ausgerüstet mit ZF Intarder und Kompressoranlage erreicht die DAF Zugmaschine ein Eigengewicht von 7500 kg. Bereits bei der Ablieferfahrt äusserte sich der Chauffeur beeindruckt vom Fahrkomfort und dem bequemen Einstieg des neuen DAF CF.
Bild : Euro 6 in Bestform
Info : 2. Dezember 2013, WIRAG AG, Rickenbach
Actros und Antos für die Transstahl AG
Mit einem neuen Actros 1842 LS 4x2 sowie einem Antos 2543 L 6x2 hat die Transstahl AG ihren 65 Fahrzeuge umfassenden Fuhrpark weiter modernisiert. Das auf den Transport von grossen und langen Gütern für das Bau- und baunahe Gewerbe spezialisierte Unternehmen wählte beim Actros das windschlüpfrige lange Fahrerhaus StreamSpace mit 2,5 m Breite und ebenem Boden. Höchste Sicherheit für Fahrer und Ladung bietet das Safety Pack Top mit Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrerairbag, Active Brake Assist 3 und Sekundär-Wasser-Retarder. Für besonders hohen Komfort ist der Actros 1842 LS 4x2 mit dem Comfort Pack Classic ausgestattet. Roland Bucher, Leiter Fahrzeugpark und Lagerlogistik, zu den Fahrzeugen: „Wir sind mit den neuen Lkws sehr zufrieden. Hervorheben möchte ich die sparsamen Motoren und das sensationelle Handling.“ Für beide Fahrzeuge wählte die Transstahl AG den Service- und Reparaturvertrag CharterWay Service Complete, der über eine Zeitdauer von acht Jahren alle Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie die gesetzlichen Prüfarbeiten beinhaltet. Die 1997 gegründete Transstahl AG, welche ihre Wurzeln in der ehemaligen Transportabteilung einer über 250-jährigen traditionellen Schweizer Familienunternehmung hat, zählt zu den Marktführern im Bereich des Stahl- und Metalltransports.
Bild : Actros 1842 LS 4x2
Info : 29. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
SCHWEIZWEIT ERSTER GENERATIONENWECHSEL BEI RENAULT TRUCKS-FAHRZEUGEN
Die Constantin Gruppe in Salgesch (www.constantin.ag) hat das erste Fahrzeug der neuen Lastwagengeneration von Renault Trucks übernommen. Ende November lieferte das Truck Center Valais AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in 3970 Salgesch, das Fernverkehrsfahrzeug T 520.18 4x2 High Cab und zugleich den letzten Renault Magnum in der Schweiz aus, einen 520.18 4x2. Die Fahrzeugübergabe an Firmengründer Erich Constantin sowie seine Söhne Olivier und Roger erfolgte durch Urs Gerber, Geschäftsführer Renault Trucks (Schweiz) AG, und Michel Gassmann, Verkaufsleiter Westschweiz.
Bei der Schlüsselübergabe der Sattelzugmaschinen bedankte sich Urs Gerber für 20 Jahre vertrauensvolle Zusammenarbeit, denn die Constantin Gruppe übernahm nun bereits das 40. Fahrzeug von Renault Trucks. Dazu Olivier Constantin: „Wir schätzen die Zuverlässigkeit der Lastwagen von Renault Trucks“.
Der 13 Liter-Motor des Renault T 520.18 4x2 verfügt über 520 PS und hat ein maximales Drehmoment von 2‘550 Nm. Die einfach übersetzte Hinterachse trägt wie das automatisierte Optidriver-Getriebe zu sparsamem Verbrauch bei. Voith-Retarder, Sicherheitsassistenten, Alufelgen, Alutanks und Lufthörner zählen zur Ausstattung.
Das Fahrzeug setzt neue Massstäbe auch beim Komfort des Chauffeurs, sowohl hinter dem Volant mit integrierten Funktionen, klar gegliederten Armaturenfeld und neu entwickelten Recaro-Sitzen wie auch dem schon im Renault Magnum geschätzten ebenen Boden. Zu erwähnen sind die eleganten Innenmaterialien, geräumigen Stau- und Aussenstaufächer, ein Schubfach mit Kühlschrank und obere Liege.
Senior Erich Constantin gründete das Unternehmen 1960. 2006 wurde der Betrieb bei gleichzeitigem Generationswechsel umstrukturiert und Constantin Transport AG, Constantin Bau AG und Constantin Recycling AG entstanden.
2003 hat die Constantin Recycling AG am Standort Roche das modernste PET-Sortierzentrum der Schweiz eröffnet und 2012 wurde die Constantin Solar AG gegründet, welche im Oberwallis eine der grössten Solaranlagen montiert hat.
Die Gruppe beschäftigt heute 90 Mitarbeitende und verfügt über 30 Lastwagen (mehrheitlich von Renault Trucks).
Bild : Schlüsselübergabe: (v.li.n.re) Urs Gerber (Geschäftsführer Renault Trucks (Schweiz) AG), Sohn Olivier, Vater Erich, Sohn Roger Constantin, Michel Gassmann (Verkaufsleiter Westschweiz Renault Trucks (Schweiz) AG)
Info : 27. November 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Toggenburger & Co AG und Musfeld Kran AG wählen den Actros für den schweren Einsatz
Bis zu 120 t zulässiges Gesamtzuggewicht
Mercedes-Benz Partner in unmittelbarer Nähe
Wenn es um den schweren Transport von Baukränen, Beton- oder Schalungselementen geht, setzen sowohl die Toggenburger & Co AG in Bern als auch die Musfeld Kran AG in Basel auf den Actros 3360 LS 6x4. Die beiden Dreiachs-Schlepper verfügen über eine 9-Tonnen-Vorderachse und sind mit Goldhofer-Auflieger im Einsatz. Das zulässige Gesamtzuggewicht des Sattelzuges beträgt 120 Tonnen. Damit sie mit ihren schweren Ladungen in der ganzen Nordwestschweiz zügig vorankommen, sorgt ein V8-Motor mit 600 PS Leistung und einem Drehmoment von 2‘800 Nm. Für optimale Sicherheit sind der Abstandshalte-Assistent, der Spurhalte-Assistent, der Active Brake Assist 2, Fahrerairbag und die verschleissfreie hydrodynamische Dauerbremse Voith Retarder mit an Bord. Wieso die beiden Unternehmen den Actros von Mercedes-Benz wählten, weiss Disponent Beat Scheidegger: «Bei uns sind bereits Mercedes-Benz Fahrzeuge im Einsatz und wir sind mit ihnen gut gefahren. Ganz wichtig für uns ist auch, dass wir mit der Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Bümpliz, einen guten Service Partner in unmittelbarer Nähe haben. Dasselbe gilt auch für die Musfeld Kran AG, die sich jederzeit auf die Kestenholz Truck AG in Pratteln verlassen kann.»
Die Toggenburger & Co AG beschäftigt an 16 Standorten rund 300 Mitarbeiter. In der Abteilung Kies und Beton werden in drei Kieswerken, sechs Betonwerken und auf zwei Recyclingplätzen die von den Kunden gewünschten Produkte gefertigt und mit bis zu 100 Vertriebsfahrzeugen ausgeliefert. In der Abteilung Rückbau, Erdbau und Umwelttechnik wird mit 28 Baumaschinen rückgebaut und die Baustoffe werden der Wiederverwendung zugeführt. Im Bereich Heben und Transportieren stehen für kleine und grosse Hebeaufgaben 23 Pneu- und Raupenkrane und über 200 Hubarbeitsbühnen bereit.
Die Musfeld Kran AG ist eine Tochtergesellschaft der Musfeld AG und der Toggenburger & Co AG. Sie ist in der Region Basel und Solothurn für ihre Dienstleistungen in den Bereichen Pneukrane, Raupenkrane und Hebebühnen sowie für Industrieumzüge bekannt.
Bild : die Actros 3360 LS 6x4 der Toggenburger & Co AG und der Musfeld Kran AG nehmen es mit 120 Tonnen Gesamtzuggewicht auf
Info : 26. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Zweiter Volvo FH für Degonda
Im internationalen Kühltransport sind nicht nur Schnelligkeit, sondern auch hohe Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit gefordert. Die Degonda Internationale Transporte GmbH von Rafael Degonda hat eben aus diesem Grund einen Volvo FH16-600 4x2 Classic gewählt. Es ist schon der zweite Volvo FH, den Reto Veraguth, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG, an das Unternehmen in 7000 Chur ausgeliefert hat. Mit dem ersten Volvo hat Degonda über eine Million Kilometer ohne nennenswerte technische Eingriffe zurückgelegt. Der Unternehmer: „Das ist der beste Beweis für die Zuverlässigkeit der Lastwagen von Volvo Trucks. Auch sind sie sehr wirtschaftlich. Das heisst für mich: Hohe Transportgeschwindigkeit bei niedrigen Betriebskosten.“
Der neue Sattelschlepper hat den bulligen 16 Liter-Reihenmotor mit 600 PS, der für seine gewaltige Durchzugskraft am Berg bekannt ist. Das beachtliche Höchstdrehmoment von 2.800 Nm von 1.000 bis 1.500 U/min ermöglichte die Wahl einer einfach und mit i = 2,50 extrem hoch übersetzten Antriebsachse ohne Einbussen beim Durchschnittstempo zu haben. Auf den internationalen Fernstrecken, ob über die Alpenpässe des Bündnerlands oder Flachstrecken in ganz Europa, bewegt sich der meist voll ausgeladene 40-Tonner von Degonda immer sparsam in äusserst niedrigen und auch in Steilstücken nur mittleren Drehzahlen. Zur Verkehrssicherheit tragen die leistungsstarke Motorbremse VEB+, ein Retarder und Xenonscheinwerfer bei. Lufthörner, Zusatzscheinwerfer, Alufelgen und Dieseltanks mit 1.275 Litern Volumen wurden ab Werk montiert.
Rafael Degonda hat für das neue Langstreckenfahrzeug die Kabine Globetrotter XL mit grosszügiger Ausstattung gewählt. Das ohnehin sehr geräumige Fahrerhaus mit rund 2,4 Metern Innenstehhöhe und geräumigen Staufächern hat Standklimaanlage, einen Kühlschrank, eine anspruchsvolle Audioanlage, Ledersitze und vieles mehr.
Bild : der neue Volvo FH16-600 von Rafael Degonda garantiert hohe Umlaufgeschwindigkeiten bei niedrigen Betriebskosten
Info : 15. November 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
MAN erfüllt höchste Qualitätsansprüche
Im Fuhrpark der Eggenschwiler Tiefkühlprodukte AG in Zuchwil hält mit dem Euro 6 TGL12.250 4x2 BL der erste MAN Einzug.
Höchsten Qualitätsansprüchen des Kunden gerecht werden – das hat sich Denis Eggenschwiler, Geschäftsführer der etablierten Eggenschwiler Tiefkühlprodukte AG in Zuchwil, seit deren Gründung vor 30 Jahren aufs Banner geschrieben. Auf Eis gelegte innovative Lebensmittel allererster Qualität sollen den Gaumen des Kunden erfreuen. Damit dies jederzeit gewährleistet ist, überprüft das 20 Mitarbeitende starke Unternehmen die Ware gemäss durch ISO 9001 definierten Arbeitsabläufen und entwickelt laufend neue Verkaufskonzepte.
Für die Eggenschwiler Tiefkühlprodukte AG ist es selbstverständlich, dass ihr Leistungsauftrag erst dann endet, wenn die Ware einwandfrei, pünktlich und transporteffizient beim Kunden eintrifft. Den Vergleichstest mit anderen LKWs mit Tiefkühlaufbauten hat der MAN TGL 12.250 4x2 BL mit Bravour bestanden. Das 12-Tonnen-Leichtgewicht mit 250 PS, Kompaktfahrerhaus und 4100 kg Nutzlast ist in seiner konsequenten Effizienzausrichtung unschlagbar. Niedrige Gesamtbetriebskosten, komfortables Fahrerhaus sowie eine zukunftssichere Euro-6-Abgastechnologie runden das Top-Leistungspaket ab. Damit Denis Eggenschwiler jederzeit den Überblick über die Wartungskosten hat, kann er diese dank Servicevertrag von MAN auf den Rappen pro Kilometer genau kalkulieren. Nichts geht über Kostentransparenz!
Bild : Spitzenreiter im Doppelpack: Der Euro 6 MAN TGL 12.250 4x2 BL erfüllt die höchsten Qualitätsansprüche, denen sich die Eggenschwiler Tiefkühlprodukte AG verschrieben hat
Info : 14. November 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Zbinden Transporte AG mit dem Arocs in den Berner Voralpen
• Massgeschneidert für den harten Einsatz im Berggebiet
• 1156 PS Gesamtbremsleistung für sichere Talfahrten
Hohe Bodenfreiheit, robuste Konstruktion und saubere Euro-6-Motoren sind Argumente, die für Rolf Zbinden, den Geschäftsführer der Zbinden Transporte AG, zählen. Schon nach dem ersten Gespräch mit seinem Mercedes-Benz Partner ist ihm klar, dass der neue Arocs wie gemacht ist für den harten Einsatz in den Berner Voralpen. Mit dem neuen Arocs 3251 K 8x4/4 kommt er im wunderschönen Naturpark Gantrisch mit Steigungen von bis zu 16 % klar. Bergauf staunt sein erfahrener Chauffeur Christoph Hirschi immer wieder von neuem über die 12-Gang-Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3. Hirschi: „Unglaublich wie schnell und präzise der Gangwechsel erfolgt. Ich könnte es nicht besser.“ Tatsächlich haben sich die Schaltzeiten im Vergleich zum Vorgängerfahrzeug, einem Actros mit Telligent Schaltautomatik, um die Hälfte verkürzt. Mercedes PowerShift 3 sorgt für eine nahezu verlustfreie Kraftübertragung der 510 Pferdestärken. Bergab und mit zehn Kubik Mergel auf der Wechselbrücke beeindrucken die defensiven Qualitäten des Arocs. Nur ganz selten muss das Bremspedal betätigt werden. Grossen Anteil daran hat die Gesamtbremsleistung von 1156 PS. Sowohl die Motorbremse High Performance Engine Brake als auch der Sekundär-Wasser-Retarder lassen sich bequem über den Lenkstockhebel bedienen.
Die Geschichte der Zbinden Transporte AG beginnt 1967, als sich Werner Zbinden mit einem Mercedes-Benz 334 selbstständig macht. Bis 1980 arbeitete er als Einmannbetrieb. Später treten seine Söhne Bruno und Rolf ins Unternehmen ein. Der Familienbetrieb ist auf Transportdienstleistungen im Hoch-, Tief- und Strassenbau spezialisiert. Ausserdem betreibt die Zbinden Transport AG den Winterdienst in den umliegenden Gemeinden. Am Hauptsitz in Sangernboden und in der Niederlassung Schwarzenburg sind acht Mitarbeiter und bis zu vier Aushilfen beschäftigt, der Fuhrpark umfasst acht Lastwagen, drei Transporter und einen Unimog.
Bild : Arocs 3251 K 8x4/4
Info : 14. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Hasler Transport AG: Treibstoff sparen mit dem neuem Actros
• Von Beginn weg Treibstoffverbrauch um bis zu1,5 l reduziert
• Gute Fahrzeuge für gute Fahrer
Seit kurzem sind sechs neue Actros 1845 L 4x2 bei der Hasler Transport AG und zwei neue Actros 1840 L beim Tochterunternehmen Sycargo im Einsatz. In einer breit angelegten Evaluation entschied sich das Familienunternehmen für die neuen Lkw von Mercedes-Benz. Zum einen waren fortgeschrittene Technik und wegweisende Sicherheitssysteme ausschlaggebend, zum anderen war die Hasler Transport AG mit Fahrzeugen von Mercedes-Benz schon immer gut gefahren. Zwei Drittel der 46 Lastwagen tragen bei der Hasler Transport AG den Stern auf dem Kühlergrill. Inhaber Dominik Hasler: «Die neuen Fahrzeuge sind alle mit dem Safety Pack Classic ausgerüstet. Wenn damit auch nur ein Unfall verhindert werden kann, hat sich die Investition gelohnt.» Safety Pack Classic ist der Name des optionalen Sicherheitspakets, welches Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Wankregel-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Fahrerairbag und Active Brake Assist 3 umfasst. Für ein höheres Bremsmoment sorgt der Sekundär-Wasser-Retarder. Ein weiteres Plus, so Hasler, sei der geringe Treibstoffverbrauch beim neuen Actros. Auf Anhieb und ohne zusätzliche Schulung würden alle Fahrer bis zu 1,5 Liter weniger Diesel verbrauchen. Beim neuen Actros profitiert die Hasler Transport AG von einer kostenlosen, viermonatigen Testphase mit dem serienmässig verbauten Flottenmanagementsystem FleetBoard. Schon nach den ersten Fahrerbewertungen durch FleetBoard steht fest: Die Fahrer der Hasler Transport AG fahren überdurchschnittlich ökonomisch. Auf Anhieb erreichen sie auf einer Bewertungsskala von eins bis zehn sehr gute Benotungen von bis zu 8,9. Für mehr Wirtschaftlichkeit und mehr Transparenz wählte das Transportunternehmen den vollumfänglichen Servicevertrag CharterWay Service Complete, der über eine Zeitdauer von sieben Jahren den Austausch, die Wartung und Reparatur sämtlicher Fahrzeugbauteile und Aggregate inklusive Verschleiss zu einer fixen monatlichen Rate umfasst.
Die 50 Fahrer der Hasler Transport AG sind eine wichtige Visitenkarte des auf Stückguttransporte spezialisierten Unternehmens. Sie kennen die Produkte und Güter der Kunden, weil sie diese bei den Produzenten und Handelshäusern selber abholen. Das anvertraute Stückgut wird auf der eigenen Plattform in Weinfelden von den Fahrern auf ihre Fahrzeuge umgeladen. Bei der Hasler Transport AG findet kein anonymer Nachtverlad statt, die Kunden erhalten alles aus einer Hand. Bis zu 90‘000 km sind die Fahrer pro Jahr unterwegs und oftmals übernachten sie in ihren Fahrzeugen. Dominik Hasler sagt: «Der neue Actros 1845 L 4x2 mit dem Fahrerhaus StreamSpace macht den Job der Fahrer sicherer und komfortabler. Das muss so sein, denn gute Fahrer verdienen gute Fahrzeuge.»
Bild : Actros 1845 L 4x2
Info : 13. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Frans Trans Schärli fährt mit dem neuen Actros 2551 LL 6x2
«Diesen Lkw kann ich jedem nur empfehlen», sagt ein begeisterter Franz Schärli über seinen neuen Actros 2551 LL 6x2 Euro 6. Der Vertragsfahrer für Valser und Coca Cola kaufte den neuen Actros, ohne ihn vorher zur Probe gefahren zu fahren. Seit vielen Jahren vertraut er der Marke Mercedes-Benz, er hat es bis heute nicht bereut. Besonders angetan ist Franz Schärli von der Leistungsentfaltung des Reihen-Sechszylinders mit 510 PS Leistung und vom automatisierten Schaltgetriebe Mercedes PowerShift 3. Steigungen, die er früher mit 60 km/h genommen habe, schaffe er heute spielend mit 75 km/h. Und bergab nehme er dank dem Eco-Roll-Modus viel Schwung mit und spare damit Treibstoff. Am neuen Actros von Franz Schärli ist alles top. Das Safety Pack Classic bietet mit Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Wankregel-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Active Brake Assist 3 und Fahrer Airbag optimale Sicherheit. Ausserdem ist für ein erhöhtes Bremsmoment ein Sekundär-Wasser-Retarder mit an Bord. Das Comfort Pack Top umfasst insgesamt 16 Ausstattungsmerkmale: Dazu gehört zum Beispiel der Kühlschrank mit 36 l Volumen, ein elektrisches Schiebe-Hebe-Dach, Sonnenrollos für die Seitenfenster und nicht zuletzt die Klimaautomatik. Ausserdem mit an Bord: Warmwasser-Zusatzheizung für Fahrerhaus und Motor, Bi-Xenon-Scheinwerfer, Abbiegelicht, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten. «Wenn man damit nicht vollauf zufrieden ist, sollte man aufhören zu fahren», sagt Schärli. Pro Jahr ist er mit dem neuen Actros bis zu 100‘000 Kilometer im In- und Ausland unterwegs.
Bild : neuer Actros 2551 LL 6x2
Info : 12. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Neuer Arocs für die Lötscher Kies & Beton AG
Die traditionsreiche Lötscher Kies & Beton AG im luzernischen Seetal hat neu einen Arocs 3245 K 8x4/4 im Einsatz. Das Fahrzeug mit einem Wechsel-System für Rückwärtskipper und Fahrmischer ist einer von sieben Mercedes-Benz Lastwagen im neun Fahrzeuge zählenden Fuhrpark. Die Zufriedenheit mit der Marke und die Vorerfüllung der Euro-6-Norm waren für die Wahl des Arocs ausschlaggebend, hält Betriebsleiter Markus Mathis fest. Die nach ISO 9001 und 14001 zertifizierte Lötscher Kies & Beton AG ist in der Region bekannt für ihr Engagement im Natur- und Umweltschutz und wurde bereits 2003 mit dem Qualitätslabel der Stiftung Natur & Wirtschaft ausgezeichnet. Aus dem abgelagerten Schotter der letzten Eiszeit gewinnt das Unternehmen Kies und Sand. Im eigenen Werk wird hochwertiger Beton hergestellt, der mit 4- und 5-Achsern ins ganze Seetal und ins obere Freiamt transportiert wird. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Luzern.
Bild : Arocs für die Lötscher Kies & Beton AG
Info : 11. November 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Krummen Kerzers überwacht Kühlkette mit Telematiklösung von Trimble
Der Transport von Lebensmitteln ist mit besonderen Herausforderungen verbunden: Neben der Einhaltung höchster Hygienestandards und der Kühlkette müssen gesetzliche Vorschriften beachtet werden. Die international tätige Krummen Kerzers AG aus der Schweiz setzt daher auf eine Telematiklösung von Trimble Transport & Logistics, bestehend aus dem Bordcomputer CarCube sowie der Backoffice-Software FleetCockpit. Das Unternehmen profitiert nun von exakten Kühldaten und einer deutlich effizienteren Kommunikation zwischen Fahrer und Disposition.
Die Krummen Kerzers AG beliefert mit ihren Kühlfahrzeugen Gemüsegroßhändler und Abnehmer in der Schweiz und in ganz Europa.
Peter Krummen, Geschäftsführer der Krummen Kerzers AG, beschreibt die Vorzüge der neuen Telematiklösung: „Die präzisen Kühldaten ermöglichen uns die Kühlkette einzuhalten.“ Kunden erhalten außerdem dank GPS-Anbindung genaue Auskunft über den aktuellen Standort der Lieferung. Kühlsensoren im Inneren der Trailer messen die Temperatur und übermitteln die Daten über eine Schnittstelle an das Telematiksystem. Temperaturaufzeichnungen dokumentieren auf diese Weise die Einhaltung der Kühlkette.
Auch die Bedienbarkeit des CarCubes überzeugte Krummen: „Unsere Fahrer erhalten jetzt alle wichtigen Informationen zum Beispiel über Lenk- und Ruhezeiten direkt aufs Display. Dies ist für die Pausenplanung ein großer Vorteil und war bei der vorherigen Lösung nicht gegeben.“ Die intuitive Bedienung des CarCubes erleichtert die Arbeit der Fahrer und verbessert die Kommunikation.
Bei der Vielzahl an täglichen Transporten ist ein effizientes Fuhrparkmanagement besonders wichtig. Daher rüstet die Krummen Kerzers AG seit Ende 2012 den Fuhrpark ausschließlich mit dem Telematiksystem von Trimble aus. „Insbesondere der stark reduzierte Zeitaufwand für unser Fuhrparkmanagement spricht für die Lösung von Trimble“, betont Krummen. Dies sei zurückzuführen auf stets verfügbare Informationen über die aktuelle Position des Fahrers, die Restlenkzeiten und die voraussichtliche Ankunft am Zielort. Der Wechsel wurde von dem Schweizer Unternehmen mit Fahrerschulungen begleitet, so dass alle Angestellten die Funktionsweise in der Praxis kennenlernten.
In der Disposition setzt Krummen auf die Backoffice-Lösung FleetCockpit. Das Programm bietet eine komplette Übersicht an Daten und Informationen, die vom CarCube gesendet werden. Auf diese Weise erhalten die Disponenten bei Krummen unter anderem Informationen über die aktuelle Position der Fahrzeuge, den Status des Auftrages oder die aktuellen Lenkzeiten.
Bild : Telematiklösung von Trimble Transport & Logistics
Info : 4. November 2013, Sputnik GmbH, Münster
Neuer Euro-6-Kipper für Guyan AG Schiers
Die Traditionsfirma Guyan AG, Transporte, Muldenservice und Logistik hat kürzlich ihre Flotte mit einem umweltfreundlichen Euro 6 Scania G480 CB 8x4 verstärkt.
Die Firma Chr. Guyan AG wurde 1962 durch Christian Guyan gegründet. Mit einem Saurer-Kipper wurden Transporte für das regionale Baugewerbe durchgeführt. Bereits 1976 wurde erstmals ein Scania-Vabis in die Fahrzeugflotte aufgenommen, welcher über die nächsten Jahrzehnte nicht der einzige bleiben sollte. 1983 trat dann Sohn Jürg Guyan als Fahrer in die Firma ein, die er dann 1995 als Geschäftsführer übernahm. Der immer grösser werdende Fuhrpark kam dabei überwiegend im Bausektor zum Einsatz. Heute umfasst die Fahrzeugflotte insgesamt 32 Fahrzeuge, wovon rund die Hälfte aus Södertälje stammt. Seit 1998 wurde mit Überlandtransporten ein zweites wichtiges Standbein auf- und stetig ausgebaut. Mit der heutigen Belegschaft von 40 Mitarbeitenden werden neben Lagerlogistik und Kehrichtabfuhr im Prättigau derzeit etwa 1/3 Bau- und rund 2/3 Überlandtransporte durchgeführt.
Euro 6 der Umwelt zu Liebe
Der neue Scania, ein G480 CB 8x4 Euro 6 Hakengerät mit manueller 12+2 Schaltung verfügt über eine grosszügige und übersichtliche CG16 Tageskabine. Wie Jürg Guyan betont, sei man mit der Marke Scania immer sehr zufrieden gewesen. Insbesondere deren Qualität, Wirtschaftlichkeit und das attraktive Preis-/Leistungsverhältnis habe immer gestimmt. Und seine Chauffeure seien begeisterte Scania-Fahrer. Was nicht ganz unwichtig ist.
Bild : Trotz umweltfreundlichem Euro-6-Motor verfügt der neue Scania G480 CB 8x4 über einen tiefen und bequemen Einstieg in das CG16 Fahrerhaus.
Info : 30. Oktober 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Leidenschaft mit höchsten Ansprüchen
Für Just-in-Time-Betonanlieferungen ist der Baulöwe der Richtige. Auch wenn es um Nachhaltigkeit geht.
Es sind viele Bausteine, die den Erfolg eines Unternehmens ausmachen. Diejenigen der Estermann AG basieren auf guter Beratung, höchster Qualität und fairen Preisen – zufriedene Kunden, das ist ihr Anspruch. 1877 gründet Niklaus Estermann-Egli die Einzelfirma. Ab 1964 führt die vierte Generation unter Otto Estermann-Christen das Familienunternehmen. 2004 übernimmt Jost Estermann-Gut die Betriebsgesellschaften. Heute fokussiert sich die Estermann Baugruppe auf die Geschäftsfelder Bau und Gips.
Das Unternehmen, das täglich auf Rohstoffe aus der Natur angewiesen ist, trägt Sorge zur Umwelt und optimiert laufend Produktionsabläufe, verwendet hochwertige und wenn immer möglich ökologisch sinnvolle Baustoffe. Auch in der Zusammenarbeit mit Partnern wird Nachhaltigkeit grossgeschrieben.
Von weitem sind sie bereits erkennbar: die LKWs der Firma Estermann AG. Das renommierte Unternehmen weiss die Vorteile des 5-Achser-Transportmischers MAN TGS 35.480 10x4-6 BL zu nutzen: Der 35-Tonner hat ein Top-Leergewicht. Dieses schlägt mit einem reduzierten Dieselverbrauch und entsprechend geringen CO2-Ausstoss, aber auch geringeren Kosten insgesamt positiv zu Buche. Umweltschutz ist das eine, Wirtschaftlichkeit das andere. Die Estermann AG kann beides.
Bild : MAN TGS 35.480 10x4-6 BL
Info : 26. Oktober 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Die E. Bürgin Transporte AG transportiert Mineralölprodukte mit dem Antos
Ein Antos 1843 LS 4x2 ist neu bei der E. Bürgin Transporte AG für den Transport von Benzin, Diesel und Heizöl im Einsatz. Ab dem Auhafen Basel oder dem Birsfelderhafen werden mit dem neuen Antos Mineralölprodukte in einem Umkreis von bis zu 80 Kilometer verteilt. Der neue Antos erfüllt die höchste ADR-Klasse und ist dank dem Safety Pack Classic mit Abstandshalte-Assistent, Spurhalte-Assistent, Stabilitäts-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Sekundär-Wasser-Retarder, Active Brake Assist 3 und mit Fahrer Airbag besonders sicher unterwegs. Inhaber Ernst Bürgin sagt: «Der Antos ist das ideale Fahrzeug für den schweren Verteilertransport. Er ist ausserordentlich wendig und verfügt mit 428 PS über eine ausreichende Leistung, um mit 36‘000 Litern Benzin oder 30‘000 Litern Diesel zügig voranzukommen.» Der Fuhrpark der E. Bürgin Transporte AG umfasst sechs Mercedes-Benz Lastwagen. Ernst Bürgin: «Wir sind seit 1983 Kunde von Kestenholz. Wir schätzen die Qualität der Fahrzeuge und die unseres Mercedes-Benz Partners.»
Bild : Antos 1843 LS 4x2
Info : 25. Oktober 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Für schweres Gestein – ein Scania G480 5-Achser
Die Kieswerke Oldis AG in Chur haben sich zu ihrem 50 Jahre Jubiläum mit einem neuen Scania 5-Achser beschenkt, der für die täglichen harten Einsätze im Kanton Graubünden zum Einsatz kommt.
Das Unternehmen Kieswerke Oldis AG wurde 1963 gegründet, nachdem einige Gesellschafter in Haldenstein eine Konzession für die Gewinnung von Kies und Sand aus dem Rhein sowie einer ca. 10 ha grossen Fläche im Rhein-Hinterland erworben hatten. Bereits ein Jahr später wurde dann die Planung eines eigenen Kieswerkes und eines Betonwerkes aufgenommen. Als Ergänzung zum sogenannten Koffermaterial ab Haldenstein, konnte 1974 mit der Gemeinde Maladers ein Vertrag über die Kiesgewinnung abgeschlossen werden, der im Jahr 2000 um weitere 25 Jahre verlängert wurde. Die für die Kiesgewinnung der Landwirtschaft entzogenen Flächen werden in gleichem Ausmass durch Auffüllung mit sauberem Aushubmaterial kompensiert. Seit 2009 ist auch die Kieswerk ELA AG ein Unternehmen der Oldies Gruppe mit Kieswerken in Bergün, Filisur und Salouf. Die Gruppe wird seit 2001 von Peter Cadalbert geführt, beschäftigt heute 18 Mitarbeitende und verfügt über eine Flotte von 7 “Schweren“, wovon 4 Scania.
Euro 6 auch im schweren Einsatz
Der neue 5-Achser, ein Scania G480 LB 10x4*6 MNA41 verfügt bereits über ein sauberes und wirtschaftliches EURO-6-Triebwerk mit Opticruise 3-Pedalsystem, Wechselsystem für Rückwärtskipper und Betonmischer. Für den Kauf hätten – so Peter Cadalbert – insbesondere das Euro-6-Angebot, die bekannte Robustheit (eigene Erfahrungen) und natürlich auch die Wirtschaftlichkeit (geringer Verbrauch) gezählt. Dazu komme, dass die Oldies Kies AG ein langjähriger zufriedener Kunde von Scania sei.
Bild : Im Kanton Graubünden werden für die harten Einsätze robuste Fahrzeuge und Aufbauten benötigt. Der neue Scania G480 LB 10x4*6 erfüllt diese Anforderungen durchwegs
Info : 25. Oktober 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Camion Transport erprobt den ersten neuen Sprinter Euro 6
Der neue Sprinter im 24-Stunden-Einsatz
Neun Sprinter 316 CDI BlueTec für Camion Transport
In der Filiale Burgdorf der Camion Transport AG ist zurzeit der erste neue Sprinter mit Euro 6 der Schweiz im Einsatz. Im harten 24-Stunden-Einsatz wird der sauberste und wirtschaftlichste Transporter im 3,5-Tonnen-Segment auf Herz und Nieren getestet. Tagsüber wird der neue Sprinter im regionalen Stückguttransport eingesetzt, in der Nacht ist er für Quali-Night, die Transportdienstleistung von Camion Transport, Galliker und Planzer, unterwegs. Egal bei welcher Tageszeit – das Fahren im Sprinter bereite den Fahrern viel Freude, sagt Filialleiter Franco Digirolamo. Als erster und einziger Transporter in seiner Klasse bietet der neue Sprinter mit 7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS, BlueEFFICIENCY-Paket und ECO-Start-Stopp-Funktion, Effizienz, Laufkultur und Fahrkomfort auf Pkw-Niveau. Ausserdem senkt das um 30 mm tiefergelegte Fahrwerk den Luftwiderstand ab.
Der neue Sprinter 316 CDI BlueTec der Camion Transport leistet 120 kW (163PS), erfüllt die Euro 6-Norm und setzt mit seinem Verbrauch neue Massstäbe in seiner Klasse. Neun neue Sprinter werden noch dieses Jahr bei der Camion Transport zum Einsatz kommen. Die Pritschenfahrzeuge mit Radstand 4325 mm werden von der LARAG AG aufgebaut und verfügen über eine Hebebühne. Alle Sprinter werden mit FleetBoard ausgerüstet und in das Flottenmanagementsystem der Camion Transport integriert. Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : der beste Sprinter aller Zeiten ist bei Camion Transport zur Erprobung
Info : 25. Oktober 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Ein Macher für die Macher
Der MAN TGM in Euro 6 ist mit seiner Top-Nutzlast ein wirtschaftlicher Helfer – auch für die Rottal-Metzg AG.
Adolf Schnarwiler war in seiner Branche als visionärer Geschäftsmann bekannt. Zwischen 1939 und 1940 gründete er als Einzelunternehmer die Metzgerei, unter anderem mit dem Ziel, seinen Kunden höchste Fleischqualität zum besten Preis anzubieten. 1974 wurde die Schnarwiler Rottal-Metzg AG gegründet. Isidor Zihlmann ist seit 1981 Geschäftsführer. Zusammen mit seiner Frau führt er die Metzgerei mit grossem Erfolg. 1990 wurde unter Zihlmanns Leitung der Verkaufsladen Frisch-Märt völlig neu konzipiert und umgebaut. Im Jahre 2000 gelang der wegweisende Umbau des Schlachthofs – das Herzstück der Metzgerei – sowie der Zerlegerei. Das Unternehmen zählt heute rund 60 Mitarbeitende.
Wer wenig wiegt, kann viel aufladen. Der 18-Tonner aus dem Hause MAN ist mit seinem extrem niedrigen Leergewicht der Nutzlastchampion seiner Klasse. Einer der Gründe, warum sich die Rottal-Metzg AG für den MAN TGM 18.340 4x2 LL mit Kühlkasten inkl. Unterflur-Kühlgerät entschieden hat.
Bild : MAN TGM in Euro 6
Info : 24. Oktober 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Stark AG mit dem dritten neuen Actros 2542 L 6x2
«Im Zuge der Erneuerung unseres Fuhrparks haben wir uns für zwei weitere neue Actros entschieden», sagt Florin Rizzolli, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Stark AG in Altstätten. Die guten Erfahrungen mit dem ersten neuen Actros 2542 L 6x2 der Stark AG, bewogen das im Holzstoffhandel tätige Unternehmen, zwei weitere baugleiche Fahrzeuge zu ordern. Der neue Actros 2542 L 6x2 Euro 6 sei zurzeit das Beste, was auf dem Markt erhältlich ist, meint Rizzolli. Und fügt hinzu: «Die komplette Ausstattung und vor allem das vollständige Sicherheitspaket Safety Pack Top des neuen Actros mit dem Active Brake Assist 3, das Comfort Pack Classic, das Komfortbett und die Warmwasserzusatzheizung für Übernachtungen im winterlichen Engadin haben mich überzeugt.» Der qualitativ hochwertige Brückenaufbau mit Blache stammt von Peter Fahrzeugbau AG Winterthur, die Hebebühne von Dautel. Die neuen Actros 2542 L 6x2 werden bis zu zwölf Jahre im Einsatz sein und pro Jahr rund 50'000 Kilometer zurücklegen. Geringer Dieselverbrauch, lange Wartungsintervalle und nicht zuletzt eine Reduktion von 10% bei der LSVA fallen bei einem KMU wie der Stark AG ins Gewicht. Um der verschärften Konkurrenzsituation aus dem Euro-Raum Paroli zu bieten, setzt Florin Rizzolli unter anderem auf eine Effizienzsteigerung in der Logistik. Die gestiegenen Anforderungen von der Marktseite her seien nur mit grossem Einsatz, modernster Technik und einem zeitgemässen Fuhrpark zu meistern. Mercedes- Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau.
Bild : Actros 2542 L 6x2 Euro 6
Info : 24. Oktober 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
DREI RENAULT KERAX 460.40 FÜR FRIDERICI
Das Familienunternehmen Friderici Special (www.friderici.com) mit Hauptsitz in 1131 Tolochenaz hat drei Renault Kerax 460.40 10x4 mit Siloaufbauten für Zementtransporte in Betrieb genommen. Friderici Special ist auf allgemeine Güterbeförderung, Fach-, Spezial- und Schwertransporte, Kranarbeiten sowie zugehörige Logistik ausgerichtet. Die Höchstleistung von 460 PS des 11 Liter-Motor der drei baugleichen Renault Kerax 460.40 entwickelt der Motor bei 1‘900 1/min, sein maximales Drehmoment von 2‘200 Nm schon von 950 bis 1‘400 U/min. Die Leistung wird über das automatisierte Zwölfganggetriebe Optidriver+ auf die beiden Aussenplanetenachsen übertragen. Eine gelenkte, liftbare Nachlaufachse sorgt für hohe Wendigkeit. An allen Achsen sind Alufelgen des Typs Dura Bright montiert. Das Renault Kerax-Chassis ist speziell für die Bauwirtschaft ausgelegt. Es ist robust und bietet eine Bodenfreiheit bis 40 Zentimeter. Ein Unterfahrschutz aus Stahlblech verhindert Schäden an den Achsen oder der Ölwanne.
Friderici Special hat die 200 Zentimeter lange Tageskabine Global, mit auf der Beifahrerseite weit nach unten verglasten Vision-Tür, gewählt. Diese verbessert die ohnehin sehr gute Sicht nach draussen, was gerade auf Baustellen sehr wichtig ist. Der Chauffeur findet in der Global-Kabine einen ergonomisch optimalen Arbeitsplatz mit übersichtlich angeordneten Armaturen und Bedienelementen. Die Bedienung von Optidriver+ geschieht über Hebel an der Lenksäule. Das erleichtert den Durchstieg zum Beifahrerplatz erheblich. Auf dem Motortunnel und hinter den Sitzen findet der Chauffeur Ablagen und Staumöglichkeiten für die Frachtdokumente und seine Schutzkleidung. Friderici Special hat die drei Renault Kerax 460.40 10x4 wegen ihrer hohen Nutzlast, dem durchzugstarken und sparsamen 11 Liter-Motor und der Wendigkeit gewählt. Die drei Fahrzeuge werden im Grossraum Genf eingesetzt.
Friderici Special hat neben dem Hauptsitz Tolochenaz die Standorte Vernier und Eclépens. Das Unternehmen macht immer wieder mit seinen eindrucksvollen Schwer- und Überbreitetransporte, aber auch komplizierte Kraneinsätzen Schlagzeilen.
Bild : Stolz präsentieren sich die 3 Renault Kerax 460.40 der Firma Friderici Special in Tolochenaz.
Info : 23. Oktober 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Partnerschaft ist Trumpf
Die Reinhold Dörfliger AG setzt seit vielen Jahren auf die Qualität |
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Die Familienunternehmung mit rund 160 Mitarbeitern ist regional im Bausektor und in der Entsorgung tätig. Im Transportwesen werden nationale Aufträge ausgeführt. Das Unternehmen bietet seinen Geschäftspartnern Gewähr für kompetente, kreative und wirtschaftliche Arbeitserledigung, und dies bereits seit 43 Jahren. Die Geschäftsführung der Reinhold Dörfliger AG setzt sich aus «vier Köpfen und zwei Generationen» zusammen: Reinhold Dörfliger senior, Roland Bänninger, Reinhold Dörfliger junior und François Dörfliger. Zur Firmengruppe gehören die Reinhold Dörfliger AG, die Gäustra AG, die PCO AG, die STEGAG Steinbruch AG, die STAG Steinbruch AG, die EGEX AG, die Deponien Härkingen und Weid, die Rysor AG sowie die Frey Transport AG.
Die Firma Frey Transport AG hat einen weiteren MAN erworben. Der MAN TGS 35.480 8x4 BL ist robust, mit einem komfortabel eingerichteten Fahrerhaus ausgestattet und lässt keine Wünsche offen. Seinen Haupteinsatz leistet der Neue im Recycling-Bereich. Anfang 2014 wird der Fuhrpark um einen weitere MAN erweitert werden.
Sichtlich erfreut durfte der langjährige Mitarbeiter Heinz Nützi das Fahrzeug übernehmen. Familiäre Stimmung zeigen die Bilder der Ablieferung, wo sich selbst der Inhaber und Firmengründer, Reinhold Dörfliger senior, die Zeit nahm, das Fahrzeug kennenzulernen. Auch Therese Schüpbach, Geschäftsführerin der Frey Transport AG, setzte sich hinter das Steuer des TGS.
Die Reinhold Dörfliger AG ist über viele Jahre MAN Kunde und weiss die Vorzüge der Löwen zu schätzen. Ebenso wie den Service in der Werkstatt, die Ersatzteilversorgung und die persönliche Betreuung der ALFAG Egerkingen AG – denn nur zusammen erreicht man hochgesteckte Ziele.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.alfag-egerkingen.ch
Bild : (v.l.n.r.) Roland Bänninger, Heinz Nützi, Ueli Birchmeier, Therese Schüpbach, Reinhold Dörfliger senior, René Müller, Reinhold Dörfliger junior
Info : 22. Oktober 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Volvo FH 500 für Frigo-Express in Baar
Die Frigo-Express GmbH in 6340 Baar (www.frigo-express.ch) hat einen weiteren Volvo FH übernommen. Der FH 500 4x2 Classic wird mit Kühlauflieger im Transport von pharmaindustriellen Erzeugnissen und verderblichen Lebensmitteln im Europaverkehr eingesetzt. Der im Sommer übernommene FH 500 hat einen 13 Liter-Motor mit 500 PS von 1.400 bis 1.900 U/min und ein maximales Drehmoment von 2.500 Nm (1.050 - 1.400 1/min). Der wirtschaftliche Bereich liegt im breiten Drehzahlband von 1.050 bis 1.500 U/min. Der neue FH 500 muss dank dieser Motorauslegung auch bei voller Ausladung fast nie den sparsamen Bereich verlassen. Die Leistung wird über das 14-Gang-Getriebe und eine hoch übersetzte Hypoidachse (i=2,85) auf die Räder gebracht, was ebenfalls zur hohen Wirtschaftlichkeit des Volvo FH 500 beiträgt. Dura Bright Alufelgen tragen ebenfalls zur Gewichtsminderung bei. Die Frigo-Express GmbH hat für den europaweit eingesetzten FH 500 die grösste verfügbare Kabine XL mit deutlich über zwei Metern Innenhöhe, praktisch ebenem Kabinenboden, grosszügigen Staufächern und Ablagen gewählt. Der ergonomisch optimierte Arbeitsplatz bietet dem Chauffeur einen luxuriösen Sitz mit Lederbezug. Ein Kühlschrank im Schubfach unter der Liege und eine hochkarätige Stereoanlage vervollständigen die grosszügige Ausstattung.
Die Entscheidung der Frigo-Express Schweiz für den Volvo FH 500 fiel aufgrund der sehr guten Erfahrungen mit den schon eingesetzten Volvo-Lastwagen, deren Zuverlässigkeit, Qualität, Komfort für die Chauffeure und dem europaweiten Servicenetz.
Die Frigo-Express GmbH wurde 1988 von René Koller gegründet, seine Ehefrau Andrea Koller arbeitet ebenfalls im Unternehmen. Für das hochwertige Transportgut setzt die Frigo-Express GmbH modernste Kühlauflieger mit zwei Temperaturzonen ein.
Bild : Volvo FH 500
Info : 18. Oktober 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Candinas setzt Volvo FH 540 6x2 ein
Die auf Forstwirtschaft und Transporte vor allem für diesen Bereich spezialisierte Candinas SA (www.candinas.ch) in 7172 Rabius setzt für die Transporte von Kurzholz einen neuen Volvo FH 540 6x2 ein. Das Fahrzeug wurde von dem für Graubünden verantwortlichen Verkaufsberater Reto Veraguth an das Unternehmen ausgeliefert. Candinas SA entschied sich für den Volvo FH 540 wegen dessen bekannter Zuverlässigkeit, der ganz auf die Anforderungen in der Forstwirtschaft abgestimmten Auslegung im Angebot und der ausführlichen, guten Beratung.
Der FH 540 6x2 hat eine gelenkte, und für kurzfristig bessere Traktion, entlastbare Nachlaufachse. Die Leistung von 540 PS, die praktisch schon ab 1.400 U/min ansteht, und das maximale Drehmoment von 2.600 Nm zwischen 1.060 und 1.450 U/min verleihen dem 26-Tonner eine hohe Durchzugskraft schon bei niedrigen Drehzahlen. Dies trägt mit dem automatisierten Zwölfganggetriebe I-Shift zu niedrigen Verbräuchen bei. Die Antriebsachse mit Nabenvorgelege garantiert auch bei härtestem Einsatz einen störungsfreien Betrieb. Der FH 540 hat Vollluftfederung mit grossem Federweg, was bei stark unebenen Forststrassen Schäden, etwa an der Ölwanne, zu vermeiden hilft. Zur Ausstattung ab Werk gehören Alufelgen und eine Rückfahrkamera. Die Rücklichter sind durch massive Gitter geschützt. Die Globetrotter-Kabine mit zwei Metern Innenhöhe bietet reichlich Ablagen und Staufächer. Ledersitze erhöhen den Komfort. Der Arbeitsplatz am Volant mit weit verstellbarer Lenksäule bietet Bewegungsfreiheit und gute Übersicht nach draussen. Der Kurzholzaufbau mit Epsilon-Heckkran stammt von Doll Fahrzeugbau. Die Schemel mit Rungen sind vom Kran aus hydraulisch klappbar und ermöglichen so die Verladung des Anhängers bei Leerfahrt.
Candinas AG setzt im Bereich Forst verschiedene Seilkräne und vielfältige Forstmaschinen ein. Im Transport kommen vor allem Fahrzeuge für den Holz- sowie Muldentransport zum Einsatz. Muldenservice und Kanalreinigung sind ein weiteres Arbeitsgebiet. Schliesslich betreibt das Unternehmen einen Sammeldienst für Stauden und Astmaterial und liefert Biomasse an Kunden in der Region.
Bild : der neue Volvo FH 540 6x2 der Candinas SA in Rabius mit Kurzholzaufbau und Heckkran
Info : 18. Oktober 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Die Birrer Bau AG erneuert ihren Fuhrpark mit dem Sprinter
Zeit und Geld sparen mit CharterWay ServiceContract
Fahrer und Kunden sind begeistert
Auf einen Schlag hat die Birrer Bau AG ihre gesamte Transporter-Flotte mit dem Sprinter von Mercedes-Benz erneuert. Sieben Sprinter 313 CDI mit Doppelkabine und Pritschen- oder Dreiseitenkipperaufbau sowie ein Sprinter 313 CDI Kastenwagen umfasst der moderne Transporter-Fuhrpark des Walchwiler Familienunternehmens. Die Robustheit des Sprinters habe den Unterschied zu den Mitbewerbern gemacht, sagt Jan Birrer, denn auf die komme es im harten Baustelleneinsatz an. Jan Birrer fuhr im Laufe der Evaluation einen älteren Sprinter mit hoher Laufleistung zur Probe und stellte dabei fest, dass dem Mercedes-Benz Transporter ein hoher Kilometerstand so gut wie nichts anhaben kann. Jan Birrer: «Auf die Dauer rechnet sich der Sprinter mit Bestimmtheit.» Damit die Rechnung für die Birrer Bau AG aufgeht, sind die Sprinter im CharterWay ServiceContract eingebunden. Gegen eine fixe Monatspauschale sind während sechs Jahren sämtliche Reparaturen und Wartungsarbeiten sowie die Motorfahrzeugkontrolle inbegriffen. Komme was wolle – die Birrer Bau AG weiss bereits heute, wie viel die Sprinter in Zukunft kosten werden.
Die Rückmeldungen der Fahrer zu den gut ausgestatteten und sehr komfortablen Sprinter sind durchgehend positiv. Jan Birrer: «Die neuen Fahrzeuge haben einen richtigen Motivationsschub ausgelöst. Die Fahrer sind glücklich und pflegen die Sprinter mit viel Sorgfalt.» Ausserdem, so Birrer, seien auch die Kunden von den neuen Fahrzeugen angetan und würden ihm auch schon mal ein Kompliment machen.
Die Birrer Bau AG geniesst in der Innerschweiz einen guten Ruf für ihre qualitativ hohen Dienstleistungen im Hochbau und Tiefbau sowie bei Renovationen, Bohrungen und Beratungen für Baudienstleistungen. Vor allem im Betonbau ist sie bei Architekten und Bauherren eine der ersten Adressen – eine Vielzahl von realisierten Betonbauten zeugen von der hohen Kompetenzder Birrer Bau AG.
Bild : Sprinter von Mercedes-Benz
Info : 14. Oktober 2013, Mercedes-Benz, Schliere
Volvo FES 340 im Pannendienst
Pannendienst im Hochgebirge ist eine Herausforderung an die einschlägigen Dienstleister. Die Garagisten Markus Riedhauser in Zillis und Romano Mutti in Fürstenaubruck haben sich zusammengetan. Sie setzen auf der San Bernardino-Route gemeinsam einen Volvo FES 340 für den Pannen- und Bergedienst ein.
Angesichts des Einsatzprofils, steile, oft schmale Strassen mit engen Kurven und Unfallfahrzeugen, die steile Abhänge hinunter gerutscht sind, musste die Chassisauslegung wohl überlegt sein. Reto Veraguth, Verkaufsberater der Volvo Trucks (Schweiz) AG für Graubünden, war dabei mit seiner Erfahrung der richtige Ansprechpartner. Der Camion sollte einen leichten, aber leistungsstarken Motor haben. Das erfüllt der Volvo FES 340 mit 340 PS aus sieben Litern Hubraum. Die Fahrerkabine musste drei Sitzplätze haben. Auch die Rundumsicht nach draussen entsprach den Anforderungen. Dann war Vollluftfederung gefordert. Die bot der Volvo FES ebenfalls. Der grosse Hubweg an der Vorderachse war nötig damit der Knickwinkel der nach hinten absenkbaren Transportplattform für tiefliegende PW gering bleibt.
Zur Ausrüstung gehören das Schiebeplateau, eine Seilwinde, ein Kran mit Seilwinde, eine Abschleppbrille für hohe Fahrzeuge wie Wohnmobile, Werkzeuge und Ersatzteile, Kanister mit Wasser, Benzin und Diesel, ein Kübel mit Ölbinder, Reinigungsgeräte und Kehrichtbehälter. Der Kran kann auch über das Dach weg arbeiten und hebt bei zehn Metern Ausladung noch 1.850 Kilo, also einen mittleren PW.
Garage Riedhauser AG und Garage R. Mutti haben langjährige Erfahrung in der Wartung und Reparatur von PW und leichten Nutzfahrzeugen. Garage Riedhauser wurde vor über 50 Jahren als Schmiede, später mit Wagenbau, gegründet. Markus Riedhauser entwickelte sie zum heutigen Fachbetrieb mit drei Abschlepp-PW. Romano Mutti hat seinen Betrieb 1987 gegründet und betreibt zwei Abschleppfahrzeuge.
Bild : Volvo FES 340 mit 340 PS
Info : 11. Oktober 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Schneider Agrar-Service mit Volvo FMX 500 X-Track
Die Landwirtschaft bearbeitet mit immer weniger Kräften immer grössere Flächen. Zugleich sind höhere Erträge bei umweltschonenden Verfahren gefordert. Das ist nur dank dem Einsatz modernster Hightech-Maschinen möglich. Für den Einzelbetrieb zahlen sich diese Investitionen kaum noch aus. Schneider Agrar-Service (www.schneider-thunstetten.ch) übernimmt die Arbeiten als Agrar-Dienstleister mit seinem vielseitigen Maschinenpark und erfahrenen Mitarbeitern. Inhaber Markus Schneider bietet die passenden Leistungen für alle Jahreszeiten: Ob Gülleausbringung, Düngung, Misten/Kompostieren, Aussaat, Pressen von Ballen oder Grasernte und vieles mehr.
Für den Transport von flüssigen oder festen landwirtschaftlichen Stoffen setzt Schneider Agrar-Service seit Sommer 2013 einen neuen Volvo FMX 500 4x2 mit X-Track, dem zuschaltbaren, hydraulischen Vorderachs-Antrieb, ein. Die Zugmaschine wird mit einem neuen Tankauflieger für den Transport von Gülle sowie einem neuen Rollbandauflieger für die Beförderung von Mist, Getreide oder Biomasse eingesetzt. Für Kompogasanlagen der Axpo wird Grüngut an die Anlagen geliefert und für die Rückfahrt der entstandene Kompost geladen.
Der Volvo FMX 500 hat einen 13 Liter-Motor mit 500 PS. Geschäftsführer Schneider hat das automatisierte Zwölfganggetriebe I-Shift gewählt. Dieses erleichtert die Arbeit des Chauffeurs und schaltet blitzschnell immer in den passenden Gang, was im Agrareinsatz auf oft weichem Untergrund wichtig ist. Zusätzlich kann Chauffeur Ingold Nik den FMX über einen Joystick kupplungsunabhängig bei Langsamfahrt von 0 bis 10 km/h steuern, etwa beim Ausbringen von Gülle oder Beladen durch Erntemaschinen. X-Track, das den Retarder-Einbau zulässt, bietet da zusätzliche Traktion und gegenüber einem traditionellen Allradantrieb einen Nutzlast- und Verbrauchsvorteil. Der vollluftgefederte FMX hat eine Vorderachse mit 9,0 Tonnen Zulassung.
Als Kabine wählte der Unternehmer das geräumige Globetrotter-Haus. Laut dem zuständigen Volvo-Verkaufsberater Sven Schibler hat sich Geschäftsführer Schneider für den FMX aufgrund der bulligen Motorisierung, dem bewährten I-Shift-Getriebe, X-Track sowie der nur bei Volvo lieferbaren 9-Tonnen-Achse entschieden.
Bild : Volvo FMX 500 X-Track
Info : 11. Oktober 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
sorgsam entsorgen
Ein neues Kehrichtfahrzeug der Voegtlin-Meyer AG entsorgt verursachergerecht und ohne verschleissende Kupplung zwischen Motor und Getriebe. Der Renault Premium Distribution 340.26 6x2 kommt mit gelenkter Nachlaufachse um jede Ecke der Agglomeration.
Wir sind mit Energie unterwegs. So lautet der Slogan der über hundert jährigen Voegtlin-Meyer AG mit Hauptsitz in Windisch. Sie bringt Brenn- und Treibstoffe in hoher Qualität und mit einem tadellosen Service zu den Endverbrauchern, sammelt aber auch gewöhnlichen Hauskehricht ein.
Nicht einfach ein Müllwagen
Für das Einsammeln des Hauskehrichts in der erweiterten Region Windisch hat die Voegtlin-Meyer AG einen Renault Premium Distribution 340.26 6x2 beschafft. Massgeben für diesen Entscheid war auch, dass man mit dem ausliefernden Renault Trucks-Partner, der Wisler Nutzfahrzeuge AG in Schönenwerd, sowie mit bereits im Einsatz stehenden Renault Trucks sehr zufrieden ist. Das Dreiachschassis des 340er Renault Premium Distribution kommt auch um enge Ecken herum, die gelenkte Nachlaufachse hilft mit. Bei dieser Konfiguration heisst es für den Fahrer allerdings aufpassen, damit der hintere Überhang nirgends im wahrsten Sinn des Wortes hängen bleibt. Keine Angst: Der Fahrer ist ein Profi. Er war es, der beim Entscheid für den Neuwagen ein wichtiges Wort mitsprach.
Vollautomat anstatt Schaltgetriebe
Weil dieser Kehrichtwagen vor allem in einer hügeligen Region zum Einsatz kommt, war ein Schaltgetriebe, ob automatisiert oder nicht, keine ideale Option. Also fiel die Wahl auf einen Allison-Vollautomat mit sechs Gängen. Zwar liegt der Verbrauch beim Vollautomat im Vergleich zum Schaltgetriebe tendenziell leicht höher, ebenso wie der Anschaffungspreis. Aber insgesamt dürfte sich das ohne verschleissende Kupplung zwischen Motor und Getriebe rechnen lassen.
Schon die alten Römer…
Windisch, das lernte man damals in der Primarschule, wurde unter dem Namen Vindonissa durch die alten Römer gegründet. Man muss davon ausgehen, dass sie ihren Abfall einfach in die Aare geschmissen haben. Diese Zeiten sind definitiv vorbei. Der Renault Premium Distribution 340.26 6x2 der Voegtlin-Meyer AG sammelt den Kehricht verursachergerecht ein: Die WIGA-Abfuhr ist eine Spezialität der Voegtlin-Meyer AG. WIGA ist die Abkürzung für «Wägen, Identifizieren, Genau Abrechnen». Das funktioniert so: Der Kunde sammelt das Grau- oder Grüngut in einem genormten Container. Dieser ist mit einem Identifikationschip ausgerüstet. Beim Heben des Containers wird dieser identifiziert und gewogen. Datum, Uhrzeit, Kundenname und Gewicht werden im Bordcomputer gespeichert. Die Rechnungsstellung erfolgt periodisch anhand der ausgewerteten Daten.
Bild : der neue Renault Premium Distribution 340.26 6x2 mit gelenkter Nachlaufachse ergänzt den Fuhrpark der Voeglin-Meyer AG in Windisch
Info : 8. Oktober 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
EgoKiefer setzt auf VW Caddy Maxi
EgoKiefer, die Nr. 1 im Schweizer Fenster- und Türenmarkt, ist für die fachgerechte Montage auf zuverlässige und geräumige Nutzfahrzeuge angewiesen. Diese hat das Untenehmen im VW Caddy Maxi gefunden und setzt künftig auf 60 der praktischen Lieferwagen.
Die Aussendienstmitarbeiter, der rund 1‘000 Arbeitnehmer von EgoKiefer, sind in allen Regionen der Schweiz unterwegs. Das Unternehmen betreibt ein Verkaufsnetz mit 13 Vertriebsstandorten, über 350 Fachbetrieben und einen national tätigen Fenster-Türen-Service. Entsprechend hoch ist der Mobilitätsbedarf. Mit dem VW Caddy Maxi hat der Schweizer Marktführer für Fenster und Türen ein entsprechend zuverlässiges und passendes Nutzfahrzeug für seine Montageteams gefunden.
Der Vierzylinder-2,0-TDI-Motor des Kastenwagens leistet 110 PS. Mit dem Allradantrieb 4MOTION bietet der Caddy Maxi zudem auch bei schlechten Strassenverhältnissen ausreichend Sicherheit. So bringt er die Mitarbeitenden von EgoKiefer bei jeder Witterung sicher ans Ziel. Dies betont auch Manuel Koller, Leiter Montage und Fenster-Türen-Service bei EgoKiefer: «Der VW Caddy Maxi überzeugt durch das gute Fahrverhalten auf jedem Untergrund. Zudem können dank des Allradantriebs und der stärkeren Motorisierung auch Kunden in abgelegenen Gegenden gut erreicht werden.»
Viel Platz und hohe Nutzlast
Mit einem Ladevolumen von 4,2 m3 und einer Nutzlast von bis zu 813 kg bietet der Lieferwagen genügend Kapazität um Fenster und Türen zu transportieren. «Die Platzverhältnisse sind für den Einsatz der Fahrzeuge optimal geeignet. Die Zuladung ist einfach und der flexible Ausbau lässt sich individuell gestalten», sagt Manuel Koller weiter. So kann der Caddy als Kombi oder Kastenwagen – mit kurzem oder langem Radstand – bestellt werden. Im Inneren können Sitzkombinationen, Trennwände, Befestigungsmöglichkeiten, Bodenbeläge sowie Aus- und Aufbauten an die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst werden.
VW Nutzfahrzeuge passen zu EgoKiefer
Für Manuel Koller fiel die Wahl auch deshalb auf den Caddy Maxi, weil er bei den Mitarbeitenden und Kunden einen positiven Eindruck hinterlässt. «Die Leute haben Vertrauen in VW Nutzfahrzeuge, sie stehen für Innovation und Qualität. Dies gilt auch für EgoKiefer.» So bilden Innovation, Qualität, Effizienz und Ökologie die vier Säulen der Erfolgsbasis von EgoKiefer. Dank BlueMotion Technology spart der Lieferwagen Treibstoff und schont somit zugleich die Umwelt. DerSeite 2 von 2
Verbrauch liegt bei 6,5 l/100 km (analog 172 g/km CO2). Die neuen Flottenfahrzeuge unterstreichen damit die Strategie des Unternehmens effiziente und ökologische Lösungsansätze zu wählen.
Volkswagen als langjähriger Partner
Als Lieferpartner wählte EgoKiefer die AMAG Heerbrugg und die City Garage St. Gallen. Beide Betriebe liegen in der Nähe des Hauptsitzes der Firma. So hat EgoKiefer jederzeit einen zuverlässigen Ansprechpartner. Zu den Marken des Volkswagen Konzerns besteht bereits eine langjährige Beziehung: Zum Fuhrpark gehören neben den 60 neuen Caddy Maxi weitere VW Nutzfahrzeuge (85 T5 und 18 Crafter) sowie Personenwagen der Marken Volkswagen und Škoda. Manuel Koller bemerkt abschliessend: «Bei Volkswagen erhalten wir neben dem guten Service auch Fahrzeuge die ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis aufweisen.»
Bild : die beteiligten Partner anlässlich der Flottenübergabe an EgoKiefer in Oberhasli (v.l.n.r): Christoph Züllig, Vertriebssupport EgoKiefer AG; Max Wittber, Disposition Fahrzeugablieferung AMAG Heerbrugg; Gerry Rupp, Verkaufsleiter AMAG Heerbrugg; Mario Ott, Markenverantwortlicher VW NF City-Garage, St. Gallen; Roman Hänggi, Geschäftsführer EgoKiefer AG; Thomas Rimann, Key Account Manager VW NF AMAG Import; Istvan Würzburger, Key Account Manager AMAG Import; Manuel Koller, Leiter Montage und Fenster-Türen-Service Schweiz Ego Kiefer AG
Info : 4. Oktober 2013, AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad
Leistungsstark, leicht, wendig, umweltfreundlich
Ende September 2013 durfte die ABAG Nutzfahrzeuge AG der AB Marti AG in Murten den ersten Euro 6 MAN TGS 35.480 8x2-6 LL mit Kanalspül- und Saugaufbau ausliefern.
Die AB Marti AG in Murten ist spezialisiert auf Kanalwerterhalt, Kanal-TV-Untersuchung, Schachtentleerung und Kanalreinigung. Im Haupteinsatzgebiet Freiburg, Seeland, Neuenburg und Bern können diese Dienstleistungen durch gut ausgebildete Mitarbeiter flächendeckend angeboten werden. Die moderne und einsatzspezifisch ausgelegte Fahrzeugflotte mit dem Frosch-Maskottchen wurde durch einen neuen, umweltfreundlichen MAN TGS 35.480 8x2-6 LL Euro 6 ergänzt.
Das speziell für den Kommunaleinsatz konzipierte vollluftgefederte Fahrgestell MAN TGS 35.480 8x2-6 LL überzeugt durch maximale Nutzlast und dank den drei gelenkten Achsen und dem kompakten Radstand durch einen minimalen Wendekreis. Mit dem ab Werk lieferbaren motorabhängigen Nebenabtrieb NMV konnte die Aufbaufirma Dietmar Kaiser AG aus Schaanwald ein leistungsfähiges Kanalspül- und Saugfahrzeug darstellen. Beim nur 32 kg schweren eingebauten MAN PriTarder® kann durch die Kombination der Motorbremse EVBec mit einem Wasserretarder eine hohe Bremsleistung bereits bei niedriger Geschwindigkeit erreicht werden. Damit kann der Fahrer in jeder Situation effizient und verschleissarm bremsen. Der MAN PriTarder® ist ins elektronische Bremssystem MAN BrakeMatic® integriert.
Bild : Euro 6 MAN TGS 35.480 8x2-6 LL mit Kanalspül- und Saugaufbau
Info : 4. Oktober 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Einsätze in schwerem Gelände – Jorns Valzeina/GR
Die in steilem Gelände ansässige Jorns Transport GmbH hat sich nicht zuletzt aufgrund ihrer besonderen Lage und den entsprechenden Erfahrungen wiederum für einen Scania entschieden.
Das Transportunternehmen wurde 1999 durch Roger Jorns als Einzelfirma gegründet und 2011 in eine GmbH umfirmiert. Roger Jorns begann mit einem einzigen Lastwagen, einem Scania T112, einem heute legendären Haubenfahrzeug mit 6 Zylindern und 310 PS. Im Verlauf der Jahre kamen weitere Fahrzeuge dazu, insbesondere solche der Marke Scania. Heute beschäftigt die Jorns GmbH 8 Mitarbeitende und verfügt über eine Fahrzeugflotte von 10 „Schweren“, wovon 8 Scania. Die Haupttätigkeiten erstrecken sich von Transporten für das regionale Baugewerbe, den Strassenbau, Mulden-Service bis hin zu Winterdiensten für den Kanton.
Euro 6 Scania G480 CB 8x4
Neu ist der Scania G480 8x4 Euro 6, ein Hakengerät mit Multilift, manueller 12+2 Schaltung und CG16 Tageskabine. Für Roger Jons ist die Marke Scania mit ihrer sprichwörtlichen Robustheit ganz besonders geeignet für die schweren Einsätze in seinem topographisch anspruchsvollen Gebiet. Seine allgemein guten Erfahrungen mit der Marke gründen unter anderem auf einem Scania 112 mit über 1 Million Kilometern, den er immer noch in seinem Fahrzeugpark erfolgreich einsetzt. In einem Scania fühlt man sich einfach zu Hause, so Roger Jorns mit Nachdruck.
Bild : der neue Scania G480 CB 8x4 mit umweltfreundlichem Euro-6-Motor lässt sich dank Hakengerät für viele unterschiedliche Aufträge einsetzen.
Info : 4. Oktober 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
MAN Latin America liefert 5.200 Fahrzeuge an den brasilianischen Staat
Weiterer Auftrag über 100 schwere Lkw an Speditionsunter-nehmen in Rio Grande do Sul.
MAN Latin America ist mit der Lieferung von 1 747 Lkw an das brasiliani-sche Ministerium für Agrarentwicklung (MDA) sowie von 2 603 Bussen an das Bildungsministerium des Bundesstaates São Paulo (Seduc) beauftragt worden. Zusammen mit der Bestellung der Armee über 860 Fahrzeuge im August ergibt dies ein Gesamtvolumen von 5 210 Fahrzeugen. Dank dieser Aufträge ist MAN Latin America mit seinen Marken Volkswagen und MAN im Jahr 2013 größter Nutzfahrzeug-Zulieferer der Regierung.
Aber auch aus dem Privatsektor erhält der brasilianische Markführer im letzten Quartal wieder mehr Aufträge. Mit dem Speditionsunternehmen Ga-bardo Transportes, das die größte Lkw-Flotte in Rio Grande do Sul besitzt, schloss MAN Latin America einen Vertrag über die Lieferung von 100 schweren Lkw.
Die größte Nachfrage nach Lkw und Bussen besteht jedoch noch immer im öffentlichen Sektor. Durch das Programm für Wachstumsbeschleunigung für den Maschinenbau (PAC) stellen die brasilianischen Ministerien die wichtigste Kundengruppe für Lkw und Busse dar und beleben damit den Markt. Die Fahrzeuge sollen bei der Entwicklung des Landes helfen.
Ausgestattet mit Behältern oder Tanks kommen die 1 747 vom brasiliani-schen Landwirtschaftsministerium in Auftrag gegebenen Lkw für den Transport von Trinkwasser, den Bau von Befestigungen und die Wartung landwirtschaftlich genutzter Straßen zum Einsatz. Die Fahrzeuge werden voraussichtlich bis April 2014 in 14 brasilianische Bundesstaaten im Nor-den, Nordosten, mittleren Westen und Südosten ausgeliefert.
Die 2 603 „Volksbusse“ aus der Bestellung des Seduc werden für die Be-förderung von Schülern in São Paulo eingesetzt.
Markteinführung
Die Bekanntgabe der Regierungsaufträge erfolgt zeitgleich mit der Vorstel-lung der neuen Lkw-Reihe von MAN Latin America auf der Transportmesse Fenatran, die vom 28. Oktober bis 1. November 2013 in São Paulo stattfin-det.
Die neuen Lkw aus der Constellation-Reihe vom Typ 19.420, 25.420 und 26.420 mit 420-PS-Motor und serienmäßigem Automatikgetriebe ergänzen die Schwerlast-Linie des Unternehmens. Kein anderes Lkw-Segment wächst in Brasilien so rapide wie dieses.
Bild : 5.200 Fahrzeuge an den brasilianischen Staat
Info : 1. Oktober 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Rivella will Transporter mit Heckantrieb und wählt den Vito
Ausschlaggebend: Heckantrieb und guter Automat
Für Ganzjahres-Einsatz der Servicetechniker
Die Rivella AG wählte als Transporter für ihre vier Servicetechniker den Vito von Mercedes-Benz. Die vier Vito 116 CDI kompakt mit einem Innenausbau von Sortimo sind das ganze Jahr über im Einsatz. Die Servicetechniker, zu deren Aufgaben die Montage, der Service und die Reparatur von Fruchtsaft-Dispensern, Getränkeautomaten und Kühlschränken zählen, betreuen Kunden bis weit in die bergigen Höhen der Bündner Täler und des Wallis. Eine anspruchsvolle Aufgabe für einen Transporter. Der Vito meistert sie dank seinem Heckantrieb mustergültig. Werkstattchef Kurt Litschi sagt: «Etwas anderes als ein heckangetriebener Transporter kommt für uns nicht in Frage. Es gibt Einsätze, da fahren unsere Servicetechniker bei schlechten Wetterbedingungen zu einem Bergrestaurant rauf. Wenn sie dann nebst Ersatzteilen und Werkzeug auch noch einen Kühlschrank mit sich führen, müssen sie sich voll und ganz auf die Kletterfähigkeit ihres Fahrzeugs verlassen können.» Der Vito 116 CDI mit 163 PS Leistung bringt ein Drehmoment von 360 Nm auf die Hinterräder. Da der hinten liegende Laderaum am meisten Gewicht aufweist, gewinnt der heckangetriebene Vito spürbar an Traktion. Die Vito der Rivella AG legen pro Jahr bis zu 40‘000 km zurück und die vier Servicetechniker geniessen jeden einzelnen davon. Kay Ackermann, Leiter Kundendienst, sagt: «Das Fahrgefühl und der Komfort sind super, da kommt Freude auf beim Fahren.» Die Vito verfügen über ein 5-Gang-Automatikgetriebe, die Einparkhilfe PARKTRONIC, einen Tempomat und eine geregelte Klimaanlage.
Die Powermarke Rivella ist die klare Nummer 2 bei den Erfrischungsgetränken. Täglich werden in der Schweiz über eine Million Portionen Rivella getrunken. Das sind rund 80 Mio. Liter pro Jahr oder 9 Liter Rivella pro Kopf. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf.
Bild : der Heckantrieb des Vito macht’s aus: Die neuen zuverlässigen Servicefahrzeuge der Rivella AG
Info : 20. September 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Baggenstos & Co. AG beliefert die Kunden mit dem Sprinter
Neu im Fuhrpark der Baggenstos & Co. AG ist ein Sprinter 316 CDI mit einem Kofferaufbau der Bächli AG und einer Dhollandia Hebebühne. Mit einer Nutzlast von 1050 kg und dem serienmässigen ADAPTIVE ESP ist der Sprinter ideal, um grosse Ladungen von IT-Hardware sicher zu den zahlreichen Kunden zu transportieren. Der Sprinter kommt hauptsächlich im Kanton Zürich zum Einsatz, fährt aber auch regelmässig nach Bern oder Basel und legt pro Jahr bis zu 30‘000 Kilometer zurück. Angelo Palazzo, Logistiker und Fahrer der Baggenstos & Co. AG, schätzt das gute Fahrverhalten und den hohen Fahrkomfort. Er sagt: «Der Sprinter läuft wie auf Schienen und auch zu dritt sitzt man bequem und entspannt in den Sitzen.» Er nennt den Sprinter einen «Öko-Transporter» und verweist auf die Start-Stopp-Automatik, die im serienmässigen BlueEFFICIENCY-Paket enthalten ist.
Die Baggenstos & Co. AG – IT Services and Solutions – ist ein Inhaber geführter Systemintegrator mit einem Team von 70 qualifizierten Consultants, Projektleitern, System-Engineers, Key-Account-Managern und Technikern. Das Traditionsunternehmen ist Goldpartner von HP und Microsoft und zählt mittlere und Grossunternehmen zu seinen Kunden. Mercedes-Benz Partner: Mercedes- Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Schlieren.
Bild : Baggenstos & Co. AG beliefert mit dem Sprinter
Info : 18. September 2013 , Mercedes-Benz, Schlieren
Die Alfred Flückiger AG sammelt Kehricht mit dem neuen Antos
Kabinenbreite 2‘300 mm praktisch bei engen Zufahrten
Ab Werk für Dreierbesatzung
Der speziell für den schweren Verteilerverkehr entwickelte Antos kommt bei der Alfred Flückiger AG in Rüegsau als Kehrichtsammelfahrzeug zum Einsatz. Mit einem Stummer/Contena-Aufbau sammelt er zusammen mit drei Actros den Kehricht in 18 Gemeinden des oberen Emmentals. Der neue Antos 2540 L 6x2 verfügt über eine gelenkte Nachlaufachse, welche die Wendigkeit des Fahrzeugs bei den zum Teil engen Zufahrten deutlich verbessert. Das Fahrerhaus M-ClassicSpace ist wie alle Antos Fahrerhäuser 2‘300 mm breit. Es bietet eine gute Übersicht, kommt ohne Kratzer durch dicht bewachsene Hofeinfahrten und schont mit dem niedrigen, treppenartig gestalteten Einstieg die Kondition. Zudem sind die Fahrerhäuser des neuen Antos ab Werk mit drei Sitzplätzen erhältlich. Der neue Antos erfüllt als erstes Fahrzeug der Alfred Flückiger AG die Euro-6-Norm und bietet alle Vorteile des neuen Reihen-Sechszylinder-Motor OM 470 von Mercedes-Benz. Mit der Common-Rail-Hochdruckeinspritzung X-Pulse und bis zu 2‘100 bar Einspritzdruck entfaltet der neue Antos seine Leistung von 394 PS ohne Verzögerung und exakt so, wie es der Fuss am Fahrpedal vorgibt. Ideal für den Stop-and-go-Verkehr beim Kehrichtsammeln ist die Kriechfunktion der serienmässigen Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3, die das Anfahren präzis und sicher macht.
Die Alfred Flückiger AG beschäftigt 25 Mitarbeiter und wird von den Söhnen des verstorbenen Namensgebers geführt. Gross geworden ist das Familienunternehmen mit baunahen Dienstleistungen wie Kipper-, Mulden-, Mischer- und Silotransporten. Zusammen mit den Kehrichtsammeltransporten, der Strassenreinigung, dem Winterdienst der Kantonsstrassen und den Überlandtransporten bis nach Österreich und Deutschland verfügt die Alfred Flückiger AG über ein gut ausgewogenes Auftrags-Portfolio. Im Fuhrpark des Unternehmens hat es auschliesslich Lastwagen mit Stern. Die 22 Mercedes-Benz Lastwagen werden unter der Leitung des gelernten Lkw-Mechanikers Ulrich Flückiger gewartet und repariert. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Bern.
Bild : der neue Antos 2540 L 6x2 der Alfred Flückiger AG ist das ideale Kehrichtsammelfahrzeug für das obere Emmental
Info : 17. September 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Erster Euro 6 für die Anicom AG in Zollikofen
Kürzlich konnte die Anicom AG in Zollikofen/BE den ersten Euro-6-Lastwagen in Betrieb nehmen. Mit dieser Investition unterstreicht die Anicom AG ihre Weitsicht in ökologischer wie auch ökonomischer Ausrichtung!
Die Anicom AG ist ein Unternehmen der fenaco, des LV-St. Gallen, der GVS Schaffhausen und der Tierhalter. Als gesamtschweizerisch tätiges Handelsunternehmen werden landwirtschaftliche Nutztiere zur Zucht, zur Mast und zur Schlachtung vermarktet.
Scania G480 LB 6x2*4 MNB
Als neues Trägerfahrzeug für das neue Fahrzeug wählten die Fahrzeugverantwortlichen einen Scania G480 LB 6x2*4 mit gelenkter und liftbarer Nachlaufachse. Diese Fahrgestellvariante erlaubt es den Fahrern auch auf engen Platzverhältnissen das Fahrzeug problemlos wenden zu können, damit die zu ladenden Tiere schnell und möglichst stressfrei geladen werden können. Angetrieben wir das Fahrzeug durch einen sauberen Euro-6-Motor mit einer Leistung von 480 PS. Dank einem satten Drehmoment von 2‘500 Nm ist keine Steigung zu steil, auch wenn das Fahrzeug einmal mit 40 Tonnen unterwegs sein sollte. Doch nicht nur die Tiere sollen es im neuen Fahrzeug stressfrei haben, auch der Fahrer ist für eine stressfreie Fahrt äusserst dankbar. Dafür sorgt mit Sicherheit auch das grosszügige CG 19 Highline Fahrerhaus, in dem es sich nicht nur gut fahren lässt, auch für die vorgeschriebenen Pausen ist genügend Platz vorhanden.
Doppelstöckiger Viehaufbau
Beim neuen Euro-6-Fahrzeug wurde der bestehende Doppelstock-Aufbau vom Vorgängerfahrzeug umgebaut. Doch bevor dieser einfach auf das neue Chassis umgesetzt werden konnte, wurden am Aufbau noch diverse Unterhalts- und Instandstellungsarbeiten vorgenommen, damit dieser fast wie ein neuer Aufbau eingesetzt werden kann und auch alle Tierveterinärischen-Auflagen erfüllt. Dank verstellbarem Zwischenboden können im doppelstöckigen Aufbau können Klein- wie auch Grossvieh transportiert werden.
Bild : Schlüsselübergabe durch Heinz Müller (1.v.l.) von der Scania Schweiz AG in Urtenen-Schönbühl an (v.l.n.r.) Marcel Allemann, Stefan Schwab, Manfred Wingeier und Beat Kobel von der Anicom.
Info : 16. September 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Bläsi Transport AG setzt FUSO Canter 7C18 für den Muldentransport ein
Bei der Bläsi Transport AG in Solothurn ist neu ein FUSO Canter 7C18 mit aufgebautem Gergen-Teleskop-Absetzkipper im Einsatz. Der robuste FUSO Canter 7C18 – Nutzlast-Champion im 7,5 t-Segment – verfügt über eine Nutzlast von 3400 kg und ergänzt den Service der Bläsi Transport AG im Bereich der kleinen und mittleren Mulden. Angetrieben wird der leistungsfähige Canter 7C18 von einem 4 Zylinder-Reihenmotor mit Turbolader, der 175 PS und ein Drehmoment von 430 Nm auf die Strasse bringt. Mit Duonic, dem weltweit ersten Doppelkupplungsgetriebe für Nutzfahrzeuge, bietet der Canter mehr Komfort und Effizienz. Das bedeutet komfortables und verbrauchsarmes Schalten ohne die üblichen Reibungsverluste der konventionellen Automatikgetriebe. Ausserdem unterstützt der serienmässige Eco Mode eine wirtschaftliche Fahrweise und als zusätzliche Arbeitshilfen stehen Park- und Kriechfunktion zur Verfügung.
Die Bläsi Transport AG begann 1959 mit dem ersten Muldenservice im Grossraum Solothurn. Viele langjährige Privatkunden und alle namhaften Industrie- und Gewerbebetriebe, Baumeister und Architekten schätzen die fachgerechten Entsorgungsdienste ebenso sehr wie die vielen Gemeinden der Region. Seit 1986 betreibt die Bläsi Transport AG als erstes Unternehmen im Kanton Solothurn eine Muldengut- und Wertstoffaufbereitungsanlage. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Aegerten.ik9om,
Bild : FUSO Canter 7C18 bei der Bläsi Transport AG
Info : 16. September 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
In luftiger Höhe
Logistik in luftiger Höhe und dennoch bodenständig. Die Dreier AG hat zwei neue Euro-6-Scania-Kranwagen beschafft. Sie antwortet damit auf den florierenden Baumarkt, der immer mehr spezialisierte, effiziente Dienstleistungen verlangt – und dazu entsprechendes Equipment.
Dreier, mit dem typischen Markenzeichen der wasserblauen Farbe und bekannt als Marokko-Pionier, hat klar definierte Geschäftsfelder. Dazu gehört auch die Sparte der Baustoff-Logistik. Vom zentralen Lager in Hunzenschwil aus gehen Baumaterialen auf verschieden konfigurierten Lkw in die ganze Schweiz. Jetzt sind sechs neue Scania im Einsatz, darunter zwei Kranwagen, beide in der Version G440, Euro 6.
Das Flaggschiff
Das neue Flaggschiff der Dreier AG ist der Scania-Vierachser mit 65-Metertonnen-Kran von PM. Sein Fahrer, Marco Graf, ist zusammen mit ein paar Kollegen sogenannter Spez-Fahrer in der Baustoffabteilung. Das heisst, hier wird mit Wendekopfgabel und Jib, also zusätzlicher Auslegereinheit, gearbeitet. Damit können Baumaterialien in über 30 Metern Höhe zentimetergenau und nach Kundenwunsch zugestellt werden. Marco Graf ist mächtig stolz auf sein Arbeitsgerät mit interner Nummer 37. Schon vor langer Zeit fuhr er einen Scania, einen 111er. Und jetzt ist er seit zehn Jahren wieder bei Dreier, wo er auch seine Lehre als Lastwagenführer gemacht hat.
Dreiachser im gleichen Stil
Ein weiterer Scania-Kranwagen mit wasserblauer Kabine ist wenig später in Betrieb gekommen. Fahrzeug Nummer 18 ist als Dreiachser nicht ganz so ein mächtiger Brocken, aber ein wichtiger Baustein in der Flotte. Sein Fahrer, Philip Rodrigues, ist seit fünf Jahren bei Dreier. Hier hat er in der Baustoffabteilung begonnen und er möchte nichts Anderes. Der Ton in dieser Branche sei hart, aber herzlich. Auch er fährt nicht zum ersten Mal den King oft he Road. Er hat sich riesig gefreut, als der neue Kranwagen ihm zugeteilt wurde. Der Wagen transportiert und platziert vor allem Isolation, Gips- und Dachplatten, auch im Anhängerbetrieb.
Gute Gründe
Beide Kranwagen wurden bei der Firma Rüfenacht GmbH Schlosserei und Fahrzeugbau in Bottenwil aufgebaut. Alles wurde so konzipiert, dass kein Zentimeter Ladefläche verloren geht und dass vor allem beim Abladen zügig gekrant werden kann. Dies dank einer Konstruktion, mit der das Verdeck besonders weitgehend geöffnet werden kann. Daniel Dreier, Verwaltungsrat und zuständig für technische Konzepte, begründet den Entscheid für Scania schnörkellos: „Dieser vollluftgefederte Vierachser kam passend ab Werk, ohne Umbauten, mit sehr hoher Nutzlast und erst noch in Euro 6.“
Bild 2: Der neue Scania G440 LB 8x2*6 auf dem Weg zu seinem nächsten Einsatz
Info : 13. September 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
21 Actros auf einen Schlag : Mittelland Transport AG
Matchentscheidend: Dichtes Mercedes-Benz Vertretungsnetz
153 Lastwagen im Fuhrpark, Tendenz steigend
In einen der grössten Fuhrparks für Baufahrzeuge sind neu 21 Actros hinzugekommen. Die 2010 gegründete Mittelland Transport AG, eine selbstständige Tochter der JURA Materials, wählte die Typen Actros 2641 B 6x4, 3244 B 8x4/4, 3244 K 8x4/4 und 4444 K 10x4/6 VLA für ihre neuen Kipper und Fahrmischer. Drei Kipper und 18 Fahrmischer mit Stetter-Aufbau, davon ein 3-Achser, fünf 4-Achser und zwölf 5-Achser, überzeugten die Mittelland Transport AG mit starken Argumenten. Ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis und das dichte Mercedes-Benz Nutzfahrzeug-Vertretungsnetz waren entscheidend für die Wahl der Marke mit dem Stern. Alle 21 Actros sind über die Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG geleast und in achtjährige Service- und Reparaturverträge CharterWay Service Complete* eingebunden.
Die neuen Fahrzeuge sind dezentral in den zahlreichen Baustoffwerken der JURA Materials stationiert. Für die Mittelland Transport AG, die keine eigenen Werkstätten unterhält, ist die Nähe zu den zahlreichen Nutzfahrzeug-Vertretungen ein Gebot der Wirtschaftlichkeit.
Die Mittelland Transport AG ist der Transport-Dienstleister für die schweizweit über 20 Baustoffwerke der Jura Materials. 25 Disponenten planen täglich den Einsatz von durchschnittlich 300 Fahrzeugen – in Spitzenzeiten bis zu 500 pro Tag. Das junge Unternehmen wird von Ulrich Gloor geführt, der mit einem Top-Logistik-Service auch Unternehmen ausserhalb der Jura Materials als Kunden hat. Der moderne Fuhrpark mit hohem 5-Achser-Anteil, die leistungsstarke Disposition und die breit abgestützte Erfahrung mit dem Transport von Sand, Kies, Beton, Mörtel und Belag sind der Garant für wirtschaftliche, effiziente und individuelle Kundenlösungen. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Schlieren. *CharterWay Service Complete heisst der vollumfänglicher Servicevertrag von Mercedes-Benz. Er bietet ein Höchstmass an Leistungen und Sicherheit für Lastwagen und auf Wunsch für Anhänger und Auflieger.
Bild : für die neuen 3-, 4- und 5-Achser wählte die Mittelland Transport AG den Actros von Mercedes-Benz
Info : 12. September 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Lihs AG – ein treuer Vito Kunde
Zwei weitere Vito von Mercedes-Benz konnten der Lihs AG, dem Spezialisten für hydraulische Aufzugsanlagen, übergeben werden. Mit den beiden neuen Vito 113 CDI kompakt summiert sich der Fuhrpark der Servicetechniker auf 12 Fahrzeuge. Als zuverlässiger Partner von Aufzugsfirmen montiert, wartet und repariert die Lihs AG die hydraulischen Antriebe für Aufzüge und betreibt einen 7-Tage-Notfalldienst. Die Vito 113 CDI sind fahrende Werkstätten, die im ausgebauten Laderaum Werkzeug, Ersatzteile und Flüssigkeiten mit sich führen. Wie alle Vito der Lihs AG sind auch die beiden neuen Vito 113 CDI top ausgerüstet. Sie verfügen über ein komfortables 5-Gang-Automatikgetriebe, eine geregelte Klimaanlage, ein integriertes Navigationsgerät mit Rückfahrkamera. Der Vito mit 136 PS Leistung, 310 Nm Drehmoment und Heckantrieb überzeugt auch unter erschwerten Bedingungen mit einen guten und sichern Fahrverhalten. Zudem ist er dank dem serienmässigen BlueEFFICIENY Paket mit ECO Lenkhelfpumpe, elektrisch geregelter Treibstoffpumpe, rollwiderstandsoptimierten Reifen, Generator- und Batteriemanagement sowie innermotorischen Massnahmen besonders wirtschaftlich.
Bild : 2 neue Vito 113 CDI kompakt für die Lihs AG
Info : 12. September 2013, Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Neftenbach.
Schnittger schwört auf DAF-Lkw von TVS
Spezialist für Abbruch- und Erdbauarbeiten erweitert Fuhrpark
Weniger Treibstoffverbrauch, Reparatur und Wartung vor Ort: Die Heinz Schnittger GmbH aus Baunatal bei Kassel hat erstmals DAF-Lkw bei der TVS GmbH erworben. Dank eines geringeren Gewichts bei dennoch starker Motorisierung konnte der Spezialist für Abbruch- und Erdbauarbeiten mit den neuen Fahrzeugen des Typs CF 85.460 seinen Treibstoffverbrauch deutlich reduzieren, ohne Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen mit dem in Kürze fertiggestellten Nutzfahrzeug-Servicecenter der TVS GmbH in Kassel über eine Reparaturwerkstatt in der Nähe und ist so in der Lage, die Ausfallzeiten seiner Lkw zu verringern.
„Für Abbruch- und Erdbauarbeiten sind besonders robuste Fahrzeuge mit einer hohen Bauart für unwegsames Gelände unerlässlich. Da scheiden viele Modelle schon von vornherein aus“, sagt Dennis Schnittger. Um sich einen Überblick über das Marktangebot und die Erfahrungen mit den Fahrzeugen zu verschaffen, begann der Geschäftsführer der Heinz Schnittger GmbH im März vergangenen Jahres bei seinen Kunden zu recherchieren. Schließlich entschied er sich für DAFLkw der TVS GmbH. „Die Motoren hatten mich überzeugt – die Verbrauchswerte begeistert“, begründet Schnittger die Entscheidung.
Der Fuhrpark der Heinz Schnittger GmbH besteht aus 18 Kippfahrzeugen und 70 großen Baumaschinen. Diese kommen für jegliche Arbeiten im Abbruch, Erd-, Tief- und Kanalbau zum Einsatz. Das Unternehmen, das rund 60 Mitarbeiter beschäftigt, agiert bundesweit. Vor allem bei Aufträgen an weit entfernten Einsatzorten kommt dem Treibstoffverbrauch große Bedeutung zu. „Mit den neuen Fahrzeugen sparen wir im Vergleich zu den älteren Modellen mehr als zehn Prozent Sprit ein. Schon deshalb hat sich die Umstellung auf DAF gelohnt“, so Schnittger.
Lkw des niederländischen Herstellers sind für Dennis Schnittger nichts Unbekanntes. Bereits sein Großvater hatte eine DAF-Niederlassung betrieben. Jetzt ist der Geschäftsführer froh, dass sich die TVS GmbH dauerhaft in Kassel niederlässt. Der DAF-Händler mit Hauptsitz in Westerkappeln bei Osnabrück und Niederlassungen in Münster, Brandenburg und im thüringischen Heiligenstadt errichtet derzeit an der A7 im Güterverkehrszentrum Lohfelden ein neues Nutzfahrzeug-Servicecenter. „Dass Reparatur und Wartung der Fahrzeuge künftig in der Nähe möglich sind, war neben dem Verbrauch ein weiteres wichtiges Kriterium bei der Kaufentscheidung“, erklärt Schnittger.
Bernd-Rolf Mock, Verkaufsleiter von TVS Kassel, freut sich über den neuen Kunden. „Dass sich erneut ein namhaftes Unternehmen aus Nordhessen für uns entschieden hat, zeigt, wie positiv unsere Präsenz in der Region aufgenommen wird“, sagt Mock. Er ist zuversichtlich, dass die Anlage auch langfristig nicht an Attraktivität verlieren wird. „Insbesondere unsere Werkstattbahnen, die selbst für Lang-Lkw geeignet sind und ohne Rangierarbeiten umfahren werden können, werden uns auch in Zukunft von anderen Anbietern in der Region unterscheiden“, so Mock. Die Heinz Schnittger GmbH hat sich jedenfalls schon entschieden: Das Unternehmen plant bereits den Kauf weiterer Schwerlastzüge bei der TVS GmbH.
Bild : DAF-Lkw bei der Heinz Schnittger GmbH
Info : 4. September 2013, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Potsdam
Von Mann zu MAN(n)
Peter und Walter Eggenschwiler zeigen mit dem MAN TGS 35.540 10x4 BB ungebrochene Begeisterung für den Löwen.
Die Eggenschwiler AG in Balsthal reiht mit dem MAN TGS 35.540 10x4 BB den 30. Löwen in ihren gelb-blauen Fuhrpark ein. Der Fünfachser überzeugt mit TipMatic®-Offroad und MAN PriTarder® sowie Abschiebeaufbau von Fliegl.
Ob für Schüttgutlieferungen, Haus- oder Schneeräumungen, Häckseldienste oder Entsorgungen – das Traditionsunternehmen baut seit 35 Jahren auf MAN. Nicht nur die leistungsstarken Fahrzeuge aus dem Hause MAN, die sich für alle Behältersysteme eignen und eine rationelle und äusserst ökologische Ver- und Entsorgung ermöglichen, begeistern die erfolgreichen Transportspezialisten: Was für die Inhaber Peter und Walter Eggenschwiler ebenfalls von fundamentaler Bedeutung ist, sind das über dreieinhalb Jahrzehnte gewachsene Vertrauen in den Vertriebspartner ALFAG Egerkingen AG und die daraus erwachsene Freundschaft von Mann zu MAN(n), die weit über das Geschäftliche hinausreicht.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und
www.alfag-egerkingen.ch
Bild : (v.l.n.r.) Mike Moser und Peter Eggenschwiler vor dem neuen Löwen
Info : 29. August 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
BAUHAG liefert mit Volvo FM 420 aus
BAUHAG im luzernischen Gisikon hat ihr Lieferprogramm schon im Namen: BAUHAG Produkte zum Bauen (www.bauhag.ch). Das Unternehmen liefert eine breite Palette an Produkten für den Roh- und Innenausbau, den Gartenbau, Holzbau, Halb- und Fertigfabrikate für den Konstruktionsbau, bis zum exklusiven Designprodukt. Das auf 25.000 Quadratmetern Lagerfläche abrufbereite Sortiment wird auf firmeneigenen Lastwagen bis zur Baustelle ausgeliefert. Dafür setzt BAUHAG sechs Volvo-Camions ein. „Wir sind von der Zuverlässigkeit der Fahrzeugflotte überzeugt“, so der CEO Thomas Köchli. Vor kurzem hat das Unternehmen einen Volvo FM 420 6x2 mit Blachenaufbau und Hebebühne übernommen. Ein weitreichender Kran hinter der Kabine macht das Fahrzeug von fremder Be- und Entladehilfe unabhängig. “Dieser Service wird von unserer Kundschaft sehr geschätzt“ erläutert Thomas Köchli weiter. Der FM 420 6x2 hat einen 13 Liter-Motor mit 420 PS (1.400 – 1.900 U/min) und ein maximales Drehmoment von 2.100 Nm bei 1.000 bis 1.400 U/min was in etwa auch seinem wirtschaftlichsten Bereich (1.000 - 1.500 U/min) entspricht. Zur Entlastung des Chauffeurs und zugleich zur zusätzlichen Wirtschaftlichkeit hat die Fuhrparkleitung das I-Shift-Getriebe mit zwölf Gängen und automatisierter Schaltung gewählt. Eine gelenkte, liftbare Nachlaufachse verleiht dem FM 420 6x2 eine grosse Wendigkeit bei den Einsätzen in engen Baustellen oder Innenstadtquartieren. Die verlängerte Tageskabine bietet dem Chauffeur einen ergonomisch vorbildlichen Arbeitsplatz mit bester Bedienbarkeit aller Schalter und weitreichender Sicht auf das Umfeld und die grossen Aussenspiegel. Die niedrig auf dem Rahmen montierte Kabine bietet dem Chauffeur, der diese häufig verlassen muss, einen sicheren und bequemen Ein- und Ausstieg.
Bild : der neue Volvo FM 420 von BAUHAG ist dank gelenkter Nachlaufachse sehr wendig und mit dem Bordkran bei der Entladung völlig autonom
Info : 22. August 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Wieder ein Volvo für Gerhard Duss Transporte
Die Gerhard Duss Transporte AG in 6218 Ettiswil ist ein langjähriger Kunde von Volvo Trucks. Schon der Vater von Firmenchef Gerhard Duss setzte Volvo-Lastwagen ein. Das Unternehmen hat sieben Volvo-Camions im Fuhrpark, die vor allem im nationalen, aber auch internationalen Einsatz fahren. Im Frühjahr hat die Gerhard Duss Transporte AG einen weiteren Volvo FH übernommen. Dieser ist ein FH 500 4x2 Classic mit 500 PS aus dem bewährten 13 Liter-Motorenprogramm. Sein maximales Drehmoment von 2.500 Nm liegt zwischen 1.050 und 1.400 U/min. Die Leistung wird über das automatisch geschaltete Zwölfgang-Getriebe I-Shift auf die einfach übersetzte Hypoid-Antriebsachse übertragen. Mit dieser Antriebsstrangkombination ist der FH 500 bei hohen Kraftreserven sehr sparsam im Verbrauch.
Die Gerhard Duss Transporte AG hat für den Komfort des Chauffeurs die grösste Kabine Globetrotter XL gewählt. Diese bietet Staufächer über der Frontscheibe und auf Wunsch weitere oben an der Rückwand für Zusatzausrüstungen wie Mikrowelle oder Fernsehgerät. Der Chauffeur hat einen bequemen Arbeitsplatz mit weit verstellbarem Sitz und Lenkrad. Letzteres lässt sich nach vorn anheben und der Bedienhebel von I-Shift nach vorn absenken, um den ungestörten Durchstieg zu Bett und Beifahrersitz zu gewähren. Die Armaturen sind um den Chauffeur in bester Griffweite gruppiert und etliche wichtige Funktionen über Tasten am Lenkrad abrufbar. Unternehmer Gerhard Duss hat sich erneut für Volvo Trucks entschieden, weil er deren Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit schätzt. Die Chauffeure loben die ausgezeichneten Fahreigenschaften der Camions und den hohen Komfort auch nach Jahren im Einsatz.
Bild : Der Volvo FH 500 Classic der Gerhard Duss Transporte AG mit aerodynamischer Vollverkleidung
Info : 22. August 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
ECO von A bis Z
Die Betonpumpen AG setzt auf zwei MAN TGS 44.440 10x4/6 BL als neue ECO-Saniermobile.
Wie kaum einem anderen Unternehmen ist es der Betonpumpen AG gelungen, Spitzentechnologie, Ökologie und Ökonomie zu einer überzeugenden Einheit zu verschmelzen.
Die renommierte Bauzulieferfirma aus dem Zürcher Unterland hat sich bei der Wahl ihrer neuen Saniermobile auf zwei MAN TGS 44.440 10x4/6 BL festgelegt. Die entscheidenden Kriterien liegen auf der Hand: In die Liste der bewährten Eigenschaften der bisherigen Saniermobile mit Fahrmischer reiht sich dank der zwei kompakten 5-Achser von MAN mit Top-Nutzlast nicht nur eine gute Verdoppelung der bisherigen Transportkapazität ein. Das Saniermobil macht seinem Namen «ECO» auch alle Ehre: Aus dem Nutzlastvorteil des LKWs und der neu umgesetzten Aufbauidee der Betonpumpen AG ergibt sich ein höheres Transportvolumen. Daraus resultieren weniger Fahrten und ein geringerer Zeitaufwand. Dies schlägt mit einem reduzierten Dieselverbrauch und daran gekoppelten CO2-Ausstoss, aber auch geringeren Kosten insgesamt erfreulich zu Buche – Umweltschutz ist das eine, Wirtschaftlichkeit das andere. Wer wenig Diesel verbrennt, stösst wenig Kohlendioxid aus, schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch
Firma Betonpumpen AG, www.betonpumpen.ch
Fahrzeug MAN TGS 44.440 10x4/6 BL
Motortyp Common-Rail, D2066 LF40
Leistung 324 kW (440 PS)
Getriebe ZF 12 AS 2330 OD MAN TipMatic®-Offroad, MAN PriTarder®
Radstand 1795 / 1795 / 1410 / 1400
Achskonfiguration 10x4/6 (Vorlaufachse, gelenkt)
Fahrerhaus M
Aufbau Fahrmischer mit Pumpe
Garantiegewicht 44’000 kg
Bild : MAN TGS 44.440 10x4/6 BL
Info : 19. August 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
A. Hürlimann AG punktet bei den Gemeinden mit dem Kehrichtsammelfahrzeug Econic NGT
• Keine Feinstaub- und Partikel-Emissionen
• Leise und sparsam unterwegs
Nicht zuletzt dank dem neuen Econic NGT (Natural Gas Technology) bekam die A. Hürlimann AG den Zuschlag für einen stattlichen Kehrichtentsorgungsauftrag. Dazu Reto Hürlimann, der in dritter Generation die Geschicke der A. Hürlimann Transport AG leitet: «Bei der Ausschreibung für die Kehrichtentsorgung in den Gemeinden Unterägeri, Oberägeri, Baar, Steinhausen, Walchwil und Menzingen wurden die Angebote in einer Matrix bewertet. Neben Preis/Wirtschaftlichkeit, Referenzen und Fuhrpark gab es auch ein Kriterium für Innovationen. Mir war klar, dass wir etwas Neues und Besonderes anbieten mussten: den Econic mit Gasantrieb.» Die A. Hürlimann AG bekam den Zuschlag und orderte den ersten Econic NGT für ihren Fuhrpark. Der Econic NGT ist zertifiziert nach dem Abgasstandard EEV (Environmentally Enhanced Vehicle), er vermeidet die Emission von Feinstaub und Partikel, die Reduktion der Geräuschemissionen beträgt bis zu 50% und auch die Treibstoffkosten reduzieren sich signifikant. Der neue Econic NGT 2628 L/NLA 6x2/4 rechnet sich für die Umwelt, die Kunden und die Anwohner. Besonders passend ist, dass der Econic NGT bei der Grünabfuhr eingesetzt wird. Da er auch mit einem Anteil Biogas betankt wird, ist er ein Teil eines umweltfreundlichen Energiekreislaufs. Die gesammelten Grünabfälle werden in der Kompostier- und Vergärungsanlage «Almig» in Baar verwertet. Aus bis zu 25‘000 Tonnen Grüngut aus den umliegenden Gemeinden werden neben Erdsubstraten und Kompost pro Jahr rund 3.5 Mio. kWh Biostrom erzeugt.
Von den neun Fahrzeugen im Fuhrpark der A. Hürlimann AG werden vier in der Kehrichtsammlung eingesetzt. Drei Econic, einer davon der neue Econic NGT 2628 L/NLA 6x2/4, fahren ihre Sammeltouren vier Tage in der Woche. Bei der A. Hürlimann AG begegnet man fast nur Fahrzeugen mit dem Stern. Die Gründe für die Treue zu Mercedes-Benz reichen bis in die alten Saurer-Zeiten zurück. Zudem gibt Armin Hürlimann zu bedenken: «Für einen Betrieb in unserer Grösse bietet die Einmarkenstrategie nur Vorteile. Die Fahrer sind mit den markenspezifischen Eigenheiten vertraut und fühlen sich auf jedem Mercedes-Benz Lastwagen wie zu Hause.»
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Schlieren, Verkaufsbüro Zug.
Bild : Leise, sauber, sparsam: Der neue Econic NGT 2628 L/NLA 6x2/4 ist ideal für den Kehrichtwagen-Einsatz in Wohngebieten.
Info : 19. August 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Heeb Trans AG bringt eigenes Olivenöl von Griechenland ins Appenzell
• Zwei top ausgerüstete neue Actros Euro 6 im Fuhrpark
• Transporteur und Feinschmecker in einem
Zwei neue Actros 1848 LS 4x2 Euro 6 sind die Highlights im Fuhrpark der Heeb Trans AG. Die beiden neuen Flaggschiffe des appenzellischen Transporteurs haben alles an Bord, damit die Arbeit des Fahrers sicher und komfortabel ist. Die Fahrerhausvariante GigaSpace zeichnet sich durch ihre beeindruckende Stehhöhe von 2,13 m und ein hervorragendes Verhältnis von Stauraumvolumen und Bewegungsfreiheit aus. Zusätzlichen Komfort bietet das Comfort Pack Top unter anderem mit Sonnerollos rundum, Klimaautomatik, Kühlschrank und einem elektrisch gesteuerten Schiebe-/Hebedach. Hinzu kommt das Interieurkonzept Style-Line mit Zierteilen in Chromoptik, die dem Fahrerhaus ein modernes Ambiente verleihen. Für optimale Sicherheit sorgt das Safety Pack Top mit Abstandshalte-, Spur- und Aufmerksamkeitsassistent, Fahrer-Airbag, Active Brake Assistent 2 und Sekundär-Wasser-Retarder. «Bei uns haben der Komfort und die Sicherheit des Fahrers oberste Priorität», sagt der Inhaber Martin Heeb, der sich hin und wieder selbst hinter das Lenkrad des neuen Actros setzt. „Freude herrscht“, meint er und sehnt sich schon jetzt auf den Moment, wo er nach Griechenland fahren wird, um eine Ladung Olivenöl von der eigenen Plantage nach Appenzell zu überführen. Die Heeb Trans AG ist eine Transportgeneralistin mit Kippern, Betonmischern, Ganzladungen und Stückguttransporten. Die zwei neuen Actros 1848 LS 4x2 Euro 6 werden hauptsächlich für den Kunden Camion Transport AG schweizweit eingesetzt.
Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : Actros 1848 LS 4x2 Euro 6
Info : 15. August 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Ein weiterer Mercedes-Benz für die Traitafina AG: Axor 1829 L 4x2
Ein Axor 1829 L 4x2 ist neu zum Mercedes-Benz Fuhrpark der Traitafina AG in Lenzburg hinzugekommen. Die Flotte des dynamischen Lebensmittel-Herstellers mit breitem Angebot an Frischfleisch, Wurst- und Fleischwaren sowie Traiteurspezialitäten zählt 30 Fahrzeuge und sie reicht vom Sprinter, Atego, Axor bis hin zum Actros. Armin Balmer, Leiter Logistik, sagt: «Bei Mercedes-Benz stimmt der Preis und die Leistung. Ausserdem können wir uns jederzeit auf unseren nahegelegenen Mercedes-Benz Partner verlassen. Die Nutzfahrzeug-Profis in Rohr machen einen Super Job.» Pro Jahr wird beim Familienunternehmen Traitafina AG über 10'000 Tonnen Rohmaterial zu qualitativ hochwertigen Produkten verarbeitet und täglich an über 700 Abladestellen in die ganze Schweiz geliefert. Mit einem Zwei-Zonen-Kühlaufbau von Wilke für Tiefkühl- und Frischprodukte und einem Thermoking-Kühlgerät ist der neue Axor 1829 L 4x2 ein wichtiger Baustein in dieser anspruchsvollen Logistikleistung. Dank Telligent-Motorsystem mit besonders effizientem Verbrennungsvorgang und geringen Schadstoffemissionen passt der Axor besonders gut zum selbständigen Lenzburger Traditionsunternehmen. Die Traitafina AG ist Mitgründer des Qualitäts-Fleischstandards SwissPrimGourmet und setzt sich durch die konsequente Anwendung ökologischer Technologien in der gesamten Produktion für eine hohe Nachhaltigkeit ihrer Lebensmittel ein.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Rohr.
Bild : Axor 1829 L 4x2
Info : 14. August 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Für die Berge gemacht
Im Sommer 2013 übergab die ABAG Nutzfahrzeuge AG der Adolf Schaller AG drei neue MAN TGS 41.480 8x4 BB und einen MAN TGS 41.540 8x4.
Die Adolf Schaller AG, die AS Gerüste AG, die Sulag Hoch- und Tiefbau AG, die Schaller Beton AG sowie die Terra-Bohr-Tech AG sind 100-prozentige Tochterfirmen der Adolf Schaller Zermatt Holding AG. Die Firmen Adolf Schaller AG und Sulag Hoch- und Tiefbau AG sind im Bereich Hoch- und Tiefbau sowie im Transportwesen tätig. Die Schaller Beton AG beschäftigt sich in der Hauptsache mit dem Recycling von Abbruchmaterial und der Aufbereitung von sauberem Aushubmaterial.
Die speziell für den harten Baustelleneinsatz konzipierten Fahrgestelle in mittelhoher Bauart unterstützen die anspruchsvollen Dienstleistungen der Adolf Schaller AG. Die 8x4-Fahrgestelle sind mit der Getriebesoftware MAN TipMatic® Offroad ausgerüstet. Diese ist speziell auf den Baustelleneinsatz zugeschnitten und kann per Drehen des Schalters auf «Dx» angewählt werden. In diesem Automatikmodus werden die Gänge hochtouriger gefahren, was eine bessere Ausnutzung des Drehmoments gewährleistet. Beim nur 32 kg schweren eingebauten MAN PriTarder® kann durch die Kombination der Motorbremse EVBec mit einem Wasserretarder eine hohe Bremsleistung bereits bei niedriger Geschwindigkeit erreicht werden. Damit kann der Fahrer in Baustellen effizient und verschleissarm bremsen. Der MAN PriTarder® ist ins elektronische Bremssystem MAN BrakeMatic® integriert.
Firma Adolf Schaller Zermatt Holding AG, www.schallergroup.ch
Fahrzeug MAN TGS 41.480 8x4 BB und MAN TGS 41.540 8x4
Motortyp Common-Rail, D2676 LF76
Leistung 353 kW (480 PS) und 397 kW (540 PS)
Getriebe ZF AS 2530 OD MAN TipMatic®
Radstand 4300 mm
Achskonfiguration 8x4
Fahrerhaus M-Fahrerhaus
Aufbau Betonmischer, Hakengerät, Zweiseitenkipper
Garantiegewicht 41 Tonnen
Bild : drei neue MAN TGS 41.480 8x4 BB und einen MAN TGS 41.540 8x4
Info : 9. August 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
GEVISIER GMBH SAMMELT KEHRICHT MIT RENAULT PREMIUM LANDER
Die auf Abfallentsorgung und die Bereitstellung mobiler WC‘s spezialisierte Firma, die Gevisier GmbH in 1723 Marly (FR), hat einen Renault Premium Lander 460.32 8x2 EEV mit Kehrichtaufbau in Betrieb genommen. Das Fahrzeug wurde komplett bei der E. Zahnd AG, Partner der Renault Trucks (Schweiz) AG in 1716 Plaffeien, aufgebaut und aufbereitet.
Der Renault Premium Lander 460.32 hat einen 11 Liter-Motor mit 460 PS, die praktisch ab 1‘400 bis 1‘900 U/min anstehen. Das maximale Drehmoment von 2‘200 Nm liegt zwischen 950 und 1‘400 U/min und ermöglicht schon aus dem Stand heraus eine zügige Beschleunigung. Mit dem automatisch geschalteten Zwölfganggetriebe Optidriver+ ist der neue Camion für die vielen Anfahr- und Abbremsmanöver in der Kehrichtsammlung optimal aufgestellt. Die hydraulisch zwangsgelenkte Nachlaufachse ist liftbar oder auch zur Verbesserung der Traktion teilentlastbar.
Die Gevisier GmbH entschied sich für dieses Fahrzeug von Renault Trucks wegen des sehr gut mit dem Motor abgestimmten Getriebes Optidriver+ sowie seiner hohen Nutzlast und der Wendigkeit, wichtig für den Innenstadtbereich. Die Gevisier GmbH hat wegen der möglichst geringen Gesamtlänge die Kurzkabine gewählt, die genügend Raum für zwei Beifahrersitze und Ablagen bietet. Zur umfassenden Ausstattung zählen ein Voith-Retarder und eine Rückfahrkamera.
Der Kehrichtaufbau des finnischen Herstellers NTM wurde von der E. Zahnd AG montiert. Die Hydraulik wird über den Motor-Nebenabtrieb betrieben. Dadurch kann der geräuschoptimierte Aufbau das Ladegut noch im Anfahren zeitsparend verdichten. Ein geeichtes System zur Gesamtverwiegung erstellt nach jeder Ladegutübernahme einen Ausdruck für die spätere, genaue Abrechnung mit dem Kunden.
Der neue Renault Premium Lander 460.32 8x2 kommt in der Kehrichteinsammlung der Stadt Bulle zum Einsatz. Die Eigenschaften dieses Fahrzeuges haben die Gevisier GmbH so überzeugt, dass sie bei der E. Zahnd AG schon ein weiteres – gleiches - Fahrzeug mit gleichem Aufbau und Ausstattung bestellt hat.
In ihrer Abteilung „Mobile WC’s“ setzt die Gevisier GmbH bereits zwei Renault Maxity ein. Diese sind dank der Frontlenkerkabine besonders wendig und deshalb für das Stellen der Toiletten - etwa an engen Festplätzen - besonders gut geeignet.
Bild : der neue Renault Premium Lander 460.32 8x2 EEV der Gevisier GmbH überzeugt mit hoher Nutzlast, Aufbaufreundlichkeit und Wendigkeit
Info : 8. August 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Külling AG mit erstem Volvo FH New im Kanton Schaffhausen
Die Külling AG in Wilchingen im Kanton Schaffhausen setzt seit Mitte Mai einen Volvo FH 460 4x2 ein.
Die vollluftgefederte Sattelzugmaschine wird mit einem Tiefgänger beim Transport von überhohen Betonelementen und überlangen Gütern in der Bauwirtschaft eingesetzt. Zur Vermeidung von Überschreitungen des Gesamtgewichts oder der einzelnen Achslasten von Zugfahrzeug und Auflieger hat das Unternehmen eine in der Fahrerkabine ablesbare Ladegewichtsanzeige geordert, die ab Werk eingebaut ist. Das für ein Zuggesamtgewicht von 44 Tonnen zugelassene Fahrzeug hat den neuen 13 Liter-Motor mit 460 PS (1.400 - 1.800 U/min) und ein maximales Drehmoment von 2300 Nm von 1.000 bis 1.400 U/min.
Der Lkw der Firma Külling AG ist auch mit den Volvo-Kraftstoffpaket LHFP-V und LHFP-S ausgestattet. Diese beiden Pakete sind darauf ausgelegt den Kraftstoffverbrauch zu minimieren. Das Paket LHFP-V beinhaltet unter das automatisierte Zwölfganggetriebe I-Shift. Durch das LHFP-S Dienstleistungspaket wird dem Kunden ein Service geboten, welcher sich auf die deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs konzentriert. Dies beinhaltet unter anderem das Volvo Telematiksystem Dynafleet, eine Beratung durch den Volvo Fahrertrainer und ein Fahrertraining.
Die grosszügige Kabine des neuen Volvo FH überzeugt durch den ergonomisch optimierten Fahrerplatz mit einem besseren Durchstieg und einem leichteren Ein- und Ausstieg dank des weit nach vorn beweglichen Lenkrades. In diesem sind zahlreiche Bedienfunktionen für den Chauffeur integriert, damit der Chauffeur es möglichst immer mit beiden Händen greift. Das ist für die Verkehrssicherheit ein erheblicher Gewinn. Die Külling AG ist ein langjähriger Kunde der Volvo Trucks (Schweiz) AG und von deren Marktpartner der Nufarep GmbH in Beringen (SH). Das Unternehmen schätzt die Zuverlässigkeit der Volvo Trucks und die Chauffeure ihre ausgezeichneten Fahrleistungen sowie den hohen Fahrkomfort.
Bild : Auslieferung Külling AG
Info : 6. August 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Canter 7C18 neu bei der Reinhard Recycling AG im Einsatz
Satte 3650 kg Nutzlast bietet der neue FUSO Canter 7C18 der Reinhard Recycling AG. Der kompakte Canter 7C18 mit Radstand 3400 mm ist mit einem Hakengerät von Cosma und einem Recyclingkran mit Mehrschalengreifer desselben Herstellers aufgebaut. Er ergänzt ideal das Muldentransportangebot des Recyclingspezialisten aus Bigenthal im Emmental. Angetrieben wird der unverwüstliche Canter 7C18 von einem 4 Zylinder- Reihenmotor mit Turbolader und bringt 175 PS und ein Drehmoment von 430 Nm auf die Strasse. Mit 17 Mitarbeitern erbringt die Reinhard Recycling AG eine breite Dienstleistungspalette, die von Entsorgung, Kommunal-Recycling, Eisen- und Metallhandel, Transporte, Kranarbeiten bis zum Rückbau- und zu Erdarbeiten reicht. Das nach ISO 9001 und 14001 zertifizierte Unternehmen verfügt über die kantonalen Bewilligungen zur Entsorgung elektrischer und elektronischer Geräte sowie zur Annahme von Sonderabfällen und betreibt eine eigene SWICO-Sammelstelle. Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Bern.
Bild : Canter 7C18
Info : 31. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Bis zu 14% weniger Treibstoffverbrauch: Translait SA mit neuen Actros und FleetBoard
- FleetBoard perfekt für gemischte Fuhrparks
- Neuer Actros mit noch mehr Sicherheit und Komfort
Bei der Translait SA werden zwei neue Actros 1851 LS 4x2 für internationale Transporte eingesetzt. Die beiden neuen Actros verfügen über alles, um die Fahrten nach Frankreich, Deutschland, die Niederlande und die Beneluxländer so sicher und angenehm wie möglich zu gestalten: Safety Pack Top für optimale Sicherheit, Comfort Pack Top für noch mehr Komfort und das Interieurkonzept Style-Line für ein wohnliches Ambiente. Mit an Bord ist ausserdem serienmässig der FleetBoard Fahrzeugrechner TiiRec, die grundlegende Hardware zur Übermittlung von Fahrzeug- und Auftragsdaten für alle FleetBoard Dienste.
Seit 2010 setzt die nach ISO 9001, ISO 14001 und ISO 22000 zertifizierte Translait SA auf das Flottenmanagement-System FleetBoard. Zu überzeugen vermochte es den Inhaber Vincent Stucki mit der markenübergreifenden Funktionsweise, denn im 50 Lastwagen umfassenden Fuhrpark der Translait SA sind fast alle Herstellermarken vertreten. FleetBoard ermittelt objektive, vergleichbare Daten für alle Fahrzeuge und bietet eine Übersicht über Laufleistung, Betriebsmittelstände, Verbrauch und Einsatzprofile der Fahrer inklusive einer Gesamtbewertung. Weiter überzeugte ihn die problemlose Integration von FleetBoard mit dem Disposystem Soloplan und der ERPSoftware (Enterprise Resource Planning). Noch im selben Jahr wurden bei Translait 46 Lastwagen mit FleetBoard ausgerüstet. Die Translait SA nutzt alle drei Dienste von FleetBoard: Transportmanagement, Fahrzeugmanagement und Zeitwirtschaft. Damit werden Tag für Tag erfreuliche Resultate und signifikante Einsparungen erzielt:
- Reduktion des Treibstoffs und der CO2-Emissionen der gesamten Flotte um 5% in den letzten zwei Jahren.
- Reduktion der Anzahl Telefongespräche in der Disposition um 40% dank effizienter Kommunikation eine
- Bis zu 30% höhere Transportleistung dank dem Dienst „FleetBoard Transportmanagement“ mit Realtime-Informationen über den Transport-Workflow
- Dank automatisiertem Datendownload des Tachographen tägliche Zeiteinsparung von ca. einer Stunde pro Fahrzeug.
Die Translait SA beschäftigt rund 100 Mitarbeiter. Sie ist ein Produktionsunternehmen, das Milchkoppelprodukte für die eigenen Tierfuttermarken herstellt und Konzentrate an die internationale Nahrungsmittelindustrie liefert. Ausserdem ist sie ein Logistikunternehmen, das auf Milchsammel- und europaweite Flüssigkeitstransporte spezialisiert ist. Geführt wird Translait SA von Vincent Stucky in dritter Generation. Unter ihm erlebt die Logistik von Translait einen kräftigen Aufschwung, so dass heute 30% der Transportleistung auf Kunden in ganz Europa entfallen. Mercedes-Benz Partner: RG utilitaires SA, Granges-Paccot.
Bild : die neuen Actros 1851 LS 4x2 von Translait SA verbrauchen dank sparsamen Motoren und FleetBoard bis zu 14% weniger Diesel auf den internationalen Routen
Info : 31. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
FAHRSCHULWAGEN „UPPER CLASS“
Die Fahrschule Häcki in Dallenwil, Kanton Nidwalden, verwöhnt ihre Kandidaten ab sofort mit einem Renault Magnum. Aber nicht nur ihre Fahrschüler kommen in diesen Genuss, sondern auch Experten, die werdende Fahrlehrer bei der Arbeit beurteilen. Dafür hat der neue Renault Magnum 480.19 4x2 zwei zusätzliche Ledersitze im Fond der Kabine
Anders gesagt: Ledersessel, gediegen, zurückgelehnt und mit voller Umsicht können die Experten beobachten, wie Fahrlehrerkandidaten mit ihren Schützlingen umspringen. Schliesslich muss es auch Fachleute geben, die Fahrlehrer zum Beruf zulassen oder eben nicht. Der neue Renault Magnum der Fahrschule Häcki in Dallenwiel, Kanton Nidwalden, ist das geeignete Instrument dazu.
Fahrschulwagen der oberen Klasse
480 PS, Euro5 EEV, ein 12-Gang-Optidriver-Getriebe und ein Kofferaufbau von Sutter Lungern charakterisieren diesen Renault Magnum. Gerade zum Koffer gibt es eine Bemerkung. Er entspricht der Norm DIN-EN12642. Will heissen, es lässt sich formschlüssig sicher laden. Für Fahrschulzwecke sind normalerweise etwa fünf Tonnen zugeladen. Kiesschotter, abgefüllt in Tanks, simuliert die Transportrealität. „Mit dem Renault Trucks Partner der J. Windlin AG Nutzfahrzeug-Center in Kriens haben wir durchwegs gute Erfahrungen gesammelt und der Renault Magnum ist ein toller Truck“, kommentiert Werner Häcki senior den Beschaffungsentscheid.
Senior und Junior
Seit 1989 erteilt die Fahrschule Häcki Unterricht für schwere Nutzfahrzeuge. Heute hat der Betrieb das gesamte Prüfungsprogramm im Angebot mit Ausnahmen der Einspurfahrzeuge, sprich Motorräder. Wie wird man denn Fahrlehrer der Katergorie C, also für Lastwagen der schweren Klasse? – Ja, das sei ein langer Weg, erklärt Werner Häcki junior, der gerade in diesem Ausbildungsprozedere steckt. Auf der Basis der Zulassung als Fahrlehrer für leichte Motorfahrwagen und den bereits erlangten Führerprüfungen für Lastwagen, Anhänger, Busse sowie Gefahrgut geht es an einen einjährigen, berufsbegleitenden Lehrgang beim Nutzfahrzeugverband ASTAG. Zum Abschluss stehen Theorieprüfungen in Technik und Recht an und eben der praktische Teil. Dann dürfen sich die Experten in die Ledersessel des Renault Magnum setzen und schauen, wie der angehende Fahrlehrer mit seinem Prüfling umgeht.
Bild : Stolz präsentiert sich der neue Renault Magnum 480.19 4x2 der Fahrschule Häcki in Dallenwil.
Info : 31. Juli 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Actros 5-Achser für die Ruedi Zürcher AG in Goldach
Bei der Ruedi Zürcher AG in Goldach ist ein neuer 5-Achser Actros 4448 K 10x4/6 VLA in Betrieb genommen worden. Dank der zusätzlichen Nutzlast von fünf Tonnen kann in kürzerer Zeit bedeutend mehr transportiert werden. Im Vergleich zu einem 4-Achser-Transport spart die Ruedi Zürcher AG mit dem neuen 5-Achser jede vierte Fahrt. Die Zeit- und Ressourceneinsparungen sind nicht nur für das Unternehmen und ihre Kunden ein Gewinn, auch die Umwelt profitiert dank verbesserter CO2-Bilanz. Die gelenkte Vorlaufachse des 5-Achsers liegt vor den Antriebsachsen und erhöht die Stabilität, was auf der Baustelle auf schwierigem Terrain von Vorteil ist. Seit der Gründung im Jahre 1964 wurde die Zürcher Transport AG stetig weiterentwickelt und ausgebaut. Sie verfügt über einen vielfältigen Fuhrpark, mit dem seit bald 50 Jahren zuverlässige Transporte im Bereich Strassenbelag, Sand, Beton und Kies erbracht werden. Mercedes-Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau.
Bild : 5-Achser Actros 4448 K 10x4/6 VLA
Info : 30. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Die Brandschutz Ettiswil AG hat sich entschieden: «Nur noch Citan!»
- Citan – der perfekte Transporter für Servicetechniker
- Passt massgeschneidert: «Mercedes Swiss Integral»
Vier neue Citan 109 CDI, lange Version, sind für die Brandbekämpfung Ettiswil AG zu fahrenden Werkstätten ausgebaut worden. Im typischen Rot der Ettiswiler lackiert – beim Citan ab Werk erhältlich – fahren die Servicetechniker mit den kompakten Transportern bei ihren Kunden vor, um schweizweit rund 70‘000 Feuerlöscher zu überprüfen und zu revidieren.
Noch sind es vier Fahrzeuge, es sollen aber mehr werden. Inhaber Stefan Bucheli sagt: «In Zukunft wollen wir nur noch den Citan in unserem Fuhrpark. Wir haben den Citan mit seinen Konkurrenten verglichen und sind zu der Überzeugung gekommen, dass wenn ein Unternehmer kaufmännisch denkt, kein anderes Fahrzeug in Frage kommen kann.» Begeistert ist Stefan Bucheli auch von «Mercedes Swiss Integral» mit umfangreichen Garantieleistungen bis 3 Jahre oder 100‘000 km sowie kostenlosen Pflege- und Wartungsdiensten bis 10 Jahre oder 100‘000 km. Passt perfekt, denn bei der Brandschutz Ettiswil AG werden die Servicefahrzeuge nach 100‘000 bis 120‘000 Kilometer ausgewechselt.
Wer die Feuerwehr zum Kunden hat, muss mit höchster Qualität punkten. Ein hoher Anspruch an die 30 Mitarbeiter der Brandschutz Ettiswil AG, die rund 3000 Produkte für den Brandschutz und die Brandbekämpfung anbieten.
Konsequentes Qualitätsmanagement hat für das nach ISO 9001 zertifizierte Unternehmen oberste Priorität und ist Bestandteil der Unternehmenskultur. Denn seit 1953 betreiben die Ettiswiler eine eigene Schlauchproduktion und haben von der Pike auf gelernt, wie ein Qualitätsprodukt entsteht. Mit der Generalvertretung der Bavaria Feuerlöscher für die Schweiz vertreibt die Brandschutz Ettiswil AG ein Premium-Produkt und für die ASTAG führen die Brandbekämpfungs-Profis jährlich bis zu 260 Weiterbildungskurse gemäss Chauffeur-Ausbildungs-Verordnung (CZV) durch. Auch den Sprung über die Schweizer Grenze hat das dynamische Unternehmen gewagt und eine Tochterfirma in der Slowakei auf die Beine gestellt. Im östlichen Teil Europas hinkt die Feuerschutztechnik rund 20 Jahre unseren Standards hinterher. Die Ettiswiler erhoffen sich ein gutes Ausbaupotential im Osten der EU.
Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Luzern.
Bild : die Brandschutz Ettiswil AG ist heiss auf den neuen Citan 109 CDI
Info : 30. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Die ersten Volvo New FH in der Westschweiz bei Berthod
Berthod Transports SA in Sion (www.berthodtransports.ch) setzt die ersten ins Wallis gelieferten New Volvo FH ein.
Die beiden New FH 460 4x2T Euro 6 X-Low haben die 13 Liter-Motoren D13K460. Sie erfüllen die ab 2014 geltende Abgasvorschrift Euro 6. Die 460 PS Höchstleistung ab 1.400 U/min. Ihr maximales Drehmoment von 2.300 Nm liegt zwischen 1.000 und 1.400 U/min. Das automatisierte I-Shift-Getriebe fördert niedrige Verbräuche und ergänzt durch die einfach übersetzte Antriebsachse. Mit dem Chassis X-Low satteln die beiden New FH dank höhenverstellbarer Sattelkupplung Mega-Auflieger mit drei Meter Innenhöhe und normale Auflieger auf. Die New FH sind serienmässig ADR-konform ausgestattet.
Berthod Transports hat die Kabinen Globetrotter XL gewählt. Diese bieten den Chauffeuren nochmals mehr Raum und Komfort als die schon bisherige Globetrotter XL des Volvo FH. Der Platz am Volant bietet auf dem orthopädisch geformten Sitz eine entspannte Sitzhaltung. Er lässt sich vier Zentimeter weiter als bisher zurück schieben. Alle Instrumente sind optimal um den Chauffeur gruppiert, wichtige Funktionen ruft er über Tasten im Volant ab. Die serienmässige Standklimaanlage und ein breiteres Bett sorgen für erholsamen Schlaf. Die vergrösserten Staufächer haben Rollverschlüsse, unter der Liege befinden sich Schubfächer mit einem Kühlschrank. Neben Sicherheitsassistenten verfügen die New FH 460 über den GPS-gestützten, vorausschauenden Tempomat I-see, der Steigungen und Gefälle erkennt und speichert. I-see trägt zu bis zu fünf Prozent Energieersparnis bei.
Die Berthod Transports SA ist langjähriger Kunde der Volvo Trucks (Schweiz) AG mit derzeit über 20 Fahrzeugen dieser Marke im Einsatz. Das Unternehmen schätzt die hohe Wirtschaftlichkeit der Volvo-Camions, ihren niedrigen Verbrauch, die gute Verarbeitung und den grossen Komfort. Inzwischen bereitet sich Berthod Transports auf die Übernahme von zwei New FH 460 6x2 Euro 6 vor. Diese werden wie die New FH 460 4x2 im nationalen und internationalen Fernverkehr mit den Schwerpunkten Nordfrankreich und Benelux zum Einsatz kommen.
Bild : die ersten Volvo New FH
Info : 30. Juli 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Schweizer Armee entscheidet sich für Mercedes-Benz G-Klasse 300 CDI
• armasuisse empfiehlt Beschaffung der G-Klasse als Ersatz für den PUCH
• Mercedes-Benz G-Klassen mussten harte militärische Tests bestehen
• Wahl fiel auf die Mercedes-Benz G-Klasse wegen ihrer ausgereiften und
robusten Technik sowie ihrer Wirtschaftlichkeit
Nach rund 20 Jahren Einsatz sollen die PUCH-Geländewagen der Schweizer Armee durch konzeptionell identische, aber technologisch deutlich weiterentwickelte Mercedes-Fahrzeuge der G-Klasse 300 CDI ersetzt werden. Mercedes-Benz freut sich, dass im Rahmen der Evaluation und in harten Tests durch armasuisse, dem Kompetenzzentrum für Beschaffung und Technologie der Schweizer Armee, sich die Mercedes-Benz G-Klasse gegen drei Mitbewerber durchgesetzt hat.
Für die Wahl des Mercedes-Benz-Geländewagens 300 CDI mitentscheidend, waren unter anderem die ausgereifte robuste Technik, Reduktion der Komponenten auf das Wesentliche und einfache Bedienbarkeit durch die Soldaten. Die Evalution wurde mit vier Musterfahrzeugen in Erprobungsstellen mit Schlechtwegerprobung, auf – in der Schweiz besonders wichtig – Pässefahrten sowie Tieftemperaturtests und im harten Einsatz bei der Truppe durchgeführt.
Die geplante Beschaffung der Mercedes-Benz G-Modelle besteht zu 75 Prozent aus der 4-sitzigen Stationwagen-Ausführung, ein Viertel wird als Fahrgestell für Shelter-Aufbauten geliefert. Sie lösen sukzessive die 4189 noch bei der Schweizer Armee in Betrieb stehenden PUCH 230 GE ab. Die geplante Beschaffung der armasuisse wird mit einem Rüstungsprogramm beim Parlament beantragt, welches dann über die Beschaffung befinden wird.
Der neue Geländewagen der Schweizer Armee soll flächendeckend für den Personen- und Sachtransport eingesetzt werden. Die technologisch deutlich weiterentwickelten Mercedes-Fahrzeuge der G-Klasse – wie sie für die Schweiz bereits zur Anwendung kommen – zeichnen sich durch einen nochmals verbesserte Ausstattung für den extremen Kälteeinsatz aus. Die G-Modelle sind mit einem weiterentwickelten ESP ausgestattet, welches noch besser auf die jeweiligen Fahrzeugvarianten und den verschiedenen Gesamtgewichten abgestimmt ist. Neu bei allen Varianten sind die innenbelüfteten Scheibenbremsen an der Vorderachse.
Der 6-Zylinder-Dieselmotor OM 642 leistet 135 kW (184 PS) bei 3800 1/min. Das Nenndrehmoment beträgt 400 Nm bei 1600 bis 2800 1/min. Damit erreicht der Stationwagen auf befestigten Strassen eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Übertragen wird die Kraft von einer 5-Gang-Automatik. Mit einer Reifengrösse von 265/70 R 16 verfügt die militärische Ausführung der Mercedes-Benz G-Klasse über eine Wattiefe von 600 mm. Das wesentliche Kernfeature der G-Klasse ist die überragende Geländegängigkeit, die durch den permanenten Allradantrieb, das serienmässige Untersetzungsgetriebe und die drei Differentialsperren erreicht wird. Die entsprechenden Werte lauten: Der Neigungswinkel beträgt 64 Prozent, die Bodenfreiheit ist 210 mm und die G-Klasse kann Steigungen bis zu 100 Prozent bewältigen.
Mercedes-Benz Geländewagen werden mit verschiedenen Aufbauvarianten angeboten. Dabei handelt es sich um den klassischen Station-Wagen, das Fahrgestell für Koffer- und Pritschenaufbauten als 4x4 und 6x6-Ausführung sowie verschiedene Varianten mit Schutzumfängen. Mit diesem Standardprogramm und vielfältigen Möglichkeiten der Sitzanordnung von zwei bis zu zehn Sitzplätzen steht für jeden Einsatz der richtige Geländewagen zur Verfügung.
Sowohl auf der Strasse als auch im Gelände erfüllt er die Aufgaben optimal. Mit robusten Starrachsen vorn und hinten sowie der Kombination von langen Schraubenfedern und grossvolumigen Teleskopstossdämpfern an den vier Radaufhängungen passt sich das Fahrzeug optimal an die Geländeunebenheiten an. Die ausserordentlich hohe Achsverschränkung von 260 mm sorgt dafür, dass im extremen Gelände alle Räder Bodenhaftung behalten.
Mit speziellen Aufbauten kann der Mercedes-Benz Geländewagen eine Vielzahl von Aufgaben erfüllen. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung von Krisenreaktionskräften in internationalen Einsätzen und der damit verbundenen steigenden Bedeutung von Lufttransportfähigkeit, werden zunehmend leichte Fahrzeuge benötigt, die der Besatzung einen ausreichenden Schutz bieten. Für den Einsatz bei Luftlande-Einheiten kann das Fahrzeug als Helikopter-Innenund Aussenlast vorgerüstet werden. Es gibt unterschiedliche Sonderlösungen für Kommandokräfte.
Das G-Portfolio bietet das richtige Fahrzeug vom zivilen High-End-Fahrzeug G 65 AMG und G 63 AMG über den G 500 und G 350 BlueTEC bis hin zu den Militärfahrzeugen für den harten Einsatz, die alle gemeinsam von Experten mit identischen Qualitätsmassstäben gefertigt werden.
Die G-Klasse beweist seit 1979 auf jedem Terrain ihre legendären Qualitäten und macht die typischen Mercedes-Benz Eigenschaften in ganz besonderer Weise erlebbar: G ist die faszinierende Formel für individuelle und professionelle Lösungen auf Rädern für aussergewöhnliche Nutzleistungen selbst unter härtesten und schwersten Bedingungen.
Ecken und Kanten prägen die markante Form der G-Klasse, darunter schlägt das Herz eines kompromisslosen Geländegängers. Erstklassige Technik, robuste Verarbeitung und eine beeindruckende Langlebigkeit sind die Eigenschaften, welche die G-Klasse zu einem echten Mercedes machen, der jeder Aufgabe gewachsen ist.
Bild : Mercedes-Benz G-Klasse 300 CDI
Info : 19. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Neuer TGM für die Kühlhaus Gunzwil AG
Die Innerschweizer Firma setzt weiter auf MAN Nutzfahrzeugen.
Seit bald 70 Jahren wird das Familienunternehmen unter dem Motto «Alles unter einem Dach» geführt. Kernkompetenz sind dabei der Mischfutterverkauf, Fourrage- und Landesproduktehandel, Lagerhaltung und -vermietung sowie die Logistik von Fremdgütern.
Für den Transport der Güter wird neu der MAN TGM 18.340 4x2 LL eingesetzt. Nebst dem niedrigen Verbrauch trumpft das Fahrzeug vor allem mit seiner Nutzlast von sensationellen 9300 kg auf. Das Fahrzeug kann sowohl mit Paletten als auch mit Losegütern beladen werden. Ausgestattet ist der LKW mit einem 340 PS starken Common-Rail-Motor sowie dem automatisierten 12-Gang-Getriebe MAN TipMatic®. Im kompakten C-Fahrerhaus behält der Fahrer stets den Überblick.
Die langjährigen guten Beziehungen zu MAN und zur Nutzfahrzeug AG Zentral-schweiz gaben den Ausschlag für den Kauf eines weiteren Löwen.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.nufag-zs.ch
Firma Kühlhaus Gunzwil AG, www.khg-ag.ch
Fahrzeug MAN TGM 18.340 4x2 LL
Motortyp Common Rail, D0836 LFL65
Leistung 250 kW (340 PS)
Getriebe ZF AS 1210 OD, MAN TipMatic®
Radstand 4425 mm
Achskonfiguration 4x2
Fahrerhaus C
Aufbau Brücke mit Verdeck, Hebebühne
Garantiegewicht 18’600 kg
Bild : neuer MAN TGM
Info : 12. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Scaioli Transport AG : «Zuverlässigkeit in den letzten zwölf Jahren bewiesen.»
Die Firma Scaioli ist auf Kurierdienste und Transporte für Druckereien in der Nordwestschweiz spezialisiert. Das Unternehmen operiert ohne Lager und Umschlag und macht mit zwölf Fahrzeugen landesweite Direktfahrten. Transportiert wird rund um die Uhr – auch auf Abruf. Zum Kundenstamm zählt Scaioli unter anderem zwölf Druckereien in der Nordwestschweiz, seit dem Jahr 2000 auch die Basler Zeitungs-Gruppe. So holt das Transportunternehmen jeweils in der Nacht auf Freitag die Grossauflage der BaZ bei der Tamedia-Druckerei in Zürich ab und liefert sie an 14 Poststellen rund um Basel.
Kürzlich hat Scaioli ältere Lastwagen durch neue, umweltfreundlichere der LSVA-Kategorie 5 ersetzt. Jetzt enthält der Fuhrpark drei Iveco Eurocargo: ein 160E30P (Anhängerversion) sowie zwei 160 E25/P. Der Anteil Iveco-Fahrzeuge ist somit auf 80 Prozent gestiegen. «Dies hat zwei Gründe», so Firmeninhaber Mario Scaioli, «erstens ist der Kosten-Nutzen-Faktor einmalig und zweitens haben die Fahrzeuge in den letzten zwölf Jahren ihre Zuverlässigkeit bewiesen.» Auch sei auf die Garagenpartner von Iveco stets Verlass. Scaioli: «Diese Investition ist ein Zeichen von Optimierung.»
Bild : Martin Brechbühl, Chauffeur, Fritz Dürrenmatt, Chauffeur auf Abruf, Anton Schmid, Kurierfahrer, Josef Langensand, Chauffeur Langensand Transporte, Sandra Widmer, Büro und Kurierfahrerin, Aushilfe, Rolf Baumgartner, Margrith Scaioli, André Broquet, Chauffeur auf Abruf, Mario Scaioli, Firmeninhaber, Patrik Bessire, IVECO ) Schweiz) AG, Marcel Kägi, Kurierfahrer auf Abruf, kniend: Memetali Sulimani, Chauffeur, Claudia Cracco, Büro und Kurierfahrerin Aushilfe, Patrik Bessire, Mario Scaioli
Info : 11. Juli 2013, IVECO (Schweiz) AG, Kloten
IVECO Stralis: Die ersten gasbetriebenen Fahrzeuge im Tiefbauamt
Das Tiefbauamt der Stadt Zürich plant, gestaltet und erhält den öffentlichen Raum. Zudem ist es verantwortlich für eine zukunftsgerichtete Mobilität und Verkehrsplanung. Punkto Nachhaltigkeit nimmt es eine Vorbildfunktion ein. Soeben hat es seine ersten zwei gasbetriebenen Fahrzeuge in Betrieb genommen: Zwei LKWs IVECO Stralis. Diese Lastwagen produzieren nicht nur geringere Schadstoffmengen, sondern zeigen eindrücklich, dass auch ein Gasmotor ein Gesamtgewicht von 26000 kg zügig bewegen kann. Der Stralis ist der stärkste IVECO-LKW mit Gasantrieb. Um für die Reparatur und den Unterhalt von städtischen Strassen und Plätzen optimal eingesetzt werden zu können, verfügen die 330 PS starken Lastwagen über einen Kranwagen mit einem Drei-Seiten-Kipper, einen 600-Liter-Tank sowie ein Allison Automatengetriebe. Die neuen Fahrzeuge sind mit dem Nahverkehrs-Fahrerhaus Active Day (AD) ausgestattet. Zusätzlich sind sie mit dem neusten Flottenmanagement ausgerüstet. Der Disponent kann so jederzeit das Fahrzeug orten kann und sämtliche Daten über Fahr- und Standzeiten ablesen.
Bild : Stralis CNG für die Stadt Zürich
Info : 11. Juli 2013, IVECO (Schweiz) AG, Kloten
Wer rechnet, fährt MAN
Der MAN TGM überzeugt insbesondere mit seiner Top-Nutzlast – mit ein kaufentscheidendes Element für die Roger Amstutz Transports SA.
Beim Transport von flüssigem Gut kommt es auf jedes Kilogramm an. Dabei spielt die Nutzlast eine entscheidende Rolle. Die Verwendung von leichten Materialien und die robuste Bauart ermöglichen beim MAN TGM einen ausgesprochen attraktiven Kosten/Nutzen-Faktor.
Roger Amstutz Transports SA in Marin-Epagnier hat dies erkannt und daher gleich mehrere MAN TGM für seinen Fuhrpark bestellt. Die Fahrzeuge sind zudem optimal auf den Transport von Flüssiggut ausgelegt, denn Sicherheit hat oberste Priorität: MAN BrakeMatic® ist ein elektronisches Bremssystem, das den Verschleiss beim Bremsen so klein wie möglich hält, wenn nötig aber auch kräftig in Aktion tritt. Der 340-PS-Motor hat genügend Power, um den Transport schnell und gleichzeitig wirtschaftlich zu gestalten. Wer rechnet, fährt MAN.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch
Firma Roger Amstutz Transports SA
Fahrzeug MAN TGM 26.340 6x2-4 BL
Motortyp Common-Rail, D0836 LFL65
Leistung 250 kW (340 PS)
Getriebe ZF 9S-1310 OD
Radstand 3900 / 1350 mm
Achskonfiguration 6x2-4 (Nachlaufachse, gelenkt)
Fahrerhaus C
Aufbau Tank
Garantiegewicht 26’000 kg
Bild : MAN TGM
Info : 11. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Drei Euro-6-Leichtgewichte für die Indermühle AG
Die Indermühle AG, Rekingen, ist mit drei neuen MAN TGS-TS in Euro 6 unterwegs.
Das Aargauer Unternehmen besteht seit 60 Jahren und beschäftigt rund 200 Mitarbeitende. Sein Spezialgebiet reicht von Gütertransporten aller Art bis hin zu Carreisen quer durch Europa.
Wo jedes Kilo Nutzlast zählt, da stehen die leichten Fahrzeuge von MAN an erster Stelle. Die Firma erhält darum drei MAN TGS-TS Sattelzugmaschinen, die vorwiegend für Flüssigtransporte eingesetzt werden. Mit ihren niedrigen Leergewichten resultieren daraus hohe Nutzlasten, was speziell in diesem Segment bares Geld wert ist.
Stets sicher unterwegs: Für Gefahrguttransporte beinhalten die drei Fahrzeuge die komplette ADR/SDR-Ausrüstung sowie das Safety-Paket. Zudem sorgt das elektronische Bremssystem MAN BrakeMatic® für zielgenaues und sicheres Bremsen. Das grosszügige LX-Fahrerhaus mit Hochdach bietet Tag und Nacht viel Raum und Komfort.
Auch in Euro 6 sind die neuen MAN TG Fahrzeuge Arbeitsgeräte, die die Sicherheit nicht dem Zufall überlassen.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch
Firma Indermühle AG, www.indermuehle.ch
Fahrzeug MAN TGS 18.440 4x2 BLS-TS
Motortyp D2676 LF26, Euro 6
Leistung 324 kW (440 PS)
Getriebe ZF 12 AS 2131 DD, MAN TipMatic®, Intarder
Radstand 3600 mm
Achskonfiguration 4x2
Fahrerhaus LX
Aufbau Sattel
Garantiegewicht 18’600 kg
Bild : Euro-6-Leichtgewichte
Info : 10. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Toldo investiert in moderne Mannschaftsbusse und senkt den CO2 Ausstoss.
Das bekannte Bauunternehmen Toldo ersetzt seine Fahrzeugflotte durch umweltfreundlichere Opel Movano mit tiefen Emissionen.
Das bekannte Strassen- und Tiefbau Unternehmen Toldo aus dem Rheintal ersetzt den Grossteil seiner Nutzfahrzeug-Flotte durch 18 neue Opel Movano, die eine signifikante Reduktion des Verbrauchs und der damit verbundenen CO2 Emission gegenüber den vorherig verwendeten Fahrzeugen bewirken.
Das 1940 gegründete, familiengeführte Bauunternehmen aus dem St. Galler Rheintal, das heute rund 220 Mitarbeiter beschäftigt, hat dem Umweltschutz schon immer eine grosse Bedeutung zugemessen. So auch jetzt mit dem Ersatz der Nutzfahrzeuge-Flotte durch moderne Opel Movano Modelle, die von einem verbrauchsoptimierten 2.3 Turbo-Dieselmotor von 150 PS angetrieben werden und einen Verbrauch von 8,7 l/100 km aufweisen. Gegenüber den vorher eingesetzten Nutzfahrzeugen ergibt dies eine beträchtliche Reduktion der CO2 Emissionen von bis zu 66 g/km. Zur Auslieferung gelangen die neuen Movano durch das Opel Nutzfahrzeug-Kompetenz-Zentrum der Garage Sulser AG im St. Gallischen Buchs.
„Mit dem Ersatz unserer leichten Nutzfahrzeuge-Flotte durch massiv umweltfreundlichere Fahrzeuge haben wir unserem Credo „Vorsprung durch Nachhaltigkeit“ voll Rechnung getragen. Das zeigen schon die ersten Kilometer, die wir seit der Übernahme der Fahrzeuge vor ein paar Wochen zurückgelegt haben. Die neuen Opel Movano bewähren sich hervorragend und überzeugen durch einen sparsamen Verbrauch“, sagt Heinrich Toldo von der Geschäftsleitung der Toldo Strassen- und Tiefbau AG, Sevelen.
Bild : moderne Mannschaftsbusse
Info : 10. Juli 2013, Opel Suisse / GM Suisse SA, Glattpark
Erstes MAN Euro-6-Baufahrzeug für Eberhard Bau AG
Das erste MAN Baufahrzeug in Euro 6 erhält das Zürcher Unternehmen Eberhard Bau AG in Kloten.
Markentreue schlechthin: Seit Jahren vertraut die Firma auf die Fahrzeuge von MAN. Deshalb sind auch beinahe alle LKWs – knapp 60 – Baulöwen aus München. Nun erhält sie den ersten MAN TGS in Euro 6 für den Baueinsatz.
Die 6x4-Sattelzugmaschine mit L-Fahrerhaus ist gewichtsoptimiert und mit der Getriebesoftware MAN TipMatic® Offroad ausgerüstet. Diese ist speziell auf den Baustelleneinsatz zugeschnitten und kann per Drehen des Schalters auf «Dx» gewählt werden. In diesem Automatikbetrieb werden die Gänge hochtouriger gefahren, was eine bessere Ausnutzung des Drehmoments gewährleistet. Beim eingebauten MAN PriTarder® kann durch die Kombination der Motorbremse EVBec mit einem Wasserretarder eine hohe Bremsleistung bereits bei niedriger Geschwindigkeit erreicht werden. Damit kann der Fahrer in Baustellen effizient und verschleissarm bremsen. Der MAN PriTarder® ist ins elektronische Bremssystem MAN BrakeMatic® integriert.
Dieser MAN TGS in Euro 6 ist der erste von insgesamt drei gleichartigen Modellen, die in den nächsten Tagen an die Eberhard Bau AG ausgeliefert werden. Ausserdem erhält sie Sattelzugmaschinen mit MAN HydroDrive® sowie 4-Achs-Abrollkipper – alle in Euro 6.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch
Firma Eberhard Bau AG, www.eberhard.ch
Fahrzeug MAN TGS 26.440 6x4 BLS
Motortyp D2676 LF26, Euro 6
Leistung 324 kW (440 PS)
Getriebe ZF 12 AS 2330 OD, MAN TipMatic®
Radstand 3300 / 1400 mm
Achskonfiguration 6x4
Fahrerhaus L
Aufbau Sattel
Garantiegewicht 28’000 kg
Bild : Chauffeur Stéphane Fuchs empfängt den neuen MAN TGS in Euro 6
Info : 9. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Markus Fürst Transporte mit Volvo FH 460
Markus Fürst Transporte in 4622 Egerkingen hat einen Volvo FH 460 4x2 übernommen. Das 1997 von Markus Fürst gegründete Familienunternehmen setzt sieben Lastwagen und drei Transporter ein und beschäftigt acht Chauffeure.
Unternehmensschwerpunkte sind der Transport von Textilien, Stückgut und Containern. Für diese Transporte hat der Betrieb den neuen Volvo-Sattelschlepper FH 460 4x2 beschafft, ein wahres Juwel, denn der rubinrote Camion sticht durch seine elegante Lackierung und Ausstattung ins Auge. Das beginnt schon mit dem Aerodynamikpaket mit Dach- und Seitenspoilern. Der 13 Liter-Motor bringt seine volle Leistung von 460 PS schon ab 1.400 U/min und entwickelt sein maximales Drehmoment von 2.300 Nm zwischen 1.000 und 1.400 U/min. Unternehmer Fürst hat das bewährte I-Shift-Getriebe mit zwölf automatisiert geschalteten Vorwärtsgängen gewählt. Dieses trägt wie die einfach übersetzte Antriebsachse zu niedrigem Kraftstoffverbrauch bei. Das Fahrzeug ist auf den Transport von Containern ausgelegt. So hat es eine für 8,5 Tonnen ausgelegte, luftgefederte Vorderachse und eine Lastanzeige für alle Achsen am Zug. Ein lackierter Edelstahlbügel sowie vier Dachlampen und die Alufelgen Dura Bright machen das sowieso schon auffallende Fahrzeug zusätzlich zum Blickfang.
Im Inneren der Globetrotter XL-Kabine wird der Chauffeur mit Ledersitzen und einem Innenbezug in Velours verwöhnt. Für den Komfort wurden die Pakete ‚Driver Comfort’ und ‚Driver Relax+’ (drehbarer Komfort-Ruhesitz, faltbarer Tisch, Kühlschrank unter der Liege u. a.) sowie ‚Audio Medium’ mit Bluetooth und Bedienung im Lenkrad gewählt.
Bild : Der rubinrot lackierte Volvo FH 460 von Markus Fürst Transporte ist ein wahres Juwel im Strassenbild
Info : 9. Juli 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
MAN 7,5-Tonner für Erni Bau AG
Mit dem MAN TGL 8.220 4x2 BL erhält das Unternehmen ein Einsatzgerät, das agil und funktional ist.
Die erfahrene Bauspezialistin in Steinhausen bietet seit ihrer Gründung vielseitige Dienstleistungen in den Bereichen Hochbau, Injektionen, Spezialabdichtungen sowie Beton- und Fassadensanierungen an. Zudem legt sie grossen Wert auf gezielte Weiterbildung der Mitarbeitenden und die Ausbildung von Maurerlehrlingen.
Neu im Fuhrpark ist der MAN TGL mit einer 3-Seiten-Kippbrücke und einem Frontkran. Für die täglichen Aufgaben des Unternehmens ist diese Fahrzeuglösung in Grösse und Flexibilität perfekt. Der kurze Radstand von gut 3 Metern ermöglicht dem Fahrer optimale Beweglichkeit auf Baustellen und schmalen Strassen. Ausserdem erleichtert die geringe Höhe des Fahrerhauses das Ein- und Aussteigen.
Im Vergleich zu anderen Nutzfahrzeugherstellern bietet MAN eine vielfältige Fahrzeugpalette bereits ab 7,5 Tonnen an. Zudem machte es die kompetente Beratung durch die Nutzfahrzeug AG Zentralschweiz möglich, das perfekte Fahrzeug für die Erni Bau AG zu finden.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch und www.nufag-zs.ch
Firma Erni Bau AG, www.ernibau.ch
Fahrzeug MAN TGL 8.220 4x2 BL
Motortyp Common-Rail, D0834 LFL65
Leistung 162 kW (220 PS)
Getriebe ZF 6 AS 800 OD, MAN TipMatic®
Radstand 3050 mm
Achskonfiguration 4x2
Fahrerhaus C
Aufbau Kippbrücke mit Frontkran
Garantiegewicht 8800 kg
Bild : MAN 7,5-Tonner für Erni Bau AG
Info : 8. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
4 neue Actros und 10 Antos für die Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS)
- Nur noch Euro-6-Fahrzeuge
- Antos ideal für den Verteilerverkehr der GMOS
Für die Verteilung der Frischprodukte zu den rund 100 Filialen der Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) kommen vier neue Actros 1842 LS 4x2 und zehn Antos (4 x 1843 L 4x2, 6 x 1840 L 4x2) zum Einsatz. Die konsequente Ausrichtung der GMOS auf neuste Abgasnormen begann bereits 2005, als die Ostschweizer zu den Ersten zählten, die den Actros Euro 5 orderten. Heute erfüllen bei der GMOS bereits 14 der 70 Lastwagen die Euro-6-Norm. Ein logischer Schritt, so Daniel Balmer: «Wir sind an Nachhaltigkeit interessiert. Die Euro-6-Modelle von Mercedes-Benz passen gut zu unserer Haltung und auch zu den langen Laufzeiten unserer Fahrzeuge.» Der Antos, neuentwickelt für den schweren Verteilerverkehr, scheint sogar der ideale Lastwagen für die Transportaufgaben der GMOS zu sein. Christoph Gueng, Leiter Fahrzeugpark, weiss weshalb: «Dank seinem 10,7-Liter-Reihenmotor ist der Verbrauch des Antos trotz sportlichen 428 PS äusserst moderat. Hinzu kommen die umfangreichen Sicherheitssysteme und die Ladekapazität von 18 Paletten.»
Weniger fahren, mehr bewegen.
Treibende Kraft bei der Logistik der GMOS ist die Unternehmensphilosophie der Migros, sie zieht sich wie ein oranger Faden durch alle Prozesse. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass Ökologie und Ökonomie für die Migros kein Gegensatz, sondern ein symbiotisches Erfolgspotential bedeutet. Aktuelles Beispiel für diese Haltung ist das Migros Programm «Aus der Region für die Region». Kurze Transportwege für frische Produkte zahlen sich für die Konsumenten, die Umwelt und den Grossverteiler aus. Daniel Balmer, Leiter Transportlogistik der GMOS, bringt es auf den Punkt: «Jeder Kilometer, der nicht gefahren wird, ist emissionsfrei und kostet nichts.» Um diesen plausiblen Satz in die Praxis umzusetzen, haben die Ostschweizer ihre Logistik vor Jahren konsequent auf Vordermann gebracht. Die Prozessoptimierung in der Disposition brachte das von der Migros mitentwickelte System CADIS. Resultat: Bestmögliche Routen, immer vollbeladene Lastwagen, keine Leerfahrten. Um mehr Volumen zu transportieren und so Fahrkilometer einzusparen, setzt man auf große Auflieger mit 33 Palettenplätzen und Anhängerzüge mit 18 plus 18 Palettenplätzen. Bei 2,5 Mio. transportierten Paletten pro Jahr reduziert das nicht nur die Kosten gewaltig sondern auch die Emissionen.
Hohe Priorität: Fahrerschulung.
Weitere Einsparungen werden mit permanenter Fahrerschulung erzielt. Über jedes Fahrzeug wird eine Verbrauchsstatistik geführt. Schneidet ein Fahrer weniger gut ab, steht ihm ein Coach zur Seite, der seine Fahrweise in gemeinsamen Fahrten verbessern hilft. Bei vier der vierzehn neuen Mercedes- Benz Euro-6-Fahrzeuge hat man sich entschieden mit FleetBoard zu fahren. Der Einsatz der FleetBoard Lastwagen ist ungewöhnlich aber zweckmässig. Sie dienen dazu, Fahrern mit hohem Treibstoffverbrauch die Möglichkeit zu geben, ihren Fahrstil objektiv zu analysieren und zu verbessern. Es sind eigentliche Lernfahrzeuge, die auch bei der Ausbildung der 12 Lehrlinge eingesetzt werden.
Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : Nur noch Euro 6 bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz: Vier neue Actros
1842 LS 4x2, vier Antos 1843 L 4x2 und sechs Antos 1840 L 4x2.
Info : 8. Juli 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
MAN Volumentransporter für Mani-Agrar Handels AG
Mit dem MAN TGS 26.440 6x2-4 LL-U in Euro 6 besitzt die Firma das optimale Fahrzeug für ihren Gütertransport.
Das Tätigkeitsgebiet des Unternehmens in Wabern umfasst den Handel und den Transport von landwirtschaftlichen Produkten und Umzugsgut sowie Elementtransporte für Holzbaubetriebe. Meisterlandwirt und Geschäftsleiter Walter Mani führt die Familien-AG seit 1994.
Der neue MAN TGS in Euro 6 im Fahrzeugpark wurde in erster Linie für den voluminösen Transport landwirtschaftlicher Produkte konzipiert, insbesondere Heu und Stroh in Grossballen. Die geringe Höhe des voll luftgefederten Fahrzeugchassis und die hohe Nutzlast ermöglichen einen wirtschaftlichen Transport der Güter. Zudem können Wechselpritschen bis 7,82 m Länge zwischen Motorwagen und Anhänger gewechselt werden. Ausserdem sind Aufnahmepunkte für einen Mitnahmestapler vorhanden – so kann das Ladegut flexibel und unabhängig an jedem Ort be- und entladen werden.
Das Air Pressure Management (APM) schaltet den Luftpresser nur bei Bedarf ein, was Kraftstoff einspart und Schallemissionen senkt. Der MAN ComfortShift beim handgeschalteten Getriebe ermöglicht das Schalten per Knopfdruck am Schalthebel.
Mit dieser Neuinvestition sieht sich Walter Mani für die Herausforderungen der Zukunft bestens gerüstet.
Firma Mani-Agrar Handels AG, www.mani-agrar.ch
Fahrzeug MAN TGS 26.440 6x2-4 LL-U
Motortyp D2676 LF26, Euro 6
Leistung 324 kW (440 PS)
Getriebe ZF 16 S 222 DD, Intarder
Radstand 4800 / 1350 mm
Achskonfiguration 6x2-4 (Nachlaufachse, gelenkt, liftbar)
Fahrerhaus LX
Aufbau Wechselaufbau
Garantiegewicht 27’000 kg
Bild : MAN Volumentransporter
Info : 8. Juli 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Angebotserweiterung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge
Volkswagen Nutzfahrzeuge vergrössert das Angebot und bietet damit eine individuellere Anpassung an die Mobilitätsbedürfnisse. Der Caddy Entry Kastenwagen wird um drei Leistungsvarianten erweitert. Den Transporter Entry Kastenwagen gibt es künftig mit 102 PS-Leistungsstufe in Kombination mit kurzem und langem Radstand. Zudem wird das Entry-Angebot mit dem Crafter Kastenwagen ergänzt.
Die Motoren des Caddy Entry Kastenwagen werden stärker. Den 1,2-Liter-TSI-Motor gibt es künftig nebst der 86-PS-Variante auch mit 105 PS. Den 1,6-Liter-TDI-Motor mit 102 PS gibt es sowohl im Caddy Entry Kastenwagen als auch im Caddy Maxi Entry Kastenwagen. Die Preise für den Caddy Entry Kastenwagen (1.2 TSI 86 PS 5-Gang manuell) beginnen bei CHF 14‘900.- (exkl MwSt.). Der Preisvorteil für die Kunden beträgt bis zu CHF 3‘070 (exkl. MwSt.).
Beim Transporter Entry Kastenwagen gibt es für den 2,0-Liter-TDI-Motor eine leistungsstärkere Variante. Nebst den 84 PS ist der Dieselmotor mit manuellem 5-Gang Getriebe künftig – sowohl mit kurzem als auch mit langem Radstand – mit 102 PS bestellbar. Die Preise für den Transporter Entry Kastenwagen (2.0 TDI 84 PS 5-Gang manuell) beginnen bei CHF 24‘600.- (exkl. MwSt.). Ein Preisvorteil von bis zu CHF 4‘070.- wird für die Kunden geboten.
Die grösste Baureihe ergänzt das Entry-Angebot von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Der Crafter Entry Kastenwagen wird in zwei Leistungsvarianten angeboten. Die Preise für den Crafter Entry Kastenwagen (2.0 TDI 109 PS 6-Gang manuell) beginnen bei CHF 25‘900.- (exkl. MwSt.). Der Preisvorteil für die Kunden beträgt bis zu CHF 7‘690.- (exkl. MwSt.).
Bild : Angebotserweiterung
Info : 3. Juli 2013, AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad
IVECO Daily neu im Fuhrpark der Stiftung MBF
Die Stiftung MBF bietet Menschen mit einer Behinderung im Fricktal Arbeits-, Beschäftigungs-, Ausbildungs- und Wohnplätze an. In Kreativ- und Werkateliers stellen sie dekorative Artikel sowie Gebrauchsgegenstände her. Die fertigen Produkte werden in eigenen Läden und an regionalen Märkten und Gewerbeausstellungen verkauft. Dabei kommt seit Kurzem ein IVECO Daily 35 S15 EEV zum Einsatz. Die Stiftung MBF konnte diesen vor wenigen Wochen in ihren Fuhrpark aufnehmen. Nebst den MBF-Produkten transportiert der neue Daily Wäsche aus der eigenen Wäscherei, Holzartikel aus der Schreinerei bis hin zu Abstimmungsunterlagen. «Wir sind sehr zufrieden mit dem Fahrzeug und seiner Leistung», ist Severin Deplazes, Logistik- und Technikverantwortlicher der Stiftung MBF, begeistert. «Das grösste Plus ist fürmichder spezielle Aufbau mit einem Netz zur Ladungssicherung. Mit ihm erfüllen wir auf einfachste Weise die geltenden Sicherheitsvorschriften». Mit einer maximalen Nutzlast von 4,7 Tonnen und einem Ladevolumen von mehr als 17 Kubikmetern meistert der IVECO Daily unterschiedlichste Transporteinsätze. Dank der Dautel-Hebebühne lässt sich der IVECO Daily auch mit schweren Gütern mühelos be- und entladen. Elektronische Unterstützungssysteme wie beispielsweise das ESP (Electronic Stability Control) sorgen für optimale Sicherheit.
Bild : (v.l.n.r) Severin Deplazes, Logistik/Technik, Paul Horber Leiter Facility Management, Willi Bartholome, Werkstattchef Garage FARAG Gipf-Oberfrick, Sebastiano D`Arcangelo, Verkauf IVECO (Schweiz) AG, Filiale Muttenz
Info : 3. Juli 2013, IVECO (Schweiz) AG, Kloten
Riebli Forst AG mit neuem Actros 2551 L 6x2 Euro 6
Die Riebli Forst AG ersetzt mit einem neuen Actros 2551 L 6x2 einen bestehenden Holzlastwagen. Der neue Anhängerzug mit dem starken Kran Epsilon Q170Z kann den Anhänger aufladen, spart somit Abgaben und kann zudem auch bei beengten Platzverhältnissen Rundholz transportieren.
Beim neuen Actros der Riebli Forst AG kommt das stärkste Aggregat zum Einsatz. Der Reihen-Sechszylindermotor leistet 375 kW (510 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 2‘500 Nm. Nicht alltäglich sind auch die 16-Gang- Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 und der leistungsstarke Wasser- Retarder mit bis zu 3‘500 Nm Bremsmoment, was 300 bis 500 kW (408 bis 680 PS) entspricht. Mit der verbauten Standardmotorbremse kommen zusätzliche 300 kW verschleisslose Bremsleistung dazu.
Aufgebaut wurde das kompromisslos auf hohe Leistung ausgelegte Fahrzeug beim Spezialisten für Forsttechnik und Fahrzeugbau, der Von Atzigen AG in Kägiswil. Die Riebli Forst AG ist eine Forstunternehmung mit 40-jähriger Erfahrung in der Holzernte an Hanglagen und in befahrbarem Gelände. Die Firma verfügt über modernste Maschinen für die Pflege und Nutzung der einheimischen Wälder und die effiziente Bereitstellung des wertvollen Rohstoffes Holz. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Luzern.
Bild : neuer Actros 2551 L 6x2 Euro 6
Info : 25. Juni 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Der neue Antos der Galledia AG
Der neue Antos 1832 L 4x2 ist der ideale Lkw für die Galledia AG in Flawil. Er wurde speziell für den Verteilerverkehr ab 18 t entwickelt und wird im Ostschweizer Medienunternehmen für den Transport von Druckerzeugnissen eingesetzt. Der neu entwickelte 6-Zylinder-Reihenmotor der Euro 6-Generation mit Common-Rail-Hochdruckeinspritzung leistet 235 kW (320 PS) bei einem maximalen Drehmoment von 1300 Nm. Die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 sorgt mit ihrer sensiblen Schaltsensorik für eine präzise, der jeweiligen Fahr- und Beladungssituation optimal angepasste Gangwahl und besonders schnelle Schaltvorgänge. Für Sicherheit und Minderverschleiss der Bremsen setzt die Galledia AG auf die optionale, verschleissfreie Motorbremse «High Performance Brake» mit bis zu 300 kW Motor-Bremsleistung. Aus sechs Fahrerhaus-Varianten wurde das 2300 mm breite M-Fahrerhaus ClassicSpace mit einer Liege gewählt. Mit einem Kofferaufbau von Spier ist der neue Antos 1832 L 4x2 der Spezialist für den schweren Verteilerverkehr im Fuhrpark der Galledia AG. Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : neuer Antos 1832 L 4x2
Info : 18. Juni 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Servatechnik AG neu mit elf Vito 116 CDI im Serviceeinsatz
Konkurrenzlos bei Preis und Leistung
Top-Service in der ganzen Schweiz
Elf Servicetechniker und ebenso viele Vito 116 CDI sind in der ganzen Schweiz für die Montage und den Unterhalt der Druckluftanlagen von Servatechnik im Einsatz. Schrittweise hat die Servatechnik den ganzen Fuhrpark ausgewechselt und setzt dabei auf den Vito von Mercedes-Benz.
Thomas Hänggi, verantwortlich für Fuhrpark und Serviceausrüstung, weiss wieso: «Ganz einfach, der Vito ist besser im Preis/Leistungsverhältnis als andere vergleichbare Transporter! Zudem bietet uns Mercedes-Benz einen erstklassigen Service, der von der kompetenten Beratung bis zu einem dichten nationalen Netz von Transporter-Stützpunkten reicht.» Die Vito 116 CDI in den Versionen normal, lang und extralang verfügen über einen sparsamen 4-Zylinder-CDIDieselmotor mit 120 kW (163 PS), einen Dieselpartikelfilter, das wirtschaftliche 6-Gang-Schaltgetriebe ECO Gear sowie das in der Schweiz serienmässige BlueEFFICIENCY Effizienzpaket mit ECO Start-Stopp-Funktion, ECO Lenkhelfpumpe, elektrisch geregelter Treibstoffpumpe, Schaltpunktanzeige, rollwiderstandsoptimierten Reifen und weiteren verbrauchsreduzierenden Massnahmen. Mit einem massgeschneiderten Ausbau für Werkzeug und Ersatzteile bieten die neuen Vito 116 CDI rund 800 kg Nutzlast. Die Fahrzeuge sind geleast, in Serviceverträge eingebunden und werden je nach Region in vier Jahren zwischen 100'000 und 180'000 Kilometer zurücklegen.
Servatechnik mit Sitz in Oftringen plant und baut seit über 90 Jahren Druckluftanlagen für Kunden aus Industrie, Gewerbe und Dienstleisungsbetrieben. Seit dem Zusammengang mit dem langjährigen Hauptlieferanten Worthington-Creyssensac stehen die Zeichen auf Wachstum:
Zusammen mit dem Grosskonzern sind die 30 Mitarbeiter des innovativen Unternehmens noch besser in der Lage, ihren Kunden hochstehende und wirtschaftlich interessante Lösungen anzubieten. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Neuendorf.
Bild : neue Servicefahrzeuge: Elf Vito 116 CDI waren für die Servatechnik AG erste Wahl
Info : 17. Juni 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Zwei Euro-6-Nutzlaster für Bertschi AG
Mit den zwei neuen MAN TGS-TS erhält die Bertschi AG Leichtgewichte par excellence.
Die Bertschi AG mit Hauptsitz in Dürrenäsch gehört zu den weltweit führenden Unternehmen für Silo-, Chemie-, Flüssig- und Containertransporte. Ausserdem besitzt sie 5 Tankreinigungsanlagen sowie 15 eigene Containerterminals. Sicherheit, Qualität, Service und Umweltschutz stehen bei ihr immer an oberster Stelle.
Speziell für Gefahrguttransporte sind sichere Arbeitsgeräte unerlässlich. Das garantieren die zwei neuen MAN TGS 18.400 4x2 BLS-TS Sattelzugmaschinen in Euro 6. Nebst den ADR-Gefahrgut-Ausstattungen trumpfen die Fahrzeuge mit ihrem niedrigen Leergewicht auf. Mit rund 7000 kg sind sie auch mit Euro 6 Benchmark in Sachen Leichtgewicht. Trotz aller Gewichtseinsparungen bleibt der Komfort nicht auf der Strecke: Das Fahrerhaus mit Hochdach bietet auf langen Reisen einen angenehmen Arbeits- und Wohnraum, das MAN Sound-System sorgt für gute Unterhaltung.
Als langjähriger MAN Kunde vertraut die Bertschi AG weiterhin auf die Fahrzeuge mit dem Büssing-Löwen – auch in Euro 6.
Firma Bertschi AG, www.bertschi.com
Fahrzeug MAN TGS 18.400 4x2 BLS-TS
Motortyp D2066 LF61, Euro 6
Leistung 294 kW (400 PS)
Getriebe ZF 12 AS 2131 DD MAN TipMatic®, Intarder
Radstand 3900 mm
Achskonfiguration 4x2
Fahrerhaus LX
Aufbau Sattel
Garantiegewicht 18’600 kg
Bild : (v. l. n. r.) Werkstattchef Max Blank, umgeben von den Chauffeuren Giuseppe Michienzi und Vinzenz Schaffner, bei der Fahrzeugübernahme
Info : 15. Juni 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer MAN 3-Achser für Waldis GmbH
Die Waldis GmbH, Weggis, verfügt neu über einen MAN TGS 28.540 6x4H-4 BL.
Das Spezialgebiet des Unternehmens sind Wald- und Gartenarbeiten aller Art. Genauer: Holzschläge und -verkauf sowie Unterhalt, Pflege und Neuanlage von Gartenanlagen.
Der MAN TGS 28.540 6x4H-4 BL unterstützt sie dabei tatkräftig. Wald- und Gartenarbeiten werden teilweise auf unwegsamem Gelände ausgeführt. Für solche Einsätze von grossem Vorteil ist dabei der MAN HydroDrive®. Mit dem hydrostatischen Vorderradantrieb kann jede Geländeherausforderung gemeistert werden. Zudem ist die Nachlaufachse gelenkt und liftbar, was dem Fahrzeug Wendigkeit und Agilität verleiht.
Flexibilität hoch drei: Mit dem Schnellwechselsystem kann der LKW mit einer normalen Brücke, einer Sattelkupplung oder einem Kran bestückt werden und ist so für viele Aufgaben gewappnet. Mit dem MAN PriTarder® kann schon bei niedriger Geschwindigkeit eine hohe Bremswirkung erreicht werden. Da die Bremskraft auf alle angetriebenen Räder wirkt, ist der Einsatz des MAN HydroDrive® doppelt sinnvoll.
Die Waldis GmbH hat sich aufgrund der Zufriedenheit mit dem ersten MAN Fahrzeug für einen zweiten Löwen entschieden.
Firma Waldis GmbH, www.waldundgarten.ch
Fahrzeug MAN TGS 28.540 6x4H-4 BL
Motortyp Common-Rail, D2676 LF06
Leistung 397 kW (540 PS)
Getriebe ZF 16 S 252 OD, MAN ComfortShift
Radstand 3600 / 1350 mm
Achskonfiguration 6x4H-4 (Nachlaufachse gelenkt, liftbar)
Fahrerhaus LX
Aufbau Wechselsystem
Garantiegewicht 28’000 kg
Bild : neuer MAN 3-Achser
Info : 14. Juni 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Täglich frisch – mit drei neuen Iveco Eurocargo der Auto AG Group
Ende Mai 2013 durfte die Auto AG Schönbühl der Gourmador frigemo ag drei neue Iveco Eurocargo ausliefern. Erstmals erhielt die Fahrzeugflotte der 1984 gegründeten Firma, welche Frischconvenience-Produkte aus eigener Herstellung sowie Tiefkühlprodukte und Glace vertreibt, Zuwachs über 3.5t Gesamtgewicht aus dem Hause Iveco. Die drei neuen Eurocargo sind mit Kühlkasten inklusive Tiefkühl-Bereich ausgerüstet und werden für die Feinverteilung im Berner Mittel- und Oberland eingesetzt. Dort werden vor allem Hotels, Restaurants und Kantinen mit Früchten und Gemüse beliefert.
„Die „handliche“ und ergonomische Art der Iveco Eurocargo sowie deren Gewicht, waren die Hauptfaktoren für den Kaufentscheid“, sagt Peter Loner, Leiter Logistik, der Gourmador frigemo ag. „Ebenfalls sind wir vom elastischen Motor und dem guten Preis-/Leistungsverhältnis überzeugt“. Er schätzt die kompetente Beratung sowie die einwandfreien Service-Dienstleistungen der Auto AG Schönbühl, welche er bis anhin als Kunde für Kühlgeräte-Unterhalt in Anspruch nehmen durfte.
Bild : Die drei neuen Iveco Eurocargo vor dem Firmengebäude der Gourmador frigemo ag bei
der Ablieferung
Info : 12. Juni 2013, Auto AG Group, Rothenburg / LU
Volvo FH New für Hochuli Holz- u. Gütertransporte
Das Volvo Truck Center Egerkingen liefert den ersten Volvo FH New an die Hochuli Holz- und Gütertransporte GmbH in 5054 Moosleerau (www.hochuli-trans.ch).
Der neue Sattelschlepper wurde von Volvo-Verkaufsberater Sven Schibler an den Schwiegersohn des Unternehmers ausgeliefert. Dieser hat sich den FH 460 redlich verdient, denn er ist mit seinem bisherigen FH über 1,3 Millionen Kilometer gefahren.
Der neue FH 460 erfüllt die Euro 6 Norm und verfügt über einen 13 Liter-Motor. Er hat eine Leistung von 460 PS (1.400 - 1.800 U/min) und entwickelt sein maximales Drehmoment von 2300 Nm von 1.000 bis 1.400 U/min. Das automatisierte 12-Gang-Getriebe I-Shift erleichtert dem Chauffeur die Arbeit und trägt zur Kraftstoffeinsparung bei. Als Besonderheit verfügt der FH 460 über den von Volvo Trucks entwickelten, über GPS gesteuerten, intelligenten Tempomat I-See mit welchem bis zu 5 % Kraftstoff eingespart werden kann. Das Assistenzsystem erkennt das Streckenprofil, beschleunigt vor Anstiegen und nimmt an Steigungen früh Gas weg. I-See speichert ganze Streckenverläufe und sorgt für eine optimal wirtschaftliche Fahrweise auch bei wechselnden Chauffeuren.
Der für ADR-Transporte ausgestattete Truck hat eine Lastanzeige für alle Achsen am Zug. Die grosszügige Globetrotter-Kabine des Volvo FH New bietet dem Chauffeur noch mehr Platz und Stauraum. Zur Komfortausstattung zählen unter anderem ein Kühlschrank mit Gefrierfach, ein lederbezogenes Lenkrad und Volant Sitze. Der FH 460 4x2 ist der zur Zeit vierte Volvo bei Werner Hochuli, der erneut Volvo Trucks wegen der hochmodernen Technik und besten Erfahrungen in Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit sowie dem ausgezeichneten Service von Volvo Trucks Egerkingen gewählt hat.
Werner Hochuli hat das Unternehmen im Jahr 1979 gegründet und 1987 den neu gebauten Firmensitz in Moosleerau bezogen. 2003 folgte die Gründung der Hochuli Holz- und Gütertransport GmbH in der neben allen Familienmitgliedern vier weitere Mitarbeiter als Chauffeure angestellt sind.
Bild : Schwiegersohn Pitsch, Werner Hochueli, Antoinette Hochueli mit Sohn Marc
Info : 12. Juni 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Kaufunger Unternehmen kaufen DAF bei TVS
Angebot an Service- und Wartungs-Dienstleistungen ausschlaggebend Kassel / Kaufungen, 11.06.2013 – Regionale Nähe zum Händler ist für viele Unternehmen ein wichtiges Kriterium bei der Anschaffung neuer Lkw. Denn nur so können nach dem Kauf reibungslose Service- und Wartungs-Dienstleistungen gewährleistet werden. Die Spedition und Nutzfahrzeugvermietung Klos aus Kaufungen bei Kassel haben daher jetzt 25 DAF-Lkw bei der TVS GmbH erworben. Der Händler mit Hauptsitz in Westerkappeln bei Osnabrück ist seit einem Jahr auch in Nordhessen vertreten und baut derzeit eine neue Niederlassung in Kassel.
„Trotz seiner zentralen Lage war es in Kassel bislang schwierig, einen Händler zu finden, der über ausreichende Service- und Wartungskapazitäten verfügt“, sagt Eduard Klos, Fuhrparkleiter bei der Spedition und Nutzfahrzeugvermietung Klos. Die beiden familiengeführten Unternehmen haben derzeit 120 Lkw im Einsatz. Viele der Fahrzeuge, die für die Spedition unterwegs sind, fahren auch ins Ausland insbesondere nach Österreich und Italien. „Unsere Lkw müssen ständig in Bewegung sein. Lange Ausfallzeiten wegen Reparatur und Wartung können wir uns nicht leisten“, so Klos.
Der Fuhrparkleiter nahm daher die Pläne der TVS GmbH, sich dauerhaft in Kassel niederzulassen, mit großem Interesse auf. Der DAF-Händler mit Hauptsitz in Westerkappeln bei Osnabrück und Niederlassungen in Münster, Brandenburg und im thüringischen Heiligenstadt errichtet derzeit an der A7 auf einem 12.000 Quadratmeter großen Areal im Güterverkehrszentrum Lohfelden ein neues Nutzfahrzeug-Servicecenter. In dem Gebäudekomplex mit 1.800 Quadratmeter, dessen Fertigstellung im Spätsommer dieses Jahres geplant ist, sind unter anderem ein 400 Quadratmeter großes Teilelager sowie insgesamt etwa 900 Quadratmeter Bürofläche vorgesehen.
Für Bernd-Rolf Mock, Verkaufsleiter von TVS Kassel, stellt das Bauvorhaben für Transport- und Logistikunternehmen in der Region einen wichtigen Fortschritt dar: „Wir werden mit der TVS-Investition nicht nur die letzte Lücke des DAFServicenetzes an einem international wichtigen Lkw-Verkehrsknotenpunkt schließen, sondern auch den lokalen Fuhrparkbetreibern einen Lösungsansatz bieten, der nicht allein auf die Marke DAF beschränkt ist. Das wird uns auch künftig von anderen Anbietern in der Region unterscheiden.“
Als Herzstück der Niederlassung in Kassel sind sechs rund 30 Meter lange Werkstattbahnen vorgesehen. Diese erlauben selbst die Reparatur und Wartung an sogenannten Lang-Lkw von 25,25 Meter. Aufwändige und zeitraubende Rangierarbeiten entfallen, da herkömmliche und überlange Fahrzeuge das Werkstattgebäude vollständig umfahren können und das Gelände durch eine eigene Zu- und Ausfahrt erschlossen ist. „Die Ausstattung der Anlage kommt unserem Bedürfnis nach möglichst kurzen Ausfallzeiten entgegen und war ein wesentlicher Grund für die Kaufentscheidung“, erklärt Eduard Klos.
Den ersten Lkw hatte der Fuhrparkleiter bereits im Sommer vergangenen Jahres erworben. Nach und nach waren dann weitere hinzugekommen. Die Umstellung auf Fahrzeuge des niederländischen Herstellers DAF sei kein Problem gewesen. Im Gegenteil: „Die Fahrer haben sich über das größere Raumangebot im Führerhaus sowie die hochwertigere Ausstattung gefreut“, sagt Klos. Das sei vor allem bei langen Fahrten ins europäische Ausland ein großer Vorteil.
Bild : DAF bei TVS
Info : 11. Juni 2013, Markus Sigmund, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Potsdam
Fratelli Terzi: Mit Volvo FMX 410 zur Baustelle
Das im Hoch- und Tiefbau tätige Unternehmen Fratelli Terzi in 6850 Mendrisio hat Anfang Jahr für seine Baustellentransporte einen neuen Volvo FMX 410 4x2 in Betrieb genommen.
Der Camion hat einen leichten Alu-Kipperaufbau für den Transport von Aushub und Kies und einen Kran um Baustoffe und Betonelemente unabhängig von fremder Hilfe ab- oder aufzuladen.
Der neue Volvo FMX hat einen mit 4.000 Millimetern kurzen Radstand, der ihn äusserst wendig macht. Der Elflitermotor hat eine Leistung von 410 PS, wobei schon bei 1.400 U/min mit 390 PS fast die volle Leistung anliegt. Das maximale Drehmoment von 1.950 Nm steht schon bei 950 bis 1.400 U/min zur Verfügung.
Ein Zwölfganggetriebe überträgt die Leistung auf die robuste Aussenplanetenachse. Eine serienmässige Quersperren garantieren ein Durchkommen auch in schwerstem Gelände. Das Fahrerhaus bietet dem Chauffeur einen sicheren Aufstieg und gut zu reinigende Materialien, wie den Kabinenboden. Der FMX hat einen bequemen, ergonomisch nach neusten Gesichtspunkten gestalteten Arbeitsplatz. Er gewährt beste Rundumsicht auch in die vibrationsfreien Aussenspiegel.
Neben rutschfesten Ablagen bietet die Kabine hinter den Sitzen genügend Platz für das Tagesgepäck sowie für die Regen- und Sicherheitskleidung. Für die Unternehmensleitung war die speziellen Baustelleneigenschaften, der durchzugsstarke Sechszylinder und der grosse Böschungswinkel sowie die Bodenfreiheit mit geschützter Ölwanne ausschlaggebend.
Bild : Volvo FMX 410 4x2
Info : 7. Juni 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Garage Giovanni Feliciani mit Volvo FLH 260
Die in Novazzano bei Chiasso ansässige Garage Giovanni Feliciani hat vor kurzem ihren Abschlepp- und Bergefuhrpark um einen neuen Volvo FLH 260 4x2 R erweitert.
Die PW-Garage nutzt drei derartige Camions zum Überführen der von ihr vertriebenen PW-Marken, zum Abschleppen von Pannen- und Bergen von Unfallfahrzeugen. Der neue FLH 260 hat 18 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht.
Der Spezialaufbau hat eine absetzbare Brücke für PW-Transporte mit einer Seilwinde und einen Palfinger-Kran mit 26 Metertonnen Hubvermögen. Eine Abschleppbrille erlaubt, einen weiteren PW ins Schlepp zu nehmen. Entlang dem Rahmen mit 5.000 mm Radstandlänge sind Stahlkästen für Sicherungseinrichtungen, Werkzeuge, Bergehilfen und Geräte zur Strassenreinigung an Unfallstellen angebracht.
Der 7 Liter-Motor hat 260 PS und bringt seine Leistung über ein Neungang-Getriebe an die einfach übersetzte Antriebsachse. Aufgrund der notwendigen, grossen Ladelänge hat Herr Feliciani die kurze Tageskabine gewählt. Sie bietet dem Chauffeur und seinem Begleiter hohen Komfort und viel Bewegungsfreiheit hinter dem verstellbaren Lenkrad. Der als Cockpit um den Chauffeur gestaltete Arbeitsplatz bietet eine ausgezeichnete Rundumsicht sowie Sicht in die vibrationsfreien Aussenspiegel.
Der FLH zeichnet sich durch einen niedrigen Einstieg, der das bei Bergeaktionen häufige Ein- und Aussteigen erleichtert, aus. Die robuste Konstruktion des Volvo FLH, seine bekannt guten Fahreigenschaften und der niedrige Verbrauch des mit der Hypoidachse kombinierten 7 Liter-Motors führten zur Entscheidung für den neuen Volvo FLH.
Bild : Volvo FLH 260
Info : 6. Juni 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Neuer Antos für neuen Geschäftsbereich der Kieswerk Heimberg AG
- 12,8 t Nutzlast für Muldentransport
- Sicherheit auf dem neusten Stand
Als Martin Hirschi, Geschäftsführer der Kieswerk Heimberg AG, beim Mercedes-Benz Partner den neuen Antos zum ersten Mal sah, entdeckte er nicht nur ein komplett neues Fahrzeug, sondern auch einen neuen Geschäftsbereich. Denn mit 12,8 t Nutzlast ist der neue Antos mit einem Welaki-Aufbau das ideale Fahrzeug für den Transport von Mulden bis sechs Kubikmeter. Nicht zuletzt dank dem neuen Antos 2540 L 6x2 Euro 6 bietet das Kieswerk Heimberg heute auch die Dienstleistung «Kleinmulden» an. Mit an Bord des Antos 2540 L 6x2 ist alles, damit Fahrer und Ladung sicher ans Ziel gelangen. Das Safety Pack Top mit den Abstandshalte-, Spurhalte- und Aufmerksamkeitsassistenten, dem Sekundär-Wasser-Retarder sowie dem Active Brake Assist 2 sorgen für Sicherheit auf neustem Stand. Die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3 sorgt mit ihrer feinfühligen Schaltsensorik für eine präzise, der jeweiligen Fahr- und Beladungssituation optimal angepasste Gangwahl und besonders schnelle Schaltvorgänge. «Zu Beginn waren unsere Fahrer gegenüber der Schaltautomatik skeptisch eingestellt, heute würden sie nie mehr etwas anderes wählen», sagt Martin Hirschi. «Auch im Hinblick auf die neue Baureihe Arocs ist uns klar, dass Mercedes PowerShift ein Gewinn in der Praxis bedeutet.»
Der Fuhrpark des alteingesessenen Kieswerks Heimberg im Berner Oberland umfasst 19 Fahrzeuge, wovon der Grossteil von Mercedes-Benz ist. Dazu Martin Hirschi: «Unsere Treue zu der Marke mit dem Stern beruht zum einen auf unserem zuverlässigen und nahegelegenen Mercedes-Benz Partner und zum anderen auf der hohen Qualität der Fahrzeuge und den echt günstigen Ersatzteilen.» Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Uetendorf.
Bild : Der neue Antos 2540 L 6x2 des Kieswerks Heimberg mit Welaki-Aufbau wird unter anderem für den Muldendienst eingesetzt.
Info : 27. Mai 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Die Lazzarini AG setzt in der Südostschweiz auf den Vito 4x4
Zwei Vito 113 CDI 4x4 Kombi lang mit Euro 5-Motor und Dieselpartikelfilter sind neu im Fuhrpark der traditionsreichen Lazzarini AG, die dieses Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. Der Baudienstleister mit Standorten in Chur, Samedan und Buchs ist in den Bereichen Hochbau, Tiefbau, Untertagebau, Immobiliengesamtservice, Holzbau und Mobilkranservice tätig.
Mit dem Vito 113 CDI 4x4 setzt die Lazzarini AG auf ein modernes, umweltfreundliches und sparsames Fahrzeug, das dank dem permanenten Allradantrieb auch unter erschwerten Bedingungen sein Ziel zu jeder Jahreszeit komfortabel und sicher erreicht. Mit der Kombination aus erhöhter Traktion, verbesserter Fahrstabilität und ESP der neuesten Generation überzeugt der Vito 4x4 insbesondere bei widrigen Wetter- und Strassenverhältnissen. Mercedes-Benz Partner: Ring Garage AG Chur.
Bild : der Vito 4x4
Info : 24. Mai 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Mit neuem Euro-6-Scania auf Sammeltour
Das Transportunternehmen von Ueli Roth in Dürnten sammelt den Privat-, Gewerbe und Industriemüll mit einem neuen Scania G440 LB 6x2*4 Kehrichtfahrzeug.
Ueli Roth betreibt im Züricherischen Dürnten seit 37 Jahren erfolgreich sein Transportunternehmen, welches mit vier festangestellten Mitarbeitern und drei schweren Nutzfahrzeugen hauptsächlich im Zürich Oberland tätig ist. Seit zirka zwei Jahren sammelt Ueli Roths Transportunternehmen ausserdem täglich den Privat-, Gewerbe- und Industriemüll in den Gemeinden Rüti, Bubikon und Gossau und führt diesen der regionalen Kehrichtverbrennungsanlage Hinwil zu. Für diesen Einsatz steht das brandneue Scania Kehrichtfahrzeug zur Verfügung. Neben dem Kehrichtfahrzeug verfügt Roths Fuhrpark über einen weiteren Scania 4x2 mit Thermomulde, ein zusätzliches Kranfahrzeug sowie zwei FBW-Oldtimer-Fahrzeuge für Ausfahrten oder ganz seltene Arbeitseinsätze im Fuhrpark. Mit Sohn Michael steht bereits die nächste Generation bereit, um die Firma erfolgreich in die Zukunft zu führen.
Scania G440 LB 6x2*4 Euro 6
Beim neuen Kehrichtfahrzeug handelt es sich um einen Scania G440 LB 6x2*4 und umweltfreundlichen Euro-6-Motor. Dank der gelenkten Nachlaufachse ist das neue Fahrzeug äusserst wendig und lässt sich so hervorragend um jede "Hausecke" manövrieren. Die zur Verfügung stehenden 440 Pferdestärken können auf den täglichen Sammeltouren immer wieder gut gebraucht und eingesetzt werden, führen diese doch immer wieder in hügelige Regionen. Dank einem hervorragenden Drehmoment von 2'300 Nm bei 1'000 bis 1'300/min lässt der durchzugsstarke Euro-6-Motor das Fahrzeug zügig beschleunigen und vorankommen, egal ob leer oder beladen zur Kehrichtverbrennungsanlage in Hinwil. Als Fahrerhaus wurde das geräumige und äusserst übersichtliche CG16 Fahrerhaus mit drei Sitzplätzen gewählt. So können die Belader von oder zur Kehrichtverbrennungsanlage einmal etwas verschnaufen und die Schönheiten der Region des Zürcher Oberlandes geniessen. Für einen verschleissarmen Stop-and-Go-Betrieb wurde ein Allisson-Automatikgetriebe gewählt, welches das vollluftgefederte Fahrzeug von Sammelstelle zu Sammelstelle "schweben" lässt. Trotz hartem Winter konnte das neue Fahrzeug vollends überzeugen, auch wenn schon öfters Schneeketten für ein sicheres Vorwärtskommen aufgezogen werden mussten.
Erster Ochsner/FAUN Variopress Curved Body in der Schweiz
Nicht nur beim Trägerfahrzeug wählte Ueli Roth eine innovative Lösung, auch beim Variopress Curved Body-Aufbau von der Firma Ochsner AG in Urdorf konnte ein innovativer Aufbau Schweizer Premiere feiern. Mit einem Fassungsvermögen von rund 22 m3 kann zwar noch kein "Blumentopf" gewonnen werden, aber andrere innovative Lösungen machen das neue Fahrzeug fast einzigartig. Zum einen wäre da das dynamische Wägesystem, zum zweiten ein am Heck aufgebauter Kran und aller guten Dinge sind bekanntlich drei ist der FAUN-Ochsner Bremsenenergiespeicher. Doch eines nach dem anderen; Dank dem dynamischen Wägesystem kann der eingesammelte Abfall verursachergerecht gewogen werden, ohne dass dazu der Schüttvorgang unterbrochen oder angehalten werden muss. Mit dem Palfinger PC3800 Kran können sogenannte Molok-Behälter (Sammelbehälter unter dem Boden) einfach und schnell geleert werden, ohne das ein zusätzliches Arbeitsgerät aufgeboten werden muss. Und zu guter Letzt wandelt dass neue FAUN-Ochsner Hydrospeichersystem CIN Energy die kinetische Verzögerungsenergie des Fahrzeugs in hydraulische Energie um. Die damit gewonnene Energie ist ausreichend für ein bis zwei Schüttvorgänge ohne die Motordrehzahl anheben zu müssen.
Bild : Der neue Scania G440 LB 6x2*4 Euro 6 Kehrichtwagen im Fuhrpark der Firma Ueli Roth in Dürnten
Info : 24. Mai 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Hans und Fabian Hug aus Muolen mit neuem Actros Euro 6
Der neue Actros 2548 L 6x2 mit einer liftbaren, gelenkten Nachlaufachse und einem Wechselaufbau für Pritsche und Schubboden dient Hans und Fabian Hug für den Transport ihrer Handelsgüter Stroh, Heu, Zuckerschnitzel oder Blattspinat. Vater Hans Hug und sein Sohn Fabian betreiben neben ihrem bäuerlichen Betrieb eine Handelsfirma für Landwirtschaftsprodukte, die sie mit ihrem Fuhrpark von drei Lastwagen selber vom Produzenten zu den Kunden transportieren. Der neue Actros 2548 L 6x2 Euro 6 verfügt über das 2’500 mm breite Fahrerhaus BigSpace mit einer Stehhöhe von 1’990 mm zwischen den Sitzen. Das Interieurkonzept Style-Line mit Zierteilen in Chromoptik verleiht dem Fahrerhaus ein modernes Ambiente.
Viel Sicherheit für Fahrer und Fuhre bietet das Safety Pack Top mit Abstandshalte-, Spur- und Aufmerksamkeitsassistent, Airbag Fahrer, Active Brake Assistent 2 und dem Sekundär-Wasser-Retarder. Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Wil.
Bild : Hans und Fabian Hug aus Muolen mit neuem Actros Euro 6
Info : 23. Mai 2013 , Mercedes-Benz, Schlieren
Schrott und Alteisen sind keine Abfallprodukte
Wer an die Worte Schrott und Alteisen denkt, hat meistens nur Abfallprodukte vor Augen. Doch aus diesen Produkten lässt sich viel neues herstellen, weshalb diese "Abfallprodukte" durch die D. Gygax Transporte aus Balsthal an spezialisierte Firmen geliefert werden, damit aus alt wieder etwas neues entstehen kann.
Die eigene Unternehmung betreibt Daniel Gygax aus dem solothurnischen Balsthal zwar erst einige Monate, aber Erfahrung in diesem Geschäft hat er schon über 20 Jahre. Während diesen Jahren war Daniel Gygax jeweils als Fahrer angestellt und erledigte seine Transportaufgaben mit grösster Sorgfalt und absoluter Zuverlässigkeit. Eines Tages wurde er durch seinen Auftraggeber angefragt, ob er seine Tätigkeit nicht als selbständiger Transportunternehmer ausführen möchte. Nach reichlicher Überlegung entschied er sich dann den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen und sein eigener Chef zu sein. Doch bevor er damit loslassen konnte, musste noch ein passendes Fahrzeug mit Anhänger angeschafft werden. In der Person von Roland Koller von der Scania Schweiz AG in Murgenthal fand er dann einen kompetenten Verkaufsberater für sein Anliegen.
Scania G480 LB 8x4 MSA 45
Um die schweren Altmetalle sicher und ohne Probleme an die jeweiligen Bestimmungsorte in der Schweiz und Europa transportieren zu können, entschied er sich für einen Scania G480 CB 8x4 mit Anhängekupplung für das mitziehen eines Anhängers. Dass ein solches Fahrzeug extrem schnell verfügbar war, war mitsicher auch ein Entscheidungsfaktor für die Marke Scania. Der ganz in weiss lackierte Truck fällt einem schon von weitem auf und kommt überhaupt nicht als 8x4-Baustellentruck daher. Angetrieben wird der neue Scania durch einen 480 PS starken 6-Zylinder-Motor mit einem Drehmoment von 2'500 Nm bei 1'000 bis 1'300/min. Da grösstenteils nur Tagestouren anfallen, wählte Daniel Gygax das kompakte CG16 Fahrerhaus, was auch der Nutzlast zu Gute kam. So werden mit dem neuen Fahrzeug durchschnittlich rund 85'000 Kilometer im Jahr zurückgelegt, davon mehrheitlich auf Schweizer Strassen.
Sobag Hakengerät für schnelles be- und entladen
Als Aufbau für die Be- und Entladung von Zugfahrzeug und auch Anhänger wurde ein Sobag Abrollkipper Typ: Somec 26.58 SK Schub- Knick der Firma Sobag Fahrzeugbau AG in Rothrist gewählt. Die Nähe zum bekannten Hakengerät-Hersteller und die guten Erfahrungen mit diesen Produkten waren für Daniel Gygax ausschlaggebend, sich für ein Sobag Hakengerät zu entscheiden.
Bild : Zum Teil auch mit Anhänger unterwegs. Der neue Scania G480 LB 8x4 von Jungunternehmer Daniel Gygax aus Baltsthal
Info : 23. Mai 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Neuer Volvo FM 6x2 Globetrotter für die Firma Prometall Handel AG
Die Firma Prometall Handel AG aus Kestenholz ist auf den Handel mit Bund- und Leichtmetallhalbfabrikaten spezialisiert. Für die Auslieferung der Produkte steht der Firma seit kurzem ein neuer Volvo FM 6x2 Globetrotter zur Verfügung.
Das vollluftgefederte Fahrzeug mit 380 PS ist in Punkto Sicherheit top ausgestattet: Das eingebaute ACC-System verwendet Sensoren, um festzustellen, ob der LKW zu nah auf ein vorderes Fahrzeug auffährt. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit des LKW automatisch abgebremst. Beim Spurwechsel warnt der Spurwechselassistent den Fahrer, wenn sich ein Fahrzeug im toten Winkel befindet. Eine Rückfahrkamera sorgt für Sicherheit beim Rückwärtsfahren. Nicht fehlen für Arbeiten bei glatten Strassenbedingungen dürfen Schleuderketten, die Volvo ab Werk liefert. Weiter zeichnet sich der LKW durch eine eingebaute Achslastanzeige aus.
Der Aufbau mit Brücke, Blache und Hebebühne wurde durch die Firma Fankhauser AG aus Rohrbach angefertigt. Nach den Wünschen des Kunden gebaut, ist der ausgelieferte Volvo FM 6x2 somit das optimale Fahrzeug für die Firma Prometall Handel AG.
Bild : neuer Volvo FM 6x2 Globetrotter
Info : 22. Mai 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Samir Vilic Transport GmbH setzt auf den Antos von Mercedes-Benz
Ideal für den Verteilerverkehr ab 18 t
Passt massgeschneidert zum Unternehmen
Für Samir Vilic ist der neue Antos von Mercedes-Benz das Fahrzeug, welches er sich für sein Unternehmen schon immer gewünscht hat. Der speziell für den Verteilerverkehr ab 18 t entwickelte Antos verfügt über modernste Euro 6-Motoren und die serienmässige Schaltautomatik Mercedes PowerShift 3. Er ist wirtschaftlich im Verbrauch, bietet ein vorbildliches Handling und einen niedrigen Einstieg. Zudem entlasten unterschiedlichste Sicherheits- und Assistenzsysteme, wie beispielsweise Active Brake Assist 3 oder der Aufmerksamkeits-Assistent, den Fahrer in stressigen Situationen. Als Samir Vilic von seinem Mercedes-Benz Partner zum ersten Mal auf den neuen Antos aufmerksam gemacht wird, ordert er als einer der ersten das neue Fahrzeug. Er testet während drei Monaten einen neuen Antos 1843 4x2 und kommt zum Schluss: «Das ist das beste Fahrzeug für unser Business.»
Die Samir Vilic Transport GmbH ist ein Transportunternehmen, das seit der Gründung im Jahr 2000 rasch und stetig gewachsen ist. Heute beschäftigt Samir Vilic 64 feste Mitarbeiter, bis zu 15 temporäre Mitarbeiter und setzt für Transport-, Umzugs- und Reinigungsdienstleistungen 60 Fahrzeuge ein. Ein gewaltiger Schub erlebt das junge Unternehmen, als es im vergangenen Jahr das Einrichtungshaus Lipo als Kunden gewinnt. 30 neue Mitarbeiter werden eingestellt und der Fuhrpark um 15 Fahrzeuge aufgestockt. Zu den Gründen des Erfolgs befragt, sagt Samir Vilic: «Man muss fest an seine Ziele glauben und darf niemals vergessen, dass die Mitarbeiter das Wertvollste im Unternehmen sind.»
Bei der Samir Vilic Transport AG sind fast nur Fahrzeuge von Mercedes-Benz im Einsatz: Actros, Antos, Atego, Sprinter und Personenwagen. In Zukunft, so Samir Vilic, würden alle Lastwagen kontinuierlich durch den neuen Antos ersetzt. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Rohr.
Bild : In Zukunft werden alle Lastwagen der Samir Vilic Transport AG durch den Antos von Mercedes-Benz ersetzt
Info : 22. Mai 2013, Mercedes Benz, Schlieren
Metzgerei Künzli: «Nur noch Transporter von Mercedes-Benz»
Attraktiver Leasingzins
Qualität und Service topp
Neu in der Flotte der Metzgerei Künzli sind zwei Sprinter 316 CDI Kastenwagen mit einem Kühlaufbau von Kiesling. Rund 300'000 Kilometer werden die Sprinter in sechs Jahren zurücklegen. Die Transporter mit dem Stern passen prima zu den hohen Ansprüchen von Heinz Künzli. «Qualität und Service stimmen und von den Fahrern erhalte ich nur positive Rückmeldungen.
Die beiden Sprinter haben wir geleast, beim attraktiven Leasingzins von Mercedes-Benz Financial Services Schweiz AG mussten wir nicht zweimal überlegen. Im Zusammenspiel mit den Leistungen von Mercedes-Swiss-Integral können wir so den Fuhrpark über lange Zeit punktgenau kalkulieren. Und überhaupt habe ich lieber für 100'000 Franken mehr Fleisch im Betrieb, als bezahlte Fahrzeuge auf dem Parkplatz.» In Zukunft werde man nur noch Mercedes-Benz Transporter anschaffen, sagt auch der Logistikleiter Aksoy Hamit, denn die Langlebigkeit, der Verbrauch und der Komfort des Sprinter seien vorbildlich.
«Eifach besser» steht auf dem T-Shirt des Inhabers Heinz Künzli, der seit 1995 die Metzgerei Künzli zusammen mit seiner Frau führt. Er hat seinen Beruf von der Pike auf gelernt, absolvierte die Lehre im elterlichen Betrieb und ist auch als Unternehmer immer noch mit Leib und Seele Metzger. Rund 50 Tonnen Fleisch werden im Produktionsbetrieb in Sellenbüren pro Monat verarbeitet. Heinz Künzli kennt alle Produzenten persönlich und wählt sie nach seinem Motto «so nah und so gut wie möglich» aus. Die Metzgerei Künzli legt Wert auf beste Qualität und erfüllt sowohl den International Food Standard (IFS) als auch den Global Food Standard (BRC), beide Standards sind eine Auszeichnung für ein funktionierendes Qualitätssicherungssystem. Die Metzgerei Künzli beliefert Kunden in der ganzen Schweiz, beschäftigt 50 Mitarbeiter und ist die drittgrösste Metzgerei im Kanton Zürich. Bekannt ist das Traditionsgeschäft für seine Spezialitäten wie Buureschüblig, Landjäger, Leberwurst, Fleischkäse und Salami, aber auch Pata Negra Schinken aus Andalusien, irisches Lamm oder amerikanisches Rindfleisch zählen zum reichhaltigen Sortiment. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung NF Schlieren.
Bild : Einer von zwei neuen Sprinter 316 CDI vor dem Verkaufsgeschäft der Metzgerei Künzli
Info : 22. Mai 2013 , Mercedes Benz, Schlieren
René Wuthrich SA mit vier neuen Actros Euro 6 besonders sicher unterwegs
Safety Pack Top an Bord
Fahrer schätzen hohen Komfort
Das auf den Transport von gefährlichen Gütern wie Benzin, Diesel, Heizöl und Bitumen spezialisierte Familienunternehmen René Wuthrich SA hat beträchtliche Investitionen in Fuhrpark und Logistik getätigt. So sind vier neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 6 mit massgeschneiderten Schwarzmüller Aufbauten zum Fuhrpark des nach ISO 9001, ISO 14001 und SQAS zertifizierten Unternehmens hinzu gekommen. Die neuen Actros erfüllen die höchste ADRKlasse und sind dank dem Safety Pack Top mit Abstandshalteassistent, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitsassistent, Sekundär-Wasser-Retarder und Active Brake Assist 2 besonders sicher unterwegs. «Wir transportieren schliesslich keine Kartoffeln», sagt Jean-Pierre Wuthrich, für den die Sicherheit von Fahrer und Fuhre oberste Priorität hat. Pro Jahr legt ein Fahrzeug über 100'000 Kilometer zurück – jeden davon vorbildlich wirtschaftlich. Zum einen ist der Verbrauch der Sechs-Zylinder-Reihenmotoren erfreulich gering, zum anderen hat Logistikchef Laurent Wuthrich mit dem standardmässig verbauten Fahrzeugrechner TiiRec ein Tool zur Hand, das weitere Treibstoffeinsparungen ermöglicht. «Dank den Fahrweisenanalysen des Flottenmanagementsystem FleetBoard schöpfen wir ein gewaltiges Sparpotential aus.»
Von den Fahrern gibt es nur positive Rückmeldungen zum neuen Actros Euro 6. Besonders hervorgehoben wird der hohe Komfort im 2,3 Meter breiten, luftgefederten StreamSpace Fahrerhaus. Der Komfort-Schwingsitz und das Komfort-Bett mit der serienmässigen 7-Zonen-Kaltschaum-Matratze erleichtern den ADR-Profis ihren Job bei Tag und Nacht. Mercedes-Benz Partner: MCS Truck SA.
Bild : Investition in die Zukunft: Vier neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 6 mit Schwarzmüller Aufbauten sind bei der René Wuthrich SA im Einsatz.
Info : 21. Mai 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Noch ein Renault Magnum für Georges Riederer Transporte + Logistik
Georges Riederer Transporte + Logistik in 8957 Spreitenbach (www.riederer-transporte.ch) hat in seinen Fuhrpark einen weiteren Renault-Lastwagen eingereiht. Der Renault Magnum 520.26 6x2 Anhängerzug ist mit einem Schiebeblachenaufbau unterwegs. Die im Firmengelb von Riederer Transporte + Logistik gehaltene Grossraumkabine des neuen Renault Magnum bietet hohen Fahr- und Wohnkomfort. Das Unternehmen hat eine luxuriöse Ausstattung mit Sitzen und Lenkrad mit Lederüberzug, Klimaanlage, drehbarem Beifahrersitz, Kühlschrank, hochwertiger Musikanlage und vielem mehr gewählt.
Der neueste Renault Magnum 520.26 ist eines der letzten in der Schweiz ausgelieferten Exemplare in einer dreiachsigen 6x2-Auslegung. Bei seiner Premiere im Jahr 1990 bot Renault Trucks mit dem neuen Flaggschiff ein revolutionäres Fahrzeugkonzept mit einem völlig von der Kabine getrenntem Fahrgestellteil. Innert den 23 Jahren seiner Produktion erlebte der Renault Magnum zahlreiche Anpassungen an die neuste Fahrzeugtechnik und Anforderungen der Chauffeure im Fernverkehr. Der bewährte Sechszylinder des Camions leistet satte 520 PS (1‘450 – 1‘900 1/min). Das maximale Drehmoment von 2‘550 Nm liegt schon zwischen 1‘030 und 1‘400 1/min. Diese Motorcharakteristik erlaubt, gepaart mit der Zwölfgangautomatik Optidriver+, einen sparsamen Einsatz bei hohem Durchschnittstempo. Die starke Motorbremse Optibrake+ unterstützt dies mit der Verzögerungsleistung von 414 kW (563 PS) bei 2‘300 1/min.
Mit dem Renault Magnum 520.26 6x2 setzt Georges Riederer Transporte nochmals auf die bewährte Technik des legendären Renault Trucks-Flaggschiffs, das Mitte Juni von einem erwartungsgemäss ebenso sensationellen Nachfolge-Fahrzeug abgelöst wird.
In der über 30-jährigen Firmengeschichte hat sich die Georges Riederer Transporte + Logistik konsequent vom 1-Mann Betrieb zum nationalen und grenznahen Transport-/Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Spreitenbach entwickelt. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Gross- und Feinverteilung von Medikamenten, Druckware und Baumaterial. Zur umfassenden Palette gehören auch überbreite Spezialtransporte, Kühltransporte und Gefahrguttransporte. Dank dem hohen Qualitätsstandart und der Leistungsbereitschaft kann auf anspruchsvollste Kundenwünsche eingegangen werden.
Bild : Georges Riederer Transporte + Logistik setzt den neuen Renault Magnum 520.26 6x2 mit Anhänger für einen grossen schweizerischen Kunden ein
Info : 17. Mai 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Die handgemachten Gold Bürli gelangen mit dem Vito zu den Kunden
Drei Vito 113 CDI extralang mit Alu-Laderaumverkleidung
PARKTRONIC für sicheres Rangieren
Der neue Fuhrpark der Bäckerei Gold setzt sich aus drei Vito 113 CDI, extralang, Radstand 3'430 mm zusammen. Die Vito verfügen über ein 5-Gang-Automatik-getriebe und die optionale Einpark- und Rangierhilfe PARKTRONIC.
Die lebensmittelechte Alu-Laderaumverkleidung ist von Sortimo, ebenso die Laderaumlüftung, welche sicherstellt, dass sich im Laderaum kein Kondenswasser bilden kann. Die Vito sind in CharterWay Serviceverträge eingebunden und legen pro Jahr rund 25'000 Kilometer zurück. Frau Gold ist mit der Qualität der neuen Fahrzeuge vollauf zufrieden und sagt: «Die Vito und auch die Beratung von Herrn Landis von der Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Horgen, sind erstklassig.»
Die ersten frischgebackenen Bürli verlassen die Bäckerei um halb drei Uhr in der Früh. Beliefert werden vor allem Kunden in Zürich und Umgebung: Restaurants, Imbissstände, Feinkostläden, Metzgereien, Caterer. Pro Tag werden rund 10'000 frische Bürli gebacken und verteilt, an Spitzentagen wie zum Beispiel anlässlich der Streetparade oder dem Züri-Fest können es bis zu 32'000 sein. Nicht nur in der Backstube herrscht Hochbetrieb, auch die Logistik der Bäckerei Gold ist 365 Tage im Jahr gefordert. «Tradition, Sauberkeit, Disziplin und ein gutes familiäres Betriebsklima zeichnen unsere Qualität und unseren Erfolg aus. Deshalb haben wir nach Transportern Ausschau gehalten, die zu uns passen und auf die wir uns jederzeit verlassen können.»
Bild : mit drei Vito werden die traditionellen Gold Bürli an 365 Tagen im Jahr zu den Kunden ausgeliefert
Info : 13. Mai 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
Schenker Schweiz AG mit vier neuen Actros
Zwei neue Actros Euro 6 für den Inlandverkehr
Zwei neue Actros Euro 5 für den Englandverkehr
Langjährige Zufriedenheit mit der Marke und die hohe Lieferbereitschaft von Mercedes-Benz waren für die Schenker Schweiz AG mitentscheidend beim Kauf von vier neuen Actros. Als hundertprozentige Tochter der DB Schenker Gruppe, bietet die Schenker Schweiz AG an elf Standorten mit rund 500 Mitarbeitern die ganze Bandbreite von Transport- und Logistiklösungen an. 90% der Strassentransporte werden an Fremdfahrer vergeben, der eigene Fuhrpark umfasst 25 Fahrzeuge. Zwei der neuen Actros 1848 LS 4x2 erfüllen die Euro 6-Norm und sind ausschliesslich in der Schweiz unterwegs, zwei neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 5 kommen im traditionellen Englandverkehr der Schenker Schweiz AG zum Einsatz.
DB Schenker ist auf dem Weg zum führenden grünen Logistikdienstleister. Das Logistiknetzwerk umfasst alle Verkehrsmittel von der Güterbahn über den Lkw bis hin zur Luft- und Seefracht und Logistikleistungen. Dank dieser Spannbreite an Kompetenz kann DB Schenker beim Umweltschutz einen integrierten Ansatz verfolgen und den Kunden die ökonomisch und ökologisch sinnvollste Dienstleistung anbieten. Vor allem durch intelligente Verknüpfung der Verkehrsträger erschliesst DB Schenker enorme Möglichkeiten zur CO2-Einsparung. Weitere CO2-Reduzierungen erreicht DB Schenker auch durch den Einsatz moderner und umweltfreundlicher Fahrzeuge im Schienengüter- und Landverkehr sowie durch die Schulung von Lkw-Fahrern in energiesparender Fahrweise. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobil AG, Zweigniederlassung Rohr.
Bild : vier neuen Actros für die Schenker Schweiz AG
Info : 8. Mai 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
TRANSEX – mit 50 Jahren fit in die Zukunft…
Kürzlich hat die in Münchenbuchsee/BE domizilierte TRANSEX BERN AG zwei neue Scania Euro-6 Volumen-Lastenzüge mit durchgehend 3 Meter Innenhöhe in Betrieb genommen.
Die TRANSEX Bern AG ist ein traditionelles, unabhängiges und eigenständiges Familienunternehmen, das seit 1962 erfolgreich im nationalen und internationalen Transportgeschäft tätig ist. Mit der Inbetriebnahme der beiden neuen Fahrzeuge stehen im inhabergeführten Familienbetrieb nur noch sehr saubere Euro-5 und Euro-6 Fahrzeuge im Einsatz.
Scania R480 LB 4x2 MLB 53 : Die beiden neuen Scania R480 LB 4x2 Fahrzeuge verfügen über das grosse CR19 Topline-Fahrerhaus und bieten somit den Fahrern den bestmöglichen Komfort auf ihren Touren in In- und Ausland. Angetrieben werden diese durch die derzeit saubersten auf dem Nutzfahrzeugmarkt verfügbaren Euro-6-Motoren mit einem satten Drehmoment von 2‘500 Nm. Mit dieser Investition bekräftigt die TRANSEX BERN AG ihre Aktivitäten für einen möglichst umweltfreundlichen Transport von Kundengütern.
Neue Dispositions-Software : Per 1. Januar 2013 wurde bei der TRANSEX BERN AG zudem eine neue Dispositionssoftware eingeführt. So können Aufträge elektronisch erfasst und direkt in die entsprechenden Fahrzeuge übermittelt werden und der Fahrer kann durch das neue Telematik-Programm direkt an die zu bedienenden Standorte navigiert werden. So sind für die Disponenten die aktuellen Fahrzeug-Standorte in Echtzeit ersichtlich und erlauben auch kurzfristige Tourenänderungen oder –anpassungen vorzunehmen. Durch diese neue Software können Fahrer wie auch Disposition merklich entlastet werden. Die elektronische Einspeisung von Kundenaufträgen und die automatisierte Abrechnung runden das neue Dienstleistungspaket ab.
Bild : Die beiden neuen Euro-6-Fahrzeuge der TRANSEX BERN AG im bekannten Transex-Outfit.
Info : 8. Mai 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Mit Euro-6-Lastwagen der Zukunft entgegen
Nach über 40 Jahren Scania-Abstinenz hat sich die Willi Hochuli AG aus dem Aargauischen Reitnau entschieden, bei der Beschaffung eines neuen Lastwagens auf die Marke Scania zu setzen. Mitunter für den Entscheid zugunsten von Scania war unter anderem auch die frühe Verfügbarkeit der Euro-6-Motoren bei Baufahrzeugen.
Die Willi Hochuli AG, 1944 durch Willi Hochuli mit einem Autotraktor gegründete Firma darf im nächsten Jahr bereits das 70jährige Firmenjubiläum feiern. Vor 20 Jahren übernahmen Hans Hochuli und Bernhard Brunner das Transportgeschäft und heute ist mit Sascha Hochuli bereits die dritte Generation im Geschäft, um die Weiterführung der Traditionsfirma sichern zu können. Die gute Seele im Hintergrund ist Monika Hochuli, welche dafür sorgt, dass alles reibungslos klappt. Hans Hochuli und Bernhard Brunner können somit für die langjährigen Kunden zuverlässige und termingerechte Transporte ausführen.
Verschiedene Standbeine : Mit ihren insgesamt 8 Fahrzeugen in unterschiedlichen Transportbereichen ist die Willi Hochuli AG breit abgestützt. So stehen zwei Thermo-Anhängerzüge während sechs Tagen in der Woche für das Migros Verteilerzentrum in Suhr im Einsatz, zwei Sattelzugmaschinen sind im nationalen und auch internationalen Verkehr im Einsatz und die restlichen vier Fahrzeuge decken die Bereiche Baustofftransporte, Bau- und Winterdienst ab. Wahrhaftig ein breites Spektrum an Transportdienstleistungen, welches eine sehr hohe Flexibilität aller Beteiligten verlangt.
Scania G480 LB 8x4 MSZ 43 : Beim neuen Scania Lastwagen handelt es sich um einen G480 LB 8x4 mit 3-Seitenkipper-Aufbau. Das von Hans Hochuli persönlich pilotierte Fahrzeug kommt in der bekannten Hochuli-Lackierung daher und darf als Baufahrzeug schon fast als exklusives Fahrzeug bezeichnet werden. Angetrieben wird der neue Scania durch einen Euro-6-Motor mit 480 PS und einem exzellenten Drehmoment von 2‘500 Nm bei 1‘000 – 1‘300/min, wie Hans Hochuli schon nach wenigen Tausend Kilometern zu berichten weiss. Um das Fahrzeug auch für Baumaschinentransporte einsetzen zu können, verfügt der neue Scania auch über einen Rockinger und die entsprechende Druckluft- und Hydraulikanschlüsse am Fahrzeugheck.
3-Seitenkipper von Moser Steffisburg : Als Aufbau für den neuen Vierachser wählten die Verantwortlichen einen 3-Seitenkipper der Firma Moser in Steffisburg. Dank diesem gewählten Aufbau können alle Baustellen problemlos angefahren werden und das Transportgut an jedem Ort abgeladen werden. Auf der linken Seite verfügt der Kipperaufbau über einen automatischen Halbladen und auf der rechten Seite kann der Seitenladen unten wie auch oben geöffnet werden. Trotz dieser Mehrausstattungen, welche das neue Fahrzeug jedoch äusserst flexibel einsetzen lässt, könnte ein Leergewicht von lediglich 13‘500 kg erzielt werden, was eine Nutzlast von 18‘500 kg ergibt.
Bild : Fast schon zu schade für den Einsatz in Kiesgruben, der neue Lastwagen der Willi Hochuli AG aus Reitnau.
Info : 7. Mai 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
H. Jakober Transporte fährt Volvo FMX 500 10x4
Volvo-Lastwagen stehen auch im Kanton Obwalden hoch im Kurs. So hat die H. Jakober Transporte & Kanalservice AG in 6060 Sarnen kürzlich einen Volvo FMX 500 10x4 für den Einsatz im Baustellentransport übernommen.
Mit seiner massiven Stahlmulde kann der Rückwärtskipper problemlos auch schweres Gestein laden. Der FMX 500 hat einen 13 Liter-Motor mit 500 PS und einem maximalen Drehmoment von 2.500 Nm zwischen 1.050 und 1.400 1/min. Die Wahl des automatisierten Zwölfganggetriebes I-Shift erleichtert dem Chauffeur seine Arbeit und schont dank sehr schneller, präziser Gangwechsel den Antriebsstrang. Mit dem eigens für Geländeeinsätze konzipierten Baustellenmodus ist der 40-Tonner das ideale Fahrzeug für die harten Einsätze in der Zentralschweiz. Im Gebirge kommt der ab Werk montierte integrierte Retarder als verschleissfreie Bremse wirkungsvoll zum Einsatz.
Um das Fahrzeug trotz der fünf Achsen kompakt zu halten, hat das Obwaldner Unternehmen die verlängerte Tageskabine gewählt. Sie bietet Raumkomfort und einen Fahrerplatz mit klar gegliedertem Armaturenfeld, Tripcomputer sowie dem für leichteren Ein- und Ausstieg weit nach vorn rückbaren Volant. Die trotz der grossen Bodenfreiheit niedrig auf dem Chassis platzierte Kabine hat einen sicheren Einstieg mit beweglicher unterster Trittstufe. Der in den Stahlstossfänger integrierte Aufstieg zur Front lässt sich leicht hinunter klappen.
H. Jakober Transporte ist mit Volvo-Lastwagen vertraut und hebt die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge hervor. Der FMX 500 10x4 überzeugte das Unternehmen durch seine Motorleistung, das I-Shift-Getriebe, die herausragende Wendigkeit und das Fahrverhalten im Baustellenbetrieb. Sie setzen zurzeit 22 Lastwagen ein und übernehmen sämtliche Transportaufgaben im Hoch-, Tief und Strassenbau, Kranservice sowie Spezial- und Schwertransport bis 40 Tonnen. Weiter führen sie Kanalservice, Flächenreinigungen und Höchstdruckarbeiten bis 2900 bar aus.
Bild : Volvo FMX 500 10x4 für die H. Jakober Transporte & Kanalservice AG
Info : 18. April 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Christophe Lugon mit Volvo FMX 6x6
Das Unternehmen von Christophe Lugon in 1925 Finhaut (VS) hat einen Volvo FMX 460 6x6 beschafft.
Finhaut liegt über 1200 Meter an der Strasse von Martigny nach Chamonix. Das Unternehmen Lugon transportiert für die Bauwirtschaft, macht Terrasierungen und arbeitet im Winterdienst. Für sein breites Serviceangebot hat der Betrieb einen vielseitigen Volvo FMX 460 6x6 beschafft. Der Camion hat drei Antriebsachsen, Sattelkupplung sowie einen Wechselaufbau mit Kran und Kipper. Ausserdem ist er für den Winterdienst mit Räumschild und Streuanlage ausgerüstet.
Der Volvo FMX wurde für die Bauwirtschaft konstruiert. Er hat grosse Böschungswinkel, 40 Zentimeter Bodenfreiheit und einen Stahlschutz unter Lenkachse und Ölwanne. Die geteilte Stahlstossstange mit integrierten Zusatzscheinwerfern und darüber liegenden Scheinwerfereinheiten ist auf Unempfindlichkeit ausgelegt. Aus dem Stossfänger lässt sich der Aufstieg zur Frontscheibe hinabklappen. Der Einstieg führt bequem ins Fahrerhaus. Innen herrschen gut zu reinigende Materialien. Die Armaturen sind um den Chauffeur gruppiert. Das Volant ist weit verstellbar, der Sitz gibt im Gelände seitlich Halt. Es gibt rutschfeste Ablagen und Staufächer. Der Motortunnel ist vorn abgesenkt und bietet guten Durchstieg zum Beifahrerplatz. Die Spiegel sind an vibrationsfreien Halterungen montiert.
Der 13 Liter-Motor leistet 460 PS (1.400 – 1.900 t/min), sein maximales Drehmoment beträgt 2.250 Nm (1.050 - 1.400 t/min). Die Kraft wird über ein 12 Ganggetriebe auf das Doppelachsaggregat T-Ride Construction und über ein Zwischengetriebe auf die Vorderachse übertragen. Das verstärkte, gerade Chassis hat Platz für die geschützte, hohe Anbringung der Anbauteile wie Tanks oder Batteriekasten. Die Firma Christophe Lugon ist langjähriger Kunde von Garage des Dranses, Partner von Volvo Trucks Schweiz in Martigny-Croix. Die Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit der Marke Volvo Trucks gaben den Ausschlag für den FMX 460 6x6.
Bild : Volvo FMX 460 6x6 für Christophe Lugon
Info : 18. April 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Drei neue Actros Euro 6 bei Trasporti Giampà SA in Giubiasco
Gleich drei neue Actros 1848 LS 4x2 verjüngen den Fuhrpark der Trasporti Giampà SA in Giubiasco. Das 1978 gegründete Tessiner Transportunternehmen, welches eine breite Palette an nationalen und internationalen Transport-Dienstleistungen anbietet, wählte den neuen Actros Euro 6 mit dem 2'500 mm breiten Fahrerhaus GigaSpace, das zwischen den Sitzen eine Stehhöhe von bis zu 2,13 Meter bietet. Für noch mehr Komfort ist das Comfort Pack Top mit an Bord, das unter anderem seitliche Rollos, Ambientebeleuchtung und eine Komfort-Schliessanlage umfasst. Mit dem Safety Pack Top verfügt der neue Actros Euro 6 über Sicherheitssysteme der neusten Generation, zu denen auch der Active Brake Assist 3 und der neue Aufmerksamkeits-Assistent zählen. Mercedes-Benz Partner: Mercedes-Benz Automobili SA, succursale Vezia.
Bild : neue Actros 1848 LS 4x2
Info : 18. April 2013, Mercedes-Benz, Schlieren
CLAUDIO CASTRISCHER MIT NEUEM RENAULT MAGNUM 520.26 6X2 UNTERWEGS
Emotionale Kraft
Das Bündner Transportunternehmen Claudio Castrischer aus Flims hat sich einen prächtigen Renault Magnum gesichert. Ganz bewusst, denn der epochale Truck mit seinem unvergleichlichen Erscheinungsbild hat Nutzfahrzeug-Geschichte geschrieben.
Stimmt: Der Begriff der emotionalen Kraft ist gestohlen, nämlich von der Homepage des Valser Wassers. Aber passen tut dieser Ausdruck auch perfekt auf den Magnum von Renault Trucks. Dieser Lastwagen ist nicht irgendein Modell, sondern schlicht epochal. Und weil jede Epoche einen Anfang und ein Ende hat, wollte Claudio Castrischer sich einen sichern, einen Renault Magnum, wie er im Buche steht, mit allen Emotionen und Accessoires, die dazugehören. Das Beste vom Besten.
Alles drin, alles dran
Der Renault Magnum 520.26 6x2 EEV DXi13 des Flimser Transportunternehmens Castrischer hat einfach alles: Leder an den Sitzen und am Lenkrad, Spezialarmaturenbrett, Sonderlackierung, Alcoa-Felgen, verchromte Radzierringe (auch am Anhänger), Chrom-Zierleisten an Türen, Standklimaanlage für Komfort und Emotion, automatisiertes Schaltgetriebe mit Optiroll für die Wirtschaftlichkeit. „Diesem Truck fehlt gar nichts, es ist mein Traumauto“, sagt Fahrer Daniel Schneider. Dazu passen auch der Aufbau und der Anhänger von Schwarzmüller, in Curtainsiderversion, aber mit Seitenläden, damit die Ladung immer verlässlich gesichert ist. Alles in allem ein Prachtsexemplar für die Getränkelogistik. Castrischer, welcher für die Coca-Cola-Gruppe fährt, der auch das traditionelle Valser-Wasser angehört.
Auf Tradition gebaut
Nicht ganz so alt wie die Mineralquelle in Vals ist das Transportunternehmen Castrischer. Zwar hat Vater Caspar Castrischer noch immer ein Saurer-Postauto mit Jahrgang 1953 in der Garage. Die Firma in ihrer heutigen Form, mit Claudio Castrischer als Geschäftsführer, ist aber noch keine zehn Jahre alt. Angefangen hat es im Jahr 2004 mit einem Volvo, den er vom Vater übernahm. Die hervorragenden Verbrauchswerte und die sehr guten Erfahrungen mit einem Renault Premium Route haben dazu beigetragen, dass jetzt der Entscheid für einen Renault Magnum gefallen ist.
Volllast in den Alpen
Getränkelogistik bedeutet Volllast, wenn es nicht gerade um Leergebinde geht. Rund 80 Prozent seiner Einsätze fährt der neue Renault Magnum 520.26 6x2 EEV im Inland. Da ist der San Bernardino und Gotthard öfters an der Reihe. Die Touren führen aber auch ins benachbarte Ausland, nach Italien, Österreich und Deutschland. Dort erhält der Truck mit Abgasnorm EEV, als besonders umweltfreundliches Fahrzeug, Vergünstigung bei der Maut – ein weiterer Pluspunkt, der für die Kaufentscheidung des Renault Magnum 520.26 6x2 EEV sprach.
Bild : Stolz präsentiert Claudio Castrischer seinen neuen Renault Magnum 520.26 6x2 EEV, der einfach alles an Ausstattung hat.
Info : 11. April 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Konecranes mit fünf neuen Vito Servicefahrzeugen
Fünf Vito 116 CDI sind neu im Fuhrpark der Konecranes AG in Frick. Die Kastenwagen lang mit Radstand 3'200 mm werden beim umfassenden Service für Kräne, Hebezeug und hebetechnische Ausrüstungen eingesetzt – für gesetzlich vorgeschriebene Inspektionen bis hin zu kompletten Service- und Betriebspartnerschaften. Der Innenausbau der Vito 116 CDI stammt von Bott und bietet viel funktionalen Raum für Werkzeuge und Ersatzteile. Die Mercedes-Benz Transporter sind top ausgestattet, verfügen über ein 5-Gang-Automatikgetriebe und verbrauchen dank dem serienmässigen BlueEFFICIENCY Paket bescheidene 8,1 Liter Diesel auf 100 Kilometer.
Konecranes – der weltweit führende Hebezeughersteller – hat es sich zur Aufgabe gemacht, hervorragenden, proaktiven Service zu bieten und seinen Kunden immer zur Seite zu stehen. Um das zu gewährleisten, setzt das Unternehmen auf die ständige Weiterentwicklung des Serviceangebots und die Steigerung der Kundenzufriedenheit. Mercedes-Benz Partner: Robert Huber AG.
Bild : fünf Vito 116 CDI
Info : 10. April 2013, Mercedes-Benz Partner : Robert Huber AG ,Schlieren
Zwei Canter von Fuso im Entsorgungsfuhrpark der Lienhart Transporte AG
Ein Canter 7C15 und ein Canter 7C18 erweitern den Fuhrpark des Entsorgungsspezialisten Lienhart Transporte AG. Die beiden Canter mit einem zulässigem Gesamtgewicht von 7 t und einem Radstand von 3850 mm verfügen über einen Kofferaufbau mit Hebebrücke und werden vor allem für die Entsorgung von Speiseresten und Küchenabfällen eingesetzt.
Die gesammelten Stoffe gelangen in eine Vergährungsanlage, wo Biogas, elektrische Energie und als Endprodukt Komposterde gewonnen wird. Dank stabilem Rahmenkonzept und hochbelastbaren Antriebskomponenten sind die Canter besonders robust und leistungsfähig. Was den neuen Canter 7C18 der Lienhart Transporte AG zudem einmalig macht, ist das automatische DUONIC-Doppelkupplungsgetriebe. Keine Zugkraftunterbrechung beim Schalten und immer den passenden Gang − das sorgt für mehr Antrieb, Komfort und Sicherheit sowie weniger Kosten.
Bild : Canter 7C15 und Canter 7C18 erweitern den Fuhrpark des Entsorgungsspezialisten Lienhart Transporte AG
Info : 5. April 2013, Mercedes-Benz Partner: LARAG AG, Neftenbach
Imbach liefert mit Volvo FH500 10x4
Die Imbach AG in Wolhusen liefert Kies- sowie Beton aus dem eigenen Kies- und Betonwerk mit Volvo-Lastwagen. Weitere Aktivitäten sind Entsorgung und Recycling von Bauabfällen und Bauschutt mit umfangreichem Muldenpark. Schliesslich betreibt das Unternehmen Bagger für Erd- und Aushubarbeiten.
Kürzlich übernahm die Imbach AG einen Volvo FH 500 10x4 mit einem Hakengerätaufbau von Moser Steffisburg. Der in den Hausfarben Grün und Rot lackierte Camion trägt die kurze Tageskabine mit Stauraum hinter den Sitzen für das Tagesgepäck und Sicherheitskleidung. Mit dieser Kabine ist der FH 500 trotz der fünf Achsen und dem Hakenaufbau sehr kompakt und entsprechend wendig. Wegen des hohen Drucks beim Aufnehmen und Absetzen der oft schweren Mulden hat der neue FH eine auf neun Tonnen zugelassene, hydraulisch gelenkte Vorlaufachse.
Der 13 Liter-Motor leistet 500 PS (1.400 – 1.900 1/min)und ein maximales Drehmoment von 2.500 Nm zwischen 1.050 und 1.400 1/min. Damit und mit den beiden Antriebsachsen mit Nabenvorgelege ist der 40-Tonner auch für schwerste Einsätze bestens ausgestattet. Die Imbach AG setzt das neue Fahrzeug sowohl für Transporte in der Entsorgung als auch für den Baustellenverkehr ein. Die erneute Entscheidung für Volvo fiel aufgrund der seit Jahren sehr guten Erfahrungen mit der schwedischen Marke, wegen der Robustheit und Wirtschaftlichkeit sowie den von den Chauffeuren geschätzten ausgezeichneten Fahreigenschaften und dem hohen Komfort.
Bild : Auslieferung an Imbach AG
Info : 2. April 2013 , Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Hofstetter+CO AG wählt Volvo FM 370 Globetrotter
Jeder Kunde hat einen Anspruch auf besten Transportservice, ob über kurze innerschweizerische oder interkontinentale Entfernungen. Nur Unternehmen mit gut ausgebildetem Personal, modernen Netzwerken und Kommunikation sowie absolut zuverlässigen Fahrzeugen können im internationalen Wettbewerb bestehen.
Die Hofstetter+Co AG mit Sitz in Schaffhausen ist ein solches Unternehmen. Die im Jahr 2000 von Jakob Hofstetter, Peter Graser und Gerhard Reinwald gegründete KMU mit Geschäftsführer und Mitinhaber Günter Sarstedt, bietet in Verbindung mit Partnerunternehmen europaweite Landverkehre sowie weltweite Logistikdienstleistungen an. Bei den Strassentransporten setzt die Hofstetter+Co AG, die seit 2000 unter dem Logo HOCO Logistics auftritt, seit Ende Februar 2013 einen Volvo FM 370 4x2 mit Schiebeplanenaufbau und Ladebordwand ein.
Der für innerschweizer sowie internationale Transporte bestimmte Lkw hat den Sechszylindermotor D11C mit elf Litern Hubraum und 370 PS Leistung. Das maximale Drehmoment von 1.750 liegt zwischen 950 und 1.400 1/min an. Das Unternehmen hat die für sparsamen Verbrauch bekannte Automatikschaltung I-Shift mit zwölf Vorwärtsgängen gewählt. Die Leistung wird über eine einfach übersetzte Hypoidachse auf die Antriebsräder gebracht.
Vollluftfederung sorgt für beste Fahreigenschaften und äusserste Schonung auch empfindlichster Frachten. Zugleich ermöglicht sie die Anpassung an unterschiedliche Rampenhöhen oder bei stark abgewinkelten Einfahrten. Auch auf das Wohlbefinden des Chauffeurs während seiner verantwortungsvollen Tätigkeit legte die Hofstetter+Co AG grossen Wert. So wählte man die geräumige Globetrotter-Kabine, die neben dem komfortablen Platz hinter dem weit verstellbaren Volant in den Ruhepausen gute Erholungsmöglichkeit und viel Stauraum für mitgeführtes Gepäck bietet. Die Wirtschaftlichkeit, hohe Qualität und guten Fahreigenschaften gaben wie auch das insgesamt faire Angebot und die gute Beratung den Ausschlag für den Volvo FM 370.
Bild : Der neue Volvo FM 370 der Hofstetter+Co AG kommt auf innerschweizer Routen zum Einsatz
Info : 2. April 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Neuer MAN 4-Achser für die Andereggs
Die Familie Anderegg erhält mit ihrem neuen MAN ein Arbeitsgerät der Superlative.
Die Unternehmen Anderegg Kran AG und Anderegg Transporte GmbH mit Sitz im luzernischen Schötz erledigen sämtliche Arbeiten in den Fachgebieten Kranmontagen und -vermietungen sowie deren Transporte, Reparaturen und Funksteuerungen. Alles begann 1995, als Walter Anderegg den Startschuss als Einzelunternehmer in Buchs AG gab. Den heutigen Standort mit Industriehalle und Werkstatt bezogen sie 2005, und hier durfte die Familie auch ihr zehntes Firmenjubiläum feiern. Zurzeit stehen gut 60 Schnellmontagekrane für Mieteinsätze zur Verfügung. Seit Anfang dieses Jahres hat sich Walters Sohn Mattias mit der Anderegg Transporte GmbH selbständig gemacht – deren Devise dabei: «Alles aus einer Hand!»
Der MAN TGS 35.480 8x4H-6 BL ist ein absoluter Alleskönner. Er wird von einer Antriebsachse bewegt, die zusätzlich, falls mehr Traktion gefragt ist, mit dem MAN HydroDrive® auf der zweiten Vorderachse unterstützt wird. Drei von vier Achsen sind gelenkt, was das Fahrzeug ausgesprochen wendig macht. Wobei die Nachlaufachse liftbar ist, was die Verschleisskosten reduziert. Hinter dem grossen, komfortablen L-Fahrerhaus befindet sich ein 52,5-mt-Frontkran. Mit dem Zusatzknicksystem «Fly Jib» hat er eine hydraulische Reichweite von 32 m. Die Ladebrücke in niedriger Bauart erlaubt auch voluminöse Transporte.
Mit diesem imposanten Fahrzeug sind die Firmen sowohl für die Transporte als auch für Kranarbeiten für jede Situation bestens ausgerüstet und können die Aufträge schnell, sicher und zuverlässig ausführen.
Bild : Inhaber Walter Anderegg mit Sohn Mattias vor dem neuen MAN
Info : 27. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Zuchwil ruft "Edibär" 8x2*/6
In Anlehnung an das bekannte Truckerlied "Ruf Teddybär eins-vier" lautet die Überschrift zu diesem neuen Fahrzeug der Reusser Transporte AG im Solothurnischen Zuchwil. Das neue Kehrichtsammel-Fahrzeug mit der Bezeichnung Scania P400 LB 8x2*/6 ist doch etwas, das man nicht täglich auf Schweizer Strassen sieht - und schon gar nicht als Kehrichtfahrzeug.
1952, vor mehr als vor 60 Jahren, gründete Walter Reusser mit einem Kehrichtwagen und einem Kipplaster seine Firma, die Reusser Transporte AG in Zuchwil. Bereits drei Jahre später stieg Sohn Peter in das junge Unternehmen ein und unterstütze seinen Vater tatkräftig beim Auf- und Ausbau der Firma. 1968 übernahm Peter das Geschäft von seinem Vater. Bald darauf konnte die Firma Kaiser in Biberist übernommen werden und der Fahrzeugbestand wuchs um weitere zwei auf vier Fahrzeuge an. Schon früh konzentrierte man sich auf das Einsammeln von Industrie-, Gewerbe- und Haushalt-Abfällen in der Region von Zuchwil. Dass dieser Entscheid zukunftsweisend war, wurde 1976 durch die Eröffnung der KEBAG (Kehrichtverbrennungs-anlage) in Zuchwil bestätigt. Ab diesem Zeitpunkt durfte der eingesammelte Abfall nicht mehr in Deponieren gelagert sondern musste in der neuen Kehrichtverbrennungsanlage entsorgt und verbrannt werden.
Edi "Edibär" Walther übernimmt die Reusser Transport AG
1998 übernahm Eduard Walther die Betriebsleitung der Reusser AG, die in der Zwischenzeit einige weitere Meilensteine erlebt hatte, wie die Gründung der Aktiengesellschaft, die Einführung des Wägesystems WIGA sowie den Neubau einer Einstellhalle mit Werkstatt und Waschplatz. Durch die Anschaffung eines Hakengerätes wurde das bekannte Angebot um eine weitere Dienstleistung ergänzt.
Im Jahr 2005 zog sich Peter Reusser komplett aus den operativen Tätigkeiten der Reusser Transport AG zurück und die Firma wurde durch Eduard und Dagmar Walther übernommen. Immer wenn spezielle Lösungen für aussergewöhnliche Arbeiten gesucht wurden, war Eduard Walther der richtige Ansprechpartner. Durch sein analytisches Denken und seine handwerklichen Fähigkeiten wurde in seiner Werkstatt manches Unikat entwickelt und zur Serienreife gebracht. So wurde z.B. der ferngesteuerte Irus-Böschungsmäher so weiterentwickelt, dass heute gar das Herstellerwerk Interesse an einer Serienübernahme für seine Produkte bekundet.
2012 konnte die Reusser Transporte AG anlässlich eines Tages der offenen Tore das 60-jährige Firmenjubiläum feiern und das neuste Fahrzeug vorstellen.
Scania P400 LB 8x2*/6 MNB 45
Beim neuen Fahrzeug handelt es sich um einen Scania aus der kompakten und speziell wegen der tiefen Bauart beliebten P-Fahrzeugbaureihe. Angetrieben wird es durch einen 400 PS starken 6-Zylinder Euro-5-Motor ohne Adblue. Dank dieser Leistung und einem Drehmoment von 2'100 Nm bei 1'000 bis 1'300 U/Min. steht dem Fahrer genügend Power für den anspruchsvollen "Stop-and-Go"-Einsatz zur Verfügung. Dank Luftfederung an allen vier Achsen lässt sich das Fahrzeug komfortabel auch über unbefestigte Strassen fahren und kommt selbst bei voller Beladung noch "gerade" daher. Über zwei breite Einstiegstritte gelangen Fahrer und Belader in die kompakte, aber dennoch geräumige CP 14-Kabine. Dank der gewählten Beifahrersitzbank finden drei Personen bequem Platz im neuen Kehrichtfahrzeug der Reusser Transport AG.
Radformel für enge Verhältnisse
Die gewählte Radformel 8x2*/6 ist für ein Kehricht-Fahrzeug doch etwas aussergewöhnlich und mutet auf den ersten Blick etwas befremdlich an. „Der optische Eindruck täuscht gewaltig“, so Edi Walter, Inhaber und Geschäftsführer der Reusser Transporte AG. Nach den ersten Sammeltouren waren auch die letzten Skeptiker davon überzeugt, dass das neue Fahrzeug nicht nur mehr laden kann, sondern die anderen Fahrzeuge im Fuhrpark auch betreffend Übersicht und Handling positiv übertrifft.
Topmoderner Hybrid-Kehrichtaufbau der Firma Ochsner in Urdorf
Doch nicht nur bei der Wahl des 8x2*/6 Fahrgestell hat Eduard Walther viel Mut und das Flair für das Besondere bewiesen. Denn als Aufbau wurde der Ochsner Kehrrichtaufbau vom Typ Variopress II 525 gewählt. Dies wäre ja eigentlich nichts Aussergewöhnliches, wäre da nicht noch das Ochsner-ECO-Control für OKS09 und der Ochsner Hydospeicher CIN Energy-Bremsenergiespeicher.
Ochsner ECO-Control für OKS 09 Schüttung
Denn beim Ochsner-ECO-Control fordert die FCS-Aufbausteuerung in Kombination mit einer Load-Sensing Hydraulikpumpe eine erhöhte Motordrehzahl nur dann an, wenn auch effektiv eine höhere Leistung bzw. Ölmengen benötigt werden. Wird vom Aufbau eine geringe Ölmenge gefordert, z.B. von der Schüttung, erfolgt keine Drehzahlanhebung. Des Weiteren kann man die Leistung/Ölmenge für das Presswerk stufenlos über das Bedienpult in der Kabine einstellen. Z.B. kann man bei 100% das Presswerk auf eine Zykluszeit von rund 14 Sekunden einstellen (Geschwindigkeit mit Konstantpumpe rund 20 Sekunden).
Fazit:
Hohe Leistung/Motordrehzahl = hoher Dieselverbrauch, schneller Presswerkzyklus / 14 Sek. Kleine Leistung/Motordrehzahl = geringer Dieselverbrauch, langsamer Presswerkzyklus / 20-24 Sek. Die effektive Pressleistung (Presskraft) wird nicht beeinflusst.
Der Betrieb der Ochsner Kombi Schüttung OKS09 erfolgt ohne Drehzahlanhebung bei Leerlaufdrehzahl des Motors, da die Schüttung mit einer geringen Ölmenge auskommt. Durch intelligente FCS-Steuerungstechnik erbringt unsere Schüttung OKS09 und das Presswerk auch bei Leerlaufdrehzahl die volle Arbeitsleistung. Die OKS09 ECO Control läuft somit immer gleich schnell, egal ob bei Leerlaufdrehzahl, angehobener Drehzahl oder wenn parallel das Presswerk läuft.
FAUN-Ochsner Bremsenergiespeicher / CIN Energy
Die kinetische Verzögerungsenergie eines herkömmlichen Kehrichtfahrzeuges wird in der Regel als Abwärme an die Umwelt abgegeben und geht daher unwiederbringlich verloren. Das neue FAUN-Ochsner Hydrospeichersystem CIN Energy wandelt die kinetische Verzögerungsenergie des Fahrzeugs in hydraulische Energie um. Die damit gewonnene Energie ist ausreichend für ein bis zwei Schüttvorgänge. Die Aufbausteuerung FCS steuert durch Sensorinformationen des Fahrgestells ein Hydraulikventil an, welches das Befüllen des Hydrospeichers regelt. Dies wird über den Nebenantrieb des Fahrgestells, welcher als eine Art Motorbremse fungiert, geregelt. Die Bremsenergie wird via LS-Pumpe zum Befüllen des Hydrospeichers genutzt. Sobald der Speicher gefüllt ist wird die gespeicherte Energie genutzt um die Pumpe für einen Schüttvorgang anzutreiben. Dieses System bietet somit folgende Vorteile:
Reduzierung des Treibstoffverbrauchs im Sammeldienst um bis zu 8%
Gute Kosten- Nutzenrelation, geringer Anschaffungspreis
Keine Einschränkungen beim Arbeiten, d.h. kein Zeitverlust
Reduktion der Lärmemission
Geringes Mehrgewicht von ca. 70kg
Das komplette System kann auch mit Bio-Öl betrieben werden
Bild : Das neue Fahrzeug im Fuhrpark der Reusser Transporte AG ist ein Scania P400 LB 8x2*/6.
Info : 27. März 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Scania – bewährtes Entsorgungsfahrzeug
Das erfolgreiche Transportunternehmen Schlunegger-Kocher in Büren an der Aare hat aufgrund seiner guten Erfahrungen ein weiteres Scania Entsorgungsfahrzeug in Betrieb genommen.
Das heutige Unternehmen wird seit 1994 in zweiter Generation von Karin und Thomas Schlunegger geführt, wobei sich Thomas – getreu dem Firmenmotto: „Immer gerne für Sie unterwegs“ – nicht zu schade ist, sich selbst ans Steuer zu setzen, wenn Not am Mann ist. Das Tätigkeitsgebiet der Firma mit ihren gegen 30 Mitarbeitern und 16 schweren Lastwagen (davon 14 Scania) erstreckt sich von Transporten im Bauwesen über das Angebot von Muldendiensten bis hin zur professionellen Kehrichtentsorgung. Diese Dienstleistung wird inzwischen bereits von rund 20 Gemeinden der Region in Anspruch genommen. Um dem regionalen Bedürfnis nach Zentralisierung der Abfallentsorgung zu entsprechen, betreiben Schluneggers seit geraumer Zeit ein eigenes Entsorgungs- und Sortierzentrum. Ein Angebot, das sowohl von Industrie und Gewerbe, als auch von Privaten rege benutzt wird.
Das neue Kehrichtfahrzeug ist ein Scania G440 LB 6x2*4 Euro 6 mit Partikelfilter und auf den neusten technischen Stand im Hinblick auf Umweltfreundlichkeit – ein gewichtiges Argument, so Thomas Schlunegger. Es verfügt über ein automatisiertes Opticruise Getriebe mit Overdrive und Scania-Retarder und eine gelenkte Nachlaufachse. Die CG16 Kabine ist mit allen Scania Komfortoptionen versehen. Der Spezialaufbau ist von DRM in Kirchberg/BE und bietet eine Ladekapazität von 22m3.
Beim Kaufentscheid hätten einerseits die guten Erfahrungen mit der Marke, sowie deren bekannte Robustheit und Wirtschaftlichkeit gezählt – so Thomas Schlunegger. Dass dabei nicht zuletzt auch die Fahrer mitreden durften, habe sicherlich positiv zum Entscheid Pro-Scania beigetragen, so Thomas weiter.
Bild : Das neue Entsorgungs-Fahrzeug der Firma Schlunegger-Kocher in Büren an der Aare wird bereits durch einen Euro-6-Motor angetrieben.
Info : 22. März 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Gatra AG mit neuem Volvo FMX
Die Gatra AG in 9307 Effetikon setzt einen neuen Sattelschlepper der Volvo Baureihe FMX, die speziell für die Bauwirtschaft entwickelt wurde, ein.
Der für Baustellentransporte mit einem Zweiachskippauflieger im Grossraum Zürich-Winterthur und Zürcher Oberland eingesetzte FMX 500 6x4 hat zwei robuste Aussenplanetenachsen. Der Sechszylindermotor mit 13 Litern Hubraum leistet 500 PS (1.400 – 1.900 1/min) und hat sein Höchstdrehmoment von 2.500 Nm zwischen 1.050 bis 1.400. Das für automatisierte Zwölfganggetriebe I-Shift hat einen von Chauffeur auf Knopfdruck abrufbaren Geländemodus, der bei Bedarf auch hohe Drehzahlen in starken Steigungen oder auf aufgeweichtem Untergrund zulässt. Die Gatra AG hat für den Komfort des Chauffeurs eine lange Kabine mit niedrigem Dach gewählt.
Der FMX hat einen massiven Stahlstossfänger mit integrierter unterer Einstiegstufe. Die Scheinwerfer sind gut geschützt als Paket darüber angebracht. Ein ausklappbarerer Aufstiegbügel gibt einen sicheren Aufstieg zur Frontscheibe. Unter dem Stossfänger ist bis zur geraden Vorderachse ein massiver Stahlschutz für die Ölwanne angebracht. Auf dem Dach ist bereits ab Werk ein Bügel mit zwei gelben Rundumleuchten montiert.
Bei längeren Pausen oder Wartezeiten bietet die lange Kabine eine Ruheliege. Das Kabineninnere ist mit gut zu reinigendem, hellem Kunststoff ausgekleidet und hat rutschfeste Ablagen auf dem Armaturenträger wie auf dem Motortunnel. Der Fahrerplatz hat ein weit verstellbares Volant und einen Sitz mit seitlicher Abstützung, damit der Chauffeur auch im Gelände fest sitzt. Der Bedienhebel für die I-Shift-Automatik lässt sich nach vorn absenken und gewährt so einen guten Durchstieg zu Beifahrersitz und Liege. Für die Aussenspiegel hat Volvo Trucks gegen jedes Vibrieren besonders starke Halterungen konstruiert. Dennoch bietet dieser Baustellencamion eine ausgezeichnete Sicht zwischen den Spiegeln und der A-Säule sowie insgesamt eine hervorragende Rundumsicht.
Bild : neuer Sattelschlepper der Volvo Baureihe FMX
Info : 19. März 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
MAN Trucks transportieren die Rennmaschinen des Ducati MotoGP™-Werksteams
Am 14. März 2013 fand in Borgo Panigale (Bologna) die feierliche Übergabe von sieben MANTGX18.480 Sattelzugmaschinen an Ducati statt. Mit den MAN Trucks werden Logistik und Service für das Ducati Werksteam bei den europäischen Rennen der MotoGP™ sichergestellt und unter anderem Motorräder und Ersatzteile für die Rennen transportiert.
Gabriele Del Torchio, Managing Director von Ducati Motor Holding Spa, und Paolo Ciabatti, MotoGP™ Projektleiter Ducati Corse sowie Andrea Dovizioso, Rennfahrer im Ducati Werksteam, haben die exklusiven Trucks persönlich von Björn Loose, Leiter Marketing beiMANTruck & Bus AG, entgegen genommen.
Die MAN Sattelzugmaschinen beeindrucken mit einer auffälligen Speziallackierung in “Ducati Corse Rot” und XXL-Fahrerhaus, dem größten seiner Klasse. Die Trucks werden angetrieben von einem D26 Common-Rail-Motor mit 480 PS und sind mit dem automatisierten Schaltgetriebe MAN TipMatic® ausgestattet. Außerdem verfügen die MAN TGX über ein umfangreiches Sicherheitspaket mit LED Tagfahrlicht, Xenon-Frontscheinwerfer sowie den elektronischen Assistenzsystemen abstandsgeregelter Tempomat ACC und Spurhalteassistent LGS.
Die exklusive Innenausstattung der Trucks ist ein weiteres Highlight. Das aufwändig verarbeitete schwarze Leder der Sitze, Tür-Paneele und des Lenkrades zieren rote Nähte. Der obere Teil der Armaturentafel erhielt ein auffälliges Finish in Karbon. Das Navigationssystem MAN Media Truck Advanced sorgt für eine effiziente Routenführung und erstklassiges Entertainment.
MotoGP™ ist die Königsklasse der Motorradweltmeisterschaft mit 18 Rennen in dreizehn verschiedenen Ländern auf vier Kontinenten. Davon finden elf Rennen in sieben europäischen Ländern statt (Italien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien, Holland und die Tschechische Republik). Ducati ist im Jahr 2003 in die MotoGP™ eingestiegen, damals mit den Rennfahrern Loris Capirossi und Troy Bayliss, der die Ducati Desmosedici auf Jungfernfahrt in Japan lenkte. In den vergangenen zehn Jahren hat das Team von Borgo Panigale 33 Siege eingefahren, darunter 2007 den Weltmeistertitel mit dem australischen Fahrer Casey Stoner. In diesem Jahr schickt Ducati den italienischen Rennprofi Andrea Dovizioso (26) und den Amerikaner Nicky Hayden (31) mit der Desmosedici GP13 auf die Rennstrecken der MotoGP™.
Info : 15. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Neuer Allrounder für Roth Gartenbau AG
Das neue Firmenfahrzeug überzeugt mit seiner Vielseitigkeit.
Die Ursprünge der Firma Roth Gartenbau AG reichen bis in die frühen 30er-Jahre zurück. Ständige Erweiterung des Dienstleistungsangebots hat das Unternehmen zu einem vielseitigen Partner rund um den Gartenbau in der Zentralschweiz gemacht.
Um weiterhin einwandfreies Arbeiten zu erlauben, steht der neue MAN TGM 18.340 4x2 BL zur Verfügung. Das kompakte Fahrzeug ist mit seinem Frontkran und der Kippbrücke mit knapp 8 Tonnen Nutzlast vielseitig einsetzbar, der kurze Radstand bringt Wendigkeit, die das Erreichen schwer zugänglicher Arbeitsstellen erleichtert.
Ausserdem ist der TGM mit dem elektronischen Bremssystem MAN BrakeMatic® sowie mit MAN EasyStart bei MAN TipMatic® ausgerüstet. Das Fahrerhaus beherbergt einen angenehmen Arbeitsplatz; der niedrige Einstieg erleichtert häufiges Ein- und Aussteigen.
Bild : der neue MAN TGM 18.340 4x2 BL
Info: 15. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
ZWEI RENAULT MIDLUM-FEUERWEHRFAHRZEUGE ZUM SCHUTZ DER VERBOTENEN STADT IN CHINA
Renault Trucks liefert zwei Renault Midlum-Feuerwehrfahrzeuge an die Stadt Peking zum Schutz der Verbotenen Stadt. Diese beiden Lkw sind Teil der zwanzig Feuerwehrfahrzeuge, die China in den vergangenen zwei Jahren beim Hersteller bestellt hat.
„China hat im Jahr 2012 fünfhundert europäische Feuerwehrfahrzeuge importiert. Aufgrund der grossen Robustheit und Langlebigkeit des Renault Midlum hat sich China entschieden, zwanzig Fahrzeuge dieses Typs in die Flotte aufzunehmen. Eine Chance für Renault Trucks, seine Fahrzeuge auf dem chinesischen Markt besser bekannt zu machen“, so Remi Lemoine, Leiter der Verteilerverkehr-Baureihe bei Renault Trucks.
Der Renault Midlum ist bereits seit rund zehn Jahren in China präsent. Erstmals liefert der Hersteller jetzt Feuerwehrfahrzeuge für die Kaiserstadt Peking, zwei davon zum Schutz der Verbotenen Stadt.
Mit 75 % Marktanteil ist Renault Trucks bereits französischer Marktführer für Feuerwehrfahrzeuge und darüber hinaus auf internationaler Ebene in Algerien, Spanien und Chile in diesem Bereich tätig.
Der Erfolg der Feuerwehrfahrzeuge inner- und ausserhalb Frankreichs ist ein Zeichen des Vertrauens, das die Kunden in den Hersteller setzen.
Bild : Zwei Renault Midlum schützen in Peking die Verbotene Stadt.
Info : 12. März 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Das Neueste auch in Miete
BFS Business Fleet Swiss bietet schweizweit die neusten Fahrzeuge von MAN in Miete an – auch mit Euro 6.
Kein Laster? Wenn kurzfristig Kapazität im Fuhrpark fehlt, wird man bei BFS fündig. Egal, ob es sich um eine Zugmaschine mit Abgasstandard Euro 6 handelt, einen Fünfachskipper oder einen Fahrmischer: alles ist da. Der Kunde holt sein Fahrzeug ab und kann es – bei Bedarf – an einem BFS Standort in der Schweiz zurückgeben; der Vermietservice ist auch diesbezüglich umfassend.
Wer Wert schöpfen will, muss Leistungen anbieten, die im Markt gefragt sind. Die Miete von Nutzfahrzeugen gehört heute zum gesunden Finanzierungsmix der Unternehmen. Nebst Flexibilität gewinnt der Kunde damit eine Entlastung bei der Fahrzeugbewirtschaftung und bei der Kapitalbindung.
Die Miete schliesst den Kauf nicht aus, sondern ist als Ergänzung zum Dienstleistungsangebot zu betrachten. Der Kunde hat die Wahl. Die für ihn richtige Lösung steht im Vordergrund. Bei BFS tut man sich nicht schwer, ihm auch das richtig anzubieten: Jeder BFS Partner ist auch Vertriebs- und Servicestandort.
Oft, so der Geschäftsführer von BFS in Emmen und Patron der Nutzfahrzeug Zentralschweiz AG, Beppi Dillier, wünscht der Kunde eine rasche Lösung in Form eines Mietvertrags. BFS (MAN) ist offen für alles, was stimmt.
Bild : Beppi Dillier und Josef Wechsler
Info : 11. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Geld und Gold wert
Die Giezendanner Transport AG, Rothrist, hat ihren ersten MAN Euro 6 bekommen. Das Traditionsunternehmen setzt auf Top-Nutzlast.
Vater Ueli und die Söhne Stefan und Benjamin sind sich einig: «MAN ist unsere Hauptmarke.» Das Rothrister Familienunternehmen hat sich gleich für eine Tranche von elf LKW entschieden, die den Löwen auf der Front tragen und den Abgasstandard Euro 6 einhalten. Dafür gibt es viele Gründe: zum einen die bekannten Kompetenzen von MAN, wie die hervorragende Nutzlast – auch in Euro 6 –, was gerade bei Flüssig- und Losetransporten bares Geld ausmacht; zum andern den Service der ALFAG Egerkingen AG. Dazu Benjamin Giezendanner: «Die lassen einen nie im Stich, und das ist Gold wert.»
Der zuerst ausgelieferte zweiachsige Motorwagen wird mit Anhänger und Durchladevorrichtung im Stückgutverkehr eingesetzt. Die weiteren neuen MAN sind die klassischen Nutzlast-Löwen: die TS-Sattelzugmaschinen. Natürlich variieren die Leergewichte je nach erforderlicher Ausstattung. Doch diese Schlepper garantieren unter dem Strich ein Mindergewicht von bis zu einer Tonne, auch mit Euro 6. Das zahlt sich aus.
Bild : Ueli Giezendanner und Alfred Bräker vor dem neuen MAN
Info : 8. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
Spezialist für den Gartenbau
Der neue MAN TGS im Fuhrpark von Gasser Gartenbau
überzeugt mit Flexibilität und Traktion.
Die Firma Gasser Gartenbau im solothurnischen Dornach tätigt seit der Gründung 1973 sämtliche Arbeiten in Gartenunterhalt und -neugestaltungen. Ihr Einsatzgebiet erstreckt sich vorwiegend auf Dornach und Umgebung sowie Baselland und Basel-Stadt.
Im modernen Gartenbau sind Flexibilität und Traktion entscheidend, denn anspruchsvolle Arbeiten können nur mit entsprechend ausgerüsteten Einsatzgeräten ausgeführt werden. Solch ein Gerät ist der MAN TGS 26.360 6x4H-4 BL. Der Firmenneuzugang verfügt über den MAN HydroDrive® – ein hydrostatischer Antrieb, der mittels einer Hydropumpe am Getriebeausgang die Radnabenmotoren an der Vorderachse speist, diese so antreibt und dem Fahrzeug Allradfähigkeiten verleiht, ohne dabei entsprechendes Leergewicht auf die Waage zu bringen. Zudem ist er mit dem MAN PriTarder® ausgestattet, der ihm bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten eine enorme Bremsleistung ermöglicht und somit die Betriebsbremsen schont.
Die niedrige Bauweise des TGS ergibt eine geringe Muldenhöhe, was den Transport von Baggern erlaubt – ein expliziter Wunsch des Kunden. Der Kran ist dabei direkt an der Mulde angebaut und kann per Schnellwechselsystem leicht an- und abgehängt werden.
Diese spezielle Fahrzeuglösung konnte dank der intensiven Beratung des Verkäufers sowie der Anpassungsfähigkeit der MAN Nutzfahrzeuge realisiert werden.
Firma Gasser Gartenbau, www.gassergartenbau.ch
Fahrzeug MAN TGS 26.360 6x4H-4 BL
Motortyp Common-Rail, D2066 LF42
Leistung 265 kW (360 PS)
Getriebe ZF 16 S 252 OD
Radstand 3900 / 1950 mm
Achskonfiguration 6x4H-4 (Nachlaufachse, gelenkt)
Fahrerhaus M
Aufbau Hakengerät, Ladekran direkt an Mulde angebaut
Garantiegewicht 28'000 kg
Bild : Der neue MAN TGS im Fuhrpark von Gasser Gartenbau
Info : 7. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
An der Rally Dakar erfolgreich dabei: schweizer Rally-Team mit Renault Kerax 460.32 6x6
Erstmals nahm ein rein schweizerisches Team an der Rally Dakar teil. Das Team „Défi Suisse Dakar 2013“ (www.defisuissedakar.ch) aus der Westschweiz mit den KTM-Piloten Michel Pythoud (49) und Philippe Cottet (41) brachten schon viel Motocross- und Rally-Erfahrung mit. Die Krönung sollte nun die Rally Dakar in Lateinamerika werden.
Dazu benötigten die beiden Dakar-Piloten eine Begleitmannschaft von Mechanikern und einem Werkstattfahrzeug für extreme Geländeeinsätze für die 13 Etappen über 8‘423 Kilometer. Diese Begleitung fanden sie in Vincent Stucky (35) und seinem Renault Kerax 460.32 6x6 in Dakar-Ausführung. Dieser Truck war einer von 6 Renault Kerax 6x6, welche beim Renault Trucks Adventure 2009 - Cape to Cape dabei waren. Vom 1. März bis 6. Juli 2009 waren sie vom Nordcap bis zum Cap der Guten Hoffnung unterwegs.
Vincent Stucky, Juniorchef der Fachspedition Translait SA in Corminboeuf (FR) war der Chauffeur und Vorbereiter der Biwaks. Mit den Mechanikern Dany von Allmen und Bernard Rouiller war das Team vollständig. Der Belgier Mikael Despontin schloss sich als dritter KTM-Pilot, der Schweizer Jean-Pierre Macherel als Berichterstatter an.
Die Rally forderte einen hohen finanziellen Einsatz. Vincent Stucky: „Firmen und Einzelpersonen unterstützten uns. Wir haben Solidarität aus der ganzen Westschweiz erfahren.“
Am 5. Januar starteten die Romands mit mehreren Hundert Wettbewerbern und Begleitfahrzeugen in Lima, Peru. Am Tag 5 und der 5. Etappe wurde Chile erreicht. Etappen 6 und 7 führten über die Anden nach Argentinien. Den folgenden Ruhetag nutzen die Schweizer zu Reparaturen an den KTM-Enduros. Die Mechaniker und Vincent, der den Renault Kerax 460.32 6x6 über die ebenso anstrengenden Etappen fuhr, waren immer in Bereitschaft, den Enduro-Piloten zu helfen. An den Etappenzielen arbeiteten sie bis tief in die Nacht an den Töffs.
Am 19. Januar 2013 beendeten die Schweizer die härteste Rally der Welt in Santiago de Chile. Philippe Cottet errang Platz 74, Michel Pythoud Platz 96 von rund 190 gestarteten Motorrädern, gefolgt von Vincent Stucky und Mechanikern. Stucky: „Wir waren mit dem Renault Kerax sehr zufrieden. Er war äusserst zuverlässig und bot hohen Fahrkomfort. Selbst in Sanddünen, auf Geröllstrecken und über zweimal fast 5‘000 Meter hohe Andenpässe gab es nie Probleme.“ Vor allem aber zählte für die Equipe „Défi Suisse Dakar 2013“ das Erlebnis. Stucky: „Die Gemeinschaft mit den Wettbewerbern, die Hilfsbereitschaft. Dann waren da noch Begegnungen mit Einheimischen und die Durchquerung phantastischer Landschaften.“
Bild : Er war ein treuer Begleiter auf der Rally Dakar – der Renault Kerax 460.32 6x6
Info : 7. März 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Erster MAN Euro 6 läuft bei Brandenberger
Der erste Schweizer MAN Euro 6 geht an die Stella Brandenberger Transporte AG mit Sitz in Pratteln. Das klingt wie eine Oscarverleihung, ist aber das Ergebnis scharfer Kalkulation und gegenseitigen Vertrauens.
Die Stella Brandenberger Transporte AG in Pratteln hat als erstes Schweizer Unternehmen einen MAN Euro 6 in Betrieb genommen. Der Kommentar aus der Geschäftsleitung des Familienunternehmens: «Auf MAN und die ALFAG Egerkingen AG kann man sich verlassen.»
Erkennbar an der neu gestalteten Fahrzeugfront, rollen die neuen LKW der TG Familie dank ausgefeilter MAN Euro-6-Technologie nicht nur praktisch schadstofffrei über die Strassen, sondern punkten auch mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, exzellenter Fahrdynamik und hohem Fahrkomfort sowie Bestwerten in der Betriebskostenrechnung.
MAN Motoren zeichnen sich durch Laufruhe, niedrige Geräusch- und Schadstoffemissionen sowie optimale Kontrolle des Einspritzvorgangs aus.
Weitere Informationen unter www.mantruckandbus.ch,
www.alfag-egerkingen.ch und www.brandi.ch
Firma Stella Brandenberger Transporte AG, www.brandi.ch
Fahrzeug MAN TGX 18.440 4x2 BLS
Motortyp Euro-6-Common-Rail, D2676 LF26
Leistung 324 kW (440 PS)
Getriebe ZF 12 AS 2330 DD, MAN TipMatic®, MAN EasyStart
Radstand 3600
Achskonfiguration 4x2 BLS
Fahrerhaus XLX
Aufbau Sattel
Garantiegewicht 20’500 kg
Bild : (v.l.n.r). Edy Brandenberger, Marc Kramer, Marco Brandenberger, Renato Brandenberger
Info : 5. März 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen
V8-Power für Peter Mohler Transporte-Entsorgung in Eschenbach
Innerhalb von 12 Monaten konnte Peter Mohler zwei neue Scania V8-Fahrzeuge in seinen modernen Fuhrpark aufnehmen. Die beiden neuen Fahrzeuge verfügen insgesamt über 1'290 PS, die jedes Trucker-Herz höher schlagen lassen.
Im St. Gallischen Eschenbach betreibt Peter Mohler bereits seit über 30 Jahren eine eigene Transportunternehmung, die sich über die Jahre hinweg auf den Transport von Industrie- und Sonderabfällen spezialisiert hat. Da solche Reststoffe immer besser verwertet, aufbereitet oder auch umweltfreundlich entsorgt werden können, müssen diese zu spezialisierten Recyclingunternehmen transportiert werden. Die Reststoffe werden hauptsächlich in der deutsch-sprachigen Schweiz eingesammelt und an die entsprechenden Recyclingstellen zur Aufbereitung und Weiterverarbeitung geliefert. So stehen heute im Fuhrpark von Peter Mohler tagtäglich sechs schwere Scania Nutzfahrzeuge im Einsatz. In der Person von Mischa Mohler wird Peter bereits seit rund 17 Jahren aktiv im Transportunternehmen unterstützt und dieser kann so die jahrzehntelange Erfahrung seines Vaters einmal nahtlos weiterführen, sollte dieser einmal mit dem Gedanken spielen, etwas kürzer zu treten.
Beim jüngsten Kind im Fuhrpark handelt es sich um eine Scania R560 LA 4x2-Sattelzugmaschine mit 560 kräftig zupackenden Pferdestärken. Es wurde eine CR19 Highline-Kabine gewählt, damit der Fahrer seine Ruhe-pausen oder Übernachtungen bequem und komfortabel verbringen kann. Der Motor verfügt über ein sattes Drehmoment von 2'700 Nm bei 1'000 bis 1'400 U/Min. Dank dieser Leistung können auch anspruchsvolle Steigungen problemlos und zügig erklommen werden. Wie alle Fahrzeuge im modernen Fuhrpark verfügt auch der 560-er über Luftfederung an Vorder- und Hinterachse. Dank der 8t-Federung auf Vorderachse hat das neue Fahrzeug genügend Achslastreserven.
Für sich selber hat Peter Mohler 2012 einen "King of the Road"-6x2*4 Fahrzeug angeschafft. Wie es sich eines Königs der Landstrasse gebührt, verfügt der 5-Achs-Anhängerzug über 730 PS. Dank des Drehmoments von 3'500 Nm fühlen sich Steigungen wie Gefälle an und schwere Lasten wie transportierte Luft. Das Fahrgestell verfügt über eine Luftfederung an allen drei Achsen und zum besseren Handling ist die Nachlaufachse gelenkt und liftbar. Wie alle Mohler-Fahrzeuge verfügt auch der "King" über die grossräumige Highline-Kabine und ist in der bekannten, auffälligen Hausfarbe lackiert. Zum Wohle von Motor und Fahrer verfügen die Fahrzeuge über eine elektrische Motorvorwärm-Heizung, was gerade in der kalten Jahreszeit besonders angenehm ist. Auch im Innern fehlt es an Nichts – das lässt des Truckers Herz höher schlagen. Nahezu 100'000 Km ist ein Mohler-Chauffeur jährlich auf den Schweizer Strassen unterwegs und verbringt somit einen grossen Teil seiner Zeit im Fahrzeug, da wird der Komfort ganz besonders geschätzt. Als Aufbau wurden auf Fahrgestell Hobur-Chromstahltanks mit je 15 m3 Fassungsvermögen aufgebaut. Dieser Aufbauhersteller gilt als „Ferrari“ unter den Tankaufbau-Herstellern.
Unsere Politiker und Umweltverbände fordern, dass Güter auf der Schiene transportiert werden müssten, um die Umwelt zu schonen und um mögliche Umweltschäden durch Unfälle auf der Strasse zu vermindern. Doch was macht die Bahn? Sie schliesst Bahnhof um Bahnhof und verunmöglicht es der produzierenden Industrie, ihre wieder- und weiterverwertbaren Abfälle per Bahn an den entsprechenden Recyclingbetrieb zu transportieren. „So werden diese auf der Strasse sicher und erst noch termingerecht transportiert“, sagt Peter Mohler.
Bild : Das neueste Fahrzeug im Fuhrpark der Peter Mohler Transporte-Entsorgung ist ein Scania R560 LA 4x2-Sattelschlepper. (V.l.n.r) : Mischa, Nicole, Peter und Ida Mohler.
Info : 4. März 2013 , Scania Schweiz AG, Kloten
Weltpremiere des Konzept e-Co-Motion in Genf
Auf dem diesjährigen Genfer Automobil-Salon wird Volkswagen Nutzfahrzeuge mit dem Transporter e-Co-Motion ein Konzeptfahrzeug präsentieren, das scheinbar gegensätzliches vereint: kompakt und wendig, trotz eines grossen Ladevolumens. Achthundert Kilogramm Zuladung, aber Null Emissionen, dank E-Antrieb.
«Der E-Mobilität – insbesondere bei leichten Nutzfahrzeugen – könnte in puncto gesteigertem Transportbedarf in den Megacities dieser Welt eine entscheidende Bedeutung zukommen», erläutert Dr. Eckhard Scholz, Sprecher des Markenvorstands. «Bis vor die Tore der Stadt liefern Züge und herkömmlich oder hybridisch angetriebene Schwerlaster die Güter. An Umschlagplätzen übernehmen dann kleinere Elektro-Transporter; mit kalkulierbaren Bewegungsradien und festen Betriebshöfen, die die Aufladung und Wartung der Technik erleichtern.»
Ausschliesslich für den E-Antrieb konzipiert, bietet der e-Co-Motion eine Vielzahl nutzerrelevanter Fahrzeugeigenschaften: Hohe Wendigkeit bei geringer Verkehrsfläche, eine sehr gute Übersichtlichkeit und Sitzergonomie mit gutem Ein- beziehungsweise Durchstieg. Eine einfache Beladung durch eine niedrige Ladebodenhöhe und ein hohes Ladevolumen.
Völlig unabhängig von vorhandenen Modellen besticht das Äussere des Konzept e-Co-Motion durch die Umsetzung einer scheinbar zunächst widersprüchlichen Entwicklungsvorgabe: Maximaler Raum auf minimaler Verkehrsfläche. Auf einer Länge von nur 4,55 m (Breite: 1,90 m, Höhe: 1,96 m) bietet die Studie ein Ladevolumen von maximal 4,6 m3 und eine Zuladung von 800 kg. Dies gelang durch die klare Unterteilung des Karosseriekörpers in einen unteren, fahrrelevanten Bereich, der unterflurig Antrieb, Batterie und Getriebe enthält und einem oberen, transportrelevanten Aufbau. Somit ist die Basis für maximale Raumausnutzung gegeben und sind unterschiedlichste Aufbaukonzepte und Kundenlösungen darstellbar. Ob wie im aktuellen Fall eine Fahrerkabine vor einem Kasten, ob Personenshuttle, Tiefpritsche oder Thermokoffer: Der Kunde entscheidet, nicht der Hersteller.
Bild : emissionsfreie Transporter der Zukunft
Info : 28. Februar 2013, AMAG Automobil- und Motoren AG, Schinznach-Bad
ASTAG mit neuem Schulungsfahrzeug Actros 1842 L 4x2 Euro 6
- Überbetriebliche Kurse mit modernstem Material
- Gesamtpaket stimmt
Am 25. Februar 2013 konnte dem Schweizerischen Nutzfahrzeugverband ASTAG ein neuer Actros 1842 L 4x2 Euro 6 übergeben werden. Das neue Schulungsfahrzeug wird im Aus- und Weiterbildungszentrum Lyss für die Kranschulung, für ECO-Drive-Kurse und für allgemeine Lkw-Kurse eingesetzt. Angehende Strassentransportfachmänner und -frauen, so heissen neu die Lastwagenführer laut der am 1. Januar 2013 in Kraft getretenen Verordnung des SBFI, durchlaufen neben ihrer dualen Ausbildung an Arbeitsplatz und Schule auch die überbetrieblichen Kurse der ASTAG. Damit die Lernenden die Anforderungen zum sicheren Bedienen eines Krans erlernen können, sind auf dem Zweiachser eine MOBAS Ladebrücke und ein ATLAS-Kran AK 240.2E aufgebaut. Mit 12,4 m Reichweite und 1560 kg Tragkraft zählt er zu den mittelschweren Kranen, die auch ohne Kranführerausweis bedient werden dürfen.
Der neue Actros mit dem langen Fahrerhaus StreamSpace mit 2.5 m Breite und ebenem Boden, verfügt über eine Doppelpedalanlage und bietet mit einer Fondsitzanlage Platz für vier Personen. Dank der erweiterten Sicherheitsausstattung Safety Pack Top ist hoher Schutz in kritischen Situationen gewährleistet. Mit an Bord sind Active Brake Assist 2, Wankregel- Assistent, Spurhalte- und Abstandshalte-Assistent, Aufmerksamkeits-Assistent, Airbag und Sekundär-Wasser-Retarder. Ausserdem bietet der serienmässige FleetBoard Fahrzeugrechner TiiRec den Auszubildenden die Möglichkeit, alle Vorteile des Telematik gestützten Fahrzeugmanagements kennen zu lernen.
Michael Gehrken, Direktor ASTAG: «Die ASTAG will Ausbildung mit modernstem Material anbieten. Deshalb haben wir uns für den neuen Actros Euro 6 von Mercedes-Benz entschieden; vom Fahrzeug bis zum massgeschneiderten MOBAS-Aufbau der LARAG AG stimmt für uns das ganze Paket.»
Jährlich erlernen 250 junge Frauen und Männer den Beruf der Strassentransportfachfrau und des Strassentransportfachmannes – Tendenz steigend. Während der dreijährigen Lehrzeit besuchen sie während 22 Tagen die überbetrieblichen Kurse der ASTAG. Dazu Gallus Bürgisser, Schulungsleiter ASTAG: «Die Ausbildung ist anspruchsvoller und komplexer geworden, der Königsweg zum professionellen Lkw-Fahrer führt über die Berufslehre.»
Bild : Waren bei der Übergabe des neuen Actros 1842 L 4x2 Euro 6 mit dabei: Bruno Jäger (CEO LARAG AG), Marcel Guerry (CEO Mercedes-Benz Schweiz AG), Michael Gehrken (Direktor ASTAG), Jürg Lüthi (Direktor Verkauf Lastwagen, Mercedes-Benz Schweiz AG), Jürg Oppliger (Leiter AWZ Lyss), Gallus Bürgisser (Schulungsleiter ASTAG).
Info : 27. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Erster Euro-6 für die Lienhart Transporte AG in Bassersdorf
Bereits seit letztem Sommer verfügt die Lienhart Transporte AG in Bassersdorf über ein erstes Euro-6-Fahrzeug im Fuhrpark. Der Scania G440 LB 6x2*4 kommt dabei überwiegend im Mulden-service in der Agglomeration Zürich zum Einsatz.
Die Lienhart Transporte AG in Bassersdorf wird heute durch Felix Lienhart bereits in der vierten Generation als Familienunternehmen geführt. Lienhart ist ein altes und in Bassersdorf verwurzeltes Geschlecht. Wie bei vielen heutigen Transportunternehmungen begann die Geschichte der heutigen Transportunternehmung auf einem Gutsbetrieb mit dem Ausführen von Lohnarbeiten. Damals wurden die Pferdestärken anhand der Anzahl Pferde und nicht anhand der Motorleistung von heutigen, modernen Nutzfahrzeugen gemessen. Je mehr Pferde man im Stall hatte, desto angesehener war man. In der Firmengeschichte wurden auf jeden Fall alle motorisierten Neuanschaffungen fein säuberlich aufgeführt und Buch darüber geführt. Unter der Jahreszahl 1966 findet man die Beschaffung des ersten Industrietraktors mit einem 6-Zylinder-Motor. Heute zählt die Unternehmung viele tausend Pferdestärken sein Eigen.
Beim neusten und umweltfreundlichsten Euro-6-Fahrzeug handelt es sich um einen Scania G440 LB 6x2*4 mit Welaki-Aufbau. Dieser Lkw kommt überwiegend für das Stellen und Abholen von Mulden in unterschiedlichen Grössen im Grossraum Zürich zum Einsatz. Angetrieben wird der Scania G440 durch einen 440 PS starken Euro-6-Motor. Dank lift- und lenkbarer Nachlaufachse ist der Truck äusserst wendig und kann so seine Mulden hinter fast jeder Hausecke abstellen und aufladen. Die kompakte CG15-Kabine kann bequem über zwei Tritte erreicht werden. Dank guter Rundsicht und dem Heckfenster hat der Fahrer Umgebung und Ladung jederzeit bestens im (Über-)Blick.
Als Aufbau wählte die Lienhart Transporte AG ein Welaki-Aufbau der Firma Stummer. Dieser Hersteller ist in der Schweiz eher bekannt für seine innovativen und hochwertigen Kehrichtaufbauten. Vertrieben werden sie in der Schweiz durch die Firma Contena Handels AG in Schlieren. Dass dieser Hersteller nicht nur Kehrichtaufbauten herstellen kann, wurde mit diesem Gerät eindrücklich bewiesen. Dank seiner 18-Tonnen-Hubkraft, den teleskopier- und einzeln steuerbaren Armen, , der Funkfernbedienung und der manuellen Aussenbedienung erfüllt der Stummer-Welakiaufbau die höchsten Anforderungen.
Bild : Das erste Euro-6-Fahrzeug im Fuhrpark der Lienhart Transporte AG in Bassersdorf ist ein Scania G440 LB 6x2*4 mit Welaki-Aufbau.
Info : 27. Februar 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Garage G. Kolly SA - Der 500.. Scania
Am Freitag 18. Januar 2013 konnte die Garage G. Kolly SA im freiburgischen Le Mouret ihren 500. verkauften Scania an die Freiburger Baufirma ARSA Construction SA in Vuadens bei Bulle ausliefern. Beim neuen Scania G480 CB 6x4*4 Fahrzeug handelt es sich nicht um ein Standardfahrzeug, wie Dominique Kolly zu berichten wusste. «Dieses Jubiläumsfahrzeug widerspiegelt unsere Philosophie, Wünsche und Bedürfnisse unserer Kunden möglichst so zu erfüllen, damit diese ihre Aufträge am besten und wirtschaftlichsten erfüllen können».
Diese Leistung ist umso eindrücklicher, da keine grosse Fahrzeugflotte im Kundenstamm der G. Kolly SA in Le Mouret steht. Dominique Kolly erinnert sich daran, dass er einmal eine Sammelbestellung von 11 Fahrzeugen, zwei Mal eine Bestellung von 5 Fahrzeugen und 7 Mal eine Bestellung von zwei Fahrzeugen bekommen hat. «Dies unterstreicht die grosse Arbeit, die hinter diesen 500 verkauften Scania-Fahrzeugen steht und verdientermassen auch eine immense Befriedigung darstellt» meintGermain Kolly, welcher am 1. Dezember 1986 den vierten Scania, einen P112H an die damalige Firma André Repond SA auslieferte. Dieses Fahrzeug war damals das erste Nutzfahrzeug in der Region mit einem Drehmischer-Aufbau. Der 500. durch die Garage G. Kolly SA verkaufte Fahrzeug ist ein Scania G480 CB 6x4*4. Dabei handelt sich um ein wahres Off-Road-Fahrzeug, bei welchem die erste und zweite Achse angetrieben sind. Die dritte Achse besteht aus einer Nachlaufachse, welche lift- und lenkbar ist und somit für eine hohe Wendigkeit sorgt. Abgerundet wird das neue Fahrzeug durch das neue und robuste Scania Off-Road-Paket mit Stahlstosstange und höherem Böschungswinkel. Der neue Lastwagen verfügt über einen Achsabstand von 3’550 mm zwischen der 1. und 2. Achse und einen hinteren Ueberhang von 780 mm. Das neue Fahrzeug wird als Sattelschlepper eingesetzt und ist mit einem neuen Faymonville-Tiefgangauflieger für den Transport von Baumaschinen vorgesehen, welcher für Lasten von mehr als 30 Tonnen konzipiert ist. Neben dem Transport von Baugeräten kann das neue Fahrzeug mit einem Fliegl 2-Achs-Kippauflieger auch für den Transport von Baumaterial wie Kies, Sand usw. eingesetzt werden. Dieser Fliegl-Auflieger wurde durch die Firma Zbinden Posieux SA geliefert und auf die individuellen Kundenbedürfnisse angepasst.
Die Strasse ist immer für Überraschungen gut und eine solche war auch der Besuch bei der ARSA Construction SA. Für die Einwohner der Region ist diese immer noch die Firma André Repond SA in Charmey. Aber seit Mai 2012 ist die Firma von den Bergen sozusagen ins «Flachland gezogen» und hat in der neuen Industriezone von Vuadens ein Areal von fast 18'000 m2 erworben und davon bereits rund 6’000 m2 überbaut. Auf diesem neuen Firmensitz wurde ein moderner, grosszügiger und den heutigen Bedürfnissen entsprechender Werkhof errichtet, welcher dank seiner Nähe zur Autobahn ideal gelegen und schnell erreichbar ist. Der Eigentümer und Chef Claude Repond stellt fest: «Wir beschäftigen im Durchschnitt rund 150 Personen und etwa 200 in der Hochsaison. Die ARSA Construction SA ist dabei hauptsächliche in den Bereichen Hoch-, Tief- und Strassenbau tätig. Wir haben unseren Werkhof nach Vuadens «ausgelagert», um so in der Nähe der Autobahn besser erreichbar zu sein. Denn diese ist für uns sehr wichtig, weil wir so näher bei unseren Kunden sind, welche in der Romandie zu Hause sind.» Die Firma ARSA Construction SA betätigt sich auch in der Geothermik und Bodenstabilisierung, dies in enger Zusammenarbeit mit Spezialfirmen wie auch als Aktionärin. Über das langjährige Verhältnis zur Lieferfirma G. Kolly SA in Le Mouret lässt Claude Repond folgendes verlauten: «Wir sind Scania treu geblieben, denn weder Germain noch Dominique Kolly haben uns in der Vergangenheit je im Regen stehen lassen. Die Garage ist nah gelegen, die Dienstleistungen sind vorzüglich und der Service sehr schnell und zuverlässig. Unsere Fahrzeuge waren nie mangels Ersatzteilverfügbarkeit oder aus anderen Gründen nicht einsatzfähig». Klare und deutliche Aussagen von einer Person, welche nie ein Blatt vor den Mund nimmt.
Die Treue, welche die Garage G. Kolly SA und die ARSA Construction SA in Charmey verbindet ist fast sprichwörtlich, auch wenn einmal wegen einem hydrostatischen Fahrantrieb eine einmalige Ausnahme gemacht wurde. Bei der Fahrzeugauslieferung an diesem wunderschönen und kalten Januartag hat uns jedoch etwas anderes tief beeindruckt: jene von Jean-Marc Allaman, seit bald 30 Jahren Chauffeur bei der André Repond SA. Er hatte zuerst einen «Rundnasen»-Mercedes, dann einen Saurer 2DM und zuletzt einen Scania gefahren, von welchem er aussagt: «Ich habe nie grössere Pannen oder Ausfälle gehabt, sondern wie jedes andere Fahrzeug auch nur kleinere Bagatell-Störungen erlebt.» Es erübrigt sich somit zu erwähnen, dass er sich unter diesen Umständen riesig auf seine zukünftigen Arbeitstage im neuen Scania freut. So kann man ihm nur noch gute und unfallfreie Fahrt wünschen!
Bild : Der neue Scania G480 CB 6x4*4 kann seine Stärken auch im Off-Road-Einsatz unter Beweis stellen.
Info : 25. Februar 2013 , Scania Schweiz AG, Kloten
Neues Spezialfahrzeug für die Berufsfeuerwehr Basel: Actros 4455 10x6/8
- Kompakter Fünfachser mit hoher Wendigkeit
- Mit 40 Tonnen Gesamtgewicht im Einsatz
Das neue Bergungsfahrzeug der Berufsfeuerwehr Basel ist in jeder Hinsicht aussergewöhnlich. Der Fünfachser Actros 4455 10x6/8 verfügt über drei angetriebene und vier gelenkte Achsen und eine kompakte Länge von zehn Metern. Dank der hohen Manövrierbarkeit und dem geringen Wendekreis kann er an Orten eingesetzt werden, wo andere Lastwagen in dieser Gewichtsklasse nicht hinkommen. Der Actros ist vollgepackt mit allem, was es in der Praxis braucht. Zum einen verfügt er über einen von Notterkran aufgebauten schweren Fassi Kran AXP 950 und ein Multilift Hakengerät für Wechselladebehälter zum anderen über eine Heck- und Front-Seilwinde von Rotzler. Das Material im mitgeführten Container reicht vom Lichtmast bis zu Hebe- und Auffangkissen sowie vielen weiteren Geräten für die Pionierarbeiten. Fazit: Das Gesamtgewicht des einsatzbereiten Actros beträgt stolze 40 Tonnen.
Das neue Fahrzeug wurde in einer öffentlichen Ausschreibung evaluiert. Von den vielen Angeboten konnte nur der Actros 4455 10x6/8 die vielfältigen Anforderungen erfüllen. Verantwortlich für die Realisation des einzigartigen Bergungsfahrzeugs sind die Kestenholz Truck AG, die Paul Fahrzeugbau GmbH (offizieller Partner von Mercedes-Benz Custom Tailored Trucks), die Firma Wenger Carrosserie/Fahrzeugbau und die Notterkran AG.
Die Berufsfeuerwehr Basel leistet professionelle Hilfe für die Bevölkerung von Basel, Riehen und Bettingen, für die Rettung von Mensch und Tier sowie die Erhaltung von Sachwerten. Dazu sind 24 Berufsfeuerwehrleute täglich in einer Arbeitsschicht von 24 Stunden im Einsatz. Wenn keine Intervention zu leisten ist, stehen bei den Feuerwehrleuten entweder Schulung/Weiterbildung oder Unterhaltsarbeiten sowie sportliche Ertüchtigung im hauseigenen Fitodrom auf dem Programm. Der Fahrzeugpark und die technischen Hilfsmittel werden laufend modernisiert und verfeinert, sie im Schlaf zu beherrschen, ist das ehrgeizige Ziel der Feuerwehrleute. Denn im Ernstfall zählt jede Sekunde.
Bild : Fünfachser Actros 4455 10x6/8 mit drei angetriebenen und vier gelenkten Achsen und einer kompakten Länge von zehn Metern
Info : 22. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Grauwiler Fleisch AG beliefert neu mit dem Sprinter von Mercedes-Benz
Wenn demnächst in der Nordwestschweiz ein Hotel, ein Restaurant oder eine Metzgerei mit Produkten der Grauwiler Fleisch AG beliefert wird, ist es gut möglich, dass dies mit einem Sprinter von Mercedes-Benz geschieht. Der neue Kühlwagen des traditionsreichen Fleischhändlers ist ein Sprinter 313 CDI mit Radstand 3250 mm, einem Kühlkofferaufbau und einer Konvekta Kühlanlage der Polarkreis GmbH. Als einer der grössten Lieferanten und Partner der Gastronomie in der Nordwestschweiz bietet die Grauwiler Fleisch AG einen 12-Stunden-Bestell- und Lieferrhythmus mit eigener Logistik. Sie setzt in den wichtigen Disziplinen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit auf die überzeugenden Leistungen des Sprinter, denn die modernen CDI-Motoren und das serienmässige BlueEFFICIENCY Effizienzpaket sorgen für eine spürbare Senkung von Verbrauch und CO2 -Ausstoss. Mercedes-Benz Partner: Kestenholz Truck AG.
Bild : Sprinter von Mercedes-Benz bei Grauwiler Fleisch AG
Info : 22. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Solèr Holz AG fährt Volvo FH 16-600
Volvo Trucks bietet den Transporteuren im Bündnerland drehmomentstarke Lastwagen und mit der Baureihe FH 16 die stärksten Fahrzeuge im Markt.
Die Solèr Holz AG in 7114 Uors (www.soler-holz.ch) hat für ihre Holztransporte einen Volvo FH 16-600 6x4 erworben. Der FH 16 hat 600 PS Leistung ab 1.450 1/min und ein maximales Drehmoment von 2.800 Nm von 1.000 bis 1.450 1/min. Dies garantiert den materialschonenden Einsatz in immer niedrigen bis mittleren Drehzahlen. Mit der Motorbremse VEB+ mit 425 kW (578 PS) Brems-Leistung bei 2.200 1/min und einem Compact-Retarder ermöglicht das hohe Umlaufgeschwindigkeiten bei den Touren über die bis über 2.200 Meter hohen Pässe.
Der auf 70 Tonnen Zuggewicht ausgelegte Camion hat serienmässig die Zwölfgangautomatik I-Shift. Das I-Shift-Fahrprogramm wählt immer passende Drehzahlen und bringt die gewaltige Motorleistung wirtschaftlich auf das Doppelachs-Antriebsaggregat mit Nabenvorgelegen. Die Solèr Holz AG hat die niedrige Fernfahrerkabine gewählt. Sie ermöglicht das Passieren niedriger Durchfahrten und bietet dem Chauffeur hohen Komfort. So hat der FH 16 Sitze und Volant mit Lederbezug, hochwertige Innenmaterialien, eine breite Liege mit orthopädischer Matratze, grosszügige Staufächer und Ablagen. Die Aussenstaufächer bieten viel Platz für Werkzeug und Zusatzausrüstungen. Ab Werk wurde eine Rückfahrkamera eingebaut. Der 26 Tonner hat einen Kurzholzaufbau mit Heckkran.
Die 1970 von Gieri Solèr Senjor gegründete Solèr Holz AG ist in der Forstwirtschaft tätig. Sie wird heute von den Söhnen Gieri und Bruno sowie dem langjährigen Mitarbeiter Michèl Deflorin geleitet. Das Unternehmen ist auf die Holzbringung per Seilkran spezialisiert. Im Lauf der Jahre wurde die Tätigkeit um Holzvermarktung und Transportlogistik erweitert. Im Jahr 2006 übernahm die Solèr Holz AG eine bestehende Infrastruktur in Bonaduz, um noch näher bei der Kundschaft zu sein.
Bild : Volvo FH 16-600 bei Solèr Holz AG
Info : 21. Februar 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Alder + Eisenhut AG ist mit dem Sprinter sportlich unterwegs
Wenn es um die Montage und den Service von Sportgeräten der Alder + Eisenhut AG geht, ist immer auch ein Sprinter oder Atego von Mercedes- Benz mit von der Partie. Neu zum Beispiel der Sprinter 316 CDI Kastenwagen Hochdach, einer von zehn Sprinter, die dem Sportgerätehersteller aus Ebnat- Kappel als Service- und Lieferfahrzeuge dienen. Fünf Teams sind täglich unterwegs und montieren neue Geräte und Sportanlagen. Acht Teams garantieren die einwandfreie und lang lebende Qualität der Sportstätten durch regelmässige Unterhaltsarbeiten, Kontrollen und Revisionen. Alder + Eisenhut aus Ebnat-Kappel ist längst nicht mehr nur Produzent und Anbieter von traditionellen Sportgeräten wie Barren, Reck oder Turnmatten, das umfassende Sortiment an Sportartikeln und -geräten umfasst heute 1600 Positionen und wird laufend den aktuellen Trends angepasst. Mercedes-Benz Partner: Altherr Nutzfahrzeuge AG, Nesslau.
Bild : Alder + Eisenhut AG ist mit dem Sprinter sportlich unterwegs
Info : 21. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Leise wie die Nacht: der neue Actros Euro 6 von Bio Partner
- Erster Lkw der Schweiz, der PIEK-Vorschriften erfüllt
- Safety Pack Top für höchste Sicherheit
Für die Bio Partner Schweiz AG kommt nur ein Lastwagen in Frage, der die höchste Abgasnorm erfüllt und ausserdem Mensch, Tier und Umwelt die höchste Sicherheit bietet. So wählte Bio Partner den neuen Actros 1842 LS 4x2 mit dem Safety Pack Top, welches Abstandshalteassistent, Spurhalteassistent, Aufmerksamkeitsassistent, Airbag Fahrer, Active Brake Assist 2 und Sekundär Wasser-Retarder umfasst. Der grün lackierte neue Actros Euro 6, auf dessen Fahrerhausseiten in grossen Lettern «Green Liner» steht, bietet aber noch mehr. Nämlich weniger Lärmemissionen. Da der «Green Liner» vor allem nachts und in den Innenstädten unterwegs ist, legt Bio Partner grossen Wert darauf, dass er so leise wie nur möglich ist. Als erster Lastwagen in der Schweiz erfüllt der neue Actros Euro 6 von Bio Partner die niederländischen PIEK-Vorschriften. Diese sehen für nächtliche Lieferfahrten in Stadtgebieten eine Geräuschobergrenze von 60 dB vor. Sowohl bei der Hebebühne als auch beim Kühlgerät wird der Geräuschpegel direkt an der Quelle reduziert und eingedämmt. Dies ist durch die Verwendung von geräuscharmen Bauteilen, die mit geringeren Drehzahlen laufen, und einem speziellen, internen Geräuschdämmungsdesign möglich.
«Fairness ist unser wichtigstes Gebot», sagt Transportleiter Markus Kunz. «Bio Partner ist fair zu den Produzenten, fair zum Handel, fair zu den Konsumenten, fair zur Umwelt, fair zu den Mitarbeitern und auch fair zu den Menschen, die nachts schlafen wollen.» Die aus drei Bio-Unternehmen entstandene Bio Partner Schweiz AG ist in der Schweiz die wichtigste Drehscheibe für Bio-Produzenten und den Bio-Fachhandel. Das nach ISO 9001 und ISO 14001 zertifizierte Unternehmen beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden und Partnern umfassende Dienstleistungen an, die von Marketing, Kommunikation und Sortimentsberatung bis hin zu Seminaren, Veranstaltungen und Förderungskonzepten für den Schweizer Biomarkt reichen. Hinzu kommt ein nationales Vertriebssystem mit 10'000 m2 Lager- und Umschlagsfläche, 7'500
Bild : Leise unterwegs, wenn andere schlafen: Der neue Actros 1842 LS 4x2 Euro 6 erfüllt als Erster in der Schweiz die PIEK-Vorschriften.
Info : 21. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
WAHRHEIT ODER „LEGENDE“ ?
Die Firma Leiser-Loosli AG kaufte 1996 ihren ersten Renault Magnum. Das sollte der Beginn einer langen Freundschaft werden. Jetzt ist der elfte Renault Magnum in den Fuhrpark des Reidener Unternehmens gefahren. Die limitierte Edition “Legend“ machte den Entscheid leicht.
„Stimmt, beim Renault Magnum Legend 520.19 bekam man eine Extraportion mehr fürs Geld“, urteilt Bruno Loosli über die Sonderedition des legendären Trucks für den Fernverkehr. Das war sehr gut, aber nicht gut genug für die intensive Partnerschaft zwischen Marco Michel, Verkaufsberater J. Windlin AG, Nutzfahrzeugcenter in Kriens (langjähriger Renault Trucks-Partner) und einem treuen Kunden: Der Renault Magnum Legend durchlief eine kleine Wellness-Kur in Dänemark, wobei seine Lederausstattung getoppt wurde. Und die Carrosserie Müller aus Zell, Region Reiden, zauberte der Truck-Legende einen blauen Perlmutt-Lack auf die Aussenhaut. Das Fahrzeug ist zudem mit einem DXi13-Motor mit 520 PS mit 2‘550 Nm bei 1‘050 -1‘430 1/min. sowie Voith-Retarder, Voll-EBS und Paket Optiroll ausgestattet. Nebst einem eleganten Look besticht das Fahrzeug auch mit einer luxuriösen Innenausstattung.
Was wäre Enthusiasmus, wenn man ihn nicht feiern würde? – Die Leiser-Loosli AG inszenierte zur Einweihung der „Legende“ ein tolles Fest. Über 70 Personen waren dabei und verabschiedeten sich ziemlich früh – am andern Morgen. Der Anlass war all denen gewidmet, die gerne Freude teilen: Fahrer, Mitarbeitende, Angehörige, Bekannte – ganz ungezwungen.
Jetzt fährt der gesellig eingeweihte Renault Magnum Legend 520.19 internationale Destinationen in Österreich und Italien an. In der Sonderausführung Renault Magnum Legend wurden nur gerade 99 Stück produziert. Der Leiser-Loosli-Legend trägt die Nummer 33. Das ist nicht einfach irgendein Lastwagen. Zur Frage, ob ein Schweizer Unternehmen im internationalen Strassentransport angesichts der EU-Billigtarife dennoch konkurrenzfähig sei, braucht Bruno Loosli nicht lange zu überlegen: Das Wichtigste sei eine hochqualitative Dienstleistung und dazu gehöre auch verlässliches und motivierendes Equipment.
Vielleicht wird sie einmal zur Legende, die Firmengeschichte der Leiser-Loosli AG aus Reiden, Kanton Luzern. Erst 1992 gegründet, hat sie sich zum soliden und vielseitigen Player im nationalen und internationalen Transportmarkt entwickelt. „Wir haben nicht viel falsch gemacht“, sinniert Bruno Loosli bescheiden. Dazu gehört sicher auch das, was Betriebswirtschaftler als Diversifikation bezeichnen: Das Unternehmen erledigt heute auch Verzollungen und hat sich auch für Fahrzeugbeschriftungen aller Art einen Namen gemacht.
Bild : Unterwegs in der Schweiz, Österreich und Italien – der Renault Magnum Legend 520.19 der Firma Leiser Loosli AG.
Info : 20. Februar 2013, RENAULT TRUCKS (Schweiz) AG, Dietikon
Zaugg Transporte GmbH in Schwanden setzt auf Euro-6-Scania.
Für den Transport von Rund- und Bauholz setzt die Zaugg Transporte GmbH insgesamt drei schwere Nutzfahrzeuge ein. Kürzlich wurde ein älteres Fahrzeug durch einen Scania G480 CB 6x4-Schlepper mit umweltfreundlichem Euro-6-Motor ersetzt.
Mitte der 50-er Jahre begann der Vater von Roland Zaugg mit dem Schlagen von Holz und dem Transport des Rohstoffes an die umliegenden Sägereien zur Weiterverarbeitung. Heute wird die Zaugg Transporte GmbH in Schwanden/BE durch Roland und Esther Zaugg geführt. Mit ihrem Sohn Stefan steht bereits die nächste Generation bereit, um das Geschäft von Grossvater und Vater weiterzuführen. Um nicht ausschliesslich von Holz abhängig zu sein, wurden über die Jahre hinweg weitere Standbeine aufgebaut wie die Drescherei (eine Lohnunternehmung mit insgesamt drei Mähdreschern) und der Winterdienst in der Gemeinde Rüderswil. So wurde die Firma unabhängiger und kann jetzt gemäss Jahreszeit in den anvertrauten Aufgaben agieren.
Das eigentliche Kerngeschäft der Zaugg Transporte GmbH ist heute der Transport von Rundholz aus dem ganzen Emmental in die verschiedenen Weiterverarbeitungsbetriebe im Kanton Bern und der Zentralschweiz. Doch auch das entstehende Bauholz oder die bei der Verarbeitung anfallenden Holzschwarten werden zur Weiterverarbeitung oder -verwertung transportiert. Früher wurde auch für den Export bestimmtes Rundholz zu verschiedenen Verladebahnhöfen in der Region transportiert, doch die Nachfrage aus dem Ausland ist seit einiger Zeit rückläufig. Neben Aushilfen werden insgesamt drei fest angestellte Mitarbeiter beschäftigt, die für alle Aufgaben eingesetzt werden können.
Beim neuen Holz-Fahrzeug handelt es sich um eine Scania G480 CB 6x4-Zugmaschine mit Frontkran hinter dem Fahrerhaus, dem ersten Euro-6-Fahrzeug im Emmental. Das für harte Einsätze abseits von befestigten Strassen vorgesehene Fahrzeug ist deshalb besonders robust konfiguriert worden. Für einen Scania hat man sich erneut entschieden, weil die Erfahrungen betreffend Robustheit, Unterhalt und Reparaturen überaus positiv waren. Auch bei diesem Fahrzeug wurde auf eine Luftfederung verzichtet. Die Zaugg Transporte GmbH vertraut weiterhin auf eine blattgefederte Achsaufhängung an allen drei Achsen. Dafür wählte man bei der Vorderachse eine Achstraglast von 9t, was beim harten Einsatz des Fahrzeuges von grossem Vorteil ist. Ebenfalls nicht gespart wurde bei der Sicherheit mit Scheibenbremsen an allen drei Achsen und dem kräftig zupackenden Scania-Retarder als sicherheitsrelevante Option. Der Euro-6-Motor leistet dank seinen 480 PS und einem Drehmoment von 2'500 Nm bei 1'000 bis 1'300/Min. genügend Leistung, um die schwere Ladung auch abseits der asphaltierten Strassen sicher zu bewegen.
Hinter dem CG19 Fahrerhaus bekam der neue Scania einen Epsilon Holzkran mit einer Leistung von 29 m/t. Dank diesem, in der Holzbranche beliebten Produkt, kann das abzuholende Rundholz problemlos auch abseits der Waldwege auf den mitgeführten Langholzanhänger und auf das Zugfahrzeug aufgeladen werden.
Bild : Dank leistungsfähigem 29 m/t Epsilon-Kran kann das Rundholz auch abseits der Waldwege mühelos aufgeladen werden.
Info : 15. Februar 2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Der erste neue Volvo FH ist ausgeliefert
Der allererste neue Volvo FH geht diese Woche auf die Straße.Der stolze Besitzer, Jean-Pierre Ducournau, nahm die Schlüssel im Volvo Truck Center im französischen Roissy-en-France entgegen.
Begleitet von großem Applaus und vielen fröhlichen Gesichtern wurden die Schlüssel für den neuen Volvo FH im Volvo Truck Center in Roissy-en-France vor den Toren von Paris übergeben. „Wir sind glücklich und stolz, dass wir als erste Spedition das neue Modell fahren dürfen“, sagt Jean-Pierre Ducournau, der das Unternehmen Transports Ducournau zusammen mit seinen Söhnen führt. „Der neue Volvo FH ist innen wie außen gleichermaßen attraktiv. Ich war wirklich überrascht vom Komfort und von der beeindruckenden Sicht, die man hinter dem Steuer hat“, ergänzt Jean-Pierre Ducournau.
Jean-Pierre Ducournau wartet seit September auf seinen neuen Lkw, als er auf einer Wohltätigkeitsauktion von Volvo Trucks auf eBay das Höchstgebot von 150.000 Euro abgab. „Das ist in der Tat ein großartiger Lkw, doch ich habe auch nichts anderes als höchste Qualität erwartet“, meint Jean-Pierre Ducournau. Vor allem ist er von der Straßenlage des neuen Volvo FH beeindruckt. „Bei schweren Lastwagen gibt es zweifellos keine bessere. Auch wenn es sich hier um einen Lkw handelt, ist der Komfort mit dem einer Limousine vergleichbar“, bemerkt er.
Und er weiß, wovon er spricht. Fast alle Lkw in der Flotte von Transports Ducournau sind Volvos, und über die Jahre hat er viele verschiedene Volvo Lkw gefahren: angefangen vom 1974 erworbenen F89 bis zum heutigen modernen FH. Seine aktuelle Flotte umfasst über 300 Fahrzeuge.
Der neue Volvo FH ist so etwas wie eine Revolution bei schweren Nutzfahrzeugen und das Ergebnis vieler Jahre harter Arbeit. „Ich bin glücklich und berührt. Auf diesen Lkw hat die gesamte Branche so sehr gewartet. Er stellt die Zukunft der Lkw-Branche dar“, so Jean-Noël Thénault, President von Volvo Trucks in Frankreich.
Im März wird Jean-Pierre Ducournau nach Südafrika reisen, um das Geld aus der Auktion an „Star for Life“ zu übergeben. Die Organisation unterhält ein Erziehungsprogramm mit dem Ziel, der Ausbreitung von HIV unter jungen Menschen ein Ende zu setzen.
Über Ducournau Transports :
Das Unternehmen wurde 1971 von Jean-Pierre Ducournau gegründet. Die Hauptniederlassung befindet sich in Flassans-sur-Issole nahe Toulon im Süden Frankreichs. Ducournau Transports beschäftigt 400 Mitarbeiter im Transport- und Logistikbereich und unterhält eine Flotte von 300 Fahrzeugen. Das Unternehmen ist Mitglied der Transportgruppe ASTRE.
Über Jean-Pierre Ducournau:
Alter: 64
Familienstand: Verheiratet mit Thérèse, zwei Söhne
Beruf: Geschäftsführer der Holding SA Ducournau Jean-Pierre et fils. Führt das Unternehmen mit seinen Söhnen Thierry, Geschäftsführer von Ducournau Transports, und Frédéric, Geschäftsführer von Ducournau Logistique.
Der allererste Volvo FH aus der Serienproduktion wurde im September 2012 über eine Wohltätigkeitsauktion auf eBay verkauft. 35 Bieter aus ganz Europa nahmen an der Auktion teil. Das Höchstgebot von 150.000 Euro wurde von Jean-Pierre Ducournau abgegeben. Der gesamte Erlös aus der Auktion geht an „Star for Life“, eine Organisation, die ein einzigartiges Erziehungsprogramm durchführt, mit dem der Ausbreitung von HIV unter jungen Menschen in Südafrika ein Ende gesetzt werden soll.
Bild : „The Number One“ (Die Nummer eins) – das ist der Name des ersten Volvo FH aus Serienproduktion. Der neue Volvo FH wurde im September 2012 auf dem Markt eingeführt.
Info : 14. Februar 2013, Volvo Trucks (Schweiz) AG, Dällikon
Swisscom vertraut auf Scania
Für den Bereich Event & Media Solutions vertraut die Swisscom schon seit vielen Jahren auf Scania Nutzfahrzeuge. Neu verstärkt eine Scania R420 LA 4x2 Sattelzugmaschine den Fuhrpark.
Der Bereich Event & Media Solutions gewinnt bei der Swisscom immer mehr an Bedeutung und die darin angebotenen Dienstleistungen werden in der Zwischenzeit auch ausserhalb der Schweiz immer mehr in Anspruch genommen. Mit dem Start zur neuen Raiffeisen Super League (RSL) in der obersten Schweizer Fussball-Liga hat sich nicht nur in der Namensgebung etwas geändert, sondern auch im Bereich der Bandenwerbung konnte eine neue Epoche eingeleitet werden. So werden die bislang eingesetzten Drehbandensysteme nach und nach durch ein modernes elektronisches LED-Bandensystem ersetzt. So kommen diese LED-Banden bereits in den Fussball-Stadien von Basel, Bern, Thun und St. Gallen zum Einsatz und ab 2013/14 sollen dann noch weitere Fussballstadien damit bedient werden.
Expansion nach Europa
Dank einem durch die Swisscom Event & Media Solutions AG entwickelten Logistikkonzept stehen somit den vier RSL-Clubs in Basel, Bern, Thun und St. Gallen an jedem Spielwochenende insgesamt zwei mobile Systemeinheiten zur Verfügung. Durch diese mobile Systemlösung konnten die hohen Investitionen in einem vernünftigen Rahmen gehalten werden und die LED-Banden können nicht nur an einem Standort eingesetzt werden. Ab Frühjahr 2013 werden dann erstmals auch Champions League Spiele durch die Swisscom Event & Media Solutions AG bedient, was die Logistik noch weiter herausfordern wird.
Scania R420 LA 4x2 MNA 35
Beim neuen Fahrzeug der Swisscom Media & Media Solutions AG handelt es sich um eine Scania Sattelzugmaschine aus der grossen R-Serie mit einem 420 PS starken Motor. Der Motor verfügt dabei über ein sattes Drehmoment von 2'100 Nm bei 1'100 bis 1'400 U/min. Über das automatisierte Opticruise-Getriebe gelangt die Kraft auf die luftgefederte Antriebsachse. Als Fahrerhaus wählten die Verantwortlichen das grosszügige CR 19 Fahrerhaus, welches auch auf längeren Touren einen hohen Komfort bietet.
Bild : Der neue Scania R420 LA 4x2 im Fuhrpark der Swisscom Event & Media Solutions AG in Bern.
Info : 13.02.2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Firmenjubiläum mit neuem Scania Milchtank-Lastwagen gefeiert
Im Oktober konnte die Meyer Transporte AG in Waltenschwil bei Wohlen das 20-jährige Firmenjubiläum feiern und gleichzeitig ein neues Scania Milchtank-Fahrzeug in Betrieb nehmen.
Ende Oktober lud Beat Meyer, Inhaber der Meyer Transporte AG, Familie, Freunde, Angestellte, Kunden und Lieferanten zu einem gemütlichen Oktoberfest in seine Einstellhalle nach Waltenschwil ein. Gefeiert wurde das 20-jährige Firmenjubiläum der Meyer Transporte AG.
Von seinem Vater, der ursprünglich einen Bauernbetrieb führte und 1972 über den Holzhandel zur Milchwirtschaft stiess, übernahm Beat Meyer 1992 den Transportbetrieb mit einem Lastwagen und startete . in seine neue Zukunft. Über die Jahre wuchs der Fuhrpark stetig an und umfasst heute acht Milchtank-Fahrzeuge, wovon sieben ständig unterwegs sind. Das achte Fahrzeug gelangt als Reserve oder zur Spitzenabdeckung zum Einsatz.
Scania P400 LB 4x2 MNB 39
Beim "Jubiläums-Fahrzeug" handelt es sich um einen Scania P400 LB 4x2 aus der P-Baureihe mit kompakter, aber nicht minder geräumiger und 4-Punkt luftgefederter CP-16-Tageskabine. Beim Motor vertraute man erneut auf den im Fuhrpark bereits bewährten Scania DC 1305 Motor mit einer Leistung von 400 PS und einem in dieser Leistungsklasse einmaligen Drehmoment von 2'100 Nm bei 1'000 bis 1'300 U/min. Dank EGR-Technologie, welche die strengen EURO 5-Grenzwerte ohne AdBlue® erfüllt, wird der seitliche Chassisbauraum für den Werkzeug- und Materialkasten verwendet. Alle Fahrzeuge der Meyer Transporte AG kommen aus der kompakten P-Baureihe und verfügen wegen der staken Beanspruchung über ein Heavy Chassis, 8t Vorder- und 13t Hinterachsen und sind vollluftgefedert.
Neuer Tankaufbau von Jansky
Je nach Alter des Aufbaus wird dieser vor dem Umsetzen einmal generalüberholt oder es werden neue Milchtankaufbauten beschafft. Beim neusten Fahrzeug wurde durch die Firma Jansky ein neuer Tank aufgebaut.
Die Meyer Transporte AG führt Milchtransporte exklusiv für die Emmi Schweiz AG durch. Dies sowohl in der Region Aargau, dem westlichen Teil des Kantons Zürich, dem östlichen Solothurn als auch in einem Teil des Kantons Luzern. Aufgeteilt in zwei Touren werden täglich 40 bis 50 Ladestellen angefahren und zwar alle zwei Tage während 365 Tagen im Jahr. Von teilweise abgelegenen Höfen wird die Milch abgeholt und zur Weiterverarbeitung an die Emmi Mittellandmolkerei in Suhr (früher AZM, Aargauer Zentral Molkerei), geliefert. Insgesamt beschäftigt die Meyer Transporte AG zwölf Festangestellte und vierzehn Teilzeitangestellte.
Bild: Der neue Scania P400 LB 4x2 im Rampenlicht
Info : 11.02.2013, Scania Schweiz AG, Kloten
Der europaweit einzige Lastwagen von Unilever ist ein neuer Actros Euro 6
Wirtschaftlicher und umweltfreundlicher Logistikprozess
«Knorrli Express» wird von ehemaligen Lageristen gefahren
Der europaweit einzige Lastwagen von Unilever, ein neuer Actros 1845 LS 4x2 Euro 6, ist bei der Unilever Schweiz im Einsatz. Bei der Evaluation stand fest, dass der neue Lastwagen die höchste Abgasstufe erfüllen muss. Ausserdem legte man Wert auf hohe Qualität und einen zuverlässigen Service-Partner. Die Nase vorne behielt der neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 6 mit dem besonders windschlüpfrigen Fahrerhaus StreamSpace. Ausgerüstet mit dem Safety Pack Top, dem Economy Pack Top und dem Comfort Pack Basic bietet er den Fahrern hohe Sicherheit und viel Komfort.
Optimierte Logistik
Bis Januar 2012 wurden die Produkte von Unilever Schweiz im dezentral gelegenen Produktionsstandort Thayngen kommissioniert und von Transporteuren auf die ganze Schweiz fein verteilt. Viele gefahrene Kilometer, nicht optimal ausgelastete Transportkapazitäten und die dementsprechend hohen LSVA-Abgaben bereiteten dem Warehousing Manager Otto Frei zunehmend Kopfschmerzen. Denn gleichzeitig befand sich Unilever Schweiz in einem ambitionierten, ganz Europa umfassenden Logistik-Optimierungsprozess, bei dem die Fahrkilometer bis Ende 2014 um jährlich 200 Millionen reduziert werden sollten. Der neue Logistikprozess von Unilever Schweiz sieht vor, dass die Produkte nicht mehr in Thayngen, sondern direkt beim Transporteur kommissioniert werden. Das zentral gelegene Verteilzentrum des Transporteurs wird viermal täglich ab Thayngen mit dem neuen, auf «Knorrli Express» getauften Actros 1845 LS 4x2 beliefert. Der Krone Auflieger fasst bis zu 60 Paletten, ein effizienter Warenfluss ist gewährleistet. Drei Lageristen absolvierten innert kurzer Zeit die von Unilever bezahlte Lastwagenführer- und CZV-Ausbildung. Otto Frei sagt: «Die Freude bei den ehemaligen Lageristen war gross, als sie ihren Hubstaplersitz gegen den Komfortsitz des neuen Actros eintauschen konnten. Und für alle Mitarbeiter war es die Bestätigung dafür, dass Unilever für eine Arbeitsumgebung einsteht, die von gegenseitigem Vertrauen und Respekt gekennzeichnet ist.» Gefahren wird der neue Actros 1845 LS 4x2 Euro 6 in zwei Schichten und pro Jahr legt er rund 150'000 Kilometer zurück. Mercedes-Benz Partner: LARAG AG Wil.
Bild : «Knorrli Express», der europaweit einzige Lastwagen von Unilever ist ein neuer Actros 1845 LS 4x2.
Info : 08. Februar 2013, Mercedes-Benz Schweiz AG, Schlieren
Logistikprofi Fowler Welch in Großbritannien startet mit 130 MAN TGX
Fullservice-Wartungsverträge und Telematik sorgen für mehr Effizienz in der Großflotte des Lebensmittelspezialisten
Der britische Logistiker Fowler Welch hat 130 MAN TGX Lkw bestellt und wird damit etwa ein Drittel seiner Flotte ersetzen. 56 Sattelzugmaschinen vom Typ 26.440 XLX Euro 5 wurden kürzlich ausgeliefert, die weiteren Fahrzeuge folgen im Laufe des Jahres 2013. Die neuen MAN sind sämtlich mit Telematik ausgestattet und werden mit Fullservice-Wartungsverträgen betreut. Dafür steht ein Kundendienstnetz mit rund 70 Standorten in Großbritannien zur Verfügung. Im Zuge eines vergleichenden Praxistests werden zudem fünf MAN TGX in Euro 6 den Fuhrpark ergänzen.
Fowler Welch ist eine der führenden Speditionen in Großbritannien und zählt mehrere große Supermarktketten zu seinen Kunden. Fuhrparkleiter Paul Allera fasst die Anforderungen an die in weiß gehaltene Flotte zusammen: „Unsere Kühltransportkunden zählen auf absolut zuverlässige Lieferungen - die Ware soll schließlich am nächsten Tag in den Frischetheken sein. Unser Fuhrpark muss dafür so effizient und präzise wie möglich arbeiten.“
Die 130 TGX sind die ersten MAN in der Flotte von Fowler Welch, deren Fahrzeuge größtenteils jünger als drei Jahre sind. Laut Allera fiel die Kaufentscheidung vor allem aufgrund des niedrigen Kraftstoffverbrauchs, der Fahrdynamik, sowie des guten Händlernetzes und des Servicepakets. „Für uns ist aber genauso wichtig: die Fahrzeuge müssen ein Blickfang sein. Und: unsere Fahrer mögen die Trucks“.
Telematik spielt eine wesentliche Rolle in den Geschäftsabläufen von Fowler Welch. „Die Erwartungen unserer Kunden an umweltgerechtes Transportieren steigen. Den Nachweis führen wir maßgeblich über das Telematiksystem.“
Die neuen MAN-Lkw für Großbritannien sind alle mit MAN Telematik ausgestattet. Dieses System liefert einen Leistungsbericht sowohl des Fahrzeugs als auch des Fahrers. Die Effizienz wird sehr übersichtlich in Form von farblich charakteristischen Effizienzklassen dargestellt. So lassen sich auch große Fuhrparks schnell vergleichen. Eine Track & Trace Funktion gibt jederzeit einen Überblick über die aktuelle Position auf der Landkarte und die gefahrene Route. Auch einen Bereichs-Alarm (Geofencing) bietet das System.
Fowler Welch nutzt seit drei Jahren Telematik, um seine Fahrzeugflotte zu optimieren. Durch Auswertung des Kraftstoffverbrauchs und gezielte Fahrerschulung konnte in der Gesamtbetrachtung des Fuhrparks die Effizienz um rund sechs Prozent gesteigert werden.
Bild : «Logistikprofi Fowler Welch in Grossbritannien startet mit 130 MAN TGX»
Info : 11. Februar 2013, MAN Truck & Bus Schweiz AG, Otelfingen